tamaragruber Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 Hallo Ich würde gerne Stoffe und Accessoires online in den USA bestellen, einige Anbieter liefern allerdings nicht direkt nach Deutschland. Hat jemand Erfahrung auf diesem Gebiet? Gruß Tamara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschelsucher Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 Hallo, wenn Du in den USA bestellst, fallen (ab einer bestimmten Summe - und unter den lohnt sich ein Bestellen nicht) Zölle und Einfuhrumsatzsteuer - an. Dabei werden auch teilweise die Portokosten mitberechnet und der Berechnungsgrundlage hinzugefügt. Das ist nicht so, wenn Du in England bestellst, weil es als EU Binnenland zählt. Es lohnt sich auch da nach Anbietern zu suchen. ZB auf der Seite von ebay in UK. Die haben die Endung co.uk. Was meinst Du mit: Liefern nicht direkt nach D ? Wohin sollen Sie denn sonst liefern, wenn Du da bestellst? Das sollte natürlich vorher geklärt werden, ob sie nach Europa liefern. Oft sind Rußland und einige arabische Staaten ausgenommen, weil da so viele Pakete verschwunden sind oder sie schicken nur per UPS oder so, aber daß Deutschland insbesondere ausgenommen ist, habe ich noch nie gesehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Doro-macht-mit Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 ich kenne das von manchen Schnittmustern (und ich meine es gäbe Lizenzstoffe, die nicht für D bestimmt sind), da wird nicht nach Deutschland geliefert. Ich denke nicht, dass wir hier herausfinden sollten, über welche dunklen Kanäle man das umgehen kann. Grüße Doro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alpetragius Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 Manche liefern prinzipiell nur innerhalb von USA/Kanada, weil es für sie einfacher ist. Wenn das so ist und keine sonstigen Einfuhrbeschränkungen vorliegen (s. Doro), dann kannst Du bei "borderlinx" mal schauen. Man kann sich eine virtuelle Adresse in den USA oder UK einrichten lassen, an die dann das Paket geschickt wird. Von dort wird das Paket weiter an Deine Adresse geschickt. Allerdings fallen dann nochmal Portokosten und ggf. Zoll,Steuern etc an. Funktionieren tut das ganze gut. Habe mir mal was aus den USA nach Qatar schicken lassen. Geht schnell. Sie arbeiten mit DHL zusammen. Oft sind Rußland und einige arabische Staaten ausgenommen, weil da so viele Pakete verschwunden sind ........ da kann ich ein LIed von singen.......... So manches Paket kam nicht an oder ging direkt wieder an Absender zurück. Und das in einem Land, daß sich rühmt das weltweit beste und modernste Postsystem zu haben. Das nutzt halt nichts, wenn die lokalen Postämter von hintergestern sind und keine Ahnung haben. Ist aber mittlerweile viel besser geworden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 So manches Paket kam nicht an oder ging direkt wieder an Absender zurück. Das Lied kannst du in Deutschland aber auch singen... Paket von Firmenzweigstelle in K ins etwa 40 km entfernte Büro in D geschickt. 20 Tage war es verschollen, dann tauchte es in K wieder auf, mit dem Vermerk "Empfängeradresse existiert nicht". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Natalie Geschrieben 13. Januar 2012 Teilen Geschrieben 13. Januar 2012 *wieher* das liegt aber sicher daran, dass K D nicht kennen will *ichlachmichweg* Echt passiert??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 13. Januar 2012 Teilen Geschrieben 13. Januar 2012 Echt passiert??? Oh ja.... (Es war ein Paket, deswegen konnten wir auch in der Sendungsverfolgen sehen, daß es bis D gekommen war. Aber die waren offensichtlich zu doof, in ihrer eigenen Stadt die richtige Tür zu finden. ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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