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Plus-Mode ab 60 Jahren


rosamunde

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich bin bei der Plusmode angekommen und finde so langsam meine Schnittmuster, die mir gefallen in den bequemen Größen. Bei einer Unterhaltung kam dabei heraus, dass einige im "Alter" zwar Plusgrößen tragen, aber zu modern. Auf meine Frage, was zu modern wäre, würde mir gesagt, z.B. Hoodies, kürzere Röcke und ausgeschnittene Blusen. Ist es wirklich nur für die jüngeren Plusgrößenträgerinnen gedacht?

Gibt es Plusgrößen-Schnitte, die nur für bestimmte Altersgruppen geeignet sind?

Mich würden die Meinungen der anderen "älteren Plusgrößenträgerinnen" interessieren.

Bitte nicht über den "Ausdruck" stolpern, aber mir fiel kein anderer ein, da ich so auch damit konfrontiert wurde und mich dieses Thema die letzte Zeit beschäftigt hat.

Gruß Rosamunde

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Hier wäre ich wohl ein Kandidat. Eigentlich wüsste ich gar nicht was ich heute nicht tragen würde. Ich denke das wären solche Kleidungsstücke die ich vorher auch nicht trug. Deshalb würde ich sagen, das hat mit persönlichen Stil und Angewohnheiten zu tun. Da ich jeden Tag Fahrrad fahre, trage ich selten Bleistiftröcke ob kurz oder lang. Das hat aber wenig mit Alter zu tun. Ich tuhe mich aber recht schwer mit den Leggings und das Darüber. Das sieht selten gut aus, das widerum ist mein persönlicher Geschmack. Solche Sachen kann man jedoch für sich anpassen und das eine oder andere weglassen was einem nicht steht.

 

/ CG

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Ich bin auch 60 (ganz bald) und ich lebe nach dem Motto:

wenn nicht jetzt, wann dann?

 

Erlaubt ist was gefällt und zwar was einem selbst gefällt.

 

Vielleicht gehört manchmal auch ein bißchen Mut dazu, wenn man nicht angpasst ist, denn die Leute reden wenn man nicht den Einheitsbrei trägt.

Da muß man natürlich wissen ob man eventuelles Getuschel verträgt, ich steh da drüber.

Aber die Mehrheit ist angepasst, wenn ich mich so in den Straßen unseres Städtchens umsehe.

Auch ich rede u. nenne diese Leute scherzhaft C&A Fraktion.

 

Mir fallen die unangepassten eher positiv auf, viele meiner Kolleginnen sehen das aber anders.

Da fallen dann auch schon mal Ausdrücke wie "verrückte Alte" od. " kann nicht mit Anstand alt werden"

 

Laß die Leute reden, sie reden sowieso.

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Ich trage Plus-Size seit vielen Jahren und bin etwas über 50 Jahre. Ich habe keine Röcke/Kleider/klassischen Hosenanzüge/Blazer, weil ich mich darin nicht wohl fühle. Hosen, lange Shirts, Tunikas, Layering, etc. sind prima für mich. Habe beruflich viel Kundenkontakt und viele Dienstreisen, aber ich habe meinen Stil gefunden, glaube ich. Ich trage keine typischen Hosenanzüge, weil mir die Jacken/Blazer einfach zu kurz sind. Alternative für mich sind Strickjacken, Westen, Tunikas in verschiedenen Farben und Schnitten, die super zum Kombinieren sind. Die lassen sich perfekt für alle Gelegenheiten stylen - je nach Accessoires, Farben und kombinierter Hose und Schuhe. Ich habe einen reichlichen Fundus an Schals und Tüchern sowie langen Ketten/Anhängern, die ich regelmässig ausmiste und ergänze. Da passt immer etwas dazu.

 

Grundsätzlich würde ich aber keine 'Altersgrenze' ziehen wollen bei den Schnitten. Es kommt immer darauf, für welchen Zweck die Kleidung benötigt wird, wie der Körperbau ist, welche Materialien und Stoffe eingesetzt werden und welche Farbe gewählt wird. Ich kenne Plus-Size Frauen, die älter sind als ich, aber sich aufgrund der Proportionen anders kleiden können. Andererseits kenne ich auch ältere 'normalproportionierte' Frauen, die sich absolut langweilig anziehen und dadurch älter wirken, als sie sind.

Bearbeitet von fabriclady
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Ich bin auch der Meinung, dass es jeder für sich selbst entscheiden kann. (die jüngerer Generation nimmt das ja auch für sich in Anspruch). Geredet wird trotzdem. Ich finde es gut, dass es hier noch jemand gibt, der so denkt, wie ich.

Die Unterhaltung vor 2 Wochen hat mich doch etwas sprachlos gemacht und zum Nachdenken animiert, aber nicht um Umdenken in deren Richtung!

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Ich finde, das hängt doch eher vom Typ und von den Proportionen ab, was man tragen "kann", als vom Alter. Auch von den Lebensumständen.

 

Ich kenne flotte Sechzigjährige, die mit ihrem Chic jede dreißigjährige Hoodie-Trägerin in die Tasche stecken, und wiederum andere, die jetzt schon so rumlaufen wie meine neunzigjährige Oma. Jeder, wie er kann/mag. :nix:

 

Verstehe ich das richtig, dass Dritte der Meinung waren, dass andere Ü60-Plus-Frauen "zu modern" angezogen waren, und nicht die Frauen selbst? Geht die das was an? Haben die das zu entscheiden? Muss ich mich nach fremden Leuten richten? :confused:

 

Über die"richtige" Balance zwischen Individualität und den Ansprüchen/Konsequenzen der Gesellschaft kann man ganze Bücher lang philosophieren...

 

Ich wüsste jedenfalls nicht, dass ich in 15 Jahren kein Hoodie mehr anziehen darf. Der Gesetzesentwurf ist noch nicht bei mir angekommen. :cool:

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Hallo Kerstin,

ja, diese Personen haben darüber diskutiert, was man im Alter über 60 Jahre mit Plusgröße tragen sollte....

Ich war etwas erstaunt, weil es für mich eigentlich kein Thema ist. Ich trage das, was mir gerade gefällt und nähe auch dementsprechend. Die heute sehr geliebte Leggings trage ich nur im Hause der Bequemlichkeit wegen. Das bekommt niemand mit.....

Es beschäftigte mich nur im nachhinein, wie andere darüber urteilen, wenn die Altersgrenze 60 erreicht ist und dann evtl. auch nicht mehr die Größe 36/38 getragen wird.

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Ich wüsste jedenfalls nicht, dass ich in 15 Jahren kein Hoodie mehr anziehen darf. Der Gesetzesentwurf ist noch nicht bei mir angekommen. :cool:

 

Diese Meldung ist bei mir angekommen. Und wie jedes mal, wenn mir jemand was vorschreiben möchte habe ich meinen Weg drumherum gefunden. Ich habe mir einen Hoodie in schwarzes Seidenchiffon genäht. Schnitt dezent und schnörkellos, das Darunter ebenso - sieht toll aus und passt sich vielen Gelegenheiten an.

 

/ CG

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Also, es gibt durchaus ältere Frauen, für die man sich fremdgenieren muss. Ich meine die Fraktion gachblond mit dunkelbraun geröstetem Teint. (Für NichtösterreicherInnen: "gach" ist Wienerisch für "plötzlich". "Gachblond" bezeichnet daher ein besonders unnatürliches Blond.) Diese Frauen rennen besonders gern mit rosa Klamotten und an der Tasche angehängtem Spielzeug herum, kreischen im Bierzelt bei sexistischen Witzen laut mit und sind im Cluburlaub der Schrecken aller AnimateurInnen.

 

Normal modische Kleidung ist im Gegensatz dazu doch keine Überlegung wert!! Keine Sekunde.

Bearbeitet von eboli
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Auf meine Frage, was zu modern wäre, würde mir gesagt, z.B. Hoodies, kürzere Röcke und ausgeschnittene Blusen.

 

Also quasi, "Wenn Du alt wirst, verhülle Dich gefälligst, am besten in Schwarz/grau/braun wie ein verwelktes Blatt!"? [spruch geklaut von meinem Mann - eh, neeee, der denkt nicht so!]

 

Hoodies, ok, die mag ich nicht, die gefallen mir schon nicht bei den Kids. Dafür mag ich Leggings, je nachdem :)

 

Kürzere Röcke, ausgeschnittene Blusen dürfen nicht? Ich mag es aber, wenn mir die Türen aufgehalten werden und die Wahrscheinlichkeit ist bei (züchtig) ausgeschnittenen Blusen und knielangen Röcken mit Pumps nun einmal weit größer als bei hochgeschlossenen Blusen mit Faltenrock und Tretern, oder bei Sweatshirts mit Jeans.

 

Ich meine die Fraktion gachblond mit dunkelbraun geröstetem Teint.

 

Die finde ich auch grauslig, grad in Kombi mit Rosa :ups: Fremdschämen muss ich mich aber ned dafür :) Und das ist altersunabhängig, die gefallen mir weder in alt noch in jung. Das Problem bei denen ist aber für mich die absolute Künstlichkeit, die sind so unnatürlich.

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Ja, wenn es so unauthentisch wirkt, damit habe ich auch ein Problem; egal, in welchem Alter. Es gibt aber Menschen, bei denen passt auch so ein Stil. Und selbst, wenn es meiner Meinung nach nicht passt, ist ja nicht mein Körper, ich muss nicht so rumlaufen, und die können machen, was sie wollen.

 

Dass man als Frau, egal in welchem Alter, anders angeguckt und auch anders behandelt wird, wenn man mal Kleid und Rock trägt statt Jeans, stelle ich auch immer wieder fest.

 

Dass andere über einen urteilen, auch anhand der Kleidung, die man trägt, ist unvermeidlich; das machen wir selbst ja auch ständig, wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist. Die Frage, wie man damit umgeht, ist dann eine andere, die sehr viel schwieriger zu beantworten ist...

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Die Frage, wie man damit umgeht, ist dann eine andere, die sehr viel schwieriger zu beantworten ist...

 

Da sagste was! :)

 

Ich finde es schon schade, dass der größte D... nur deswegen für voll genommen wird, weil er einen tollen Businessanzug an hat, während derjenige, der die eigentliche Arbeit gemacht hat, nebenan steht in seinen Jeans und Shirt oder so. Natürlich kann man sich auch selber ein hübsches Kostüm schnitzen, mache ich gerade - in naturweiß, in meinem Alter! Und dann noch Figur-betont! :nana::ohnmacht:;)

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Alle Altersgruppen sind Modezwängen unterworfen Eine 20jährige hat dabei sogar mehr Stress als "unsereins" (bin 55) weil deren Mode angeblich alle 4 Wochen wechselt.

 

 

Die "Alten" haben den Nachteil, dass nicht mehr alles da sitzt wo frau es gern hätte. Und da müsste man ab und an etwas nachhelfen. Unser Beispiel Hoodies ist hier wertneutral, da es nichts zeigt oder verbirgt (außer schütteren Haaren vielleicht :D )

 

Altersgerechte Kleidung bedeute für mich also eher, was man anzieht um Körperteile anzuheben (die man in jungen Jahren frei schweben lassen konte) etc.

 

Die Jugend hingegen passt sich Kleider"vorschriften" an, um sich anzupassen/nicht aufzufallen/ in Gruppen einzufügen.

 

ABER: Wir sind durch die Schule des Lebens gegangen, und konnten Selbstbewusstsein und -vertrauen aufbauen.

 

Darum trage ich was ICH will, und nicht die Modeindustrie oder die Gesellschaft.

 

Ich fühle mich also durchaus privilegiert, dass ich so alt werden durfte. Und mache was ich will.

Bearbeitet von Bornator
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Sicherlich wurden die Aussagen getätigt, da ich immer sportlich angezogen bin. BLau und schwarz sind nun einmal meine Lieblingsfarben, natürlich kombiniert mit der ganzen anderen bunten farbenwelt. Auch ich trage keine hochgeschlossenen Blusen, aber wenn ich mir etwas Neues nähe, würde ich doch sicherlich an "mein Alter denken" und nur "altersgerechte"Kleidung nähen. Ich habe mir mein Teil gedacht und trage weiter, was ich denke.

Allerdings hat es mich doch noch ein wenig beschäftigt. Aber eure Antworten bestätigen meine Gedanken. VIelen Dank dafür.

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Natürlich hat sich meine Kleidung meinem Alter angepaßt, aber das war schon immer so. Das T-shirt ist nicht mehr eng oder oversized - es ist figurumspielend. Und auch "meine" Farben haben sich im Alter geändert, es sind immer noch kräftige Töne aber ewas abgedämpft. Bei Stoffen muß ich auf eine gute Qualität und einen schönen weichen Fall achten. Der Umschwung von Gr. 40 auf Gr. 50 war auch heftig. Damit muß ich mich immer noch auseinander setzen.

Aber meinen Stil habe ich beibehalten - halt angepaßt.

lg

heidi

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na dann reih ich mich mal auch ein - nicht Ü60, aber sehr bald und ich räum mich auch nicht mehr ins Twiggyfach

 

Ja ich trage Mini, Ausschnitte und High Heels, wohne in einem Minikaff und hab meinen Ruf weg :D :p. Pfeiff drauf - wenn die keinen wichtigeren Probleme haben als über mich zu reden.....

Die, die mich kennen, wissen andere Qualitäten an mir zu schätzen als meinen kurzen Rock ;)

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Oscar Wilde: "Mode ist so unerträglich häßlich, daß wir sie alle Halbjahre ändern müssen."

 

Ich bin froh, dass ich nicht mehr jung bin. Der ständige Stress, die Hackordnung, Konkurrenzkämpfe und selten wird einem die Butter auf dem Brot gegönnt. Manchmal denke ich, wir wissen den Frieden, in dem wir leben dürfen, nicht zu schätzen und legen alles daran, mit Worten ebenso schwer zu verletzen, wie mit Degen und Pistole.

 

Älter ist einfacher und ich trage, was mir steht, worin ich mich wohlfühle und was ich gerne mag. Falls es jemanden stört, einfach weggucken. Für konstruktive Kritik bin ich dankbar - auch ich greife mal daneben - aber unreifes Zickengetue kann mich mal.

 

Tamsin

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Bin auch altersmäßig als auch größenmäßig gemeint.

Mir sind noch nie Schnitte begegnet , die für "nicht mehr Taufrische" gedacht sind.

Wäre allerdings eine gute Idee. Der Körper verändert sich nun einmal im Laufe der Jahrzehnte, zumindest meiner.

Liebe Grüße

Gabi

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Also, es gibt durchaus ältere Frauen, für die man sich fremdgenieren muss. Ich meine die Fraktion gachblond mit dunkelbraun geröstetem Teint. (Für NichtösterreicherInnen: "gach" ist Wienerisch für "plötzlich". "Gachblond" bezeichnet daher ein besonders unnatürliches Blond.) Diese Frauen rennen besonders gern mit rosa Klamotten und an der Tasche angehängtem Spielzeug herum, kreischen im Bierzelt bei sexistischen Witzen laut mit und sind im Cluburlaub der Schrecken aller AnimateurInnen.

 

Die finde ich mit 25 genauso schrecklich. Schlechter Geschmack ist altersunabhängig.

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Mir sind noch nie Schnitte begegnet , die für "nicht mehr Taufrische" gedacht sind.

Wäre allerdings eine gute Idee. Der Körper verändert sich nun einmal im Laufe der Jahrzehnte, zumindest meiner.

 

Vogue hatte zumindest früher für die "Vogue Woman" Kollektion auch etwas andere Proportionen als bei den "Misses" Schnitten. Angeblich auch ein etwas tieferer Brustpunkt.

 

Habe ich aber schon länger nicht mehr nachgehalten, ob das noch so ist.

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Die finde ich mit 25 genauso schrecklich. Schlechter Geschmack ist altersunabhängig.

 

Hehehe. Mit einer Ausnahme: menopausenrotes Haar mit grauem Nachwuchs kriegt man erst mit 50 plus so richtig gut hin. ;)

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Hehehe. Mit einer Ausnahme: menopausenrotes Haar mit grauem Nachwuchs kriegt man erst mit 50 plus so richtig gut hin. ;)

 

 

:lachen::lachen::lachen::lachen:

 

genial der spruch

 

ich bin klein, früher sehr schlank, heute recht rund und 54.

und ich trage, was ICH meine, dass es mir steht.

je nach anlass.

was da andere über mich ratschen, geht mir am poppes vorbei, und der ist gross:D

 

und ja, geratscht wurde auch früher schon. nur ging es mir damals auch am (kleinen ) poppes vorbei:p:p:p

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hallo ihr alle

 

das mit den haaren finde ich grad sehr spannend

 

ich werde dieses jahr 43 und habe bislang meine haare blondiert (also nicht wasserstoffblond aber schon heller als natur)

seit ein paar monaten ist mir nun aufgefallen dass sich mein ansatz (also die naturfarbe) wohl geändert hat - dunkler geworden

 

auch sind jetzt graue haare dazwischen, deshalb habe ich meine haare braunrot getönt - den ansatz sieht man nun deutlich weniger

 

allerdings richtig gefällt es mir nicht, da ich meine haare lieber hell mag

dass es dazu ein klischee gibt "menopausenrot" - finde ich nun ganz spannend

 

welche farbe kann frau denn nun ohne klischee wählen ?

 

vielen dank für eure meinungen

 

hemera

ich trage größe 50+ je nach schnitt und sehr gerne röcke

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Eine, die der Naturfarbe ähnlich ist.

Und das ist bei den wenigsten Frauen rot.

(Das ist aber die Farbe, die, wenn sie wirklich gut wirken soll, dem Friseur die meiste Arbeit bringt: Rot hält schlecht - da muß öfter nachgefärbt werden.)

 

Versuch mal Strähnchen in verschiedenen Blond-Abstufungen...

 

Und, als echte Rothaarige von fast 48 Jahren: naturrot wird mit zunehmendem Alter auch unroter.

Der satte Kastanien-Kupfer-Ton war mal.

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Strähnchen hat meine Mutter früher auch gemacht, weil das letztlich am Unfauffälligsten war, die Haare aber heller/blonder machte. (Sie hatte eine Zeitlang blondiert und danach festgestellt, daß die Ursprungsfarbe deutlich nachgedunkelt war. Danach gab es dann über Jahrzehnte Strähnchen.)

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