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Zeitschriftenschau - BurdaStyle 12/2014


Quälgeist

Empfohlene Beiträge

Dezember und BurdaStyle begrüßt uns mit "Merry Christmas"

 

 

Burda 122014

klick auf das Bild für die Großansicht, by Ina Lusky

 

 

Die Kreativ-Trends starten mit einer "Zierkante" und mir gefällt, was ich sehe.

Mit dem 2. allerdings, "Sugarbaby", tue ich mich schwerer. Umverpackungen von Süßigkeiten zu Schmuck oder Handtasche verarbeitet.

Ich denke, Teenies oder junge Erwachsen werden Spaß bei der Herstellung haben.

Mir hingegen ist es zu peppig.

 

 

"Art Déco" - ist für mich eher ein Wohn- und Dekostil. Ich bringe damit nicht unbedingt die Art der Mode in Verbindung, die Burda hier zeigt.

Aber elegant und schön anzusehen ist sie.

 

Der Mantel, Mod. 118, in Kurzgröße, gefällt mir mit der asymmetrischen Verschlußkante und dem Stoff, Effekt-Hahnentritt, sehr gut.

Ich empfinde diese Kombination als raffiniert. Ein nobler Mantel, nicht nur für den Tag.

 

Das Blusentop, Mod, 105, hat einen, Burdatypischen, tiefen Ausschnittschlitz und soll Frauen in Langgrößen bedecken.

Ich finde, diese Art von Oberteil steht vielen Frauen mit unterschiedlichen Figuren. Es ist ein sehr weiblicher Schnitt.

 

Die kragenloste Pailletenjacke, Mod. 113, läßt mein kleines Herzchen höher schlagen. Ich bin großer Fan dieser Art Jacken und zusammen mit dem Paillettenstoff

eine tolle Kombination. Allerdings ist diese Jacken-Stoff-Kombination für mich eher für den Abend oder zu einem besonderen Anlass und keine Alltagsjacke.

Aber wir können ja nähen und haben ausreichend Kreativität mit dem Schnitt noch viel mehr anzustellen.

 

Das Blusentop, Mod. 105, wurd hier zu einem Kleid mit Taillenpasse, Mod. 106, verlängert und sieht nicht mindergut aus wie das Oberteil.

Der Kleiderschnitt hat für mich großes Potential sowohl im Alltag oder wie auch am Abend. Ich kann ihn mir aus Seide, Jeans, Romanitjersey

oder wie hier aus Jaquard sehr gut vorstellen und ich hoffe, daß er in der Bloggerwelt viele Freunde findet, die sich ihm annehmen und zig Varianten zeigen werden.

 

Warum aber muß Burda "Beautytipps" zu glatten Haaren einstreuen? Ich bin irritiert und kann damit nichts anfangen.

 

Der Rollkragenpullover, Mod. 114a, mit dem eingehaltenene Ärmeln und Manschetten sieht für mich aus wie aus einer anderen, viktorianischen?, Epoche aus.

Ob ich einen "elastischen Metalllic-Jersey" an meinem Hals möchte, bezweifle ich. Aber es gibt ja auch noch eine Menge anderer Jerseys.

Der dazu gezeigte Etagen-Rock, Mod. 115, sieht interessant aus.

Die Kombination der Stoffe zu dem Schnitt spricht mich an. Aber leider habe ich wenig Gelegenheit den Rock in dieser Kombination zu tragen.

Ich kann ihn mir aber auch aus "alltäglicheren" Stoffen sehr gut vorstellen: zum Beispielt Anzugstoffe gestreift und uni.

 

Das Godet-Shirt, Mod. 111, ist so garnicht meines. Wieso schießen mir bei dessen Anblick Worte wie "Gothic", "Mary Poppins" oder "altbacken" durch den Kopf?

Ich bin vermutlich intolerant und habe einfach kein Gespür für Mode.

Es ist das Dezemberheft, ja, und dort wird auch die Abend- und Festmode gezeigt. Aber warum denn so düster?

 

Das Shirt mit dem Tunnelzug, Mod. 107, ist schlicht und sicher nicht schwer zu nähen. Aus einem tollen Seiden- oder Viskosestoff

ganz sicher ein Allrounder in vielen Kleidungssituationen.

Aber meine Damen, was soll ich von dieser Hose, Mod. 108, oder besser Hosenrock halten? Für mich persönlich ein Super-Gau.

Weder zu dem Shirt noch aus diesem Stoff in der gezeigten Länge. War haben sich die Macher dabei gedacht? Wie verunstalte ich eine Frau?

 

Das weite Spitzenshirt, Mod. 101, finde ich cool und erinnert mich sehr an das Shirt, daß ich gerda hier angefangen liegen habe.

Also scheine ich doch nicht ganz so unmodisch zu sein.

 

Das Röckchen mit der Kellerfalte und der Passe, Mod. 103, sticht mir im Näschen. Ja, der hat was.

Auch dieser Schnitt bekommt mit unterschiedlichen Stoffen sehr unterschiedliche Gesichter.

 

Damit ist diese Modestrecke zu ende. Mir fiel dabei auf, daß die meisten Stoffe sehr viele Polytierchen enthalten. Ich finde das sehr schade.

 

 

 

Das Fashion-ABC beglückt uns mit dem Buchstaben "U" wie Ungaro oder Uniformmantel oer Über-/ Untertritt.

 

 

 

Ja ist denn schon Weihnachten? Burda jedenfalls wünscht uns schon mal "Merry Christmas".

Das kleine Mädchen bekommt ein Festtagskleidchen mit Tüllunterrock, Mod. 147. Das Kleidchen ist aus einem Bouclé, der leider auch wieder aus vielen Polytierchen besteht.

Ich finde diese Kombination richtig niedlich für echte Mädchen.

 

Der doppelreihige Mantel, Mod. 145, aus Wollvelours würde sicher auch den "großen Mädchen" gefallen. Ich mag die schwingende Weite ab der Taille an den Seiten.

 

Das rote Empirekleid für erwachsene Mädchen, Mod. 127b, mit der Kellerfalte ist sehr schick. Es passt wunderbar zu einem tollen Weihnachtsabend.

 

Die kleine Mädchen bekommen noch eine Raglanbluse, Mod. 148, und daraus ein Kleidchen, Mod. 149, mit Volant spendiert.

Beides sieht bequem aus und eignet sich ganz sicher um, trotz aller Festlichkeit, herumzutollen und zu spielen.

 

Eine Kombination aus Schluppenbluse, Mod. 129, und Rock mit Bändern, Mod. 117, zeigt sich als weitere stimmungsvolle Kombination in hellen Rottönen,

die nicht zu steif daher kommt.

 

Die Bluse, Mod. 129, wird zu einem Kleid, Mod. 130, verlängert. Hier finde ich die Schluppe etwas arg lang.

Wenn frau nicht aufpasst, bleibt sie irgendwo damit hängen und es könnte etwas weggreissen.

 

Mod. 146, ist ein hübsches Prinzesskleid, das auch wieder einen Tüllunterrock bekommt, aber für die Winterzeit ohne Ärmel doch etwas fehl am Platz ist.

Für das Frühjahr oder den Sommer ein tolles Kleid.

 

Auch der Schnitt des Shirts, Mod. 111,wird zu einem Kleid für erwachsene Frauen verlängert.

Als Kleid aus dem gezeigten, roten Brokat verändert sich der Charakter des Schnittes sofort und bekommt ein anderes Flair. So gefällt mir der Schnitt.

 

Der Tunnelzugshirt, Mod. 107a, wird zu einer Kasackbluse, Mod. 107b. aus Borkenjersey. Der Schnitt hat viele Gesichter, was er hier unter Beweis stellt.

 

Als Basteltipp gibt es in dieser Strecke Stoffrosen für einen Haarreif. Die Bebilderung dazu könnte ausführlicher und größer sein. Dazu hatte Kati hier schon ein gutes Hilfsmittel vorgestellt: klick

 

 

 

Ich bin sehr erfreut, daß Burdastyle doch immer mal wieder Designer gewinnen kann, die einen Schnitt für das Heft zur Verfügung stellen.

Der Kleiderschnitt, Mod. 136, von JC de CASTELBAJAC hat es mir angetan.

Diese Art Kleider begeistert mich immer wieder auf´s neue: schlicht, vordergründig einfach und dennoch mit raffiniertem Chic.

 

 

 

Mutige Stoffkombinationen werden von Burda im"Freestyle" kombiniert.

Der Kurzmantel, Mod. 118, aus der Art Deco-Strecke wird hier deutlich verlängert, Mod. 119, und mit Spitze einseitig aufgebracht toll veredelt.

 

Das Shirt, Mod. 122, das doppellagig ist und mit sehr langen Fransen getragen wird, halte ich geeignet für junge Mädchen. Die langen Fransen halte ich für unpraktisch und nicht alltagstauglich.

 

Ein Glockenrock, Mod. 128, aus Loden mit einer Schürze aus Tüll hat Pfiff und ist schnell vom tagestauglichem Outfit in ein spannendes Abendoutfit verwandelt. Mit wenigen Handgriffen und die Schürze hätte in der Handtasche Platz.

 

Das Cape, Mod. 120, wirkt auf dem Bild sehr auf "Robin-Hood-Style" zu recht gemacht mit Lederhose, Overknees und langen Lederhandschuhen.

Auch wenn ich kein großer Fan dieser Capes bin, das hier versprüht einen Charme, dem ich mich nicht entziehen kann. Nähen werde ich es dennoch nicht.

 

Der Rock mit Kellerfalte, Mod. 104, wird hier aus dunkler Schurwolle gearbeitet und wird mit dem Rolli, Mod. 114b, getragen. Burda hat sich also entschlossen, dem Rollkragenpullver noch einen anderen Stoff zu spendieren.

 

Der sehr einfache Poncho, Mod. 126, ist sehr anfängertauglich und als "Erfolgsprojekt für Zwischendurch" wie geschaffen. Ein gerades Stück Stoff, 2 Nähte und ein bischen versäubern. Wer gerade ein Teil für die Tonne produziert hat, wie ich vergangenes Wochenende, der hat damit ein Teil, das den Frust in Grenzen hält.

 

Das Shirt, Mod. 102, ist eine interessante Abwandlung des Shirts, Mod. 101, mit Lederärmeln und diversten Patches auf dem Cloque-Jersey.

Dazu ein Bleistiftrock, Mod. 116, aus Spitzenstoff.

Ich finde es wenige wintertauglich, auch wenn es hübsch aussieht.

 

Das Lingeriekleid, Mod. 125, läßt mich an den Burda-Machern zweifeln.

Dünne Träger und aus Tüllstoff. Wohl eher für eine heiße Disconacht.

 

Irgendwie fühle ich mich bei dem Schlauchkleid, Mod. 121, an ein frühres Modell in diesem Jahr erinnert: klick

Das Kleid ist ähnlich und doch anders. Frau Billy hat sich entschieden dieses Shirtkleid zu ihrem Favoriten zu machen, daß zum Ballettabend ebenso getragen werden kann, wie zum Weihnachtsfilm oder der Weihnachtsgeschichgte im Theater.

 

 

 

Der Rolli, Mod 114a, wird in der Nähschule ausführlich bebildert genäht. Ich finde die gezeigten Tipps im Umgang mit dem Jersey und dem Schnitt gut.

 

 

 

Die Strecke "Zeit für mich" zeigt Nachtwäsche und Loungewear.

Dazu gehören ein Bustier mit French Knickers, Mod. 131. Beides eher für kleine Größen gemacht.

Das Nachthemd als "Boyfriendshirt", Mod. 134, finde ich nett, würde mir aber die Taschen darin nicht nähen. Im Bett brauche ich keine Nahttaschen.

Neben dem Nachthemd, gibt es auch einen Pyjama, Mod. 133, dessen Oberteil mir gut gefällt. Lose fit. Also nichts, was an einem Faulenzertag zwicken könnte.

 

Der Strickmantel, Mod. 150, ist hier in einem knalligen Rot gestrickt und ein großer Stern eingearbeitet.

Wer keine Lust hat zu stricken, kann sich soetwas nähen: Burda Long-Jacke und in großen Größen, klick.

 

Der Hosenrock, Mod. 108, wird zu einer Palazzohose verlängert, mit der man, auf Grund der Länge, sehr gut den Boden putzen könnte.

 

Mod. 124, ist ein kurzes Nachtkleidchen, das mich eher an ein Unterkleid erinnert.

 

 

 

"SHOWTIME" - große Worte für die Plus-Strecke und nichts davon wäre meien Wahl für den großen Auftritt.

Mod. 137b, als Longjacke, die schwingt und eher eine Hüllenjacke ist. Dazu ein schmaler Rock, Mod. 138a. Beides aus Kreppsatin.

 

Die Tunika, Mod. 139, hat angeschnittene Kimonoärmel und unter der Brust Gummizug. Ich halte beides für wenig schmeichelhaft bei fülligeren Figuren.

 

Die Volanttunika, Mod. 141, finde ich hübsch und kann es mir gut mit Lederleggings vorstellen.

 

An dem Schößchenkleid, Mod. 143, gefällt mir die Stoffart, Elastik-Duchesse und die Schnittführung, aber nicht die Zusammenstellung der Stoffarben: schwarz, lila und pink. Aufgeteilt auf die Schnitteile finde ich es merkwürdig.

 

Die Longjacke, Mod.138a, wird nochmal gekürzt zu einer Jacke, Mod. 137a, hier in türkisem Kreppsatin. Die Farbe gefällt mir, der Schnitt noch immer nicht.

 

Die Tunika mit Kimonoärmeln wird zum Kleid, Mod. 140, mit kurzen Ärmeln verlängert.

Die Machart kann mich auch in lang nicht begeistern.

 

Dem Schößchenkleid wird der obere Teil entwendet und daraus entsteht eine Schößchenbluse, Mod. 142. Auch diese Farbkombinationen reißen mich nicht zu Begeisterungstürmen hin: lila, türkisblau und grün.

 

 

 

Die Nacht der Kreativen wird nochmal ein Artikel gewidmet, Ihr erinnert Euch vielleicht an die "Lange Nacht des Selbermachens"?

Burda feiert die Nacht als vollen Erfolg. Wenn ich die Stimmen hier gelesen habe, habe ich meine Zweifel.

 

 

 

Am Ende muß ich für mich feststellen, daß es sich Burda dieses Mal einfach gemacht hat: viele der Schnitte sind einfach nur Kürzungen oder Verlängerungen.

Es gibt wenige Schnitte, die nicht mehrfach auftauchen.

 

Aufgefallen ist mir die Häufung der Poly-Stoffe in diesem Heft. Aber vermutlich ist es in den vorigen auch nicht besser,

nur dieses Mal haben mich die Stoffe mehr interessiert wie die Schnitte.

 

 

 

An dieser Stelle bin ich doch mal sehr zeitnah mit der Vorstellung des aktuellen Heftes und freue mich darüber.

 

Habt Spaß und näht so oft Ihr könnt.

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  • Quälgeist

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  • corvuscorax

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  • oosie

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  • Junipau

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Danke für die Vorstellung!

Das Shirt mit den Einsätzen gefiel mir eigentlich ganz gut, man kann es ja so abwandeln, dass es nicht ganz so gothic aussieht.

Sie seltsame Hose gibt es ganz ähnlich auch für Kinder, bei Farbenmix :D. Meiner Tochter gefiel sie auch nicht. Aber man muß sagen, dass sie so manchen Hintern schmeichelhafter umhüllt als viele jeans oder andere Hosen, die so gar nicht zum Inhalt passen.

Aber aus Karoflanell als Schlafanzug - warum nicht?

Bei dem sog. "Lang"größentop frage ich mich, ob das wirklich für weibliche Formen so vorteilhaft ist, wenn die Quernaht direkt über der Brustlinie verläuft? So wie ich das sehe, geht der Schlitz bis zur Naht und die verläuft auf besagter Höhe. So ganz ohne jeden Abnäher und dann Stoffe mit Stand - also doch eher ein Bügelbrettbezug als eine Hülle für weibliche Rundungen.

Gerade hatte ich eine alte Knip in der Hand, da war ein ähnliches Shirt drin (für Kurz-, Normal- und Langgröße), aber das obere Teil länger, so dass die Naht unter der Brust verläuft und der Schlitz war entsprechend anders gestaltet, aber auch bemerkenswert tief.

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Die verwendeten Stoffe interessieren mich immer nur wenig. Das ist doch nur ein Gestaltungsvorschlag.

So könnte ich mir das Godetshirt 111 mit kontrastfarbenen Einsätzen à la Colour-Blocking gut vorstellen. (So ähnlich wie bei den beiden Plus Schößchenmodellen :zahn: )

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Danke für Deine üppige Vorstellung! Ich bin immer wieder beeindruckt von der Arbeit, die Du darein steckst!

 

Ich habe das Heft heute morgen eingepackt (bevor ich Deinen Bericht gelesen hatte), nachdem die technischen Zeichnungen einiges Brauchbares versprachen. Beim Blättern bin ich gerade am Kleid 106 hängengeblieben - auf der Zeichnung fand ich es schön, aber in der genähten Form bei Burda... Wer will denn freiwillig schwanger aussehen, ohne es zu sein:confused:?? Die Musterverteilung auf dem Einsatz über dem Bauch ist völlig daneben - und den seltsamen Beautyhinweis zur Haarpflege auf derselben Seite habe ich ernsthaft erst einmal auf Schwangerschaft bezogen. Nur daß nirgends etwas von "Umstandsmoden" steht...

Verstehe eine/r die Burda-Leute, ich nicht.

Falls ich das Kleid trotzdem nähe, dann wohl ganz sicher nicht in einem geometrischen Muster:p

 

Es sind aber ein paar nette Teile drin; Zeit zum Nähen war leider nicht mit eingepackt.

 

LG Junipau

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Ich glaube, ich werd mir erstmals in meinem Leben das Burdaheft kaufen. Das Kleid 127 b hats mir angetan; und auch dieses Zipfelshirt.

 

Vielen Dank für die Vorstellung. Dadurch bin ich überhaupt erst auf den Gusto gekommen..

 

lg, A.

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Auch ich bedanke mich für die unterhaltsame Vorstellung des Heftes 12/2104. Habe es gerade vor mir liegen. - Da Hosenröcke in Midilänge momentan angesagt sind und für den Winter sehr angenehm zu tragen wären, wundert es mich auch, dass sie so einen lieblosen (mit Gummizug) und grässlichen Schnitt zeigen - es gibt ja durchaus auch schönere Schnitte zu diesem Thema (siehe Google).... aber dafür wird man mit sehr schönen anderen Ideen und Schnitten entschädigt. z.B. der Mantel Nr. 122 und das Trägerkleid Nr. 125 werde ich auf alle Fälle nachnähen.

Liebe Grüße

Gabriele

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Vielen Dank für die ausführliche Vorstellung. Das wird das erste Burdaheft sein, das ich auch kaufe. Der Kurzmantel und die kurze Jacke stehen auf meiner Wunschliste.

 

Gruß Trixie

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