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Unterlage zum vernünftigen Ausrädeln gesucht!


sewing-gum

Empfohlene Beiträge

Hallo,

momentan rädele ich auf einer Isolierplatte vom Hausbau aus, aber gerade bei Viskose komme dann ich dann im wahrsten Sinne des Wortes auf die falsche Bahn mit Ergebnissen, da reden wir lieber nicht von.

Auf dem puren Schreibtisch funktioniert es schon gar nicht.

Das ist übrigens auch mein verfügbarer Platz...

Irgendwelche Ideen?

LG,

sewing-gum

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ähem,

was rädelst du denn aus?

Mit dem Kopierrädchen die Schnittmuster auf Papier kopieren oder auf den Stoff?

Oder mit dem rollschneider den Stoff?

zu letzterem gibts dieverse Threads mit guten Empfehlungen für Schneid(e)matten

 

Have fun,

Lilly

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Hallo

 

Eine "Colter" auf den Tisch, dann ein Wachstischtuch drauf und du hast die notwendige Unterlage nicht zu hart und nicht zu weich. Allerdings ist beim rädeln mit Löchern im Wachstuch zu rechnen.

 

Viele Grüße

Petra

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Hallo,

letzten Donnerstag gab es bei Penny eine Plastik-Matte, die man unter Bürostühle legt, um den Teppich zu schonen. 1x1,20 Meter für 12 €. Wollte heute auch nochmal hin und schauen, ob sie noch eine da haben. Die Matte ist flexibel, ungefähr so wie Schneidematten.

Gruß

Marie

 

PS: habe gerade entdeckt, dass die Bodenschutzmatten heissen und bei Staples nur 9 € kosten.

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Bodenschutzmatten gibt es auch bei Ikea. Preis??

Ansonsten tun es mehrere Lagen Zeitungspapier, dicker Karton, Korkplatten (nicht gerade die dünnste Sorte).

Als Unterlage.

Wenn der Stoff dann das Kopierpapier schlecht annimmt, leg was weicheres dazwischen: Moltentuch, Wolldecke (alte natürlich) o.ä.

LG

ma-san

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Hallo,

ja, ich kopiere den Schnitt mit dem Kopierrädchen über Kopierpapier auf den Stoff. Die Tücke dabei ist, wenn der Untergrund zu weich ist, gibt das auf dem Untergrund des Stoffes sehr unscharfe Konturen, ist der Untergrund zu hart, nimmt der Stoff die Farbe vom Kopierpapier nicht an.

Und bei einem Material, wo die Kopierrädchenlinien sich einprägen (Papier, Wachstuch), komme ich halt auf die schiefe Bahn.

(Noch) benötige ich also eine idiotensichere Lösung.

So eine Bodenschutzmatte hört sich gut an.

 

Hallo Hexenstich,

was ist ein "Colter"??? :confused:

 

Und noch 'ne Anmerkung:

Wenn ich mich so umhöre, keimt in mir der Verdacht, dass die Methode wie oben beschrieben von vorgestern ist und umständlich noch dazu... ;)

 

Naja, mühsam nährt sich das Eichhörnchen,

vielen Dank erstmal,

sewing-gum

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Hallo sewing-gum!

Eine Colter ist eine Decke aus Wolle oder auch Kunstfaser. Ich habe so meinen Zuschneidetisch belegt und das hat sich bewährt.

 

:) Petra

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Und noch 'ne Anmerkung:

Wenn ich mich so umhöre, keimt in mir der Verdacht, dass die Methode wie oben beschrieben von vorgestern ist und umständlich noch dazu... ;)

 

Naja, mühsam nährt sich das Eichhörnchen,

vielen Dank erstmal,

sewing-gum

 

Hallo Nähgummi :D ,

 

ich weiß gar nicht wo Du da überall rumradelst. :)

 

Ich lege das Schnittmuster auf dem Tisch. Egal ob Einzelschnitt oder Heftschnitt und lege meine schöne dicke Malerplane darauf und nehme meinen Folienschreiber und zeichne nach. Alle Abnäher etc. pp.

 

Dann setze ich meine Schere an und ziehe die Malerfolie durch die Schere. Das Ausschneiden geht fast wie von selbst.

 

Dann lege ich den Folienschnitt auf den Stoff beschwere das ganze noch mit den runden gelben Dingern und schneide den Stoff aus. Mein Augenmaß ist eigentlich ganz gut. Entweder 1,5 cm oder 2 cm und an den Rundungen (Ärmellöcher, Halslöcher) etwas weniger. Anschließend lege ich das Kopierpapier zwischen den beiden Stofflagen (Kopierpapier doppelt legen, so dass die Farbe oben und unten zu sehen ist - ein Arbeitsgang dann wird auf beiden Hälften gleichseitig abgepaust). Natürlich nur wenn sich die rechte Stoffseite außen befindet. :D Und dann radel ich die Abnäher ein/an/durch :cool:

Und nur da wird bei mir geradelt. :D Sonst nicht.

 

Wenn ich noch daran denke wie meine Mutti das FRÜHER immer gemacht hat. :freak: Zeitungspapier ade ...

 

Übrigens das Burdakopierpapier was ich benutze ist bereits Jahrzehnte alt. Habe mich damals über das Bild gewundert. Mit den kleinen Blättern soll ich meine Stoffteile kennzeichnen. :freak: Damals habe ich auch geradelt. Aber für die Abnäher ist das alte Zeug PRIMA. Habe mir sonst bald einen Knoten in die Finger gemacht, bis ich die Abnäher auf beiden Seiten gleich hatte.

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ja karin,

die "radelei" mit doppeltem kopierpapier nur noch bei abnähern! alles andere hat "ne hausfrau im gefühl". und damit es keine löcherli in die unterlägelis gibt, mache ich das mit dem "zahnlosen" kopierrädli von PRYM. verstehtli ihrli desli? gutli.

tschüssli.

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ich machs genauso wie Karinmaus und Chrischta -----

 

radeln war gestern; textmarken ist heute

 

hat denn eine Frau von heute zu viel Zeit übrig?

 

ich meine, der Kleinkram am Anfang muss ratzfatz gehen, damit man zum kreativen Teil übergehen kann.

 

menno was habe ich früher rumgmacht, den Papierschnitt noch festgesteckt mit Stecknadeln.... Geht im Grunde viel genauer, wenn man Gewichte auf die Schnitte legt. Und Außerdem: so millimetergenau sind die Schnitte nämlich auch nicht, ich habe auch schon manchen Fehler darin entdeckt.

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Hallo,

 

also ich radel einfach immer auf unserem Velourteppich, der hat die richtige Weichheit und ist (jedenfalls für Schnittmuster) sehr grosszügig in der Grundfläche.

Das geht natürlich nur, wenn man Velourteppich hat, aber obwohl... eigenwillige Muster auf Laminat wäre vielleicht auch mal eine Designidee :D .

 

LG

 

toeffel

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Einen wunderschönen guten Abend,

ja, "Nähgummi" radelt immer über Peine,Pattensen, Paris ;) .

Ich bin absolut nicht up to date!!! :freak: Vor 15 Jahren hatte ich auf einer alten Gritzner mir das Nähen versucht selber beizubringen und bin dann durch private Umstände erstmal in eine sehr langjährige Pause gegangen; währenddessen sind wohl so einige Entwicklungen an mir vorbeigezogen. Auch bin ich schlicht und ergreifend aus der Übung und mein Augenmaß hat sich eher darauf trainiert unser Zickenkampfgeschwader zu argwöhnisch zu beäugen. :D

Momentan bin ich noch in der Phase: Wenn ich mich sklavisch an den übertragenen Schnitt halte, kann gar nichts schief gehen... (mit der Kleinkindentwicklung verglichen ist es wohl so, dass ich mich gerade an der Tischkante hochziehe ;) ) und vergesse ganz, dass mir diese fertigen Schnitte noch nie richtig gepasst haben und aus der Improvisation die schönsten Dinge entstehen.

So genug der Laberei. Ich würde gerne noch wissen, wo ihr den solche Magnete bezieht (oder wo in der nördlichen Region von Hannover ich einen schönen Laden finden könnte[stoffmarkt ist vorgemerkt]) , aber dafür gibt es ja ein anderes Forum.

Außerdem muß ich Karins Nähmotto ausleben: Ich bin fertig Meister, darf ich trennen?

LG,

sewing gum

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