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[Suche] Nähmaschine für Anfänger und einfache Aufgaben


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Hallo,

 

ich habe mich hier extra angemeldet und hoffe das ihr mir hierbei helfen könnt.

 

Ich bin auf der Suche nach eine möglichst günstigen Nähmaschine die man(n) vielleicht alle Jubeljahre mal braucht

 

Ich habe absolut keine Ahnung worauf ich bei den Kauf überhaupt achten muss.

Ich weiß nur was ich damit in etwa machen möchte:

Polster

Kissen

Vorhänge

 

Also sollte sie wohl schon dicke Stoffe verarbeiten können.

 

Da ich eigendlich Handwerker bin ist der gebraucht wirklich sehr selten.

 

Bei den Angeboten habe ich gesehn das die heutigen Maschinen hunderte Programm haben die ich nicht wirklich brauche ;)

 

Ein gerader und zickzack Stich würde mir völlig reichen.

 

Das ganze Ding sollte auch möglichst kompakt sein, das es halt zu 99,9% im Schrank rum steht.

 

Bisherige Erfahrung mit solchen Maschinen war zu meiner Schulzeit wo man ein paar gerade Nähte gemacht hat.

 

In moment interessiere ich mich auch nur für das Thema da ich gerne für eine Bank ein Sitzkissen machen möchte und ein paar Couchkissen brauche ;)

 

Mit welchen Kosten muss man denn für sowas rechnen?

Reichen z.b. so Maschinen vom Lidl Shop für 100€?

Ich meine Singer war früher keine schlechte Firma.

 

Jedenfall wäre es schön zu erfahren, was ich da so brauche.

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. . . für nur ab und zu mal was nähen, da würde ich empfehlen, mal nach einer -event. von einem Mechaniker überholte- einfacheren Gebraucht-Nähmaschine umzusehen!

Gruß Annemarie

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Entweder eine robuste gebrauchte Maschine oder die ganz einfache von W6 für € 100,-

Von den Discounter Maschinen würde ich besser die Finger lassen, du kannst hier und in anderen Foren lesen, dass die schon mit 2 Lagen Dekostoff von Ikea Probleme haben, für deine Zwecke dann nicht wirklich zu gebrauchen!

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Mein Bruder hat sich vor etlichen Jahren die Sew Fun von Elna geholt. (Gibt es inzwischen auch in grün und im Zebra-Look)

 

Er braucht sie mal zum Flicken, eine Hose oder ein Hemd kürzen, nach dem Umzug Gardinen umnähen... eben gelegentlich.

 

Die kann nicht viel, also kann man sich in der Bedienung nicht verheddern, aber die Basisfunktionen sind alle da. Und das was sie kann, kann sie ordentlich.

 

Er wollte lieber beim Fachhändler kaufen, denn gerade wenn man wenig näht, werden einem eventuelle Produktionsfehler (also nur für den Fall daß... die Maschine hat er jetzt schon seit fünf oder sechs Jahren, da war nix dran) nicht so schnell auffallen und wenn dann die ersten sechs Monate der Gewährleistung schon abgelaufen sind, ist weder Rücksendung über Internet praktisch noch beim Supermarkt über eine Maschine verhandeln, die die schon lange nicht mehr haben.

 

Außerdem ist es gerade dann besonders ärgerlich, wenn man den Haufen Kleinreparaturen vom letzten halben Jahr endlich machen will und dann feststellt, die Maschine muckt wegen irgendwas und muß dann erst mal vier Wochen oder länger eingeschickt werden. Also wollte er was Zuverlässiges.

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Du willst eine gebrauchte Pfaff 90 oder eine Quelle Ideal Zick-Zack, nicht über 60 bzw. 30 Euro. Sie muss Dir länglich vorgeführt werden (bei alten Motoren oder alten elektrischen Fußpedalen brennen schon mal die Kondensatoren durch).

 

50 Euro hältst Du Dir für Werkstattkosten in Reserve oder Du rechnest 50 Euro höhere Preise, wenn Du eine vom Händler mit Gewährleistung erstehen kannst. Beides wird wahrscheinlich nicht nötig sein ... vor allem, wenn man einen Handwerkerkollegen mit Elektrokenntnissen an der Hand hat.

 

Nimm keine alten Gebrauchtmaschinen, die Ziermuster nähen können, da steigen die Fehlermöglichkeiten von Altware exponentiell an.

 

Im Lebensmittelhandel sollte man sowas nicht kaufen, da wird nur Zahlvieh gesucht, das keine Ahnung hat.

Die weiter oben genannte W6 Maschinen z.B. von Amazon kosten kaum mehr als 100 Euro und haben 10 Jahre Garantie. Sie haben viele positive Erwähnungen in Foren usw., aber das könnte auch raffiniertes Marketing sein; die Zahl der gebraucht für "fast neu, nur ausgepackt und kurz getestet" in Kleinannoncen verkauften Exemplare ist schon verdächtig hoch.

 

Wenn Du Frau/Freundin hast, gehe in der Maschinenklasse etwas höher, egal, ob die jetzt noch leugnet, jemals eine Maschine auch nur anpacken zu wollen. Mit lediglich Geradstich und Zickzack kommen nur Männer und Meisterschneider ihr Leben lang aus, Frauen müssen alsbald Zierstiche sowie elastische Nähte für dehnbare Stoffe haben.

Bearbeitet von Naehman
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und der ultimative Thread zum Nähmaschinenkauf.

 

Da bekommst du sicher schon mal einen Überblick.

 

Dort hatte ich schonmal durch geguckt, aber so wirklich schlau wurde ich da nicht und das was mir vermittelt wurde sind Profigeräte kaufen.

Profi= teuer :(

 

. . . für nur ab und zu mal was nähen, da würde ich empfehlen, mal nach einer -event. von einem Mechaniker überholte- einfacheren Gebraucht-Nähmaschine umzusehen!

Gruß Annemarie

 

Hi, da ich mich nicht wirklich mit diesen Geräten auskenne wollte ich "gebraucht" vermeiden.

Ich brauche hier am besten ne Modell und Hersteller Angabe :)

 

Entweder eine robuste gebrauchte Maschine oder die ganz einfache von W6 für € 100,-

 

Die W6 habe ich mir gerade angeguckt und finde sie sehr interessant.

 

Was mir aber ein wenig spanisch vor kommt das alle 1 Sterne Bewertungen die selben Fehler hatten.

Ob das wirklich nur Montagsgeräte waren?

 

Ich meine 10 Jahre Garantie klingt auch super und schreien gerade zu kauf mich ich bin die Richtige :)

 

Für das eine Kissen was ich anfertigen möchte muss ich 2,10m am Stück nähen können ohne das da was rumspinnt.

 

Mein Bruder hat sich vor etlichen Jahren die Sew Fun von Elna geholt. (Gibt es inzwischen auch in grün und im Zebra-Look)

 

Habe mal nach geguckt ist schon bei ca. 200€

Bin mir nicht sicher ob das für mein vorhaben nicht schon zuviel ist.

 

Was dein Bruder so haben wollte will ich im Prinzip auch.:)

 

Gerade Handwerker kenne es beim Blaumann oder der Latzhose das die Träger hin sind, der Schritt oder der Hintern aufreisst vom vielen bücken und rumklettern.

Meine Kollegen und ich waren immer am kämpfen mit aufgerissenen Hosen.

 

Du willst eine gebrauchte Pfaff 90 oder eine Quelle Ideal Zick-Zack, nicht über 60 bzw. 30 Euro.

Habe auch mir auch angeguckt

Die Pfaff sieht echt antik aus :)

 

Wie sieht das mit der Haltbarkeit aus?

Bekommt man für sowas noch Ersatzteile?

 

Gibt es da vielleicht auch kleine Modelle ohne Tisch?

Habe hier echte Platzproblem für sowas.

Brauche was was man einfach irgendwo hinstellen kann.

 

Frau/Freundin ist in moment nicht vorhanden und bisher hatte ich auch noch keine die nähen konnte oder darin interesse hatte :D

 

 

Allgemein mal gefragt:

Brauche ich was spezielles um dicke,feste,schwere Stoffe zu vernähen?

Gerade bei so Polstersachen sind das ja immer dicke Stoffe.

 

Was ist denn so die max. Dicke die man nähen kann?

Ich denke daran das es ja vielleicht interessant wäre auch Leder nähen zu können. Ist jetzt kein muss aber geht sowas z.b. mit der W6?

 

Da mir absolut die Erfahrung mit sowas fehlt brauche ich am besten Hersteller und Modell damit ich dort dann nachgucken kann.:)

 

Klar wäre ein Profigerät schön aber ich würde es einfach zu wenig nutzen und halte es dadurch für Geldverschwendung.

Es sollte aber schon ein Sorglos Gerät sein, also es kann wenig Funktion haben die sollten dann aber top sein (zumindest soweit man das erwarten kann)

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Wenn du dicke Sachen nähen willst, muß der Nähfuß hoch genug gehen, um die Sachen drunter zu bekommen.

 

Kann ich dir aber auch nicht sagen, welches Modell das hat. Ich würde gerade bei solchen speziellen Anforderungen (Haushaltsnähmaschinen sind halt nicht dafür gebaut, primär so was zu können... auch wenn es manche durchaus können) mit einer Stoffprobe in den Laden gehen und schauen.

 

Oder tatsächlich einen Oldie, wie schon empfohlen. Eventuell ginge sogar eine Tretnähmaschine, aber die braucht wieder Platz.

 

Bei deinem Preiswunsch gibt es pro Hersteller nicht allzuviele Modelle, das macht die Recherche etwas einfacher.

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Naja erstmal müsste ich wissen was den so Maschinen mit meinen Vorstellungen überhaupt kosten :)

 

Und Fachhändler sind mir hier in der Nähe keine Bekannt. Ich kaufe seit Jahren nur noch im Internet und informiere mich vorher in Foren.

Macht bisher genauso viel wenn nicht sogar weniger Ärger als im Geschäft kaufen (Da kann mans nicht mehr zurückgeben).

 

Wenn ihr mir nun sagt für 100€ gibs nichts vernünftiges ok, was muss man denn dann ausgeben?

 

Wie kritisch sind denn solche alten Maschinen? Gibt es vielleicht ein Service Manual was man sich angucken kann um zu verstehen wieviel Technik da drin steckt?

Ich meine wenn eine 60-70 Jahre alte Maschine noch jetzt zuverläßig läuft ist das zwar super, aber bei sovielen Jahren sehe ich dann starke Probleme mit den allgemeinen Verschleiß der Teile.

 

Ich bin zwar auch kein Fan mehr von moderner Technik, trotzdem ist da nicht alles schlecht. ;)

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Wenn ihr mir nun sagt für 100€ gibs nichts vernünftiges ok, was muss man denn dann ausgeben?

Ich bin ja ein Bernina Fan, liebe mein 30 jähriges Ninchen (930 record) über alles. Die näht wirklich alles was man ihr unter den Fuß legt, aber die kostet (frisch vom Service) auch ein paar hundert Euro und hat mehr Stiche als du eigentlich möchtest. Der Vorteil bei dieser Maschine ist aber der, dass eine baugleiche Maschine noch von Bernina verkauft wird und man sich über jahrzehnte keine Gedanken um Ersatzteile machen muss.

 

Aber wenn du bereit bist auch ca. € 200,- zu zahlen, bekommst du dafür eine Bernina 730 record, die ebenfalls unverwüstlich ist, solange du sie nicht aus dem Fenster wirfst :D

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Wie stark man den Nähfuß heben kann ist dummerweise in der Regel nicht dokumentiert... Daher ist in deinem Fall wohl testen angesagt.

 

(Du kannst in der Linkliste schauen, ob da ein Händler bei dir in der nähe drin steht oder einfach das Telefonbuch benutzen.)

 

Nähmaschinenkauf ist in gewisser Weise wie Autokauf.

 

Einen Teil kann man aus dem Datenblatt ablesen, der Rest hat mit individuellen Vorlieben zu tun. Was der eine als gut bedienbar und intuitiv empfindet erfordert beim anderen eine ausführliche Handbuchstudie und das jedes Mal wieder.

Auch wie gut man etwa die Nähgeschwindigkeit mit dem Fußpedal regulieren kann (was nicht unwichtig ist, gerade und besonders am Anfang und wenn man es selten macht) kann einem nur der eigene Fuß sagen.

 

Wenn du ein Auto auch ohne Probefahrt im Netz bestellen würdest, dann kannst du das bei einer Nähmaschine vermutlich auch. Und lebst halt damit, wenn sie irgendwas doch nicht kann, was du gerne hättest. Man kann ja um fast alles rumtricksen, dauert halt nur länger. (Und im Notfall hilft dann immer noch die Handnähnadel weiter, die kostet auch in guter Qualität wenig.)

 

Grundsätzlich bekommt man momentan bei mehr oder weniger allen etablierten Marken in der Preisklasse 200-250 EUR vernünftige mechanische Einstiegs- und Gelegenheitsmaschinen neu. Ob du allerdings mehrere Lagen Polsterstoff unter den Nähfuß bekommst... das hat vermutlich keiner getestet. (Das geht aber auch nicht bei allen alten automatisch!)

 

Meine Maschine von Bernina hat eine Einstellung, in der ich den Nähfuß entsprechend "höher" stellen kann, um auch dicke Stofflagen drunter zu bekommen. Aber das ist dann eine Preiskategorie, die man fürs gelegentliche Nähen sicher nicht ausgeben würde.

 

Meine Empfehlung wäre Richtung Elna oder Janome bei den neuen, bei gebrauchten Altertümchen muß man im Grunde schauen, was man bekommt. Da kann man nicht immer so wählen.

Die Sew Fun von Elna ist ein Modell, das schon geraume Zeit auf dem Markt ist, das scheint sich bewährt zu haben. Bei Janome ist es glaube ich ähnlich, aber ohne Gewähr.

 

Bei Bernina laufen die einfacheren Einsteigermodelle unter dem Label "Bernette", ich finde meine Maschine sehr gut, weiß aber nicht, ob das für die Bernette Modelle im gleichen Maße gilt. Obwohl es auch dafür zufriedene User gibt. Andererseits haben die ihre Modelle kürzlich umbenannt, kann also sein, daß man eine "alte" (etwa "Bernette 12" statt "London 3") als Auslaufmodell gerade etwas günstiger bekommen kann.

 

Brother hat eher den Ruf, mehr Komfortfeatures zu bieten und die Stärke beim Sticken zu haben. Weniger bei großer Durchstichkraft und dicken Stoffen. Andererseits gibt es auch da zufriedene User und wenn man sie selten benutzt, dann hält sie vielleicht trotzdem?

Auch scheinen mit die Modelle etwas häufiger zu wechseln?

 

Über Husqvarna, Singer und Pfaff finde ich es im Moment etwas schwierig, Aussagen zu treffen. Die drei Marken gehören in Deutschland der gleichen Firma (VSM) und es scheint so, daß die Singer Modelle eher für Supermärkte gebaut werden. Ansonsten ist VSM schon seit einigen Jahren nicht mehr auf der großen Fachmesse h&h vertreten (die anderen etablierten Marken schon), ob das bedeutet, daß man generell nicht mehr so auf Fachhandel setzt... :confused: Reine Spekulation.

 

Über W6 liest man hier im Forum relativ wenig, und die Hälfte davon ist dann von Leuten, die selber auch keine haben, aber ein paar Erfahrungsberichte gibt es im Unterforum für die Sonstigen Marken auch. Wenn du dort anfragst, vielleicht hat jemand das Modell, für das du dich interessierst und kann mal messen, wie dicken Stoff man unter den Nähfuß drunter bekommt.

Außerdem gibt es die Marken halt noch nicht so lange, da sind einfach noch nicht so viele Maschinen im Umlauf. Und Langzeiterfahrungen kann es noch keine geben.

Was ich bisher gesehen habe scheint es so, daß die Modelle sehr schnell wechseln, also die identischen Maschinen nicht so lange angeboten werden. Dadurch ist ein konkretes Modell halt oft schon wieder weg, bis es Berichte dazu gibt und man kann nur hoffen, daß das Nachfolgemodell hinreichend ähnlich ist.

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Die W6 habe ich mir gerade angeguckt und finde sie sehr interessant.

 

Was mir aber ein wenig spanisch vor kommt das alle 1 Sterne Bewertungen die selben Fehler hatten.

Ob das wirklich nur Montagsgeräte waren?

Weiss ich nicht. Aber nach den Forenmeldungen von vor ca. 2 Jahren, als die ganz neu am Markt waren, reissen die sich für den Kunden den A... auf, wenn er ein Problem hat. Ruf' mal da an, behaupte, Du habest eine Gebrauchte und dass Du ein Problem hast, unter dem Stoff seien so frotteeartige Schlingen, und höre einfach mal zu, ob die sich immer noch Zeit für den Kunden nehmen.

Habe auch mir auch angeguckt

Die Pfaff sieht echt antik aus :)

Wie sieht das mit der Haltbarkeit aus?

Bekommt man für sowas noch Ersatzteile?

Die von mir erwähnten Maschinen brauchen keine Ersatzteile, deswegen habe ich sie genannt. Nadeln und Spulen sind Standard, Reifen für das Aufspulen des Unterfadens liegen im 3-Euro-Bereich, bleibt die 50-Euro-Reserve für die Elektrik (z.B. einen 30-Cent-Kondensator im Fußpedal auswechseln lassen).

Gibt es da vielleicht auch kleine Modelle ohne Tisch?

Habe hier echte Platzproblem für sowas.

Brauche was was man einfach irgendwo hinstellen kann.

Nein, Du willst gerade bei Deinen benannten Näh-Projekten keine Maschine, die erst um eine Sockelhöhe nach oben g eht, und Du brauchst einen halben Meter Platz links von der Maschine, realisierbar durch einen Kauf im Schrottpreisbereich in einem super hässlichen uralten Nähschrank mit Ausklappfläche. Nichts ist so frustrierend, wie, sich den Stoff an seiner schicken Koffer-Freiarm-Nähmaschine eingerichtet zu haben und sobald man den Daumen nicht mehr auf dem Tuch hat, flutsch! verschwindet das Werkstück über die Kante vom Schreibtisch oder Esstisch nach unten.

 

Brauche ich was spezielles um dicke,feste,schwere Stoffe zu vernähen?

Gerade bei so Polstersachen sind das ja immer dicke Stoffe.

Jede Maschine kann das.

Was ist denn so die max. Dicke die man nähen kann?

Ich denke daran das es ja vielleicht interessant wäre auch Leder nähen zu können.

In meiner Sturm-und-Drang-Zeit hab' ich ein paar Lagen stinkharter Ledergürtel auf ein Stück Teppichboden genäht. Meine Quelle-Ideal Geradstichmaschine (als zu entsorgender Schrott in einem Nähschränkchen, ersteigert für 1 Euro, drin gewesen), hat das problemlos gefressen.

Bei Leder geht es nicht um die Maschine, sondern um die Nadel und das Garn ... und die geeigneten sind keinen Deut teurer als die für Stoff.

Klar wäre ein Profigerät schön

Nähmaschinen sind Profigeräte. Billige alte gebrauchte sind richtige Profigeräte. Linse mal in der nächsten Stadt an einer der Ecken in den preiswerten Stadtgebieten beim türkischen Schneider durch das Schaufenster und gucke, wo der drauf näht. Typische "Profi-Geräte" sind Pfaff 230. Meine letzte hat 15 Euro gekostet, nicht reparaturbedürftig, die vorletzte 20 Euro und musste mühsam aber von Laienhand (meiner) instandgesetzt werden. Natürlich ohne Ersatzteilbedarf.

Bearbeitet von Naehman
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Aber wenn du bereit bist auch ca. € 200,- zu zahlen, bekommst du dafür eine Bernina 730 record, die ebenfalls unverwüstlich ist, solange du sie nicht aus dem Fenster wirfst :D

 

Meine 732 hat mich 50 Euro gekostet und meine Arme um 2cm verlängert, weil ich sie kostensparend mit der U- und Straßenbahn geholt habe.

Musste wie fast alle in dem Alter überholt, d.h. von versteinertem Harz befreit werden.

 

Hat aber nur Gerad- und Zickzackstich, d.h. nur Anfänger und Schneidermeister, die auf die Sonderstiche keinen Wert legen, können die brauchen :p .

 

Irgendwann leiste ich mir bestimmt auch die rekord 930

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Hat aber nur Gerad- und Zickzackstich, d.h. nur Anfänger und Schneidermeister, die auf die Sonderstiche keinen Wert legen, können die brauchen :p .

Nö, die hat auch Zierstiche. Die 732 hat nix, außer Gerad und Zickzack ;)

 

Edit:

Ich kann ja gleich Eddys HP verlinken, dann kann man schauen, vergleichen, träumen, sabbern, ... :D

http://www.occaphot-ch.com/bernina-seite-übersicht/b-730-record-serie/

Bearbeitet von Kerstin***
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Man ich fühle mich wie ne Frau die ein PC kaufen soll...

Das das alles so kompliziert ist hätte ich nicht gedacht.

 

Habe mal in die Gelben Seiten geschaut und 1 Geschäft gefunden.

 

Haben sogar ne Homepage wo man schon ein paar Angebote sehen kann.

 

Geht dort ab 200€ los mit einer Janome 920

 

Was hat es bitte mit den Greifern auf sich?

 

Bei der 920er steht CG-Greifer und bei der 8318er für 299,- Horizontal Greifer die scheint mir aber gebraucht zu sein.

 

Die Bernina 930 habe ich jetzt nur für 480€ bei ebay gefunden und ist da definitiv zu teuer :)

 

Tja die W6 klingt eigendlich nachdem was ich suche: 990 Bewertungen davon 30 schlecht aber noch immer volle 5 Sterne für 99€

 

Ob es sich dort wirklich nur um Montagsmodelle gehandelt hat?

 

 

Zum Thema Nähtisch:

Sowas brauche ich eigendlich nicht falls es wirlich so schlimmer werden sollte kommen da 3 Kanthölzer drum um das alles aufzubocken oder das ganze wird irgendwie in Standböcke reingebastelt :D

 

Zu den alten Modellen:

Ich habe keine Ahnung was mich dort erwartet.

Habe sowas noch nie zerlegt, deshalb mache ich mir da auch ein wenig sorgen.

Ich meine wenn es nur ein Geschäft in meiner Stadt gibt kann ich das Ding auch nur dort hinbringen.

Habe da son ungutes Gefühl Mist zu holen :(

 

 

Wenn ich das also nun mal so zusammenfasse:

-Es gibt keine zu schwache Maschine sondern nur die falsche Nadel?

-Das eigendlich Problem bei dicken Stoffen ist der Nähfuss, das er wohl möglich nicht hoch genug geht.

Für sowas gibt doch aber bestimmt auch kurze Version als Ersatzteil oder?

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Doch, es gibt auch zu schwache Maschinen. Das merkt man aber schnell und das ist die seltenere Variante.

 

Es kommt auch drauf an, was du genau nähst. Polsterstoffe sind oft gar nicht so dicht gewebt und brauchen weniger Power als eine Kappnaht in Arbeitshosen oder dickem Jeans Stoff.

 

Aber bei dicken Stoffen ist meistens ist der Nähfußhub das Hauptproblem zusammen mit dem Nähfußdruck. Aber für den Nähfuß gibt es meines Wissens keine kürzere Variante zum Nachrüsten. Gut, kommt drauf an, wie der anmontiert ist, ob das theoretisch möglich wäre, aber du müßtest in der Regel den ganzen Nähfußhalter ausbauen und ersetzen.

 

Wenn du es so viel lieber per Versand machst, dann bestell, leg sofort deine Stoffe drunter, wenn sie kommt und wenn es nicht funktioniert,schickst du sie postwendend zurück.

 

Und wenn es für dich funktioniert, dann ist ja gut. (Und dann berichte davon, damit spätere andere von deiner Erfahrung profitieren können.)

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Hmm danke bisher.

 

Anhand des Wissens was ich bisher gesammelt habe sind 2 Maschinen in moment interessant:

 

- W6 1615 (sehr viele Top Bewertungen, zuviele das sie gekauft sein sollten :) )

 

- Janome 8318 mit Umlaufgreifer was wohl die sorgloseste Maschine sein sollte.

*editiert*

 

Würdet ihre eine Empfehlung für die Janome geben?

 

Ich meine höchstwahrscheinlich wird das eine Investition bis ich Tot bin so wenig wie die Nutzung geplant ist :)

Bearbeitet von nowak
Bitte keine Händlerlinks, sondern auf Hersteller verlinken. Link war außerdem ungültig... Danke. Die Moderation.
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Die von dir genannten Nummer gibt es auf der deutschen Janomeseite nicht, ist also wohl nicht für den deutschen Markt hergestellt. (Daher werden auch nicht so viele Leute hier Erfahrung damit haben.)

 

Scheint aber der Sewist 521 zu entsprechen:

 

Sewist 521

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Hi,

 

erstmal hätte ich die Maschine zur Herstellerseite verlinkt wenn ich sie gefunden hätte :)

Gibs dort aber nicht, der Händler sagte mir nun das es sich dabei um ein Sondermodell handelt welches nicht flächendeckend in Deutschland angeboten wird.

 

Ausserdem kamm dazu das der Preis von 299,- nur gilt wenn man eine alte Maschine in Zahlung gibt :(

Ohne das ist sie viel zu teuer.

 

Ist es dann nun besser so ein horizontal Greifarm zu haben?

Ich meine damit lohnend besser?

 

Dank Nowak's Tipp mit der 521 habe ich nun im Preisvergleich eine ausländische Maschine für 240€ gesehn.

Das deutsche Modell mit ein S dahinter (wo ich noch nicht weiß wo der Unterschied sein soll) kostet mal eben 80€ mehr.

 

Versuchen die Hersteller auch hier die deut. Kunden abzuzocken wie bei anderen Geräten?

Die Garantie/Gewährleistung wäre nämlich in dem Land gleich dank europäischen Gesetz :)

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Dort hatte ich schonmal durch geguckt, aber so wirklich schlau wurde ich da nicht und das was mir vermittelt wurde sind Profigeräte kaufen.

Profi= teuer :(

 

Ich würde das nicht (nur) als Empfehlung für Profigeräte auffassen, sondern als Empfehlung, eine Maschine beim Profi zu kaufen. Eine Nähmaschine kauft man nicht im Supermarkt, genau wie man ein Moped nicht im Baumarkt kauft, und eine Versicherung nicht beim Kaffeeröster. Sondern dort, wo die Leute Ahnung von der Materie haben.

 

Und wie heißt es so schön, wer billig kauft, kauft zweimal. Es gibt eine natürliche Grenze, unterhalb derer es nicht möglich ist, eine langfristig funktionierende Nähmaschine zu bauen. Ich glaube, Peterle hatte diese Grenze vor Jahren mal bei ca. 100 Euro angelegt?

 

Im Laden hast du den Vorteil, dass du die Maschine möglichst vorher ausprobieren können solltest, und jemanden hast, den du bei Fragen leicht erreichen kannst; im Versandhandel hast du die Regelung, dass du die Maschine innerhalb von 14 Tagen zurückschicken kannst, wenn sie dir doch nicht zusagt. Wo du lieber kaufst, musst du selbst entscheiden. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Gibs dort aber nicht, der Händler sagte mir nun das es sich dabei um ein Sondermodell handelt welches nicht flächendeckend in Deutschland angeboten wird.

 

Meines Wissens gibt es das bei Janome nicht. (Also daß Sondermodelle nicht flächendeckend angeboten werden.)

Daher vermute ich mal "Grauimport" oder so.

(Was die Maschine nicht schlechter macht.)

 

 

Ist es dann nun besser so ein horizontal Greifarm zu haben?

Ich meine damit lohnend besser?

 

Wenn du mich fragst... du kannst jeden Greifertyp gut oder schlecht bauen. Ob einer grundsätzlich (und überdies relevant) "besser" ist liegt irgendwo zwischen Ansichtssache, Glaubensfrage und Esoterik. :rolleyes:

 

Dank Nowak's Tipp mit der 521 habe ich nun im Preisvergleich eine ausländische Maschine für 240€ gesehn.

Das deutsche Modell mit ein S dahinter (wo ich noch nicht weiß wo der Unterschied sein soll) kostet mal eben 80€ mehr.

 

Meist sind die Maschinen nicht ganz identisch, beliebte Unterschiede sind oft so Sachen wie Einstufen-Knopfloch, Einfädler, Stichauswahl oder Anzahl der mitgelieferten Nähfüße. Ob das für einen relevant ist, muß man selber entscheiden.

 

Die Garantie/Gewährleistung wäre nämlich in dem Land gleich dank europäischen Gesetz :)

 

(Was das Preisgefüge bei Nähmaschinen betrifft, gibt es tatsächlich bei manchen Marken Unterschiede. In Frankreich sind sie generell teurer als in Deutschland. Wir liegen also nicht an der Spitze. :o )

 

Was Gewährleistung betrifft hast du recht, allerdings ist der Ansprechpartner immer der Händler, wo du es gekauft hast. Sitzt der in Weitfortfistan mußst du deine Maschine dorthin bringen und den Versand auch bezahlen.

 

Bei Garantie sieht es anders aus. Eine Garantie ist eine freiwillig Leistung des Herstellers und die kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Da mußt du also die jeweils für das Land gültigen Bestimmungen anschauen. Die Garantie von Janome Deutschland gilt nur für die von Janome Deutschland vertriebenen Maschinen.

(Und wenn jetzt in Garantiebestimmungen drin steht, daß du die Maschine vorher registrieren mußt und daß aber nur in dem Land geht, wo du wohnst, dann hast die bei Bestellung im Ausland halt keine Garantie, sondern nur die Gewährleistung. Wobei nicht nicht weiß, was die Garantiebedingungen von Janome vorsehen! Das war nur ein Beispiel!)

So lange die Maschine nicht kaputt geht, ist das natürlich egal.

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Versuchen die Hersteller auch hier die deut. Kunden abzuzocken wie bei anderen Geräten?

Die Garantie/Gewährleistung wäre nämlich in dem Land gleich dank europäischen Gesetz :)

 

Dann gelten aber auch nur die Garantiebedingungen des Landes in dem Du die Maschine kaufst.

 

Die Garantiebedingungen der Janome Deutschland gelten nicht.

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*editiert*

 

Beides sind eine Maschinenklasse mit Umlaufgreifer. Der soll laufruhiger und viel schneller arbeiten als die historisch ältere Konstruktion "CB-Greifer". Und nein, nur wegen dieses Features würde ich nicht eine von den beiden Maschinen auswählen. Ich kenne beide Sorten in- und auswendig, von der Konstruktion her und von bis zu 30 Jahren Anwendung. Ganz ehrlich? Es ist mir scheissegal, welches Prinzip meine Maschine hat und ob sie bei vollem Tempo 800 Stiche pro Minute (CB-Greifer) oder 1200 bis 3500 kann (Umlaufgreifer), ich ziehe allerdings diejenigen vor, bei denen man die Unterfadenspule einfach von oben reinschmeisst. Und das mit dem Tempo - es sagt einem ja keiner vorher, daß die Brauchbarkeit einer Nähmaschine sich danach bemisst, dass sie vor allem auch bei langsamem Tempo Kraft entwickelt. Und das ist mal ein Feature, das für Privatanwender, die nicht für laufende Meter Naht bezahlt werden, wirklich wichtig ist.

 

Ich würde immer befürworten, die beste und solideste Maschine anzuschaffen, die man sich leisten kann. Das wird bei Spitzenfabrikaten ab einer bestimmten Preisklasse dann wohl eine mit Umlaufgreifer sein. Aber nicht umgekehrt - der Umlaufgreifer macht aus einer mittelmäßigen Maschine nicht automatisch eine langlebige, zukunftssichere.

 

Die Bernina haben sich ihren legendären Ruf durch ihre Maschinenreihen mit CB-Greifer erworben.

 

Der Schluß allerdings: "Ich bin Anfänger, also brauche ich keine gute Maschine" ist genauso falsch. Um überhaupt eine Maschine auszunützen, zieht gerade der Anfänger -zig Aufgaben der verschiedensten Art heran, Kürzen von robustem Jeansstoff über die Quernähte hinweg (Transport, Robustheit), Unwissen um diffizile Stoff-Arten (Jersey nachnähen, Transport), sehen, ob man nicht auch an seinem Schlüsseltäschchen aus dünnem Leder die aufgegangene Naht nachnähen kann, ein Kumpel fragt einen, ob man den dicken Gurt an seinem dicken gepolsterten Rucksack wieder festnähen kann (Durchstichkraft, Transport), Polsterstoffe (vielleicht noch mit Schaumstoffschicht), die unter das Füßchen passen sollen, den Kragen eines Hemdes wenden (bitteschön größte Präzision der Naht, sonst kann man das nur noch im Garten tragen) usw. usf.

Eine W6 Maschine mit 10 Jahren Garantie für einen Hunni dürfte kein Fehlgriff sein. Eine hochwertige Maschine, nicht wegen des elektronischen Firlefanz, aber etwa mit IDT, gerade für den Anfänger ebenfalls nicht.

Bearbeitet von nowak
Bezugsquellen diskutieren wir hier nicht. Danke. Die Moderation.
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Der Schluß allerdings: "Ich bin Anfänger, also brauche ich keine gute Maschine" ist genauso falsch. Um überhaupt eine Maschine auszunützen, zieht gerade der Anfänger -zig Aufgaben der verschiedensten Art heran..

 

Nun ich wollte keinesfalls eine schlechte Maschine haben ich wollte nur eine für mein Vorhaben hochwertige Maschine haben.

Ich bin nämlich der Meinung das ich kein Industriemodell für 1000 oder mehr Euros brauche :)

 

Also bitte nicht falsch verstehen ich will schon was Gutes haben. ;)

 

Ok nach all den Meinungen werde ich wohl erstmal die W6 testen.

 

3% schlechte Bewertungen sprechen ja für sich.

 

Falls die nix taugt für mich kann ich noch immer die Janome 521 nehmen aus UK.

 

Ich bin bei solchen Sachen defintiv nicht mehr auf die "Fachhändler" fixiert ich habe nämlich in all den Jahren überall erlebt das die Fachhändler ne Menge Mist erzählen.

Im Problemfall bleibt eh alles am Kunden hängen.

 

In der heutigen Zeit ist die Welt nur noch ein Klick groß und man kann blitzschnell aus Asien Ersatzteile bestellen.

Letztens erst ein Dimmer in China bestellt für 20$ statt nen neuen Deckenfluter kaufen zu müssen.

 

Ich danke erstmal allen und lasse euch wissen ob ich mit der Maschine zufrieden bin

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(Nur zur Einnordung: Mit 1000 EUR kommst du bei einer Industriemaschine nicht weit. :D Der Preisunterschied zwischen Haushaltsnähemaschinen und Industrienähmaschine ist eher wie PKW zu Sattelschlepper mit Auflieger. :rolleyes: )

 

Dann viel Glück mit der Bestellung, wir sind gespannt auf den Bericht!

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