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Bernina 330 neu gekauft - Erfahrungen und Fragen


Nanon

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Nabend,

 

zu meinem "Naehmaschinenpark" gehoeren die Bernina 530 und die Aurora 450.

Wenn ich mich fuer eine von beiden Maschinen entscheiden muesste, haette ich wirklich ein Problen, aber ich glaube ich wuerde eher zur Aurora tendieren. Die hat naemlich den besseren Greifer (hier gibt es bestimmt auch unterschiedliche Meinungen) und dadurch 9mm, und Du hast vor allem die Option ein Stickmodul anzuschliessen. Ansonsten sind beide Maschinen ziemlich aehnlich ausgestattet (die Aurora hat ein paar Zierstiche weniger - die aber sowieso ueberbewertet sind). Ansonsten koennen beide Maschinen wunderbar mit Jersey und auch Leder ist kein Problem (mit dem richtigen Fuss) .

Egal fuer welche Maschine Du Dich entscheidest: Bei beiden kannst Du eigentlich nicht viel falsch machen (aber denk an die Stickfunktion ;);););) die ist echt genial!)

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Wenn ich Deine ganzen Beiträge so lese, kann ich "Quälgeist " nur zustimmen.

Du hast Dich schon gegen die 330 entschieden. Egal wie zufrieden Andere damit sind.. es wird nie Deine Maschine werden. Ihr werdet wohl nicht zusammen kommen.

Wenn Dich so viele Kleinigkeiten jetzt schon stören, dann bring sie besser zurück.

Da Du ja scheinbar einen Spielraum bis 2000 € hast ( Wow) wird Dir immer das Gefühl Bleiben, unter Deinen Möglichkeiten geblieben zu sein.

Da ist ein Umtausch einfach die ehrlichere Lösung. Und bitte Deinen Händler unbedingt um eine genaue Einweisung auf Deiner neuen Maschine. Sonst hängt es dann auch wieder an Kleinigkeiten wie z.B. Einfädeln.

Einweisung sollt ein dieser Preisklasse aber Standard sein. Besteh darauf:hammer:

Bei mir war es 1/2 Tag , obwohl ich "nur" eine 330 habe.

 

Lieben Gruß,

Karin

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Bist Du denn sicher, dass all die Kleinigkeiten, die Dich jetzt stören, bei der angepeilten Pfaff nicht vorhanden sind? Oder dass es da dann nicht andere Kleinigkeiten gibt, die Dich stören würden?

 

Sabine

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Hallo,

auch ich habe das Gefühl, dass Du nicht wirklich glücklich wirst mit der Bernina 330.

 

Aber ich würde keine Pfaff kaufen - ich nähe immer wieder auf den neueren Pfaffmodellen im Nähkurs , die überzeugen mich nicht wirklich.

Dabei war ich lange Zeit Pfaff-Fan.

Inzwischen habe ich seit 2 Jahren eine Bernina 440 und bin sehr zufrieden.

Kritikpunkte habe ich aber dennoch und zwar diese:

  • das Fadengewurschtel am Nahtanfang:
    ich finde, da ist sie wirklich empfindlich - empfindlicher als die Maschinen auf denen ich sonst so genäht habe.
    Aber ich fange inzwischen auch etwas weiter im Stoff an und nähe rückwärts.
  • sie braucht relativ viel Öl - also Pflege.
    Sie näht zwar auch ohne diese Pflege anständig , aber mit einem Geräusch, das mir nicht gefällt.

Die Knopflöcher wiederum sind unsagbar schön - und unkompliziert zu nähen.

Die 4er Reihe ist allerdings im Auslauf.

 

Was hat Dein Händler noch als Alternative ?

Elna hat - glaube ich - auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Analog zu einer höherklassigen Bernina käme die Elna 720 oder 730 in Frage.

Die 720 - hat sowohl einen Obertransport als auch einen verstellbaren Nähfüßchendruck.

Ich gestehe aber auch - obwohl ich eine Elna als "Reisemaschine" habe - dass mir die Elna vom Design her nicht so gut gefallen.

Aber das sollte nun ja wirklich das letzte Kriterium sein.

 

Bin gespannt, wie Deine Entscheidung ausfällt.

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Ihr schätzt mich falsch ein, glaube ich. Ich glaube, meine ersten Beiträge, das war nur die Panik, als es abends nicht funktioniert hat. Inzwischen haben wir uns schon ein bisschen zusammengerauft, und ich fand, das es gar nicht so schlecht geht... manches finde ich einfach umständlich. Frage ist, ob das wirklich so schlimm ist, das man soviel mehr ausgibt nur deswegen?

 

@friedenstaube: Danke Karin. Da meine lieben Eltern mir 2000.- zu Weihnachten geschenkt haben (mit der Begründung, das sie mir im Gegensatz zu meinem Bruder kein Studium finanzieren mussten), habe ich einen großen Spielraum. Andererseits denke ich auch, und das ist glaube ich zum jetzigen Standpunkt das Hauptproblem, ob so eine teure Maschine noch "angemessen" ist. Ob man/ich nicht auch mal "kleine Brötchen backen" kann... und ich mich mal nicht so anstellen sollte. :redface: Andererseits denke ich dann wieder, wenn andere sich jedes Jahr neue Ski kaufen, oder alle paar Jahre ein neues Motorrad, x-mal im Jahr Urlaub machen: dann denke ich darüber ja auch nicht negativ...??

 

Die Einweisung war relativ kurz, das stimmt (1h aber sicher). Aber ich kann jederzeit wiederkommen, oder anrufen und sie erklären mir das, was ich dann aktuell wissen will. Ich war den ganzen Nachmittag dort (habe nämlich auch eine neue Overlock gekauft, meine alte war kaputt) und war gegen Abend nicht mehr so aufnahmefähig, da war mir diese Lösung recht.

 

@Irrlicht: danke dir auch. Eine Kombimaschine möchte ich nicht mehr, da ich dann eh nie sticke. So war es bisher. Daher will ich jetzt auch mal 1 Jahr lang die alte Brother behalten und schauen, ob ich mit zwei getrennten Maschinen mehr sticke oder das Sticken für mich eh keine so große Rolle spielt. Je nachdem, kaufe ich dann eine Maschine mit größerem Rahmen oder behalte die kleine Brother, denn dann reicht das ja, für nur ab und an Namen und mal ein Stickbild. Mal sehen.

 

@bineffm: Nein, sicher bin ich natürlich nicht. Das müsste ich erst ausprobieren. Ein Stück weit ist es auch Gewöhnungssache, das merke ich ja jetzt schon.

 

@darot: ob der Händler die von dir genannte Bernina bzw. Elna hat, kann ich nicht sagen. Generell hat er immer nur die Vorführmodelle da, oder mal noch eine auf Lager. Den Rest muss man bestellen. Elna standen nur 2 in der Ecke, welche das waren, weiß ich nicht. Danke dir auch für deinen Vorschlag! Mehr Knopflöcher wäre auch was (die 330 hat nur ein einziges)... andererseits habe ich ja noch meine Brother, die hat viele drauf... nur dann dürfte ich die auf keinen Fall weggeben. Denn eine reine Stickmaschine macht keine Knopflöcher, oder?

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Denn eine reine Stickmaschine macht keine Knopflöcher, oder?

 

Ich habe keine Stickmaschine, aber ich habe so im Hinterkopf, daß es da auch Sammlungen gibt, die nur Knopflöcher haben.

 

Das sollte ja auch kein Problem sein, ein Knopfloch zu digitalisieren.

 

Wenn du eh eine Stickmaschine hast, dürfte das an der Nähmaschine weniger wichtig sein.

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...also, wenn Du 2000 € zur Verfügung hast, solltest Du Dir mal die 8900 Janome anschauen.

 

Nach den Berichten hört man nur gutes von der Maschine und Du wärst auf den neuesten Stand.

 

irmi

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Im Bereich bis 2000 € und eventuell knapp drüber (das war für mich auch mein max. Budget, nur die Maschine am Ende hat deutlich mehr gekostet :D) hast Du eine Menge NähMas zur Wahl: Pfaff Performance 5.0, Pfaff Expression 3.2 und 4.2, elna 720/730/740/760, Janome 8900, Janome MC6600, Janome 9900 eventuell etwas teurer, Bernina Aurora also 4er Serie aber auch Bernina 3er und 2 Modelle von der 5er Serie aber auch Husqvarna Viking Sapphire 930 und 960Q sowie Brother NX-2000 Laura Ashley oder Brother Innov-is VQ2 (etwas teurer aber echt genial, habe ich auch getestet). Jetzt nimmst Du ein Blatt Papier, schreibst Dir oben in einer Reihe die Eigenschaften, die für Dich wichtig sind, links in einer Spalte alle Modelle und als letzte Spalte die Preise :) Viel Spaß :)

 

Da meine lieben Eltern mir 2000.- zu Weihnachten geschenkt haben (mit der Begründung, das sie mir im Gegensatz zu meinem Bruder kein Studium finanzieren mussten), habe ich einen großen Spielraum. Andererseits denke ich auch, und das ist glaube ich zum jetzigen Standpunkt das Hauptproblem, ob so eine teure Maschine noch "angemessen" ist. Ob man/ich nicht auch mal "kleine Brötchen backen" kann... und ich mich mal nicht so anstellen sollte. :redface: Andererseits denke ich dann wieder, wenn andere sich jedes Jahr neue Ski kaufen, oder alle paar Jahre ein neues Motorrad, x-mal im Jahr Urlaub machen: dann denke ich darüber ja auch nicht negativ...??

 

Solche Gedanken hatte ich auch :D (Siehe Beitrag #3 hier Bernina 750 QE oder andere? - Hobbyschneiderin 24 - Forum). Ob man viel oder wenig ausgibt, ob man wirklich dieses Geld hat, oder finanziert und in Raten zahlt, sei dahin gestellt. Der Punkt ist, Du sollst an der NähMa sitzen und Spaß haben, das Gefühl haben, dass Du weiterkommst, stimmig im Kopf und im Bauch und die eventuelle Umstellung und dieses "Dazulernen", wie man was tut oder was man hier und da beachten muss, soll für Dich dann keine Belastung sein, sondern eine Erfahrung, die Dich zum Erfolg bringt. So ist zumindest meine Einstellung. Ich habe ein paar Maschinen in unterschiedlichem Alter zu Hause stehen und ich würde auch keine so einfach hergeben. Alle nähen toll, alle sind echte Arbeitstierchen. Aber absolut jede dieser Maschinen ist anders, schnurrt anders, hat ihr Eigenleben und das muss man halt beachten. Wenn man sich mit der Erwartung an irgendeine Maschine hinsetzt und sagt: "Jetzt mache ich das und das muss SO laufen", ist die Frustration unter Umständen vorprogrammiert ;) Klar, alle Maschinen haben viele Gemeinsamkeiten, aber es gäbe doch nicht so viele Hersteller und Typen, wenn jede Maschine absolut gleich wäre, oder?

 

Bei mir hat am Ende die Maschine gewonnen, die mich einfach verzaubert und überzeugt hat. Aber wie gesagt, ich hatte nicht eilig, ich dachte schon oft bei anderen NähMas: "das wird sie, ich rufe an und bestelle sie". Es kam nie dazu, anscheinend war das meinem Bauch doch nicht gut genug ;) Die Bernina 330 ist sicher keine schlechte Maschine, aber ich würde an Deiner Stelle eher danach schauen, welche Maschine mir das alles bietet, was ich wirklich wichtig finde. Leider ein Händler nimmt einem die Recherche nicht ab, egal wie nett und freundlich er wäre. Und eine NähMa kauft man eher nicht spontan (oder sollte man dies lieber nicht so tun): "ah ich gehe ins Geschäft und kaufe mir da was mir gefällt", sondern leider, man muss sich selbst mit dem Thema auseinander setzen, schauen, was man haben will, ob es Punkte gibt, auf die man verzichten kann usw. Wenn Du den ganzen Schnickschnack von Deiner Brother gewöhnt bist (Fadenabschneider, Hoch/Unten Nadelstellung usw., Speicherung bestimmter Funktionen) ist die 3er Serie eher ein Schritt rückwärts für Dich. Entweder Du kannst Dich umstellen, oder eher habe ich den Eindruck, dass egal was wir hier alle schreiben, wirst Du auf Dauer unzufrieden sein, weil eben "hätte ich doch" dies und das getestet, angesprochen usw. Das macht in meinen Augen absolut keinen Sinn. Ich würde ehrlich das Thema beim Händler ansprechen, aber am liebsten zuvor dort einen Termin ausmachen, so dass er sich mehr Zeit für Dich nehmen kann und mich auch zuvor ein wenig informiert, was so für mich in Frage kommt. Dann gibt es mehr Möglichkeiten, was einen Tausch der Maschine angeht.

Bearbeitet von Dominika
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Ja du hast Recht, Dominika. Mein Hirn dachte bei dem Angebot: wenn die so toll ist und nur 999.- kostet, dann bekommst du Overlock und NähMa und brauchst selbst kein Geld dazulegen. Was ja an sich nicht schlecht ist.

 

Ich vergleiche schon seitdem ich den Beitrag geschrieben habe, was ich zu dem teureren Preis finde und werde heute abend damit weitermachen (wenn es sein muss, lege ich halt das Geld selbst drauf). Ich finde die Bernina jetzt beim vermehrten Nähen gut, ich komme mit der Handhabung immer besser zurecht. Aber eine Bernina mit Fadenabschneider (nur als Schnickschnack-Bsp.) ist einfach zu teuer. Da überlege ich dann schon, das mir die gute Nähqualität wichtiger ist, als der Fadenabschneider und ich darauf lieber verzichte. Denn darüber, das meine alte NähMa schlecht genäht hat, hab ich mich oft genug aufgeregt und das will ich nicht wieder.

 

Aber das mit der Nadelstellung finde ich schon nicht ganz unwichtig, ebenso die zusätzlichen Stiche/Knopflöcher etc., die die teureren Maschinen haben. Aber da würde ich sogar evtl. bei Bernina bleiben, eben nur ein anderes Modell. Mal schauen, wohin meine Recherchen führen werden.

Bearbeitet von Nanon
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Welche Marken hat denn dein Händler überhaupt noch im Angebot? Dein Geld wirst du ja sicher nicht zurück bekommen, nur die Maschine tauschen, oder?

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Ja, ich denke mal, nur tauschen wird möglich sein. Da hatte er nichts dagegen, von Rücknahme haben wir nicht gesprochen, da ich ja eine neue Maschine will.

 

Er hat im Angebot: Pfaff, Bernina, Brother, Janome, Elna (davon hab ich aber nur zwei gesehen). Janome hat er nicht erwähnt, bei meinem Anruf wegen Rückgabe hat er auch wieder betont, das er mir auch bei einer teureren Maschine zu Bernina raten würde. Also das scheint wohl seine Lieblingsmarke zu sein...

 

Jetzt sehe ich grade, das er laut seinem Online Shop auch Gritzner, Husqvarna, Babylock (dachte die machen nur Overlock?), Juki hat. Davon hab ich aber außer einer Overlock von Babylock im Laden nichts gesehen... der Laden ist recht klein muss man dazu sagen.

Bearbeitet von Nanon
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Nicht nur bei Deinem Händler scheint es die Lieblingsmarke zu sein, mir fallen spontan 3 Händler ein, die mich dazu bringen wollten eine Bernina zu kaufen und nicht verstehen wollten, daß es Menschen gibt, die nicht darauf abfahren

:rolleyes:

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Sind die denn wirklich so gut, das so viele Händler die am liebsten haben? Also mir kommts schon so vor... sie näht super gut, also zumindest die Sachen, bei denen ich bisher Schwierigkeiten hatte. Jersey hab ich ja auch gemeistert nach dem ersten Versuch.

 

Wie ist denn das mit der Spule zb.? Er sagte doch, dieses vertikale "System" sei besser, als die horizontalen Spulen. Stimmt das, oder hat Bernina eine Entwicklung verpasst?

 

Ist es wirklich berechtigt, das die Bernina Maschinen bei gleichem Preis weniger Funktionen hat? Wenn ja, weil sie einfach besser nähen o.ä., bin ich gern bereit, das zu akzeptieren.

 

Gibts hier auch Meinungen, das andere Maschinen genauso gut sind, und sind deswegen vorzuziehen, weil sie mehr Funktionen haben?

 

Irgendjemand schrieb hier doch was wegen dem Loch in der Stichplatte, das bei den Maschinen mit größeren Stichen ja auch größer ist. Da schrieb derjenige, das dann auch eher Stoff eingezogen werden kann... genau das hat er mir auch gesagt.

 

Genauso sagte er, wie auch schon andere hier, das Zierstiche überbewertet sind... und sowas wie Fadenabschneider ebenso.

 

Das mit der Stichplatte kann ich nicht beurteilen, klingt aber logisch. Zierstiche: keine Ahnung. Wie schon geschrieben, hab ich sie bei meiner alten Maschine kaum genutzt, aber nur, weil sie auf den von mir gewünschten Stoffen nicht "funktionierten"...

 

Ich hab einfach zu wenig Ahnung, was nun stimmt oder nicht. Selbst wenn ich alle Maschinen vergleiche, weiß ich immer noch nicht, was nun technisch die bessere Maschine ist. Ich kann nur intuitiv entscheiden, was mir sehr schwer fällt. Deswegen wollte ich eigentlich auf den Händler vertrauen, was vor 4 Jahren gut geklappt hat. Denn insgesamt war ich lange sehr zufrieden mit meiner alten Maschine. Erst in der letzten Zeit wurde ich unzufriedener, aber das liegt ja sicher auch an meinem gesteigerten Können. Und der Nähumfang ist ja auch langsam angewachsen bis er so hoch war wie heute.

Bearbeitet von Nanon
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Es gibt sicher auch noch andere Marken neben Bernina.

Bernina näht sicher toll, aber ich komme einfach nicht zurecht.

 

Mein Herz schlägt für 2 andere Marken, die sicher nicht dahinter zurückstecken müssen, aber eben einfach anders sind.

 

Mir ist, neben der Nähqualität, die Haptik wichtig, ebenso die Optik.

 

Es gab 3 Maschinen in meinem Leben, in die ich mich "verliebt" hatte:

 

Von der Hus war ich am Ende enttäuscht und wir wurden nicht warm miteinander.

Dann kam die kleine Schwestermaschine der 6600 auf den Markt: die MC 6500. Die hatte große Knöpfe zum Drücken und fühlte sich toll an. Während des Sparens kam dann die große Schwester auf den Markt: die 6600.

Als ich sie zu einem unschlagbaren Preis zu dem damaligen Zeitpunkt sah, und zu dem Preis gibt es sie heute nicht mal, mußte ich sie kaufen.

Meine Mama hat die 6500 und ich die 6600.

Das geht jetzt seit 7 Jahren gut und ich habe immer alle wichtigen Hersteller wie Bernina, Brother, Elna, Janome, Juki und Pfaff verfolgt und mir deren Neuigkeiten angesehen. Ich bin mit meiner glücklich und zufrieden und sie dankt es mir in dem sie alles mitmacht, was ich ihr antue. OK, manchmal mag sie so Sachen wie Wachstuch nicht gleich. Anderes Füßchen, Tricks aus dem Forum und schon geht es wieder.

Oft liegt es einfach an der Kombination Material, Nadel, Maschineneinstellung. Aus diesem Grund nähe ich immer erst ein paar Testnähte, wenn ich neues Material verarbeite.

 

Bis zu diesem Jahr... da sah ich sie, die dicke fette Lady von Janome: MC 15000 und um mich war es geschehen ;)

Seit dem renne ich um diese Maschine herum. Ich werde meine Dicke nicht abschieben, aber so ein Maschine ist einfach nochmal eine ganz andere Liga.

 

Wenn ich ehrlich bin, würde es vermutlich auch eine viel kleinere Maschine tun.

Aber es gibt Dinge, die möchte ich einfach nicht missen. Der Fadenabschneider gehört bei mir dazu: Spätesten ab dem Zeitpunkt als ich eine offen Schere mit der Hand auffangen wollte und sie mir tief in die Hand eingedrungen ist und ich den Riß nähen lassen mußte.

Seit dem habe ich an dieser Stelle im Finger ein Nervenproblem.

 

Vieles ist auch Luxus. Aber der Luxus kann einem das Nähleben auch sehr schön machen und manchmal auch vereinfachen.

 

Und wenn Du mich jetzt fragst, welche Hersteller meine Favoriten sind, dann sage ich Elna und Janome.

Warum? Ich kann es nicht begründen. Sie liegen mir einfach von der Bedienung und ich mag sie gerne ansehen und befühlen. Das ist nicht rational, aber das ist mir auch "wurscht".

 

Bin ich Dir eine Hilfestellung? Vermutlich nicht. :o

Wenn ich nach einer neuen Maschine suche, dann schaue ich immer erst bei Jamome und Elna, dann bei Pfaff und Brother. Bernina verfolge ich auch weiterhin, aber sie lösen einfach keinen "haben-wollen"-Impuls bei mir aus.

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Ich kenne da einen Händler, der mir unbedingt eine Janome andrehen wollte.

Bei dem hatte ich meine erste Bernina (Virtuosa) gekauft und die 2500 DCET Coverlock von Bernina. Die es ja auch nicht gerade zum Schnäppchen Preis gab.

Als ich dann eine Aurora kaufen wollte, ist er gar nicht auf meine Wünsche eingegangen und hat die Janome angeboten wie Sauer Bier.:rolleyes:

 

Da habe ich die Aurora dann im Netz bestellt.

 

Wie man sieht, gibt es nicht nur unterschiedliche Maschinen, sondern auch unterschiedliche Händler.:rolleyes:;):D

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Ich kenne da einen Händler, der mir unbedingt eine Janome andrehen wollte.

Bei dem hatte ich meine erste Bernina (Virtuosa) gekauft und die 2500 DCET Coverlock von Bernina. Die es ja auch nicht gerade zum Schnäppchen Preis gab.

Als ich dann eine Aurora kaufen wollte, ist er gar nicht auf meine Wünsche eingegangen und hat die Janome angeboten wie Sauer Bier.:rolleyes:

 

Da habe ich die Aurora dann im Netz bestellt.

 

Wie man sieht, gibt es nicht nur unterschiedliche Maschinen, sondern auch unterschiedliche Händler.:rolleyes:;):D

 

 

Verkaufen bedeutet eigentlich gut zuhören können. Nur können das leider sehr wenige. Egal in welchem Bereich :cool:

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Ich würde es wie Dominika vorgeschlagen hat machen.

Schreibe auf alles was du unbedingt brauchst und vergleiche die Maschinen.

Dann gehst du Probenähen.

Hier im Forum wirst du Bernina Anhänger finden die nur auf Bernina schwören, und Pfaffanhänger.....und Janome.....

Nur du kannst fühlen welche Maschine dir das beste Gefühl gibt.

 

Ich selber bin Berninafan. Ich habe Jahren auf die 440 genäht, und seit kurzem ist die 750 dazu gekommen weil die eben einiges mehr bietet an Konfort. Aber nähen tun beide extrem gut ( mit der 750 hatte ich Anfangs Schwierigkeiten die sich aber gelegt haben)ich nähe auch viel Jersey, und obwohl ich sehr oft die Ovi dafür benütze, können beide Maschine sehr gut dies nähen ( und ich habe noch nie dafür das Fussdruck verstellt!)

Ich hoffe du findest deine Traummaschine, und bei dein Budget sollte es wirklich kein Problem sein.

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Grob gesagt kannst du davon ausgehen, daß du in etwa der gleichen Preisklasse auch vergleichbare Qualität bekommst, nur die Prioritäten sind unterschiedlich.

 

Mehr "Spielerei" wie Zierstiche oder automatischer Fadenabschneider heißen auch, daß irgendwo anders gespart werden muß.

Das können natürlich auch Punkte sein, die dich nicht stören. (Wenn z.B. deine Maschine 20 Jahre problemlos näht, dann kann es dir egal sein, wenn es irgendein wichtiges Ersatzteil nach 10 oder 15 Jahren nicht mehr gibt oder wenn du mit deinem Zubehör dauerhaft zufrieden bist, daß ist es dir egal, wenn du nach 10 Jahren halt keinen passenden Nähfuß für dein Modell mehr bekommst. Für andere ist es wichtig, auch zu ihrer 30 Jahre alten Maschine noch Nähfüße ergänzen zu können etc.)

 

Ab einer gewissen Preisklasse wird es auch schwierig zu sagen, die eine Maschine ist technisch besser oder schlechter, sie sind einfach anders und je nach dem, was du brauchst ist es für dich wichtig oder halt nicht. :o

 

Deswegen gibt es da auch keine "einfache" Entscheidung.

 

Die Maschine muß halt zu dir passen.

 

Und die Firmen haben unterschiedliche Prioritäten, haben unterschiedliche Kunden vor Augen. Wenn ich mich recht erinnere, hat Brother gerne relativ häufig neue Modelle auf den Markt gebracht, Bernina eher selten. (Janome und Elna wechslen glaube ich auch nicht so schnell aus.)

 

Das zielt auf unterschiedliche Kunden, die einen kaufen gerne alle fünf oder zehn Jahre eine neue Maschine, weil es dann wieder einen neuen Schnickschnack gibt, der sie erfreut, andere sind froh, wenn sie die nächsten 30 Jahre nicht mehr über das Thema nachdenken müssen. Da ist nicht eines davon "besser" oder "schlechter", sondern es ist halt anders.

 

Da Brother recht viel Stickmaschinen hat, wo der automatische Fadenabschneider dann schon viel Sinn macht, haben deren Maschinen das eben auch häufig. Beim Bekleidungsnähen habe ich den auch noch nicht vermißt, denn die meisten Fadenenden landen eh wieder in der nächsten Quernaht und ob da jetzt 1mm oder 5mm über stehen... läuft beim Versäubern mit rein oder wird eh noch mal zurückgeschnitten mit der ganzen Nahtzugabe.

 

Der Händler muß 24 Monaten für die Gewährleistung gerade stehen... der verkauft natürlich am liebsten Maschinen, die er in der Zeit nicht wieder auf den Tisch bekommt bzw. solche, wo für ihn die Ersatzteilversorgung unproblematisch ist. Von daher kann für den Händler eine bestimmte Firma schon Sinn machen.

 

Trotzdem muß es nicht deine Traummaschine sein.

 

Es gibt weder eine einfache noch eine eindeutige Antwort auf deine Frage... du wirst ausprobieren müssen, mit welcher Maschine du dich wohl fühlst. :o

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Doch, eure Antworten helfen mir auf jeden Fall. Auch wenn natürlich keiner sagen kann: die Marke ist die beste, gibt es mir Sicherheit, das ich in dem Sinne nichts "falsch" machen kann bei meiner Auswahl, sondern beruhigt nach meinem Gefühl gehen kann, wenn ich eine Maschine gefunden habe, die alles hat, was ich haben will und dann beim ausprobieren auch passt. Wobei ich ja jetzt schon gemerkt habe, das man sich so und so umgewöhnen muss (bei einer Brother evtl. nicht, aber die hab ich irgendwie nicht auf dem Schirm)...

 

Klar Ersatzteile usw. sind nicht unwichtig, sowohl für mich als auch den Händler. Aber ich denke kaum, das ich 30 Jahre auf einer Maschine nähen würde. Aber die nächsten 10? evtl. schon. Und ja, das neu-kaufen ist nicht unbedingt Spaß für mich. Eher Streß, weil ich eben so eine unentschlossene Person bin :o

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Dominika, diesen Beitrag von dir habe ich im Beitrag "Bernina-muss man sie haben?" gefunden:

 

Ja, mei, dann war halt die Bernina nicht die richtige Maschine für Dich ;) Mir ging so leider mit Janome. Überzeugt von den vielen positiven Meinungen wollte ich sie auch ausprobieren, auch wenn sie nirgends in meiner Nähe angeboten wird. Davor gesessen, geguckt, bissl rumprobiert, neee, danke... Ich kann nicht erklären warum, aber nach dem Besuch beim Händler ist diese Marke für mich gestorben. Genauso wie Quälgeist kein Bernina-Typ ist, bin ich kein Janome-Typ. Zum Schluss hatte ich große Elna (730, 760), Brother (VQ2 oder so) und eben Bernina 7er Serie in der engsten Auswahl. Und das als die allergrößte Gegnerin der Marke. Ich habe Bernina schlicht und einfach immer ignoriert und beinahe gehasst, weil ich mir den Preis beim besten Willen nicht erklären konnte. Die 3er Serie ist ein Witz, teuer und null Leistung. Eine Maschine mit den Funktionen kriegt man bei anderen Hersteller für vielleicht die Hälfte. Die 5er Serie wird zwar spannender, aber für mich grundlegende Funktionen fehlen da immer noch. Interessant wird also ab 7er Serie, also ab pi mal Daumen 3000 €... Ich habe sie paar Mal angeschaut, getestet, probe genäht, zu Hause nochmal überlegt und mich doch für Bernina eben entschieden. Und auch nach einem leichten Schluckauf am Start, nähe ich jetzt regelmäßig und habe echt Spaß damit. Und das rhythmische Geräusch hat fast schon was meditatives ;) Updates kann man selbst draufspielen, eine Hexerei ist das für mich nicht, eher eine Selbstverständlichkeit in unserem Zeitalter. Und sie näht und näht... Wie mit allem ist das eine Bauchsache, nicht mehr, nicht weniger. Und wenn's Ärger gibt, dann ist wohl klar, dass man weiter sucht, egal wie die Lösung am Ende wird, Hauptsache man wird glücklich damit :)

 

Bist du immer noch dieser Meinung (was ich rot markiert habe)?

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Jein. :) Ich habe auf meiner Suche die 3er Serie von Bernina sehr schnell ausgeschlossen. Nicht, weil sie schlecht ist, sondern weil sie in meinen Augen für den Preis ein bisschen zu wenig anbietet. Eine Elna Lotus, Elna 540 darf man dabei mit 3er Serie durchaus vergleichen. Für 700€ bekommt man bei 540 schon mal den verstellbaren Nähfußdruck, bei Lotus leider nicht. Die Lotus hat aber Fadenabschneider zum Beispiel. Die Pfaff bis 1000 € haben eh alle IDT. Bei Bernina gibt es einen sgn. Dual Transport erst ab 3000€. Das ist so ein Punkt, wo ich die Bernina als Hersteller nicht ganz verstehe. Wir hatten hier im Forum immer wieder in verschiedenen Threads die Diskussion, was ist ab welcher Preisklasse selbstverständlich? Leider muss ich sagen, dass im Bereich bis 1000€ immer weniger angeboten wird. Du kannst aber meine Meinung nicht als die heiligste halten ;) Ich wäre mit 3er Serie nicht bedient. Ich wusste von Anfang an, dass in meinem Fall die Größe des Durchlasses, Nähfußdruck und Obertransport die wichtigsten Eigenschaften werden, denn mich interessiert zuerst das Quilten und danach erst das Kleidung nähen. Für mich persönlich käme Bernina 3er Serie oder die ganz kleine Bernina B215 eventuell als Zweitmaschine in Frage, für die Kurse. Denn sie sind klein und händlich, gut zu transportieren und würden dann nur gelegentlich genutzt werden. Wie gesagt, es kommt auf das Bauchgefühl, die Bedürfnisse, darauf was man näht und auf die potentielle Entwicklung, die man sich vorstellen kann. Ich wäre mit der Leistung der 3er Serie schnell an die Grenzen gekommen und genau das wollte ich auch vermeiden. Daher finde ich echt ein Witz, dass man 1000€ und mehr für Dutzend Stiche ausgeben soll, Robustheit hin oder her. Aber nochmal: jeder muss für sich entscheiden, die eigene Nähwelt analysieren und erst dann eine NähMa kaufen, die einem ohne wenn und aber zusagt. Du findest hier im Forum einige Beiträge von mir, auch bei Kaufberatung. Ich habe schon wegen Bernina 215, Elna Lotus und Elna 760 gefragt. Ich hatte auch Juki auf meiner Liste. Die Suche war lang, manchmal nervig, aber es gab auch ein Happy End.

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. Die Pfaff bis 1000 € haben eh alle IDT. Bei Bernina gibt es einen sgn. Dual Transport erst ab 3000€. Das ist so ein Punkt, wo ich die Bernina als Hersteller nicht ganz verstehe. Wir hatten hier im Forum immer wieder in verschiedenen Threads die Diskussion, was ist ab welcher Preisklasse selbstverständlich? Leider muss ich sagen, dass im Bereich bis 1000€ immer weniger angeboten wird. Du kannst aber meine Meinung nicht als die heiligste halten ;) Ich wäre mit 3er Serie nicht bedient. Ich wusste von Anfang an, dass in meinem Fall die Größe des Durchlasses, Nähfußdruck und Obertransport die wichtigsten Eigenschaften werden, denn mich interessiert zuerst das Quilten und danach erst das Kleidung nähen. .

 

Warum schaust du dir nicht die 5 Serie von bernina. Eine Freundin von mir hat eine vor kurzem gekauft und ist sehr glücklich damit.

Es hat kein automatischen Fadenabschneider, wenn du nicht drauf verzichten kannst, wird es keine Bernina oder du legst 1000 Euros drauf für die 7 Serie.

Kein integrierter Obertransport wie bei der 7 Serie. Es gibt aber ein extra Fuss dafür. Ich habe den für meine 440, es funktionniert sehr gut. Wobei die 440 ohne wunderbar Jersey näht.

 

Schaue dir auch das Angebot an Nähfüsschen für die verschiedene Marke. Für mich war dies auch entscheidend. Bernina bietet da sehr viele die man nachkaufen kann. Gut die haben Ihren Preis, sind aber sowas von solide, alles metal.

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Info zur 5-er Serie: die 560 und die 580 haben einen elektronischen Fadenabschneider. Er arbeitet im Gegensatz zur 780-er und den Janomes um einiges langsamer. Vorteil der 5-er Reihe: man hat noch den manuellen Füßchenheber; fand ich bei der 780-er nicht so gut, dass man das Füßchen nur noch elektronisch oder mit Kniehebel bedienen kann. Ist dann etwas umständlich, wenn man einen empfindlichen Stoff hat und die Fäden nach oben holen will.

L.G. Claudia

Bearbeitet von claudibu2002
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Ich mag ja nach wie vor Elna. Ich habe die 6600, jetzt 660. Sie näht super Jersey, auch Zierstiche drauf, die Knopflöcher sind schön und völlig unproblematisch (auch wenn der Schlitten seitwärts halb in der Luft hängt, weil die Knopflochleiste der Jacke so schmal ist).

Aber das Nähgefühl muss passen, wobei eine gewisse Zeit, sich aneinander zu gewöhnen, sicher nicht ungewöhnlich ist. Die hast du dir bei der 330 ja gegeben, man hört jedoch imeer ein "aber" hinter deinen Sätzen.

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Also, ich habe mir das Mittelding der 3 er Serie gekauft, also die 350 PE und ich bin trotz meiner anderen Maschinen(die wesentlich mehr haben) mit der 350 voll und ganz zufrieden. Ein schönes Teil und ich muss sagen, das sie wirklich gut Jersey näht und bereits durchgeführte Näharbeiten insbesondere Appilikationen hat sie ohne Wellen hinbekommen. Brauchte nicht einmal irgendwelche andere Hilfsmittel.

Ich persönlich kann die 350 PE ruhigen Gewissens empfehlen und ich glaube nicht, das es soooo viel Unterschied macht, ob es eine 330 oder 350 ist.

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