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Irreführende Fotos in Nähzeitschriften


Emaranda

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Hallo ihr Lieben,

 

normalerweise rege ich mich über die Fotos in diversen Nähzeitschriften ja nicht auf, auch wenn die Bilder eher für das neueste Yogamagazin geeignet wären. Irgendwie müssen die Sachen ja abgelichtet werden. :rolleyes:

 

Worüber ich mich dann aber doch immer wieder gerne aufrege, sind die Bilder von den Kleidungsstücken aus Jeans. Dort sehen die Stücke oft aus wie gekauft, wegen der Nähte! Als aktuelles Beispiel kann man sich den Jeansblazer in der Bumovorschau anschauen. Blazer

 

Schaut euch doch mal die Nähte an, der ist doch nie und nimmer auf einer normalen Haushaltsnähmaschine genäht!!! :ups: Falls doch, bitte ich um eine Anleitung, wei einem dieses Wunder gelingen soll. ;) Mir ist das bisher nur zweimal bei einem Saum gelungen, bei dem der Stoff schräg zugeschnitten war. O.k. ich gebe zu, wenn das Kleidungsstück 399 mal gewaschen ist, kommen die Nähte auch ein wenig in die Richtung, aber dann fällt das Stück schon fast auseinander und ist nicht mehr tragbar. :silly:

 

Gut, ich habe schon sehr viel Jeans verarbeitet, weiss dass man die Nähte eher nicht so hinbekommt und finde es auch gar nicht tragisch. Aber wenn ich eine Zeitschrift herausbringe, die Für Menschen mit Haushaltsmaschinen gedacht ist, dann sollten die Modelle doch auch auf so einer Maschine genäht sein und entsprechend aussehen. Es hat ja wohl nicht jeder eine Industriemaschine zu hause rumstehen, oder kommt an die entsprechenden Garne ran. (Damit meine ich jetzt nicht die Garne zum Absteppen.)

 

In der Burda und der Patrones ist sind mir solche Bilder schon oft aufgefallen und ich weiss ganz genau, dass wenn ich den Blazer nähen würde, und er gefällt mir richtig gut, er garantiert nicht so aussehen wird. Aber was ist mit denen, die das nicht wissen, die dürften doch arg entäuscht sein. Und es geht auch anders, in der berüchtigten Februar Knip z. B. Dort sieht man, dass die Jeans mit einer normalen Maschine genäht worden sind. Wobei die Nähte noch ein wenig besser sein könnten. :D Ich habe aber auch immer was zu meckern! :rolleyes:

 

Na ja, vielleicht sehe ich das ein wenig zu eng, aber blöd finde ich es trotzdem!

 

Viele Grüsse und einen schönen Tag,

 

Ulrike

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Jein zu deinem "Gemecker" ;) ... denn einerseits sehe ich es auch so, dass man es eben als Normalsterblicher meist nie so hinbekommt, wie es auf den Schnitten ausschaut und dann leicht frustiert sein kann.

 

Aaaaaaber, andererseits kann ich es auch verstehen, dass die Firmen ihre Modelle bestmöglich präsentieren wollen, denn wie würden die Leute gucken, wenn die Nähte schief und krumm wären? Ich zeig es ja auch nicht gern, wenn bei mir Nähfehler dabei sind ... obwohl ich sie für mich persönlich als "wieder was dazu gelernt" abbuchen würde.

 

Also nicht ärgern, denn ich glaub man kann es niemandem so recht machen :)

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die nähte können ja ruhig gerade und schön sein, aber doch bitte nach-nähbar! das ist bei dem oben gezeigten jeansblazer einfach nicht der fall. das finde ich auch bescheuert... :rolleyes:

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Och, mir kann man es eigentlich ganz leicht recht machen, meistens zumindest. ;)

 

Mir geht es hier ja gar nicht um irgendwelche Nähfehler oder dergelichen, oder ob man ein Model nicht so hinbekommt. Wäre der Bazer z. B. aus einem normalen Körperstoff und ganz normal zusammengenäht, dann würde ich den garantiert auch so hinbekommen, wenn nicht noch besser. :D (manchmal leide ich ein wenig an Selbstüberschätzung :cool: )

 

Es ist doch so, dass der Blazer bei mir von den Nähten her niemals so aussehen kann, da ich einfach nicht die Möglichkeiten habe! Zum Einen die Maschine und das entsprechende Garn, das die Hubbel in den Nähten erzeugt. Zum Anderen habe ich keine Stonewashed Waschmaschine im Keller stehen, die dann die Hubbel ausbleicht.

 

Das die Modell bestmöglichst präsentiert werden wollen, das ist vollkommen klar. Aber ich kaufe mir ja keinen Versandhauskatalog, sondern eine Nähzeitschrift. Und darin erwarte ich dan Bilder von Modellen, die dann auch in etwa so aussehen sollten, wenn ich sie mir nähe. Natürlich ist das immer relativ, da ja die Stoffe und das persönche Geschick dazu kommen. Aber bei dem Blazer könnte ich noch so gerade und perfekte Nähte mache, sie würden einfach nicht so aussehen!

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Hallo Ulrike,

ich sehe das ganz genauso wie du.

Es ist völlig okay, wenn die Firmen darauf achten, dass die Modelle perfekt genäht sind. Aber sie sollten dann schon Maschinen verwenden, die dem Verbraucher auch zur Verfügung stehen. Da können sie ja dann gerne ein Top-Gerät nehmen.

Die Jeansjacke ist wirklich nicht so nachzuarbeiten. Die Nähte sehen aus wie industriell gefertigt und sind das sicher auch. Das finde ich auch ärgerlich; hat mit meckern meiner Ansicht nach nix zu tun. Wenn ich so eine Vorlage sehe, vergeht mir schon gleich die Lust, das Modell nachzuarbeiten.

 

Ich kann Nozi nicht zustimmen. Es geht ja nicht darum, dass die Sachen "krumm und schief" genäht und abgebildet werden sollen, sondern darum, dass man sie nacharbeiten können sollte. Wenn das nicht gegeben ist, handelt es sich nicht um bestmögliche Präsentation sondern um Täuschung. Meine Meinung.:rolleyes:

 

Liebe Grüße an euch beide von Margareta

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Hallo zusammen,

 

also mit dem nähen der Nähte hätte ich jetzt kein Problem. Wenn ich ein Jeans mit Orginalsaum kürze habe ich oft bis zu 20-Lagen Jeans unter der Maschine, und meine normale Bernina packt das. Klar nicht im Galopp, eher im Trab.

 

Was mich an diesem Bild wirklich ärgert ist die Waschung. Die bekommt man nie im Leben so hin oder donnert eine von euch Steine mit in die Wama? Mich würde mal interessieren ob es in der Anleitung dazu eine Anweisung gibt wie man das hinbekommen soll.

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Mit dem Zusammennähen von Jeans habe ich auch keine Probleme, da rattert meine "popelige" Pfaff ganz brav drüber.

Vielleicht habe ich mich da ein wenig unglücklich ausgedrückt.

Bei den Industriemaschienen ist es ja nun mal so, dass die Nähte mit dem entsprechenden Garn, was beim Waschen irgendwie zusammenschrumpft, die Nähte schon mehr oder weniger "gehubbelt" werden, damit sie dann nach einem Waschgang in der Steinmaschine so aussehen wie bei dem Blazer.

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Die bekommt man nie im Leben so hin oder donnert eine von euch Steine mit in die Wama?

 

Nicht mit Absicht, aber bei zwei kleinen Jungs bleibt das nicht aus :o Leider sind die aber nie dann drin, wenn ich so einen Effekt erreichen will....

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Nicht mit Absicht, aber bei zwei kleinen Jungs bleibt das nicht aus :o Leider sind die aber nie dann drin, wenn ich so einen Effekt erreichen will....

 

 

Das entlockte mir doch jetzt glatt ein Lächeln:D :D

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Da reicht schon ein Junge :)

 

Ich habe neben Steinen auch Geld, Tannenzapfen, Bonbons, Schokolade...in meiner Maschine...

 

Aber meistens dann, wenn keine Jeans dabei ist...

 

Aber das Blaserfoto hat mich auch geärgert, ich habe den in der Burda gar nicht für voll genommen, dachte, der ist eh nicht zum nachnähen, weil er ja eben wie gekauft ausschaut...

 

Mich ärgern auch die Modells oft, die von den Plus-Seiten, ich selber habe zwar Gr. 34/36, aber die Modells, die da Gr. 42 aufwärts präsentieren sollen, haben allerhöchstens 38/40, wie soll da eine Rubensfrau wissen, ob ihr sowas auch stehen würde, was diese dünnen Dinger in der BURDA tragen???

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Hallo!

 

Habe mal einen Tipp bekommen, NUR die Nahtzugaben vor dem Wenden von Hand etwas auszudehnen, so dass sie nach dem Wenden den Oberstoff etwas "aufwellen". Dann doppelreihig absteppen.

Nach der Fertigstellung vorsichtig mit einer weicheren Bürste und Vollwaschmittel (enthält ja Bleiche) über die gewellten, gesteppten Nähte bürsten.

 

Hab ich zwar selbst noch nicht probiert, aber könnte klappen.

 

Echtes Jeans-Steppgarn gibt es in vielen Online-Shops zu kaufen.

 

Gruß

Emmi:)

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Ihr Lieben,

 

wie ich die Bilder in der Burda-Vorschau gesehen habe, war das sofort das erste, was mir ins Auge stach. Diese Stonewashed-Nähte bekommt man als Hobbyschneiderin nicht so hin. Es sei denn, es gibt einen Trick, der mir verborgen blieb.

 

Und die Jeansnähte in der letzten Knipp, bei denen man ansatzweise versucht hat, mit Bleiche das Ergebnis nachzuahmen, bleibt für mich auch nur ein inakzeptabler Versuch. Das sieht nicht so aus, wie bei einer gekauften Jeans!

 

Da lobe ich mir doch dieses Burda-Einzelschnittbild, welches ganz klar ohne solche Manipulationen auskommt. Da kann ich mir als Laie vorstellen, wie mein eigenes Ergebnis aussehen wird.

 

http://www.burdamode.com/8185_Jacke_und_Weste_Details,1270778-1172169-1172172-1156946-1156950-1156951,deDE.html

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Habe mal einen Tipp bekommen, NUR die Nahtzugaben vor dem Wenden von Hand etwas auszudehnen, so dass sie nach dem Wenden den Oberstoff etwas "aufwellen". Dann doppelreihig absteppen.

Nach der Fertigstellung vorsichtig mit einer weicheren Bürste und Vollwaschmittel (enthält ja Bleiche) über die gewellten, gesteppten Nähte bürsten.

 

Hab ich zwar selbst noch nicht probiert, aber könnte klappen.

 

Hah, das bestätigt meine "Schrägtheorie"! :D Und das müsste wirklich klappen, denn bei den Nähten die bei mir wie "gekauft" aussahen, hatte sich durch den schrägen Zuschnitt die Nahtzugabe gedehnt. Bin mal gespannt, ob das in der Burda so erklärt wird. Ich hab das bis jetzt noch bei keinem Jeansmodel in den Anleitungen entdeckt. :rolleyes:

 

Ob ich jetzt den Nerv hätte die ganzen Nahtzugaben zu dehnen, weiss ich nicht. :eek:

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Hallo zusammen,

 

schaut Euch doch mal Eure Jeans unten am Hosenbein an. Da findet Ihr auch hellere Stellen, die bekommt Ihr hin, wenn Ihr die Jeans auf einen sehr festen Untergrund legt ( am besten wäre ein Dreifuß aber wer hat den schon ) und dann mit einem Hammer rings rum haut. So entsteht die Maserung.

 

Viel Spass dabei

 

Claudia

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Ich habe mich über die industriell gefertigten Teile in einer Handarbeitszeitung schon im vergangenen Monat geärgert. In der März-Burda ist ein ähnlich gearbeitetes Modell, der Blazer 130 A. Es gibt auch keine Stoffquellenangabe dazu.

 

Da die Burda für Hobbyschneiderinnen und nicht für Fabriknäher gedacht ist, finde ich es etwas daneben solche Kleidungsstücke zum nacharbeiten anzubieten. Es sei denn, man gibt die Nachbehandlung mit der man zum detailgetreuen Ergebnis kommt in der Arbeitsanleitung mit an. Also entweder ist die Anleitung unvollständig oder die Burda entwickelt sich zum Katalog.

 

Susanne

 

http://www.burdamode.com/130_A_Blazer_131_A_Hose_Details,1270777-1000019-1329431-1329440-1330648-1330653-1330654,deDE.html

 

 

Genau das meine ich! Und ich habe nochmal in der letzen Bumo in die Anleitung vom Blazer geschaut und da steht nicht von mit dem Hammer drauf rumkloppen, mit einem Bimsstein bearbeiten und was was es sonst noch so für Tircks gibt. Ich kenne da auch eine Menge von, die einen taugen mehr, die Anderen weniger, aber es sieht danach immer noch nicht so aus wie auf den Bildern.

 

Dabei kommt es mir wirklich nicht darauf an, dass es wie gekauft aussieht, die Jansjacke die ich mir genäht habe, hat auch "normale" Nähte ich ich bin vollkommen zufrieden damit. Ich komme mir einfach nur ein wenig "verhinterteilt" vor, wenn ich solche Fotos in einem Nähheft sehe. :mad:

 

Aber ich sollte mich wirklich eher am schönen Wetter erfreuen, als mich darüber aufzuregen. :cool:

 

Viele Grüsse und einen schönen Tag,

 

Ulrike

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Hast du diesen Tipp hier schon versucht? das klappt hervorragend ohne so viele Lagen.

 

Doro

 

So mache ich meine Jeans auch kürzer. Aber auf dem zweiten Foto siehst du genau das was ich meine: eine Seitennaht ist eine Kappnaht, d.h. hier liegt der Stoff schon mal 4fach. Wenn du drei Lagen Stoff hast, wie beim normalen säumen sind das 12 Lagen. Und wenn du nun die Hose so kürztst, und die Naht nach innen legst sind das Fünf Lagen Stoff und an der Kappnaht 20. Lagen.

 

Mein Maschinchen freut sich jede Woche ein paar Mal darüber, deshalb habe ich hier auch mal den Tipp abgegeben solche Sachen mit der Ledernadel zu nähen.

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Hm

also die Industrie wäscht schon länger nicht mehr mit Steinen.

Der Stein war PUMICE, ein Vulkanstein in etwa Haselnuss gr0ß.

Der Prozess war sehr aufwendig weil der Stein zerfiel und in 3 bis 5 Waschgängen ausgespült werden musste.

Die Maschinen hatten Trommeln in Längsrichtung und

wurden sehr belastet, der Stoff auch.

 

heute nimmt man Enyzme

http://www.novozymes.com/cgi-bin/bvisapi.dll/biotimes/one_article.jsp?id=12819&lang=en

Das greift nur die oberen querlaufenden Fäden in dopellten Lagen an

 

http://www.novozymes.com/cgi-bin/bvisapi.dll/search/search_result.jsp?id=search_button&query=stonewash

 

leider nur englisch und geht alles in großen Industriemaschinen, die

auch nix ander als ne gute Miele sind.

 

vielleicht vind ich nochwas zum Selbermachen, ohne Hammer:) :)

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Also ich habe zu dem Thema auch eine Vermutung: Und zwar sind die gezeigten Blazer ja von "Fremdfirmen", nicht vom Burdateam gemacht. Ich vermute, die haben andere Präsentationsrichtlinien als burda. Bei den burdaeigenen Blazern sind mir nämlich manchmal schon kleine Unkorrektheiten aufgefallen, die mich immer sehr beruhigt haben, oder soll ich sagen, erfreut, die mich aber auch gewundert haben.

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Hallo zusammen,

 

nur mal so als Idee, wenn es bei der Nähanleitung zur Jacke keine nachmachbare Erklärung für diese Nähte gibt, dann stellen wir diese Frage per Mail an Burda, jede für sich. Das wären dann sicherlich einige zig Mails. Entweder Burda hat dann eine gute Erkärung, oder............. (den Rest denkt euch bitte)

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Genau diese Frage habe ich mir auch schon gestellt und mich darüber geärgert. Wie bekomme ich das so hin?

Ich finde es von BuMo ehrlich gesagt unverschämt, einem erst den Mund wässrig zu machen, auf einen Jeansblazer "fast wie gekauft" und dann keine Anleitung dazu liefern, wie man das so hin bekommt. ;)

 

Meiner Meinung nach sollte man nur solche Modelle in die Zeitung bringen, die man auch in der dargestellten Form nach arbeiten kann.

 

Christine

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"Fremdfirmen", nicht vom Burdateam gemacht. Ich vermute, die haben andere Präsentationsrichtlinien als burda.

 

Was ich in der Burda sehe will ich aber auch so nachmachen können, sonst fühle ich mich als Kundin an der Nase herumgeführt.

 

 

Aber warten wirs mal ab, vielleicht gibts ja die ultimative Erklärung im Heft. s.o.

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Hm

also die Industrie wäscht schon länger nicht mehr mit Steinen.

Der Stein war PUMICE, ein Vulkanstein in etwa Haselnuss gr0ß.

Der Prozess war sehr aufwendig weil der Stein zerfiel und in 3 bis 5 Waschgängen ausgespült werden musste.

Die Maschinen hatten Trommeln in Längsrichtung und

wurden sehr belastet, der Stoff auch.

 

heute nimmt man Enyzme

http://www.novozymes.com/cgi-bin/bvisapi.dll/biotimes/one_article.jsp?id=12819&lang=en

Das greift nur die oberen querlaufenden Fäden in dopellten Lagen an

 

http://www.novozymes.com/cgi-bin/bvisapi.dll/search/search_result.jsp?id=search_button&query=stonewash

 

leider nur englisch und geht alles in großen Industriemaschinen, die

auch nix ander als ne gute Miele sind.

 

vielleicht vind ich nochwas zum Selbermachen, ohne Hammer:) :)

 

 

 

Hallo!

 

Zum Thema enzymatische Waschmittel, da gab es doch mal was zum Selberbrauen bei der Hobbythek, Jean Pütz, 3.Programme.

Vll. kommt frau dann dem gewünschten Ergebnis näher.

 

Gruß

Emmi:)

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Die Plus-Modelle stammen alle von Designern, die natürlich industriell fertigen (lassen). Burda wird dann wohl nicht nicht extra die Modele nähen sondern direkt vom Desigern übernehmen.

 

Ich persönlich stehe auf Edeljeans und mag die Hubbel-Kanten nicht.

 

LG

Steffi

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In der Burda und der Patrones ist sind mir solche Bilder schon oft aufgefallen und ich weiss ganz genau, dass wenn ich den Blazer nähen würde, und er gefällt mir richtig gut, er garantiert nicht so aussehen wird.

 

Du darfst bei der Patrones nicht vergessen, dass die Modelle, die du auf den Bildern siehts in den meisten Fällen Bilder von den Designermodellen selbst sind. Die sind NICHT selbst genäht und sehen daher auch "anders verarbeitet" aus.

Patrones entwickelt nur nach diesen Klamotten Schnitte...

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