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Streetstyle HW 2011/12


Isebill

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Hallöchen,

 

also, Lederleggins habe ich hier in HH schon verschiedentlich gesehen, allerdings halte ich mich ja meistens im Osten der Stadt auf... ;)

 

Und die modernen Steppmäntel, sogar die mit den ganz modischen Quer-Steppungen, haben mit den Michelinmännchen-Mänteln der 80er - gottseidank - nichts zu tun idR. Der Steppstoff heute ist nicht halb so voluminös. Ich war sehr skeptisch, als Lands End letztes Jahr oder so meine Meinung dazu in einer Online-Umfrage wissen wollte, aber nachdem ich die Teile nun zigfach auf der Straße gesehen habe, muss ich sagen, die kann man idR problemlos tragen... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich geh so selten in die Stadt, aber im Stoffladen seh ich eine Menge Leute: Leggings, es wird viel Fakefur getragen und auch gekauft (sehr zu meinem Verdruss, das Zeug fusselt wie die Hölle :-) ), viel Stepp mit Gürtel (zu begrüßen, da das dann nicht ganz so unförmig wie diese Michelinmännchensteppmäntel aussieht), immer noch viel Schlammfarben, allerdings verkaufe und sehe ich auch viel grün (sehr gut, wie gelb eine unterschätzte Farbe!), beerenfarben nicht mehr ganz so viel. Seltsamerweise sehe ich wenig Karo, obwohl das ja auch derzeit in ist.

 

Und - Gott sei Dank: weniger SEHR enge Jeans, die in diese Stiefel mit dem engen kleinen Fuss gesteckt werden, so dass die Damen (abgesehen von den ganz dünnen) immer wie eine Rhombe aussehen....

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Hallo,

 

Nordhessen meldet Steppmäntel, meistens in dunklen Tönen. Die engen Jeanshosen werden in die Stiefel gesteckt. Nichts Anderes als im letzten Jahr.

In den Schaufenstern findet man viel Grobgestricktes und Capes in allen Varianten. Das Grobgestrickte habe ich durchaus auf der Straße gesehen, die Capes sind mir in der "freien Wildbahn" noch nicht über den Weg gelaufen.

Pelz ist auch ein Thema: Egal ob Fake-fur oder echt. Beides sieht man.

Ach ja, die Ugg-Boots. In allen Varianten. Ob Original oder nachgemacht, ob als Lammfell oder Plastik - alles ist möglich.

Im Übrigen trage ich zu meinen langen Blusen oder dicken Rollkragenpullovern gerne Lederleggings. Gefällt mir wesentlich besser als diese Jersey-Ware.

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Zitat von charliebrown:

ich kenne kein weibliches Wesen, das jemals dort war.

Es ist soviel ich weiß, ein Verbotsschild für Frauen davor.

 

 

 

Wie, arbeiten da gar keine Frauen?:rolleyes:

 

Tja, der Brüller gehört dir:D:p

 

Aber wie du schon schriebst, die arbeiten da.

Besucherinnen sind nicht erwünscht.:rolleyes:

Bearbeitet von charliebrown
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Nun denn, Steppmäntel mit Gürtel hatten wir auch schon einmal, in den 80ern?

Ich erinnere mich.

Ich hatte einen pinkfarbenen Daunenmantel von Bogner glaube ich, ich hatte ihn erst im WSV gekauft. Sah ähnlich aus wie ein Daunenschlafsack und man konnte ihn nur auf Spaziergängen bei mindestens minus 10 Grad wirklich schätzen. Ansonsten war er eher unpraktisch.

 

Und die modernen Steppmäntel, sogar die mit den ganz modischen Quer-Steppungen, haben mit den Michelinmännchen-Mänteln der 80er - gottseidank - nichts zu tun idR. Der Steppstoff heute ist nicht halb so voluminös.

 

Naja, die Optik haben sie meines Erachtens immer noch, zumindest wenn man mehr als Gr. 42 braucht und nicht sehr groß ist.;)

Der Stoff hat sich sehr gewandelt.

Bei meinem Mantel damals war das dicke imprägnierte Ware, die ein hohes Eigengewicht hatte.

 

Was sehe ich vor Ort: (Vorort von München)

Bei den ganz Jungen: Strickmützen, Strickschals-Loops, taillierte Wolljacken und Mäntel, ganz enge Jeans die in Stiefeln stecken.

Bei der Generation 30 - 40: Viel weichfallende Capes aus Strick oder Wollstoffen, schmale Hosen, Stiefeletten.

 

Fakefur- habe ich bis jetzt nur als Kragenelement gesehen.

Bearbeitet von charliebrown
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Auf der Kaufingerstrasse in München: Fellstiefel, die einen spontan an den Yeti glauben lassen :D

Aber es gibt in München auch normal angezogene Leute, keine Angst ;)

In Herrsching: Erstaunlich viele Frauen in roten Hosen. Ist mir aufgefallen, weil ich dachte, dass ich in meiner roten Hose eigentlich mehr auffallen müsste :fetch:

Bearbeitet von Luthien
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