missfranzi Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Hallo zusammen, Eine Bekannte hat eine Empisal360 mit Doppelbett vermacht bekommen, da sie aber momentan nicht dazu kommt, mit ihr zu arbeiten, hat sie sie mir geliehen - weil ich das Stricken auf der Maschine gern mal ausprobieren möchte. Im Zweifelsfall kommen dann demnächst noch mehr Fragen ;-) Es hat leider keinen Wollwickler dabei, den muss ich mir jetzt noch besorgen. Seh ich das richtig, dass es mit den 'normalen' Handkurbel-Wicklern so ist, dass ich entweder die Plastikkone drin lasse, und dann die Wolle von aussen abgewickelt wird, oder ich sie rausnehme, und dann von innen abwickeln kann? In der Anleitung der Strima steht nun, dass die Wolle von innen abgewickelt werden soll - muss man das unbedingt, wie ist Eure Erfahrung? Ich frage deshalb - wenn ich jetzt Wolle auf Konen kaufe, muss ich die dann auch nochmal umwickeln, um sie von innen abzustricken? Das wär ja schon mühsam... Dann gibt es ja noch diese Hometwister (nicht dass etwas gefunden hätte, wo man die momentan gut bekommt...). Ja eigentlich auch ne nette Sache. Aber: könnte ich mit einem solchen auch normales Garn einfädig wickeln, den Twister also als Wollwickler benutzen - oder bräuchte ich auf jeden Fall noch einen einfachen Wollwickler dazu? Und dann diese Haspeln... Ich habe noch eine ganze Menge Wolle die nicht in Knäueln ist, sondern eben so längs im Kreis gewickelt, ich glaub im Englischen nennt man das 'skeins'. Bisher hab ich die von Hand in Knäuel umgewickelt, weil man sie so nicht stricken konnte, das gab ein riesiges Kuddelmuddel (bein Wickeln übrigens auch :-( ). Nun stelle ich mir das so vor, dass ich die Banderole wegmache, den 'gewickelten Woll-Kreis' ausziehe, und dann über so eine Haspel hänge. Das Ende führe ich dann zum Wollwickler, und wickle mit dem auf die Kone, währenddessen dreht sich die Haspel mit und wickelt ohne Kuddelmuddel ab. Jetzt habe ich bei Ebay aber so Haspeln gesehen, da ist nicht erkennbar, ob da ein Wollwickler dabei ist, bzw. es sieht nicht so aus. Sie werden aber trotzdem beschrieben, dass man damit Wolle wickeln könnte. Und sie haben eher an der Haspel eine Kurbel (z.B. Wollwinder Wollwickler Garnhaspel für Strickmaschine bei eBay.de: Stricken (endet 20.09.09 21:44:42 MESZ) ) Was macht man damit? Und am Schluss noch: Bei den normalen Kurbel-Wollwicklern - habt Ihr da Empfehlungen? Gibt es arge Unterschiede? Kann man da was falsch machen? Danke schon mal für's bis hier hin lesen! Liebe Grüße, Franzi
Viola210 Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Hallo Franzi, ich habe auch eine Empisal 360 und damals gab (soweit ich weiß) nur diesen einen Wickler, der von innen abgestrickt wurde. Ich habe allerdings schon lange beide, bevorzuge aber den von-Innen-Abstrick-Wickler aus einem ganz simplen Grund: mit diesem Wickler kann ich hunderte Knäuel umwickeln, während ich für den von-aussen-abstrick-Wickler ja jede Menge Innenhülsen/Innenkonen brauchen würde. Und immer nur bei abstricken und neu wickeln fand/find ich total ätzend. Ich also nur den von-innen-abstrick-Wickler und den sogar noch wenn ich mir der Hand stricke, weil einfach mein Knäuel stehen bleiben. Und JA, Du musst alle Knäuel erst umwickeln, damit Du einen ungehindetern Fadenzulauf hast. Und bei diesem umwickeln kannst Du direkt merken, ob Knoten, Verhedderungen oder sonstige Fehler drin sind und sie natürlich gleich entfernen. Kauf die Haspel, das ist ein guter Preis, und das Ding kannst Du immer wieder mal brauchen. Du siehst ja es ist verstellbar und man kann es auch auseinandergenommen wegräumen wenn man will oder muss. Deine Wollstränge müssen erst auf diese Haspel und davon kannst Du sie vorsichtig auf den Wickler spulen. Mein Rat, auf wenn es Dir nervig erscheint, spule die Wolle danach noch 1 - 2 mal neu! Jeder besser und gleichmäßiger sie aus dem aufgewickelten kommt, um so besser lässt sich stricken. Noch Fragen? Gruß Helga
3kids Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Die Kurbel an der gezegten Haspel dient, wenn ich das richtig sehe, nur dazu, das Garn zu spannen. Ist es zu lose, hast Du das gleiche Kuddelmuddel wie wenn Du aus der Hand versuchst, aus Strängen Knäule zu wickeln. Ich habe mir für die Strickmaschine auch einen Kreuzwickler gekauft, der macht diese Knäule, wo das Garn dann von innen kommt. Gründe waren wie oben die begrenzte Anzahl der Konen. Da ich an meinem Tisch nur entweder wickeln oder stricken kann (wenn ich von der Haspel wickele), bräuchte ich ja 20 Konen oder noch mehr für ein Projekt. Gekaufte Konen habe ich auch schon direkt verstrickt. Ich stricke aber auch händisch, nicht mit Motor und gucke, ob da ein Knoten oder Knubbel von der Kone kommt. Zum Twister kann ich ncihts sagen nur, dass einige mit dem Garn, so wie es getwistet bei ebay verkauft wurde, total unglücklich waren beim Verstricken ... Viel Erfolg Rita
Busy Bee Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 3kids schrieb: Da ich an meinem Tisch nur entweder wickeln oder stricken kann (wenn ich von der Haspel wickele), bräuchte ich ja 20 Konen oder noch mehr für ein Projekt. Rita Ich mach das so, dass ich nicht direkt auf die Kone wickle, sondern da eine Kartonröhre drüberstecke. WC-Papierrolle tut's - damit sie schön satt sitzt, schneide ich die der Länge nach auf und kleb sie mit Klebstreifen satt um die Plastikkone. Wenn das Garn aufgewickelt ist, kann man die Kartonröhre einfach von der Plastikkone abziehen und schon hat man Knäuel auf Konen, ohne dass man in Dutzende Plastikkonen investieren müsste. Busy Bee
Viola210 Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Hallo, nein, 3kids man kann (Du siehst die Zacken an den vier Streben) zusammenschieben und der obere Rand der Streben (siehe Foto) ist eine U-förmig, dort drüber kann man dann seinen Strang legen, die Streben so weit wieder auseinanderziehen/-schieben bis es leicht gespannt ist und dann kann man von dieser Haspel direkt und vorsichtig auf den Wickler spulen. Ich weiß es so genau, weil ich es viele, viele Male gemacht habe. Andererseits dient genau diese Haspel dazu, wenn man selber Garn spinnt, dann auf diese Haspel zu Strängen formen will und dann brauchst Du die Kurbel zum drehen. Sicherlich kann man auch jemand neben die Haspel setzen der langsam und gleichmäßig die Kurbel dreht während ich am Wollwickler die perfekten Strickmaschinen-Knäuel produziere. Aber aus meiner Erfahrung hat sich da niemand für finden können und dann habe ich es wie oben beschrieben gemacht. Ich wickele immer alle Knäuel um, es ist eine kurzfristige, aber unheimlich wichtige Vorbereitung und jeder dem während des stricken (bei mir ohne Motor) schon der Faden wegen Knoten, Verhedderung oder dünner Stelle gerissen ist, weiß was gemeint ist. Liegt das Strickteil auf dem Boden...... Da ich eher normales Garn stricke, gelten meine Antworten dazu. Von den großen Konen, die heute viel häufiger als früher angeboten werden, haben ich auch schon gestricke, aber meist wickele ich auch das Garn um. Aber das kann jeder machen wir er meint, es wurde gefragt und ich habe meine Arbeitsweise beschrieben. Gruß Helga
Viola210 Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 ...vergessen: Wollwickler und Haspel lassen sich hervorragend am Bügelbrett festmachen.......
Wienerin60 Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Ich habe seit vielen Jahren Strickmaschinen und wickle seither auch Wolle zum Handtricken um, weil sie sich viel leichter stricken läßt. Statt Konen verwende ich Pappröhren, meist vom Toilettenpapier, die ich von einer Seite 3-4 mal einschneide und dann gut auf den Wickler aufsetzen kann. Die Papprollen lasse ich bis zur Verwendung drin stecken, bei Bedarf dann zusammendrücken und rausziehen, dann läßt sich das Garn super von innen verwenden. Will ich mehrere Fäden miteinander verstricken, dann lasse ich die Papprollen drin, und staple sie übereinander (einfach oben die überstehende Pappe ein bißchen einschneiden und ineinander stecken) den dicksten unten, nach oben etwas kleiner werdend und stricke sie dann von außen ab, dabei twistet sich der Faden ein wenig von selbst. Haspel besitze ich keine, dafür muß mein Mann herhalten. Und auf Konen gewickeltes Material verwende ich meistens direkt, ich bin auch viel zu faul mehr Fäden zu vernähen als unbedingt nötig...... Die Haspel auf E-bay sieht allerdings sehr gut aus! Wäre fast schon als dekoratives Elemant in meinem Handarbeitschaos zu gebrauchen. Lieben Gruß Angelika
missfranzi Geschrieben 15. September 2009 Autor Melden Geschrieben 15. September 2009 Hallo zusammen, vielen Dank für Eure Antworten. Lese ich richtig aus diesen heraus, dass es Wollwickler gibt, bei denen man sowohl von innen als auch von aussen abstricken kann, und andere, bei denen es nur von aussen geht? Da bei 'meiner' Strickmaschine ja steht, man solle 'von-innen-Knäuel' nehmen, sollte ich wohl ab besten wohl einen solchen kaufen. Nur - wie erkenne ich, dass ein Wollwickler Knäul macht zum von-innen-stricken? Habe nochmal Ebay durchgeschaut, für mich sehen die alle ziemlich ähnlich bis gleich aus. Bei manchen steht ausdrücklich dabei, dass man von innen stricken kann, bei anderen wieder nicht... Es steht aber auch nicht ausdrücklich dabei, dass man nur von aussen abstricken kann :-( Dass ich sämtliche Wollknäule in in gespulte 'Knäuel' umwickeln muss, das hab ich schon gedacht. Die Frage war vielleicht eher, muss man für die Empisal 360wirklich immer von innen stricken, oder könnte ich gekaufte Konen/Spulen auch von aussen stricken - bei der Overlock z.B. wickelt es sich ja auch von aussen. Prinzipiell sehe ich wohl auch ein, dass es ganz geschickt ist mit dem von innen stricken - auch wenn die Methode mit den Papprollen auch nicht dumm ist :-) Okay, also auf jeden Fall nen Woll-Kreuzwickler, und am besten noch ne Haspel dazu. Wieviel ich dann überhaupt zustande bring, das wird sich eh noch zeigen. Irgendwie sind die Tage einfach zu kurz, und/oder ich brauch zuviel Schlaf... LIebe Grüße, Franzi
missfranzi Geschrieben 15. September 2009 Autor Melden Geschrieben 15. September 2009 Wienerin60 schrieb: Will ich mehrere Fäden miteinander verstricken, dann lasse ich die Papprollen drin, und staple sie übereinander (einfach oben die überstehende Pappe ein bißchen einschneiden und ineinander stecken) den dicksten unten, nach oben etwas kleiner werdend und stricke sie dann von außen ab, dabei twistet sich der Faden ein wenig von selbst. hm - das hab ich irgendwie nicht verstanden... sorry :-( Spulst Du die verschiedenen Fäden zusammen auf eine Pappe? Oder hast Du beispielsweise drei einfädige Pappspulen, die Du dann aufeinandersteckst (wie auch immer das aussehen soll, kann ich mir halt nicht so recht vorstellen - aber vielleicht muss ich dafür auch erstmal eine entsprechend gespulte Pappspule sehen...) ?? LG, Franzi
Viola210 Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Hallo Franzi, wenn Du erst anfängst, gehe es langsam an. Denn auch das will geübt sein..... Gruß Helga (Du hast eine PN)
MichaelDUS Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Hallo, wie bereits erwähnt gibt es zum einen die Wickler, wo nach dem Aufwickeln das gewickelte Knäuel vom Wickler gezogen wird. Der Faden wird dann von der Knäuelmitte abgezogen. Zum anderen gibt es Konenwickler, da wird das Garn auf eine Kone gewickelt und anschliessend mit der Kone vom Wickler abgezogen. Das Garn wird dann von aussen abgezogen. Ich habe beide, und ich mich muss sagen, dass für mich die Konenwickler praktischer sind. Zum einen kann ich das Garn bis zum Garnende problemlos abstricken. Bei den Wickler ohne Konen, wo das Garn von innen abgestrickt wird, fallen irgendwann gegen Ende alle Wicklungen in sich zusammen und der Garnabzug ist dann nicht mehr störungsfrei. Dann kann ich die auf Konen gewickelten Garne sehr gut aufbewahren, sie lassen sich sogar stapeln. Die nicht auf Konen gewickelten Garne lassen sich nicht so problemlos aufbewahren, zumindest mögen sie es nicht so gerne, wenn sie gestapelt werden und müssen meist vor dem Verstricken dann erneut gewickelt werden. Die Kunststoffkonen sind auch nicht teuer, und ich muss ja auch nicht gleich 100 Garne auf 100 Konen wickeln Michael
3kids Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Viola210 schrieb: nein, 3kids man kann (Du siehst die Zacken an den vier Streben) zusammenschieben und der obere Rand der Streben (siehe Foto) ist eine U-förmig, dort drüber kann man dann seinen Strang legen, die Streben so weit wieder auseinanderziehen/-schieben bis es leicht gespannt ist und dann kann man von dieser Haspel direkt und vorsichtig auf den Wickler spulen.[/Quote] Wie das geht ist klar, habe eine Haspel, allerdings Marke Eigenbau, aber mir reicht sie. Ich dachte, das gezeigte Modell sei so komfortabel, dass man mit der Kurbel das Garn spannen kann. Meine muss ich nämlich von Hand spannen und wenn ich einen Arm spanne, rutscht oder andere grundsätzlich weg ... 5 Hände brauch! Dass man sowas beim Spinnen nutzen kann wusste ich gar nicht. Wenn ich mal jemandem dabei zugesheen habe, dann immer nur ohne eine solche Haspel. Viola210 schrieb: Sicherlich kann man auch jemand neben die Haspel setzen der langsam und gleichmäßig die Kurbel dreht während ich am Wollwickler die perfekten Strickmaschinen-Knäuel produziere. Aber aus meiner Erfahrung hat sich da niemand für finden können und dann habe ich es wie oben beschrieben gemacht.[/Quote] Genau!! Die erste Wolle, die ich in Strängen gekauft habe, habe ich unter Mithilfe von Mann und Kindern gewickelt. Ich habe dann den Strang über die Hände genommen und jemand anders hat gewickelt ... Drama. Insgesamt bin ich wohl kein Maßstab, da ich in den 35 Jahren, die ich jetzt mit Maschine stricke, nur wenig gestrickt habe, eben nur für meinen Eigenbedarf und abundzu mal ein Geschenk. Andere stricken sicher in einem Jahr mehr als ich in 35 ... Mir ist dabei nie das Garn gerissen. Aber ganz dünnes verstricke ich fast nie, da es das im normalen Verkauf nur aus Tierhaaren oder Kunstfaser gibt, ich aber Baumwolle bevorzuge (und gegen Tierhaare allergisch bin). Wenn mir das Gestrick "abgefallen" ist, dann immer, wenn ich ohne die automatische Fadenführung und -spannung gestrickt habe und beim händischen der Faden gesprungen ist. Ich denke mal, dass man bei jedem Wickler, der ohne Konen arbeitet, das Knäuel abmacht vom Wickler und dann an den Innenfaden kommt. Ich habe auch schon solche Knäuel wegen des Verlaufes im Garn von außen abgestrickt, dann muss das Knäuel eben in ein (Einmach-)Glas, damit es nicht weghüpfen kann und sich verheddert, denn nur darum geht es beim von innen abstricken. Immer wenn der Faden nicht gleichmäßig abläuft sondern z.B. hüpft, ist die Fadenspannung und Führung nicht 100% sichergestellt und Fallmaschen sind die Konsequenz. Maschine stricken ist allerdings wirklich nicht so einfach, da stimme ich Helga voll zu. Den Knäuel-Wickler brauchst Du, aber eine Haspel ist nicht zwingend erforderlich. Ich habe mir die Haspel erst kürzlich basteln lassen, weil ich online günstig Garn gekauft hatte, das eben in Strängen geliefert wurde, was ich übersehen hatte ... aber es war soooo schön. Viel Erfolg Rita
3kids Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 MichaelDUS schrieb: Ich habe beide, und ich mich muss sagen, dass für mich die Konenwickler praktischer sind. Zum einen kann ich das Garn bis zum Garnende problemlos abstricken. Bei den Wickler ohne Konen, wo das Garn von innen abgestrickt wird, fallen irgendwann gegen Ende alle Wicklungen in sich zusammen und der Garnabzug ist dann nicht mehr störungsfrei. Das stimmt! Da ich immer das Knäuel beobachte, greife ich dann ein und lege den Rest aus. Zur Aufbewahrung kann ich nichts sagen, da ich immer nur für das laufende Projekt wickele. Aber ich wenn ein Knoten im Käuel ist oder so, dann fange ich immer eine neues an, da kann es schon mal sein, dass auch einen Kauf-Knäuel drei gewickelte werden. Vielleicht solle ich mal wieder stricken ... ich habe da immer noch ein Versprechen zu erfüllen. LG Rita
bricabä Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Hallo, ich stricke auch mit der Maschine und wickle die Wolle alle auf Konen. Ich lasse die Wolle über Paraffin laufen beim wickeln, dann strickt sie sich meiner Meinung nach besser. LG bricabä
Viola210 Geschrieben 15. September 2009 Melden Geschrieben 15. September 2009 Hallo, @bricabä das ist auch eigentlich die wirklich richtige Methode, damit legen sich evtl. kleine Haare an den Faden und er gleitet noch besser. @Rita Die Haspel wollte sie, deshalb Und dann diese Haspeln... Ich habe noch eine ganze Menge Wolle die nicht in Knäueln ist, sondern eben so längs im Kreis gewickelt, (Eingangsbeitrag). Die möchte sie wohl auch verstricken. Ich hatte auch mal so eine Haspel, weiß aber nicht mehr was weiter damit passiert ist. Spinnen: natürlich spinnen die nicht auf die Haspel, sondern auf so ländliche.....(ich weiß nicht wie das heißt, geh aber mal nachsehen) und dann kann man es mit Hilfe einer Haspel zu Strängen wickeln. Schau mal hier. Und das kann man sich auch umgekehrt zu nutze machen. Rita, ich habe jetzt auch mal recht lange Zeit nicht drauf gestrickt, weil ich mehr Handgestrickt habe und/oder anderes zu tun hatte. Aber ich habe schon damals auch Baumwolle darauf verstrickt und sogar überwiegend. Weil ich ebenso schlecht Tierhaare (Allergie) vertrage und seit kurzem weiß, warum ich absolut keine Schafswolle mag: Allergie gegen Wollwachse. So, und jetzt gehe ich Enkelinnen-Jäckchen weiterstricken. Gruß Helga
missfranzi Geschrieben 15. September 2009 Autor Melden Geschrieben 15. September 2009 Danke für Eure ganzen Antworten und rege Diskussion! - muss es morgen nochmal genauer durcharbeiten (habs grad nur überflogen)... Gut Nacht.
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