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Endlich zusammengespart


surfer33katze

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Nachdem mich Anfang des Jahres der Nähvirus befallen hat, habe ich diverse Nähkurse gemacht, aber September gehts zur VHS zum Nähkurs. Im Moment nähe ich auf der alten Privileg Nutzstich meiner Schwiegermama. Mit normalen Baumwollsachen kommt sie halbwegs klar, aber bei Jersey - ein fieser Versuch ich weiß, hat sie wie erwartet gestreikt. Lange Rede... ich habe nun brav Geld für eine neue Maschine zusammengespart, da ich nicht weiß, in welchem Rahmen ich zukünftig nähe, im Moment nähe ich Taschen , Röcke, Deko... würde es aber auch gern auf Jersey ausweiten und würde.... naja was weiß ich was alles machen.

 

Da ich aber nicht weiß, was ich wirklich tun werde, habe ich mir 4 Maschinen im mittleren Preissegment ausgesucht:

 

Elna 520 - hat leider nur eine Stoffhaube - für Nähkurse sicher nicht so günstig

Elna 540

 

Brother Innov-is 55

Brother Innov-is 150 Special

 

Wenn jetzt allerdings jemand sagt, pack noch 100 Euro rauf und schau Dir lieber die oder die an, wäre das auch kein Problem, ich weiß nur nicht als Anfängerin mir eine 1000 Euro Maschine zu kaufen, die ich im Leben nicht brauchen würde, wäre vielleicht auch Quatsch.

 

Ich habe einen Händler, der hätte beide Firmen, aber auch alle gängigen anderen Maschinen da und er repariert sie auch. Er hat mich auf die Elna gebracht, wegen der Robustheit.

 

Liebe Grüße Jacky

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Ich persönlich würde zu den ELNA-Maschinen tendieren. Die 520 habe ich bei Broody schon live in Aktion gesehen und war genauso begeistert wie Sabine selber.

 

Sie näht von Dessous bis zur Jeans und was weiss ich noch alles damit und ist sehr zufrieden. (Sie hat sie übrigens gegen eine wesentlich teurere Brother Maschine eingetauscht).

 

Ich selber habe die Janome 3030 (gibt es leider nicht mehr) die bis auf den verstellbaren Nähfußdruck mit der Elna 520 sehr ähnlich ist - die Stiche sind sogar identisch - und bin damit seid einigen Jahren sehr zufrieden. Sie ist einfach zu bedienen, robust und hat bis Heute absolut alles gemacht, was sie sollte.

 

Letztendlich musst aber ja DU entscheiden. Von daher würde ich Dir ausführliches Probenähen mit den von Dir bevorzugten Materialien empfehlen.:)

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Meinen Respekt wegen des Sparens. Ich habe diese Disziplin nicht......

Da ich vermute, dass das Jerseyproblem nicht unbedingt an der Maschine liegt, möchte ich Dir zuerst ein paar Fragen stellen.

1) Hast Du Jerseynadeln verwendet? In der richtigen Stärke? Meistens liegt es nämlich daran.

2) Welchen Jersey hast Du genäht? Selbst bei meinen Berninas, die Dessousstoffe klaglos verarbeiten, habe ich bei hochelastischen, dichten und zugleich weichen Lycras das Problem, dass manche Stiche nicht verschlungen werden und auslassen. Da hat sich Soluvlies bewährt.

3) Reduzierter Füßchendruck, Rollenfuß, Teflonfuß oder Walking Foot (Obertransport) sind auch noch einen Versuch wert, bevor Du wegen Jersey eine neue Maschine kaufst. Es sei denn, Du freust Dich schon auf die Anschaffung......

 

Und bevor Du den Tipp kriegst, für Jersey eine Overlock anzuschaffen: das ist hinausgeschmissenes Geld, weil man Jersey hervorragend auf der normalen Haushaltsmaschine nähen kann und ohnehin nicht zu versäubern braucht. Ich nähe sogar Sport- und Bademode mit schmalem Zickzack oder elastischem Geradstich und hatte bisher noch keine einzige Reklamation. Wenn schon Extramaschine, dann Coverlock, weil sie den professionellen elastischen Saum näht. Aber es gibt unter uns auch Damen, die den auf der Haushaltsmaschine mit lockerer Spannung und Zwillingsnadel hinkriegen.

Bearbeitet von eboli
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Also da möchte ich doch dagegenhalten: eine Overlock finde ich kein rausgeschmissenes Geld. Klar geht es auch ohne, aber ich näh sehr gerne mit der Ovi die Jersey´s und andere flutschige Stoffe, weil es einfach stressfreier und schneller geht als mit der Nähmaschine und dann näh ich nur noch die Säume mit der Zwillingsnadel der Nähmaschine. Also ich vermissen z.B. die Coverlock überhaupt nicht. Aber so verschieden sind halt die Ansichten bzw. die Erfahrungen.

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[COLOR="DarkRed"]Und bevor Du den Tipp kriegst, für Jersey eine Overlock anzuschaffen: das ist hinausgeschmissenes Geld, weil man Jersey hervorragend auf der normalen [/color]Haushaltsmaschine nähen kann und ohnehin nicht zu versäubern braucht.... Da muss ich vehement wiedersprechen. Auch Jersey muss man versäubern außer du legst das Shirt nur in den Schrank, dann geht es auch ohne den nach ein paar mal waschen siehst du schon den Schaden mit Laufmaschen und ähnlichem. Es läßt sich auch mit Haushaltsmaschine und Zick zack versäubern nur und wer macht das heute noch ????????????? wir wollen doch alle auch ein ordenliches Innen Leben in unseren Kleidungsstücken wenn wir schon viel Zeit und Geld rein stecken. Viel Erfolg bei der Suche nach einer neuen Nähma Hedi

Bearbeitet von Engelmann Hedi
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......Auch Jersey muss man versäubern außer du legst das Shirt nur in den Schrank, dann geht es auch ohne den nach ein paar mal waschen siehst du schon den Schaden mit Laufmaschen und ähnlichem. ....

 

Dem widerspreche ich jetzt vehement.

Man kann Jersey sehr wohl ohne Overlock verarbeiten und das auch unversäubert.

Ich habe hier einige Jersey´s, die weder Laufmaschen haben noch sonst wie ausfransen und die Sachen liegen nicht im Schrank, im Gegenteil.

 

Es mag Dir vielleicht schöner erscheinen, wenn Deine Sachen mit der Overlock versäubert sind, das muß aber nicht für alle gelten.

Meine Overlock läuft nur bei Webware und selten bis nie bei Jersey.

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Dem widerspreche ich jetzt vehement.

Man kann Jersey sehr wohl ohne Overlock verarbeiten und das auch unversäubert.

Dem stimme ich zu.

Seit einem Jahr trage ich unversäuberte Jerseyhosen, die mind. einmal die Woche in der Waschmaschine landen, da verändert sich nichts (keine Löcher, keine Fäden, einfach nix!) Und ich nähe mit einer Maschine aus dem letzten Jahrhundert ;)

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Overlock und Cover sind beides Zusatzmaschinen. Ich habe beide und möchte keine davon mehr hergeben. Allerdings ist die Overlock bei mir wesentlich häufiger im Gebrauch wie die Cover.

Beide Maschinen sind für mich auch "kein rausgeschmissenes Geld" sondern ein schönes Extra.

 

Man kann Jersey sehr wohl nur mit der Nähmaschine verarbeiten und man muss ihn auch nicht versäubern. Auch an "Kaufkleidung" gibt es häufig nicht versäuberte Jersey's, die keineswegs irgendeinen Schaden nehmen.

 

Das ist alles Geschmackssache und das sollte Jeder so handhaben wie er möchte.

Ich finde es immer schade, wenn wie hier Jemand nach einer Nähmaschine fragt und bekommt dann die Meinung eines Einzelnen als das "Non-Plus-Ultra" serviert.

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Und bevor Du den Tipp kriegst, für Jersey eine Overlock anzuschaffen: das ist hinausgeschmissenes Geld, weil man Jersey hervorragend auf der normalen Haushaltsmaschine nähen kann und ohnehin nicht zu versäubern braucht. Ich nähe sogar Sport- und Bademode mit schmalem Zickzack oder elastischem Geradstich und hatte bisher noch keine einzige Reklamation. Wenn schon Extramaschine, dann Coverlock, weil sie den professionellen elastischen Saum näht. Aber es gibt unter uns auch Damen, die den auf der Haushaltsmaschine mit lockerer Spannung und Zwillingsnadel hinkriegen.

 

ich habe fotos davon gemacht, wie der saum mit doppelnadel aussieht. das graue material ist ein eher dünner jersey mit elasthan-anteil, schräg geschnitten, weil das vorderteil eine raffung hat, das schwarze ist reiner baumwoll-jersey, etwas dicker (und grad noch mal fuers foto aus der waschmaschine gefischt, daher verdrückt). maschine ist eine ca 30 jahre alte pfaff 1209. schöner ist das bei gekauften shirts auch nicht.

 

eine overlock kann zeit sparen, weil man damit gleichzeitig näht, versäubert und die nahtzugabe abschneidet. aber das setzt voraus, dass man an dem modell keine änderungen mehr vornehmen will und sich bei der nahtführung sicher ist. also vielleicht bei einem shirt oder einer einfachen bluse oder kinderhose, deren schnitt man schon mehrfach verwendet hat und die man in allen farben nähen will. wie oft kommt das im haushalt vor?

 

manchmal hätte ich gerne eine overlock, um damit futterstoffe schön zu versäubern. aber so viele röcke nähe ich dann auch nicht, dass sich das auszahlt und bei jacken und mänteln sieht man die versäuberten ränder des futters nach dem einnähen nicht mehr.

 

aber viele hobbyschneiderinnen haben zu ihrer ovi ein nahezu erotisches verhältnis. notwendig und sinnvoll sind für verliebte keine kriterien :)

doppelnadel-aussen_800.jpg.9187405606c5cbae415decc732d4cd4d.jpg

doppelnadel-innen_800.jpg.54b0e1dc06036ae8c264570aa8fbc7e0.jpg

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haha, also ein erotisches Verhältnis hab ich zu meinem Mann, niemals nicht zu meiner Overlock. Aber zugegeben, so ein bißchen liebe ich sie auch. Wenn man viele Shirts und T-Shirts näht, geht das tatsächlich viel einfacher und schneller. Und ich mache inzwischen wesentlich mehr mit ihr als nur Jersey´s zu verarbeiten. Es geht mir da gar nicht primär um´s Versäubern, sondern dass es mir mit der Ovi einfach besser und schneller von der Hand geht.

Ich mag niemand sagen, dies oder jenes ist DIE Maschine und dies und das brauchst Du überhaupt nicht, ist rausgeschmissenes Geld. ABER: es wurde hier ja eigentlich die Frage nach einer Nähmaschine gestellt und nicht nach einer Overlock oder gar Cover. Und da sollten bzw. wollten wir doch Hilfestellung geben.

Meiner Meinung nach sind Overlock und Coverlock wunderbare Ergänzungen zu einer Nähmaschine die man aber nicht unbedingt braucht, um zu nähen und glücklich zu werden. Also sollten wir vielleicht ersteinmal bei der Wahl der richtigen Nähmaschine versuchen zu helfen.

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Zu meiner Nähzimmerausstattung gehören eine Elna 5200, eine Dorina (Gritzner)710 und eine Coverlock.

Elna ist täglich im Gebrauch, näht durch sehr dick und dünn, dorina ist zur Zeit arbeitslos, da ich laufend Walk nähe (und da macht die Elna sogar 4 Lagen dicken Walk mit einem Lederpaspol (2 lagig ) mit. Wo sie dann allerdings nicht will, ist ein Walk 2lagenstoff mit Vlieseline bei Knopflöchern. Da ist dann Schluß.

Mit Trikotfuß und/oder Obertransportfuß näht sie excellent. Ich würde sie auf der Stelle wieder kaufen.

Meine Dorina brauche ich sehr oft, sie rattert, außer bei Walk, ebenfalls ohne zu Murren durch Dickes wie Dünnes. Ich hatte damals, als ich meine Singer symbolisch aus dem Fenster schmiß, kein Geld für Großartiges, aber ich bin nach wie vor von ihr begeistert- ein richtiges Arbeitstier. Meine Cover ist ein Luxusgeschöpf, die ich mir zugelegt habe, weil meine 37 Jahre alte Husqvarna einfach keine ansständigen Zwillingsnähte machte. Aber ins Nachhinein muß ich sagen, daß diese Anschaffung nicht nötig gewesen wäre, da die Elna wunderbare Zwillingsnähte macht.

Ich würde also immer zu einer Elna tendieren.Auch der Service ist freundlich und sehr hilfsbereit.

D a die elna nur eine Nähhaube hat, wäre ein günstiger Trolli noch drin, die Elnas sind auch recht preisgünstig zu haben.

Bearbeitet von bmüller
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Wo sie dann allerdings nicht will, ist ein Walk 2lagenstoff mit Vlieseline bei Knopflöchern. Da ist dann Schluß.

Mit Trikotfuß und/oder Obertransportfuß näht sie excellent. Ich würde sie auf der Stelle wieder kaufen.

 

 

Hast Du zufällig die Knopflochklemmschiene? Das wäre nämlich einen Versuch wert. Ich hatte auch so ein Material und Knopflöcher gingen nicht, ob mit Vlieseline - Stickvilies - Seidenpapier usw. oder ohne - es ging nicht. Da habe ich dann die Knopflochklemmschien beim Händler testen dürfen - und nach dem ersten Knopfloch sofort gekauft....:D

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Hi,also ein erotisches Verhältniss zu meinen Nähmas hab ich nicht .-) ich verdiene mir nur zu meiner großen Rente das Kleingeld dazu. Auch darf ich in diesem Zusammenhang sagen dass ich eben die Fehler reparieren darf welch bei unversäuberter Jerseyware entstanden sind, ob gekauft oder selber genäht und der Kunde nicht angetan ist wenn es nicht mehr oder schlecht machbar ist. Es darf sich jeder die Maschine kaufen die er möchte , nur die Kaufreue kann man dann im Forum auch nachlesen. Es werden hier auch immer wieder Maschinen im Markt angeboten womit die Besitzerinnen nicht klar kommen, vielleicht wäre das auch ein Option für dich. LG Hedi

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Hast Du zufällig die Knopflochklemmschiene? Das wäre nämlich einen Versuch wert. Ich hatte auch so ein Material und Knopflöcher gingen nicht, ob mit Vlieseline - Stickvilies - Seidenpapier usw. oder ohne - es ging nicht. Da habe ich dann die Knopflochklemmschien beim Händler testen dürfen - und nach dem ersten Knopfloch sofort gekauft....:D

 

Knopflochschiene hab ich, sie ist auch sehr hilfreich, aber diese Walkknopflöcher sind einfach zu sperrig, und zum Teil geht es auch nicht in die Schiene, von der Lage der Knopflöcher bedingt. Mach ich sie halt mit der Hand.

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eine overlock kann zeit sparen, weil man damit gleichzeitig näht, versäubert und die nahtzugabe abschneidet. aber das setzt voraus, dass man an dem modell keine änderungen mehr vornehmen will und sich bei der nahtführung sicher ist. also vielleicht bei einem shirt oder einer einfachen bluse oder kinderhose, deren schnitt man schon mehrfach verwendet hat und die man in allen farben nähen will. wie oft kommt das im haushalt vor?

 

Also das finde ich ein seltsames Argument. Ich hefte die Nähte von Kleidungsstücken, die ich noch nie genäht habe und überprüfe so, ob sie passen. Dabei ist es egal, ob ich das Teil mit der Overlock oder der Nähmaschine nähe.

Der Unterschied ist, dass ich mit der Overlock anschließend nähe und die Naht ist fertig.

Wenn ich ein Jerseyshirt mit der Nähmaschine nähe, dann versäubere ich anschließend die Nahtzugaben mit dem dreigeteilten Zickzackstich und schneide sie zurück.

Dadurch ist die Overlock für mich schon eine ordentliche Zeitersparnis.

Es macht mir aber auch einfach viel mehr Spaß als mit der Nähmaschine.

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Dem stimme ich zu.

Seit einem Jahr trage ich unversäuberte Jerseyhosen, die mind. einmal die Woche in der Waschmaschine landen, da verändert sich nichts (keine Löcher, keine Fäden, einfach nix!) Und ich nähe mit einer Maschine aus dem letzten Jahrhundert ;)

 

Das ist prima für Dich, aber ich frage mich schon, warum dann die allermeisten Kleidungsstücke welche man aus JErsey kaufen kann, versäubert sind.

Nach meiner Erfahrung kann man das nicht generalisieren, der eine Jersey bleibt ok, auch unversäubert. Aber da gibt es dann den anderen, welcher unbedingt versäubert werden sollte, damit man kein Problem damit hat.

Also wieder mal kein schwarz oder weiß sondern ein sowohl als auch.

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Hallo Jacky,

 

um nochmal zum Ausgangspunkt Deiner Frage zurück zu kommen ;), möchte ich Dir empfehlen, die Elnas und auch die Brothers mit verschiedenen Materialien probezunähen. Ich glaube, Du wirst relativ schnell die Unterschiede in den Maschinen erkennen und gerade bei Jersey/flutschigen Microfaserstoffen kann der (nicht) verstellbare Füßchendruck dann die Entscheidung bringen.

 

Man hört hier oft, dass die Brothers schon mal Probleme machen können bei der Verarbeitung von Jersey. Klar gibt es Hilfsmittel wie Soluweb und wie sie alle heißen, aber ich finde es nach wie vor leichter, wenn man einfach losnähen kann.

 

Jedenfalls hast Du schon gute Sachen herausgesucht, da ist in meinen Augen kein blindes Ei dabei. Also auf, auf: ausgiebiges Probenähen und dann erzähl uns doch, was es geworden ist!

 

Liebe Grüße, haniah

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...

 

Elna 520 - hat leider nur eine Stoffhaube - für Nähkurse sicher nicht so günstig

Elna 540

 

Brother Innov-is 55

Brother Innov-is 150 Special

 

 

Ich finde eine Stoffhaube nicht schlecht. Hab bei der letzten Kelleraufräumaktion die Plastikhaube meiner ACE von brother weg geworfen, weil die einfach fast 1/2 m³ Platz weg nahm... Auf der ACE ist aktuell die etwas festere Stoffhaube der elegante drauf. Die Haube schützt nur vor Staub, wenn sie nicht noch ein Fach hat für das Zubehör wie bei einigen anderen Maschinen (die ich dann auch behalten habe, obwohl sie aktuell auch nicht gebraucht wird, weil sie nicht in das Regalfach passt, in dem die Pfaff-Näma steht). Ich weiß nicht, wie stark eine Plastikhaube die Näma zB im Auto schützt :confused: ich denke, es geht auch ohne. Meiner Kursmaschine hab ich für den Trolley, in dem sie transportiert wird, ein Wintermäntelchen aus Fleece genäht, damit sie nicht so auskühlt und erst lange akklimatisiert werden muss... ;)

 

Nochwas: Die brother 55 hat mW keinen verstellbaren Nähfußdruck, und wäre dafür für meinen aktuellen Geschmack raus :cool:

Bei der 150 wäre die Frage nach der Durchstichkraft zu testen, wenn sie verstellbaren Nähfußdruck hat (glaub ja).

Viel Spaß beim Testen und Entscheiden! :ja:

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Nun war ich zu einem weiteren Vorgespräch beim Händler. Diesmal habe ich meinen Mann mitgenommen, weil Männer ja meist andere Fragen haben. Letztendlich haben wir dann eine ganz andere Idee mitgenommen.

 

Es wird im Moment wohl die Janome DC 6030. Wenig Schnickschnack, den ich im Moment auch nicht brauche, die kommt selbst mit superdünnen elastischen Materialien zurecht. Der Nähfußdruck lässt sich einstellen und was ich hier auch schon gelesen habe, da gibt es tolle Overlookstiche. Die reichen mir erstmal sicher aus. Weiterhin hat die einen automatischen Knopflochfuß mit Verstärkungsplatte. Das fand ich auch genial und es gibt gleich einen großen Anschiebetisch dazu.... ich denke das wird es wohl werden.

 

Damit muss ich jetzt erstmal googeln was für Bemerkungen und so ich finde.

 

Liebe Grüße Jacky

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Da hast Du Dir aber ein feines Maschinchen ausgeguckt....:D

 

Die 6030 ist das Nachfolgemodell der DC 4030 und soll unverändert robust sein.

Ich habe mir die Maschine im Frühjahr auf der h&h angesehen und durfte sie auch einmal kurz testen. Sie machte auf mich einen genau so soliden und guten Eindruck wie ihre Vorgänger.

Meine ist der Vor- Vorgänger und wie ich oben schon schrieb: Zuverlässig, einfach in der Bedienung und ja ich bin immer noch sehr zufrieden....:D

 

Die Knopflochklemmschiene (bei der 6030 die Verstärkungsplatte) habe ich mir als Zusatzfüßchen gekauft und finde sie sehr gut.:)

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Dann denke ich bin ich auf der richtigen Spur, denn die schnurrte wie ein Bienchen. Jetzt freu ich mich schon drauf.

 

Liebe Grüße Jacky

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Ist es bekloppt? Ich hab doch schon mal Stöffchen für meine neue Nähmaschine gekauft. Die Nähmaschine hole ich nach dem Urlaub Ende September ab, aber die Stoffe warten schon.... smile! Aber ich denke hier finde ich genügend denen es genauso geht... :D

 

Bin aufgeregt wie ein kleines Kind....

 

Liebe Grüße Jacky

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Ist es bekloppt? Ich hab doch schon mal Stöffchen für meine neue Nähmaschine gekauft.

 

Aber nein, das ist doch nur zielstrebig. Und ausserdem brauchst Du ja noch Zeit, um die Stoffe vorzuwaschen und danach zu bügeln, damit sie in verarbeitungsfertigem Zustand sind, wenn die Maschine da ist ... ;)

 

Grüßlis,

 

frieda

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Menno da fällt mir spontan ein, wascht ihr generell alle Stöffchen die ihr kauft gleich, bevor sie in den Vorrat dürfen? Wascht ihr die normal wie später auch in der Maschine oder per Hand?

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Ich wasche und bügele sie so, wie sie später auch gewaschen und gebügelt werden sollen, also ganz normal in der Maschine (Kanten versäubern, sonst gibt das Fadensalat). Und, damit ich den Überblick nicht verliere, tunlichst, bevor sie in den Vorratsschrank kommen. Da kann ich dann sicher gehen, dass ich nur den Stoff aus dem Schrank ziehen brauche und er gleich fertig zur Verarbeitung bereit ist.

 

Wenn Du mal die Suche betätigst, wirst Du etliche Threads zu dem Thema finden.

 

Grüßlis,

 

frieda

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