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Nähmaschine Einkaufsberatung


Tierfreundin

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Ach wißt Ihr was ich mache, ich notiere mir einfach alle Nähmaschinen, die mir bisher empfohlen wurden und gucke ob ich die bei Ebay gebraucht finde. Kann mich sowieso nicht entscheiden mit der wenigen Ahnung die ich habe.

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Äh ja - und dann am besten von privat kaufen - da hast Du dann auch kein Rückgaberecht - und weil Du Anfänger bist, kannst Du dann auch super beurteilen, ob die Maschine Schrott ist oder ob Du was falsch machst.....

 

Du mußt Dir halt überlegen, was Du eigentlich mit der Maschine vorhast und was Du dafür brauchst. Eingebauten Obertransport gibt es eigentlich nur bei Pfaff - die haben dann aber erst in der hohen Preisklasse nen verstellbaren Fußdruck. Mir wäre der verstellbare Fußdruck wichtiger, weil ich relativ viel Jersey und anderes elastische Material nähe - und da hilft verstellbarer Fußdruck gegen Ausdehnen des Materials beim Nähen. Ich hab nen anbaubaren Obertransport - den ich bisher noch nicht gebraucht habe (ich habe aber auch lange keinen Karostoff / Samt oder ähnliches Material vernäht, wo es wichtig gewesen wäre, dass Ober- und Unterstoff aktiv transportiert werden, damit sie sich nicht gegeneinander verschieben) - und den kann man später auch immer noch als Zubehör dazukaufen.

 

Den einen ultimativen Tip wirst Du hier sowieso nicht kriegen - jeder hat andere Präferenzen - und man muss mit der Maschine auch einfach selber gut zurecht kommen. Der eine schreibt - die eine Janome die ich hatte war totaler Mist, der andere schwört auf Bernina oder Pfaff - und zu jeder Marke wirst du genauso viele Leute finden die sie lieben wie Leute die sie hassen...

 

Sabine

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Den einen ultimativen Tip wirst Du hier sowieso nicht kriegen - jeder hat andere Präferenzen - und man muss mit der Maschine auch einfach selber gut zurecht kommen. Der eine schreibt - die eine Janome die ich hatte war totaler Mist, der andere schwört auf Bernina oder Pfaff - und zu jeder Marke wirst du genauso viele Leute finden die sie lieben wie Leute die sie hassen...

 

Sabine

 

Ja, das ist wohl wahr *seufz*. An Deiner Stelle würde ich deshalb auch nicht im Internet kaufen, sondern bei einem Händler. Dort kannst Du schon mal sehen, wie Dir die einzelnen Maschinen liegen. Außerdem bekommst Du eine Einführung, die sehr hilfreich ist und viele Fehler in der Bedienung gar nicht erst aufkommen lässt. Gibt es denn in Deiner Nähe einen Näma-Laden?

 

Zur Husqvarna gibt es übrigens viele Beiträge hier im Forum. Da könntest Du mal die Suche mit dem Stichwort füttern.

Ich habe z.B. diesen Thread gefunden: Husqvarna Viking Emerald 183 - Erfahrung??? - Hobbyschneiderin + Forum

Bearbeitet von ChristianeB
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Hallo Tierfreundin

Bei völliger Ahnungslosigkeit würde ich mit einer preiswerten Anfängermaschine beginnen. Da fällt mir die Kleine von W6 ein. Habe beim Händler mal probe genäht, hat einen guten Eindruck hinterlassen und hat hier durchweg gute Bewertungen bekommen. Kostet 99.00€ und du kannst erstmal eigene Erfahrungen sammeln, das finanzielle Risiko hält sich in Grenzen und wenn du genau weißt, auf was es dir ankommt, kannst du richtig loslegen. Vielleicht reicht sie für deine Nähprojekte aus und du meinst, z.B. lieber noch eine Ovi zu kaufen. Mit der dann erworbenen Erfahrung wirst du die für dich passende Masch. finden und hast mit der W6 eine gute Zweitmaschine.

Solltest du bei Ebay und Co. zuschlagen wollen, nimm eine Näma, die bei dir in der Nähe zu haben ist und fahr hin, um das Teil vor dem Kauf mal probe zu nähen. Nicht die Katze im Sack kaufen.

Liebe Grüße Andreas

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Hallo Ihr Lieben!

Ich finde es total lieb von Euch, wie Ihr mich berät! Vielen Dank!

Nun habe ich eine clevere Entscheidung getroffen.

Demnächst möchte ich ja einen Nähkurs besuchen. Solange nähe ich noch auf der alten Pfaff 84 meiner Schwiegermutter weiter.

Ist mein Interesse NACH dem Nähkurs immer noch genauso groß wie jetzt und glaube ich dann immer noch eine Nähmaschine mit allen Extras zu brauchen, DANN darf sie auch ruhig etwas teurer sein (600 - 700 oder keine Ahnung).

Vielleicht denke ich dann aber auch ich komme mit einer ganz einfachen zurecht, ich weiß es nicht (dann würde ich dem Rat von Andreas befolgen und eine gute einfache kaufen). Das wichtigste ist die Qualtiät, da habt Ihr schon alle recht (und Ihr wißt ja wovon Ihr redet).

Es wäre sowieso nicht intelligent jetzt vor Weihnachten eine Nähmaschine zu kaufen. Erfahrungsgemäß gibt es nach Weihnachten fast überall bessere Angebote als vor Weihnachten. Denke bei den Nähmaschinen wird das ähnlich sein. Zu Weihnachten wünsche ich mir also keine Nähmaschine sondern Geld für eine Nähmaschine, die ich dann nach Weihnachten bzw. nach dem Nähkurs kaufen werde.

Ich werde einen Händler vor Ort (also nicht Internet) bevorzugen. Sollte aber jemand nach Weihnachten seine tolle Nähmaschine (ein Weihnachtsgeschenk) zufällig bei Ebay verkaufen und es wird nicht viel darauf geboten, dann juckt es mich doch sehr in den Fingern und dann werde ich dem nachgeben und auf "Kaufen" klicken. Aber ich gehe mal nicht davon aus, dass ich das Glück haben werde. ;)

PS: Ich habe vor vielen vielen Jahren mal eine gute Nähmaschine (die meiner Mutter) auf den Sperrmüll geschmissen! Ist das zu glauben!!! Einfach weil ich kein Interesse daran hatte. Da hatte ich noch andere Interessen, aber bloß nicht nähen. Ich könnt mich so ärgern...!!!

Bearbeitet von Tierfreundin
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Hallo Ihr Lieben!

Ich finde es total lieb von Euch, wie Ihr mich berät! Vielen Dank!

Nun habe ich eine clevere Entscheidung getroffen.

Demnächst möchte ich ja einen Nähkurs besuchen. Solange nähe ich noch auf der alten Pfaff 84 meiner Schwiegermutter weiter.

Ich würde ja der Schwiegermutter eine neue Nähmaschine schenken - irgendwas Billiges wie die W6 mit vielen Stichen, Lcds und jeder Menge Kunststoff, denn wenn sie ihre verborgt, braucht sie eh keine - und ihr die Pfaff 84 abspenstig machen ;-) .

 

Eine Maschine, die exakt näht, exakt transportiert und Generationen hält, ist auch schon mal was wert. Ich habe auch nie verstanden, was eine Knopflochautomatik tut ausser, Raupe links, Raupe rechts, Riegel oben, Riegel unten und dafür ist, glaube ich, die Pfaff84 eingerichtet. Für bessere Knopflöcher (hinternäht) muss man's machen wie in Schneidern r faule & kreative (letztes Viertel unter "stürzen", und auch der schreibt nix von Knopflochautomatik) und nicht eine neue Maschine kaufen :p .

Zum Knopf annähen muss die Maschine Zickzackstich haben. Füßchen ab, Stichlänge auf Null, Knopf drunterlegen (festhalten) und die Stichbreite mit Drehung am Handrad ausprobieren (meine ca. 1960er Ideal oder war's die Pfaff 295 haut sonst ungerührt ein extra Loch in den Knopf, das muss ja nicht sein) , und dann mal kurz für ein Dutzend Stiche auf' s Pedal tappen. Aus Schönheitsgründen die Fadenenden per Handnadel nach unten durchziehen oder bei lockerem Stoff mit einem Einfädler von unten angeln, Leute mit schwachen Nerven verknoten sie dann noch.

Was eine Zwillingsnadelfunktion ist, weiß ich nicht. Bei guten Nähmaschinen (Singer 401G, 611G und sowas) ist der Nadelhalter für zwei Nadeln ausgelegt, für das moderne Gelump oder andere Marken kauft man halt eine Zwillingsnadel zu 1,85 Euro :p .

Verstellbaren Nähfußdruck hab' ich 10 Jahre an der Maschine gehabt, ohne den Wunsch zu entwickeln, ihn zu ändern. Pfaff hat ihn bei den traditionellen Maschinen trotzdem nie gehabt. Ich versteh' auch nicht, warum bei den ganzen kleinen Änderungsschneidereien die 230er oder 260er Pfaff stehen, wenn man das brauchen täte. Oder vielleicht ist es, weil die sich besser mit dem Nähen auskennen.

(Und weil's grad' passt, nach "Obertransport" haben unter allem, was ich hier im Forum gelesen habe (viel) echt ehrlich nur Leute gefragt, die noch nie erfolgreich irgendwas genäht hatten...).

 

Wenn Du dann das erstemal feststellst, dass Du was nicht nähen kannst, weil Dir Elastikstiche | Obertransport | Blindstich | Wasserspülung fehlt, dann weisst Du auch inzwischen, was Du für Dein Geld wirklich brauchst.

Bearbeitet von Naehman
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Lach... siehst Du, ich wußte gar nicht, dass ich mit der alten Pfaff 84 Knöpfe annähen kann. Und von Knopflöchern habe ich auch null Ahnung. Vielleicht lerne ich ja im Nähkurs auf einer ganz herkömmlichen Maschine Schritt für Schritt.

Meine Oma war zu ihren Lebzeiten Schneidermeisterin und hat jeden Tag stundenlang genäht. Ich weiß nicht was sie für eine Maschine hatte, aber damals gabs wahrscheinlich nur die mit wenig Funktionen.

Na ja, erstmal Nähkurs... dann sehe ich weiter.

Die Pfaff 84 von Schwiegermama kann ich glaube ich auf unbestimmte Zeit behalten, die braucht sie eh nicht. Die stand die letzten Jahre gar nicht bei ihr, sondern bei dem Bruder meines Mannes (dem seine Freundin wollte mal nähen). Aber dort wird sie auch nicht genutzt, weil die gar nicht wissen wie die Maschine funktioniert. :D Mein Glück!

Ich bin so stolz auf mich, dass ich endlich weiß wie man dieses Ding einfädelt, sogar die untere Spule kann ich eigenständig aufrollen, unten einlegen und dann kann ich sogar mit viel Fingerspitzengefühl einigermaßen gerade geradeaus nähen!!! Ihr werdet Euch totlachen, aber für mich ist das echt spitze!!!

Und die Sofakissen sehen echt klasse aus. Hab einfach bei alten Pullis (schöne Stoffe!) den oberen Bereich (kurz unter den Ärmeln) abgeschnitten. Auf links die obere Hälfte zusammengenäht (Zickzack, damits nicht ausfranst). Unten habe ich die ehemaligen Pullis auf rechts (sagt man das) jeweils ca. 10 cm auf jeder Seite zusammengenäht (so dass in der Mitte was frei ist um das Kissen reinzustopfen). Okay... ein paar Kissen waren an den Zipfeln etwas komisch, da einige Pullis auf Taille genäht waren, aber die habe ich dann mit zwei zusätzlichen Nähten rechts und links ausgeglichen. War etwas kompliziert, da es dickere Stoffe sind und die Pullis sich auch stretchen lassen, aber es sieht echt super aus. Vor allem die Querstreifen der Pullis machten es mir nicht leicht es einigermaßen gleichmäßig zusammengenäht aussehen zu lassen. Aber man sieht auch, dass ein Anfänger am Werke war. Hmm... vielleicht siehts aus wie billig in China produziert... lach. Aber jeder Kissenbezug hat seine eigene Geschichte, ich weiß in welcher Lebensphase ich welche Pullis getragen habe und wie es mir da ging.

PS: Läßt sich die Pfaff 84 denn irgendwie aufpimpen? Da ist nur ein Fuß dabei, keine Ahnung was das für einer ist (ein Universalfuß???). Kann man da andere Füße nachkaufen??? Lohnt sich das???

Bearbeitet von Tierfreundin
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Lach... siehst Du, ich wußte gar nicht, dass ich mit der alten Pfaff 84 Knöpfe annähen kann. Und von Knopflöchern habe ich auch null Ahnung.

Das ist aber das typische, was ich meine. Eine Maschine muss dafür ganz enge Raupen nähen können, mit geringer Stichweite Faden an Faden, und die Stichlage sollte nach links und rechts von der Mitte verstellbar sein, wenn man's nicht gleich so einfach näht wie in dem Link, den ich genannt habe. Aber wenn die Maschine so ungenau ist, dass die Raupe unregelmäßig mit wechselnden Lücken drin ist, wenn sie rückwärts eine andere Breite und Stichweite hat als vorher, wenn das automatische Programm für Knopflöcher so mies funktioniert, dass sich die beiden Raupen berühren und man den Stoff dazwischen gar nicht aufschlitzen könnte, dann nützt es gar nichts, dass die Maschine x-Stichvarianten hat.

Vielleicht lerne ich ja im Nähkurs auf einer ganz herkömmlichen Maschine Schritt für Schritt. (...)

PS: Läßt sich die Pfaff 84 denn irgendwie aufpimpen? Da ist nur ein Fuß dabei, keine Ahnung was das für einer ist (ein Universalfuß???). Kann man da andere Füße nachkaufen??? Lohnt sich das???

Nene, lass' mal. Lässt sich Dein Auto irgendwie aufpimpen? Ja, woher soll ich denn wissen, ob Du den Motor für Rennen frisieren willst oder eine Anhängerkupplung brauchst?! Es gibt bestimmt sinnvolle Füße (ich hab' sie alle hier, seit 10 Jahren bzw. mit der Vorgängermaschine seit über 25 und nie einen kapiert oder gebraucht), vielleicht brauchst Du später mal Rollfüße oder Teflonfüße für problematische Materialien (echt teuer), oder 'ne Stichplatte nur für Geradeausnaht, in die sich garantiert auch der feinste Stoff nicht reinzieht oder so. Die Idee war, Dir nahezulegen, erst Nähkurs, dann Geld genau nach Bedarf ausgeben. Und Füße kosten ja wieder Geld und passen vielleicht für Deine nächste Maschine nicht mehr, heute sind Clipfüße üblich und Deine hat wahrscheinlich noch die, die man anschrauben muss.

Kauf' Dir lieber das eine oder andere Buch. Maschinenbezogen die Broschüre "Nähen mit der Maschine" von Gerda Schlegel und Engelmarie Heite, ein wahnsinnig umfassendes Lehrbuch ist "DuMonts Handbuch Nähen", gibt's nur noch antiquarisch, ein "must-have", über dem du alles andere vergessen kannst, dann gibt es noch "Schneidere selbst" vom Herder Verlag, das könnte Dich von Semester 1 bis Semester ca. 28 vom Nähkurs begleiten, versäubern, einreihen, Säume in verschiedenem Material, das zweiseitige Jäckchenkleid, Bügelfalten dämpfen, durchgestoßene Ärmelränder, alles aber an der putzigen Damenmode der 50er erklärt.

 

Und wenn der Kurs um ist, hast Du immer noch Dein Geld beisammen, anstatt wehmütig der Maschine hinterherzusehen, von der Du dann weisst, dass sie genau für Dich bestimmt gewesen wäre. Es gibt so schöne Maschinen für Deinen Etat oder wenig teurer, Gritzner 1037, 6122, gebrauchte Bernina 930, irgend ein moderner Sch... mit Stickereien, der dann eben nicht generationenlang hält, wasweissich, worauf es dann für Dich hinausläuft, und das kannst Du z.Z. vielleicht auch noch nicht wissen.

Bearbeitet von Naehman
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- Was ist der Unterschied zwischen einer normalen und einer computergestützten Maschine????

Eine normale Maschine kannst Du allemal mit einem Schraubenzieher und einem Ölfläschchen instandsetzen, eine computergestützte musst Du neu kaufen, wenn was an einer Platine kaputtgeht.

Was empfehlt Ihr mir???

- Welche Marken sind gut? Nur Pfaff und Singer oder auch noch andere?

Singer gibt's gar nicht mehr, das Firmenzeichen wurde von einer chinesischen Firma gekauft, die allen möglichen Billigkram für die Ramschläden damit versieht.

- Ich habe an der Pfaffnähmaschine meiner Schwiegermutter festgestellt, dass nicht alle Nähspulen unten reinpassen. Ist das normal? Passen da immer nur genau die rein, die exakt für diese Maschine gemacht wurden?

Es gibt Unterfadenspulen für preiswerte Maschinen (CB-Greifer, 12 Spulen samt Garn drauf für 1 Euro bei Tedi), für Pfaff, täuschend ähnlich und doch tödlich verschieden für Veritas, 66er für die alten Singer und zweifellos noch mehr für einige andere Konstruktionsprinzipien.

Bearbeitet von Naehman
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Danke für Deine ausführlichen Antworten!!!

Ich werde jetzt nichts ausgeben (ist doch auch nett, oder? Mein Mann ist begeistert, lach...). Und nach dem Nähkurs sehe ich dann weiter.

So schlecht ist die Pfaff 84 wohl doch nicht. Was ich auch noch gut finde (wenn auch zweitrangig) ist der Koffer. So kann ich sie bequem mal mit zu einem Nähtreff nehmen. Wir haben hier um die Ecke wöchentlich einen Nähtreff mit kostenloser Kinderbetreuung. Aber erstmal Kurs, sonst blamiere ich mich dort...

Nochmal danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast auf meine Fragen einzugehen! Und die Buchtipps habe ich mir schon herausgeschrieben!

Jetzt habe ich wieder Spaß am Nähen. Als ich gelesen habe, dass ich sooo viel Geld für eine Maschine ausgeben muß und was die alles können muß, da war ich erst mal total überfordert und ich hatte auch fast schon keine Lust mehr aufs Nähen. Ich will das ja nicht machen um damit Geld zu verdienen sondern einfach als Hobby, aus Spaß am Nähen selber.

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Eine normale Maschine kannst Du allemal mit einem Schraubenzieher und einem Ölfläschchen instandsetzen, eine computergestützte musst Du neu kaufen, wenn was an einer Platine kaputtgeht.

 

Diese Aussage ist definitiv falsch, man kann auch eine Platine auswechseln. War bei meiner geliebten Pfaff creative 1467 nach 22 Jahren der Fall. Auf der anderen Seite bieten eine mechanische Maschine niemals die Funktionalitäten, die eine elektronische Maschine bieten kann. Kommt halt auf die Ansprüche an, die man an sein Hobby hat.

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Diese Aussage ist definitiv falsch, man kann auch eine Platine auswechseln. War bei meiner geliebten Pfaff creative 1467 nach 22 Jahren der Fall. Auf der anderen Seite bieten eine mechanische Maschine niemals die Funktionalitäten, die eine elektronische Maschine bieten kann. Kommt halt auf die Ansprüche an, die man an sein Hobby hat.

Ja, und mein Hobby, falls man es an meinen sonstigen Beiträgen nicht merkt, ist, prächtige alte Nähmaschinene heilzumachen :p . Ich hoffe, dass auch meine Aussagen in diesem Beitrag, die im übrigen an die Adresse der Fragestellerin ernstgemeint sind, mit dem nötigen Abstand und Sinn für Humor gelesen werden.

Für Deine Information danke ich Dir. Für meine Singer 401G ist nicht einmal der Motor noch erhältlich, ich habe zur Überbrückung jetzt eine gleiche mit Riemenantrieb hier stehen, die ich mir noch überholen und gängig machen will, aber der Motor hat dafür ca. 55 Jahre gehalten und es ist nur ein neuer Kondensator nötig.

Es würde mich übrigens interessieren (ohne Spitze, ohne Unterstellung), was die Reparatur Deiner Pfaff creative 1467 gekostet hat.

Meine wirkliche Meinung über computergestützte Maschinen steckte ungefähr in der Bemerkung weiter oben: "Es gibt so schöne Maschinen (xxx,yyy,) irgend ein moderner Sch... mit Stickereien, der dann eben nicht generationenlang hält, wasweissich, worauf es dann für Dich hinausläuft, und das kannst Du z.Z. vielleicht auch noch nicht wissen".

Der eine sucht händeringend nach einer Maschine aus der Steinzeit, die nicht in die Knie geht, wenn er/sie Hundehalsbänder nähen will, der andere bietet Patches und Club-T-Shirts für Rocker mit aufgesticktem Clubsymbol an, um zu seinem Lebensunterhalt beizutragen und das geht wohl mit einer modernen Maschine dann doch besser.

Zugegeben fahre ich auch ein Auto mit Blattfedern und Starrachse vorne und hinten, ohne einen einzigen Servomotor, Diagnosestecker etc. ...

Bearbeitet von Naehman
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Ja, und mein Hobby, falls man es an meinen sonstigen Beiträgen nicht merkt, ist, prächtige alte Nähmaschinene heilzumachen :p . ...

 

Mein Hobby ist Nähen, und das seit über 30 Jahren. Ich brauche funktionale Maschinen, Zierstiche seeeehr selten, um genau zu sein bisher exakt 2 mal.

 

Elektronische Maschinen bieten aber seeeeehr viel mehr Funktionalität außer Zierstiche, kennst Du die?

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Mein Hobby ist Nähen, und das seit über 30 Jahren. Ich brauche funktionale Maschinen, Zierstiche seeeehr selten, um genau zu sein bisher exakt 2 mal.

 

Elektronische Maschinen bieten aber seeeeehr viel mehr Funktionalität außer Zierstiche, kennst Du die?

Nö, würden die das Gummiband an meinen ausgeleierten Unterhosen besser angenäht haben? Kompliziertere Sachen hab' ich nicht, ausser vielleicht, Wäschestücke zu reparieren, die eine Schneiderin, die auf sich hält, niemals anpacken würde :p .

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Zugegeben fahre ich auch ein Auto mit Blattfedern und Starrachse vorne und hinten, ohne einen einzigen Servomotor, Diagnosestecker etc. ...

 

Und das würdest Du einem 18-jährigen Fahranfänger, der Dich fragt, was für ein Auto er kaufen soll, dann auch empfehlen? Weil er das als absoluter Laie so toll selber reparieren kann?

 

Sabine

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Nö, würden die das Gummiband an meinen ausgeleierten Unterhosen besser angenäht haben? Kompliziertere Sachen hab' ich nicht, ausser vielleicht, Wäschestücke zu reparieren, die eine Schneiderin, die auf sich hält, niemals anpacken würde :p .

 

Neben dem Nähen von Abendkleidern, Dessous, Jeans, Kostüme usw. repariere ich auch mein Pferdezeugs selbst. Und ich habe das sowohl schon mit mechanischen als auch mit elektronischen Maschinen gemacht. Und ja, ich denke, dass ich mit meiner elektronischen Maschine ein Gummiband in einer Unterhose doppelt so schnell und viel exakter annähe, als mit einer mechanischen. Aber wie bereits gesagt, alles eine Frage des Anspruchs und der Zeit (Zeit ist bei mir das knappste Gut, das ich habe ;)).

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Wenn Ihr ein bisschen Euren agressiven Unterton mildern könntet, könntet Ihr die ursprüngliche Fragestellerin (und tausend Leute, die in zukünftigen Tagen in den Threads stöbern) mal etwas qualifizierter über Eure Auffassung und über die Unterschiede zwischen Nähmaschinen aufklären, da, wo mein Blickwinkel nicht hingeht. Also was sie genau mit welchem Feature anfangen kann, was etwa die vom Forenmitglied "Josef" letztes Jahr empfohlenen Gritzner (ex-Pfaff) Modelle oder die legendären Bernina Record nicht bewältigen können.

Man macht sich viel Mühe, meine Hinweise zu widerlegen, die ich ja aber gar nicht als allgemeingültig bezeichnet habe, aber keine von Euch hat sich dazu herabgelassen, auf die ganz konkreten Stichworte der Fragestellerin wie Hosen kürzen und Haarschmuck anfertigen Stellung zu nehmen. Eine Stickmaschine mit voreingespeicherten Alphabeten für Halsbänder für einen einzigen, den eigenen Hund zu kaufen, kommt mir recht aufwendig vor, aber auch dazu hat noch keiner was gesagt.

Ich bin aber raus aus dem Thread, hab' (ehrlich) für einen Stapel Handtücher die Aufhänger anzunähen, dort, wo ich sie haben will und nicht, wo ein Fabrikant die kostengünstigste Stelle ausgemacht hat.

Bearbeitet von Naehman
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Wenn Ihr ein bisschen Euren agressiven Unterton mildern könntet, könntet Ihr die ursprüngliche Fragestellerin (und tausend Leute, die in zukünftigen Tagen in den Threads stöbern) mal etwas qualifizierter über Eure Auffassung und über die Unterschiede zwischen Nähmaschinen aufklären. Also was sie genau mit welchem Feature anfangen kann, was etwa die vom Forenmitglied "Josef" letztes Jahr empfohlenen Gritzner (ex-Pfaff) Modelle oder die legendären Bernina Record nicht bewältigen können.

Ich bin aber raus aus dem Thread, hab' (ehrlich) für einen Stapel Handtücher die Aufhänger anzunähen, dort, wo ich sie haben will und nicht, wo ein Fabrikant die kostengünstigste Stelle ausgemacht hat.

 

Dann erzähl halt nicht den Schmarrn, dass man eine elektronische Nähmaschine NICHT reparieren kann, auch das lesen die, die diesen Thread lesen.

 

Und ich seh es genau so wie Sabine, was hilft es dem "gemeinen Hobbyschneider", dass man theoretisch eine alte mechanische Nähmaschine selbst reparieren kann??? Ich denke, dass 95% der User hier, NÄHEN wollen. Und imho hat nun mal eine elektronischen Maschine nun mal Funktionalitäten, die eine mechanische NIEMALS haben kann.

 

Und wenn ich schon jemanden eine Empfehlung gebe, darf ich solche wichtigen Informationen nicht unterschlagen, jedenfalls meiner Meinung nach. Und damit sowohl für die Threadstellerin als auch für weitere Leser u.U. ein wichtiger Aspekt.

 

PS: Und "Josef" ist KEIN Forenmitglied mehr.

Bearbeitet von Ankabano
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--- schnipp ---

 

PS: Und "Josef" ist KEIN Forenmitglied mehr.

 

--- schnapp ---

 

 

Der "Naehman" klingt ganz wie der Josef. Hat sich gerade erst registriert, aber schon über 300 Beiträge geschrieben und nimmt Bezug auf einen lange zurückliegenden Beitrag vom "Josef" an den sich sonst kaum einer mehr erinnern kann. Wenn meine Vermutung also richtig ist, dann schreibt Josef jetzt als Naehman und hebt sich selbst in seinen Beiträgen positiv hervor.

 

 

Ich habe diesen Thread still mitgelesen und der "aggressive Unterton" kommt von keinem anderen Mitglied als dem Naehman, der ganz wie früher der Josef auch, neue Mitglieder davon zu überzeugen versucht, dass nur die alten Maschinen etwas taugen (mit einer Vorliebe für die "deutsche" Pfaff *hust*), alles andere ist Schrott, unabhängig vom Einsatz der jeweiligen Maschine und den jeweiligen Anforderungen der Benutzerin.

 

 

--- schnipp ---

Demnächst möchte ich ja einen Nähkurs besuchen. Solange nähe ich noch auf der alten Pfaff 84 meiner Schwiegermutter weiter.

Ist mein Interesse NACH dem Nähkurs immer noch genauso groß wie jetzt und glaube ich dann immer noch eine Nähmaschine mit allen Extras zu brauchen, DANN darf sie auch ruhig etwas teurer sein (600 - 700 oder keine Ahnung).

--- schnapp ---

 

@Tierfreundin

 

Das ist meines Erachtens die beste Lösung. Ich habe jahrelang auf einer alten Singer aus den 60ern genäht. Die hatte zwar Zierstiche, habe ich aber nie gebraucht oder benutzt, es sei denn auf einem Probeläppchen. Es ist eher der Komfort, den neuere Maschinen bieten, der Dich zu einer Neuanschaffung treibt, nicht die Anzahl der Zierstiche oder eine Knopflochautomatik. Zum Nähen braucht man tatsächlich nur den Geradstich, den Zickzack und ein dreifacher Zickzack ist auch nett.

 

Eine neuere Maschine bietet oft mehr Annehmlichkeiten, die einem die Arbeit leichter machen oder die Arbeitszeit verkürzen. Kniehebel (zum Anheben des Nähfüsschens mit dem Bein, so hat man weiterhin beide Hände frei), automatischer Fadenabschneider, Unterfadenwächter ... etc. Natürlich kann man auch erfolgreich und gut ohne all das nähen, aber das ist es meist, wofür man dann bereit ist mehr Geld auszugeben (halt eben nicht als Einsteiger).

 

Ich an Deiner Stelle würde den Nähkurs besuchen und weiterhin auf der Maschine der Schwiegermutter nähen. Wenn Du erst einmal eine Weile genäht hast und ein paar Teile fertig gestellt hast, dann weisst Du auch selbst worauf es Dir ankommt - die Anforderungen und Geschmäcker sind nämlich von Mitglied zu Mitglied verschieden. Ich würde eher dazu tendieren, auf eine bessere/teurere Maschine zu sparen, die meinen Erwartungen entspricht, als einen Kompromiss einzugehen. Garantie und Service-Leistungen des jeweiligen Herstellers würde ich auch als Auswahlkriterium in Betracht ziehen.

 

Beim Besuch eines Nähkurses hast Du auch einmal Gelegenheit Meinungen von anderen einzuholen und deren Nähmaschinen in Aktion zu sehen. Macht auch nicht dümmer.

 

Du hast ja bereits eine Liste gemacht, mit Eigenschaften, die Deine zukünftige Nähmaschine haben soll. Diese kannst Du nach dem Nähkurs erweitern bzw. vervollständigen und dann kannst Du mit Hilfe des Internet schon einmal Hersteller und Modelle vergleichen und eine Vorauswahl treffen. Dann weisst Du auch schon ungefähr, wo Du Abstriche machen musst, oder ob Du lieber weiter sparst und Dein Budget erhöhst (so habe ich es gemacht, als ich mir meine Bernina gekauft habe vor mehr als einem Jahr).

 

Viel Spass beim Nähen!

 

Viele Grüsse,

Nelly

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Guten Morgen,

 

also das was ich hier von Naehmann lesen muss ist wirklich gequirlte S.......

Das ist ein typischer Mensch der nostalgisch lebt und die These vertritt: Früher war alles besser.

Die Argumentationen kann ich nicht nachvollziehen. Auch ich bin der Meinung das "moderne" Maschinen sehr viel mehr Freude machen als Uralt Pfaff's oder Singer's und ich finde das man gerade einer Nähanfängerin es so leicht wie möglich machen sollte.

Zu raten das man einen Knopf während dem festnähen mit der Maschine mit der Hand festhalten soll ist fahrlässig.

Ich kann diesen Mist hier echt nicht mehr hören und es hilft auch der Urheberin dieses Beitrages nicht weiter.

Ob man Zierstiche braucht oder nicht bleibt jedem selbst überlassen aber Funktionen wie einstellbaren Nähfußdruck, selbstregulierende Fadenspannung usw. sind für mich Funktionen die ich nicht mehr missen möchte - und ich hab so eine blöde moderne Maschine die eigentlich niemand braucht.

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Auch ich bin der Meinung das "moderne" Maschinen sehr viel mehr Freude machen als Uralt Pfaff's oder Singer's und ich finde das man gerade einer Nähanfängerin es so leicht wie möglich machen sollte.

 

Dem kann ich nur zustimmen.

 

Ich habe 40 Jahre auf mechanischen Privilegs genäht, war zufrieden und habe nichts vermisst. Dann stand eine Neuanschaffung an und ich habe mich nach langer und sehr reiflicher Überlegung für eine Computermaschine entschieden.

 

Was soll ich sagen? Ich würde sie NIE NIE wieder hergeben. Ich benutze heute noch die alte Privileg für Jerseysäume mit Zwillingsnadel. Da hat das Spulengehäuse die richtige Einstellung und ich brauche am Spulenträger der elektronischen nicht rumfummeln.

 

Dabei hat die alte Privileg verstellbaren Nähfußdruck, Einstufenknopfloch und ein paar Zierstiche (die ich nicht brauche). Aber das Nähgefühl, den Komfort der elektronischen Maschine würde ich nicht mehr missen wollen.

 

Mal ehrlich, wer kocht denn noch auf Omas Kohleofen? Ging doch auch, man machte Feuer, stellte den Topf drauf..... da war auch keine Elektronik, die kaputt gehen konnte....

 

lg Nähbaerchen

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Guten Morgen,

 

also das was ich hier von Naehmann lesen muss ist wirklich gequirlte S.......

Das ist ein typischer Mensch der nostalgisch lebt und die These vertritt: Früher war alles besser.

Die Argumentationen kann ich nicht nachvollziehen. Auch ich bin der Meinung das "moderne" Maschinen sehr viel mehr Freude machen als Uralt Pfaff's oder Singer's und ich finde das man gerade einer Nähanfängerin es so leicht wie möglich machen sollte.

Zu raten das man einen Knopf während dem festnähen mit der Maschine mit der Hand festhalten soll ist fahrlässig.

Ich kann diesen Mist hier echt nicht mehr hören und es hilft auch der Urheberin dieses Beitrages nicht weiter.

Ob man Zierstiche braucht oder nicht bleibt jedem selbst überlassen aber Funktionen wie einstellbaren Nähfußdruck, selbstregulierende Fadenspannung usw. sind für mich Funktionen die ich nicht mehr missen möchte - und ich hab so eine blöde moderne Maschine die eigentlich niemand braucht.

 

Sagt jemand, der so richtig sachverständig Tausende Euro in sein Arbeitsgerät gepumpt hat und offensichtlich damit schwindelnde Höhen an Erfolgserlebnissen erreicht:

Hab' schon viele Maschinen gehabt und dachte auch nicht das man in Sachen Komfort und Qualität noch einen draufsetzen kann - lies mich aber gerne eines besseren belehren mit der Bernina. Da ich fast ausschliesslich Konfektion nähe wollte ich eine einfache Maschine mit nicht soviel Schnickschnack. Die 550 schien mir gut geeignet. Bin aber noch am ausprobieren, hab die Maschine erst seit 14 Tagen nachdem ich mit der Janome Horzion den vollen Griff ins Klo erleben durfte - grins!

 

leider gibt es schlechte Neuigkeiten von meiner Nähmaschine. Meine musste zum Nähmaschinendoktor (schon zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit) und ich hab nun endgültig die Schnauze voll. Ich dachte immer Bernina ist unverwüstlich- dies trifft anscheinend nicht mehr für die neue Modellreihe zu (Aussage meines Nähmaschinenmechanikers).

 

Ich gebe diese Maschine zurück weil ich finde das man bei diesem Preis von über 2000,- € schon eine gewisse Qualität erwarten kann.

 

Jetzt hab ich mich für eine Husqvarna

Ich hatte kurze Zeit die Horizon von Janome - nie wieder Janome und die hat 1800 Euro gekostet.

Für 300 Euro bekommst du nicht mal eine gescheite Nähmaschine mit ein paar versch. Nutzstichen, es sei denn du nimmst so ein Singer-Klapperteil

Nach vielen Problemen mit Overlockmaschinen diverser Hersteller hab ich mich doch überzeugen lassen und mich für die Babylock Evolution entschieden. Alleine das Einfädeln hat mich restlos überzeugt auch wenn mir jetzt wegen dem hohen Anschaffungspreis das Herz und der Geldbeutel ein wenig blutet
.
Der Nähfußdruck war viel zu hoch eingestellt auf niedrigster Stufe und feine leichte Stoffe konnte ich nicht damit nähen. Die Knopflöcher waren grauenhaft aber wie gesagt vielleicht lag es auch an mir und vielleicht hab ich frühzeitig aufgegeben

Ich ärger mich im Nachhinein das ich nicht die Artista 640 mit Stickmodul genommen habe.

Hab jetzt die Designer Ruby

An der Kompetenz und Urteilskraft hapert's vielleicht, aber der Unterhaltungswert ist wirklich nicht zu verachten.

 

So, jetzt bin ich aber wirklich raus aus dem Thread.

@ Tierfreundin: Halt' Dich an Nellys und ähnliche Postings, die wenigstens durchblicken lassen, dass der Besitzer Deine Fragen gelesen hat und auf Einzelheiten eingeht.

Bearbeitet von Naehman
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....Mal ehrlich, wer kocht denn noch auf Omas Kohleofen? Ging doch auch, man machte Feuer, stellte den Topf drauf..... da war auch keine Elektronik, die kaputt gehen konnte....

 

lg Nähbaerchen

 

ist zwar OT, aber ICH koche (wieder) auf'm Kohleofen :D....

Aber meine NäMa ist 'ne computergesteuerte Janome - und da lass ich auch nix drauf kommen!

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