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Pfaff 6152 klackert beim Nähen


Stefstef

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Hallo Josef,

Das ist aber ein schönes Filmchen :). Die Andrea in dem Film hat ja sogar fast die gleiche Nähmaschine wie ich.

So ähnlich, wie im Film beschrieben, habe ich mir das auch vorgestellt. Hatte ich in meinem letzten Beitrag etwas Falsches geschrieben?

Viele Grüße,

Stefstef

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Hallo Josef,

Das ist aber ein schönes Filmchen :). Die Andrea in dem Film hat ja sogar fast die gleiche Nähmaschine wie ich.

So ähnlich, wie im Film beschrieben, habe ich mir das auch vorgestellt. Hatte ich in meinem letzten Beitrag etwas Falsches geschrieben?

Viele Grüße,

Stefstef

 

sd15.gif

 

nöö, war schon ok ...

 

klappert deine Maschine denn immer noch ?

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Hallo Josef,

da hat sich leider immer noch nichts geändert.

Es macht immer noch bei jedem Stich "Schlupp, schlupp, schlupp, ....".

Kann es daran liegen, dass der Greifer nicht exakt rund ist?

Vielleicht sitzt dadurch der Kapselträger zu stramm drin und der Faden muss sich da jedes Mal da zwischen hindurch quälen.

Viele Grüße

Stefstef

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Hallo Josef,

hallo liebe Leser,

 

ich habe einen patenten Menschen gefunden, der ein kleines Video von meiner Maschine gedreht hat. Für das Video habe ich eine Zwillingsnadel benutzt, weil das Geräusch dann auch gleich doppelt so laut ist. Es soll ja schließlich auch deutlich zu hören sein. Mein Helfer meinte auch, dass hier irgend etwas ratzt oder schrabt.

Nun wünsche ich mir, dass möglichst viel einmal lauschen und mir mitteilen, ob dieses Geräusch ganz normal ist, oder ob hier doch noch einmal Hand angelegt werden muss.

 

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Meine Ohren .......da klackert was unter der Nadelplatte. Ich würde die Spule mit Kapsel rausnehmen und das Nähgarn.Dann die Nähmaschine mit einem Stück Stoff unter dem Fuss laufen lassen. Klackert es dann auch ?

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Hallo Schnuckiputz,

wenn ich ohne Oberfaden "nähe", arbeitet die Maschine ganz normal leise. Kein schrappen oder knarzen. Dabei kann der Unterfaden mit Spule und Kapsel ruhig unten drin bleiben.

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Hallo Schnuckiputz,

wenn ich ohne Oberfaden "nähe", arbeitet die Maschine ganz normal leise. Kein schrappen oder knarzen. Dabei kann der Unterfaden mit Spule und Kapsel ruhig unten drin bleiben.

 

 

Hallo Stefstef,bitte warte bis der liebe Fachmann Josef das gelesen hat. ;)

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Hallo Schnuckiputz,

wenn ich ohne Oberfaden "nähe", arbeitet die Maschine ganz normal leise. Kein schrappen oder knarzen. Dabei kann der Unterfaden mit Spule und Kapsel ruhig unten drin bleiben.

 

Eben habe ich alle Beiträge gelesen und alle Bilder angeschaut.Ich bin kein Fachmann ! !

 

Die Oberfadenspannug im Bild ist auf 5 ?

 

attachment.php?attachmentid=216148&stc=1&d=1456852801

 

Wenn Du den Oberfaden einfädelst hast Du den Fuss ganz oben damit das Nähgarn gut zwischen den Spannungsscheiben sitzt ?

 

Die Oberfadenspannung bei meinen Pfaffs bleibt auf 4,(ausser wenn in der Betriebsanleitung steht man soll die Oberfadenspannung für verschiedene Projekte verstellen). Wie fest ist der Oberfaden wenn der Fuss unten ist und Du durch die Nadel am Oberfadenende ziehst ? Wenn Du die Oberfadenspannung verstellst verändert sich die Fadenspannung ?

 

Ich würde mal die Oberfadenspannung anschauen und zwischen den Spannungsscheiben sauber machen.

 

Ich habe keine Pfaff 6152 ! Als ich meine Janome MC gebraucht kaufte war ein Metall Sprengring in der Spannung gebrochen,ich konnte drehen wie ich wollte die Oberfadenspannung hat sich nicht verstellt.

Bearbeitet von Schnuckiputz
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Hallo Schnuckiputz,

In der Anleitung steht, dass die Einstellung 4 bis 5 normal ist. Eine Änderung der Einstellung zeigt auf jeden Fall Wirkung.

Ich würde ja gerne ein wenig mehr an dieser Stelle sehen, aber ich bekomme die Verkleidung nicht ab. Oben die Wanne kann ich abschrauben, aber dann sieht man noch nicht viel.

In dem Thread "Pfaff 6122 defekt gebrochen, wo bestellen." vor zweieinhalb Jahren (13.09.13) hat joko01 ihre "ausgezogene" Maschine gezeigt. Da die 6152 und die 6122 nahe verwandt sind, ist es also möglich, die Verkleidung ab zu bekommen.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand den Trick verrät, dann könnte ich vielleicht besser sehen, was der Oberfaden so "erlebt". Bisher konnte man ja nur lauschen (Beitrag #32).

Viele Grüße,

Stefstef

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Hallo Schnuckiputz,

In der Anleitung steht, dass die Einstellung 4 bis 5 normal ist. Eine Änderung der Einstellung zeigt auf jeden Fall Wirkung.

Ich würde ja gerne ein wenig mehr an dieser Stelle sehen, aber ich bekomme die Verkleidung nicht ab. Oben die Wanne kann ich abschrauben, aber dann sieht man noch nicht viel.

In dem Thread "https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=168947&highlight=Pfaff+6122+defekt+gebrochen" vor zweieinhalb Jahren (13.09.13) hat joko01 ihre "ausgezogene" Maschine gezeigt. Da die 6152 und die 6122 nahe verwandt sind, ist es also möglich, die Verkleidung ab zu bekommen.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand den Trick verrät, dann könnte ich vielleicht besser sehen, was der Oberfaden so "erlebt". Bisher konnte man ja nur lauschen (Beitrag #32).

Viele Grüße,

Stefstef

 

sd15.gif

 

schade, dass du nicht bei mir um die ecke wohnst, sonst hätte ich dir angeboten, mir dein problem persönlich anzusehen und anzuhören

 

jedenfalls bin ich mir sicher, dass du mit deiner Fadenspannung kein problem hast, weil deine Geräusche ohne Fäden nicht da sind

 

nach deiner aussage scheidet auch der Greifer aus, weil du ja den tropfen Öl reingemacht hast und der fadenspalt offenbar stimmt

 

daraus folgt, dass wir in diesem fall mit Ferndiagnose nicht weiterkommen

 

bitte bringe diese Maschine zu einer Pfaff-service-station oder autorisierten -Werkstatt

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Hallo,

da mir bis jetzt keiner verraten hat, wie ich die Pfaff 6152 weiter geöffnet kriege, habe ich mal ganz artig bei einer Werkstatt angerufen, die bis vor Kurzem auch noch Pfaff-Nähmaschinen verkauft hat. (Macht sie nicht mehr, "weil die neuen aus Asien nur Ärger machen".) Ist das jetzt noch eine "Pfaff-service-station oder autorisierten -Werkstatt"? Ich habe noch nie eine Nähmaschinen-Werkstatt in Anspruch genommen. Meine alte Pfaff 260 habe ich bis jetzt immer alleine flott bekommen. Eine Werkstatt meines Vertrauens existiert leider nicht.

Der Herr am Telefon war sehr freundlich und zum Paudern aufgelegt und meinte nach der Schilderung des Problems, dass er sich dem Problem gerne annehmen würde. Zum Schluss, so sagte er, würde er die Maschine dann auch noch gründlich ölen. Ich sagte ihm, dass am Greifer genug Öl dran sei und somit ein Ölen nicht notwenig sei. Er erzählte mir dann, dass jede Maschine irgendwann mal geölt werden müsse, auch eine wartungsfreie Maschine mit Sinterlagern.

Kann ich da meine Maschine überhaupt hinbringen. Ist der Herr denn kompetent. Weiß er, wovon er spricht? Ich habe schon viel in diesem Forum gelesen und immer wieder kam der Satz: "Hier wird nicht geölt!:nana:".

Irgendetwas stimmt da doch nicht. Darf in Werkstätten geölt werden und im Wohnzimmer nicht?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße,

Stefstef

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Sinter ist ein sehr sehr feinkörniges Material (egal ob Sediment (wie Kalk) oder technisch gesintert) dessen Schmiereigenschaften dadurch entstehen, dass dem Material der Schmierstoff mit Unterdruck oder Druck in die superfeinen Ritzen zwischen den Materialkörnchen eingebaut wird.

 

Eben durch den Kapillareffekt gibt das Lager den Schmierstoff sehr langsam ab. Wenn man da einfach Öl drauf gibt (ohne z.B. vorher ein Vakuum im Sinter zu ziehen), kann der Schmiersstoff aber nicht ins Material eindringen.

 

Aus dem, was man mir erzählt hat gibt das dann eine feine Schmierage, die dann wie feinstes Schleifpapier . aber nicht wie ein Schmierfilm wirkt.

 

(korrigiert mich bitte, wenn ich das falsch erklätt hab)

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Hallo,

Eine Werkstatt meines Vertrauens existiert leider nicht.

 

Sehr traurig ! Ich fahre in eine andere Stadt zu guten Händler.Oder auf der Autobahn und über eine Brücke,(die Geld kostet ;)),um einen bei Pfaff in Deutschland gelernten Fachmann zu besuchen.Dort kaufte ich meine 1973 Pfaff,er gab mir 1 Jahr Garantie auf eine über 30 Jahre alte Pfaff.Wenn etwas mit meinen Pfaffs gut repariert werden müsste würde ich wieder dort hin fahren. ;)

 

............habe ich mal ganz artig bei einer Werkstatt angerufen, die bis vor Kurzem auch noch Pfaff-Nähmaschinen verkauft hat. (Macht sie nicht mehr, "weil die neuen aus Asien nur Ärger machen".)

 

So einem Händler würde ich nicht trauen ! Ein guter Händler macht keine Firma schlecht ! ;)

 

Eventuell hat der Händler die Nähmaschinen Firma verloren ? Das kann gut möglich sein ! Bitte lese mal Beitrag # 43 bei HS24.

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  • 5 Jahre später...

Hallo,

nun ist es fast sechs Jahre her, dass wir hier geschrieben haben. Im April 2016 hatte ich einen Pfaff-Service etwa 70 km von hier ausfindig gemacht und meine Maschine dort abgegeben. Ich erhielt sie extrem ölig und mit dem gleichem „Schlupp-Schlupp-Schlupp“ zurück. Die ganze Aktion hatte also nur Kosten verursacht aber nichts gebracht.

Da die Maschine meistens ohne Fehler näht, habe ich es hingenommen. Für anspruchsvolle Arbeiten habe ich ja noch die uralte 260.😊

Bei meinem letzten Projekt kam es aber wiederholt vor, dass ich Fadensalat unter dem Stoff hatte. Das ist sehr ärgerlich, weil man das ja immer erst entdeckt, wenn man eigentlich fertig ist.

Inzwischen habe ich viele andere Maschinen „gerettet“, so dass ich Übung darin habe, die Maschine zu entkleiden. Trotzdem will sie mir immer noch nicht genau sagen, wo das Geräusch herkommt.

Mir ist aufgefallen, dass beim langsamen Nähen ein Widerstand zu überwinden ist, kurz bevor der Oberfaden wieder an dem Pufferblech vorbei muss. Außerdem ist der Oberfaden ein ganze Weile so stramm, dass die Fadenanzugsfeder auf „Anschlag“ ist.

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Der Fadenspalt ist mit 0,7 mm exakt eingestellt. Ich habe zwar keine professionelle Lehre, aber eine alte Clubmitgliedskarte hatte genau diese Stärke (mit der Schieblehre gemessen). Daraus habe ich mir einen Streifen zurechtgeschnitten.

Ich habe noch eine erstaunliche Entdeckung gemacht: je größer der Vorschub ist (max. 6), desto heftiger ist auch das „Schlupp“ und das Festhaken. Wenn ich aber den Vorschub nur auf 1 habe, aber den größten Zickzack einstelle, macht es nicht „Schlupp“ und es hakt auch nicht.

Es ist also unerheblich, wie viel Faden ein Stich braucht. Es hängt nur mit dem Transport zusammen.🤔

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Ich habe gerade noch etwas entdeckt:

Der Greifer nimmt ja den Oberfaden und führt ihn um die Spulenkapsel. Wenn der Greifer den tiefsten Punkt erreicht hat, rutscht der Faden erst einmal ohne Spannung rechts ein bisschen wieder hoch. Vom Fadenheber wird er dann noch weiter nach oben gezogen. Bei meiner Maschine ist es so, dass er dabei zwischen die beiden geschraubten Teile des Greifers rutscht (ca. 1 mm). Der Fadenheber zieht und das Ding hält fest bis dieser Schlitz endlich ganz oben ist und der Faden herausrutschen kann.

Die Situation selbst bekomme ich nicht fotografiert. Aber auf dem Foto ist deutlich zu erkennen, dass Luft zwischen diesen Teilen ist, so dass ich ohne Probleme einen Faden einschieben kann. Außerdem scheinen Fadenreste direkt bei der Schraube zu sitzen.

Ich glaube, ich muss den Greifer einmal auseinanderbauen.🧐

Hoffentlich ist da nicht etwas verbogen.

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 sd15.gif 

 

dann sind bei dir IM GREIFER offensichtlich Schmodder 

Greifer einstellen kannst du ja schon

also ausbauen mit Mini-Schraubendreher zerlegen und säubern

 

nach dem Einbau hoffe ich, daß deine Maschine endlich wieder läuft

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So, nun hatte ich den Greifer einmal komplett auseinander. Es war tatsächlich sehr viel Schmodder dazwischen. Außerdem war eine der drei kleinen Minischrauben recht locker. Nun klappt es mit dem Nähen viel besser.

Erstaunlich, dass ein echter Nähmaschinenmechaniker das nicht in Ordnung bringen konnte und ich erst ein paar Jahre in diesem Forum und besonders bei Josef „in die Lehre gehen“ musste damit das in Ordnung kommt. Vielen Dank, Josef, für deine unermüdliche Unterstützung.

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