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Neue Maschine - Hilfe!


RalpH_himself

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Bei Bernina machst du das mit der Ferse auf dem Pedal. Ist die Maschine auf "Nadel unten" kann man mit der Ferse die Nadel hoch holen, ist die Maschine auf "Nadel oben" schickt man sie mit der Ferse runter. (Zumindest bei den Maschinen, die eine Nadel unten funktion haben, ob die aktiva 140 das schon hatte weiß ich nicht.)

 

Nö hat sie nicht, aber dank dem Kick-Back habe ich das noch nie gross vermisst.

 

@Ralph

Haben die Dir das heute nicht gezeigt, als Du vor der Maschine gesessen bist?

 

Doch, das schon. Aber ich finde den Kick-back meilenweit praktischer als einen Knopf, so bleiben nämlich beide Hände am Stoff. Und man kann nicht aus versehen zu fest aufs Pedal drücken :D

 

Ich habe mir allerdings von einem erfahrenen Leder-, Latex-, und co Verarbeiter sagen lassen, daß das Rollenfüßchen da das Mittel der Wahl sei.

 

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Doch, das schon. Aber ich finde den Kick-back meilenweit praktischer als einen Knopf, so bleiben nämlich beide Hände am Stoff. Und man kann nicht aus versehen zu fest aufs Pedal drücken :D

 

 

 

 

Du drückst doch nur einmal auf das Knöpfchen, dann ist die Nadel-Unten-Position eingestellt, und die Nadel bleibt im Stoff, wenn Du aufhörst zu nähen. Gleichzeitig kannst Du vorher grundsätzlich einstellen, wie sich das Füßchen verhalten soll, wenn Du aufhörst zu nähen: Soll es unten bleiben und die Nadel im Stoff, soll es mittelmäßig hochgehen mit Nadel im Stoff, oder etwas mehr hochgehen mit Nadel im Stoff oder ganz hochgehen mit Nadel im Stoff.

 

Wenn die Nadel im Stoff stehen bleibt, und man will, daß sie doch hoch geht, kann man ganz kurz auf das Pedal drücken,dann geht sie hoch. Das ist doch das gleiche, oder nicht?

 

Naja, Du wirst das schon machen und Dir die richtige Maschine auswählen mit der Du klarkommen mußt. Ich wünsche Dir ein gutes Händchen für die richtige Auswahl.

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Ich habe mir allerdings von einem erfahrenen Leder-, Latex-, und co Verarbeiter sagen lassen, daß das Rollenfüßchen da das Mittel der Wahl sei.

 

 

Hat bei mir schöne Rollenspuren auf dem Leder hinterlassen. Bei mir ist das Teflon-Füßchen das Mittel der Wahl.

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Hat bei mir schöne Rollenspuren auf dem Leder hinterlassen. Bei mir ist das Teflon-Füßchen das Mittel der Wahl.

 

Naja, wenn Teflon nicht reicht...

 

Und gegen Abdrücke müßte man doch einfach den Nähfußdruck etwas lockern können, oder?

 

Von Bernina gibt es zwei unterschiedlich konstruierte Rollenfüßchen (51 und 55), der eine soll für Kurven besser sein, der andere für gradeaus.

 

Das Raupenfüßchen von Janome hat aber glaube ich auch schon gute Kritiken bekommen...

 

Ich nähe so was ja nicht oft genug. Entweder reicht der offene Stickfuß Nummer 20 mit passend eingestelltem (nicht zu festen) Nähfußdruck oder die "Brutalmethode": Transporteur versenken und mit dem Stickfuß frei führen. Das darf man ja auch gradeaus.

 

Würde ich aber sicher nicht machen wollen, wenn ich das regelmäßig täte.

 

Wer gerne die Hände am Material behält freut sich vermutlich auch an einem Kniehebel. :o (Geht zumindest mir so.)

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Und gegen Abdrücke müßte man doch einfach den Nähfußdruck etwas lockern können, oder?

 

Dann transportiert es wieder nicht richtig.

 

Von Bernina gibt es zwei unterschiedlich konstruierte Rollenfüßchen (51 und 55), der eine soll für Kurven besser sein, der andere für gradeaus.

 

Vielleicht gehen die besser, ich denk halt, Druck müssen alle Rollenfüßchen ausüben, damit das Leder transportiert wird.

 

Ich hab aber noch nie Schwierigkeiten mit dem Teflon-Fuß gehabt, allerdings kostet der 30 Euro oder so. Lohnt sich aber.

 

Das Raupenfüßchen von Janome hat aber glaube ich auch schon gute Kritiken bekommen...

 

Den mußte ich auch unbedungt haben :-))) hab ihn dann wieder verkauft, da ist die Schwachstelle das Gummi-Transportband - oder wie man es nennen mag. Das geht leicht kaputt. Und befriedigt hat mich dieser Raupenfuß nicht.

 

Ich nähe so was ja nicht oft genug. Entweder reicht der offene Stickfuß Nummer 20 mit passend eingestelltem (nicht zu festen) Nähfußdruck oder die "Brutalmethode": Transporteur versenken und mit dem Stickfuß frei führen. Das darf man ja auch gradeaus.

 

Das ist doch dann wie Freihandquilten. Wieso darf man das nur gerade aus? Die Idee ist gut, man braucht halt etwas Übung, damit die Naht wirklich gerade wird, vor allem geht es ja um das Absteppen, das wird ja dann direkt auf dem Lack oder Kunstleder von außen gemacht. Das ist ja die kritische Seite, die immer nicht rutschen will.

 

Wer gerne die Hände am Material behält freut sich vermutlich auch an einem Kniehebel. :o (Geht zumindest mir so.)

 

Ich hab auch einen für die 2170 und hatte einen bei der Janome. Hab ich nie benutzt, ist wahrscheinlich Gewohnheitssache. Habe schon von Leuten gehört, die daran gewöhnt waren und nie eine Maschine ohne Kniehheberl haben wollten.

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Also dazu: Es gibt verschieden Roll-Füsschen, mittlerweile auch im Zubehör.

 

Material wie Moosgummi, verschiedene Schaum- Polterstoffe, künstliche Gewebe, und Natur- wie Kunstleder sollte man mit einem Rollfuß nähen.

 

Das gibt es das klassische ' Rad ' was man überwiegend für Stattler-Industriemaschinen einsetzt. Oder Mehrfachtransportsysteme ;-) Das alles verhalf zu einem wachsenden Bedarf am Roll-Fuß im Bereich ' Haushalts-' Nähmaschine.

 

Für alle Haushaltsklassen:

Ein Teflonfuß ersetzt keinen Rollfuß! Wer Leder verarbeiten möchte sollte deshalb auf den richtigen Nähfußdruck achten und in Bereichen von Fein-/ Dünnleder bleiben.

 

Alles andere belastet die Mechanik extrem, wofür eine Haushaltsnähmaschine allenfalls kurzfristig aber nicht dauerhaft ausgelegt ist.

 

 

I.d.S: Martin

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Was den Kniehebel betrifft: Meiner lag nach Kauf der Maschine ca 2 Jahre unbeachtet im Karton, weil ich nichts vermißte.

 

Dann dachte ich, wo ich ihn doch mal habe, kann ich ja mal gucken, wie es sich damit näht.... Seither mag ich nicht mehr ohne. Aber ich bin vom Typ her wohl generell "Körperteilemultitasker". Ich mache gerne unterschiedliche Dinge mit unterschiedlichen Körperteilen gleichzeitig. :cool: Das ist wirklich Typsache.

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Ralph, hast Du keine Möglichkeit, an eine gute gebrauchte Artista 180 zu kommen? Die hat die hohe Stichbreite, es gibt ein Stickmodul, und dann dürfte das auch nicht mehr sooo teuer kommen. Sie ist halt noch nicht so schnickschnackig wie die Nachfolger, was Display etc. angeht, aber unglaublich robust.

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Ralph, hast Du keine Möglichkeit, an eine gute gebrauchte Artista 180 zu kommen? Die hat die hohe Stichbreite, es gibt ein Stickmodul, und dann dürfte das auch nicht mehr sooo teuer kommen. Sie ist halt noch nicht so schnickschnackig wie die Nachfolger, was Display etc. angeht, aber unglaublich robust.

 

Hm ja, das tönt interessant! Bei ricardo.ch wird gerade eine für nur CHF 700.- angeboten, allerdings ohne das Stickmodul - ich nehme mal an, dass das separat kaum mehr erhältlich ist :(

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Die 180 und 185 sind immer wieder in der Bucht zu kriegen. Die gehen mit Modul so um die 800 bis 1000 Euro weg. Ich schau da aus Neugier immer mal wieder nach, da ich meine Maschine ja als Dauerleihgabe von einer Freundin habe, falls ich sie ihr irgendwann abkaufen will.

Da Du es nicht eilig hast, wäre das eine Möglichkeit.

Du mußt nur darauf achten, daß das Zubehör, vorallem das Verbindungskabel zum Computer dabei ist (und Du noch einen Compi mit entsprechender Schnittstelle hast).

 

Viele Grüße

 

Nina

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vorallem das Verbindungskabel zum Computer dabei ist (und Du noch einen Compi mit entsprechender Schnittstelle hast).

Müsste aber eigentlich auch über USB-Adapter funktionieren - ich glaube, sowas schonmal gesehen zu haben.

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