Ingriiid Geschrieben 18. Februar 2008 Teilen Geschrieben 18. Februar 2008 Ich arbeite auch mit der extra starken Abdeckfolie aus dem Baumarkt, das ist preislich sehr günstig und enorm praktisch. Zeitungspapier ist zwar noch günstiger , aber durchradeln kommt für mich nicht in Frage, weil das den Schnittbogen zerstört. Da ich viel mit sehr alten Heften (aus den 40er/30er Jahren) arbeite, sind mir diese dafür einfach zu "wertvoll". Außerdem bietet die durchsichtige Folie auch beim Zuschnitt Vorteile. Wenn z.B. ein Karo- oder Streifenstoff zugeschnitten wird, kann ich mit der Folie die Karos wunderbar passend zuschneiden: auf dem ersten Teil zeichne ich mir den Karoverlauf mit Folienstif ein und brauche auf dem zweiten Teil nur wieder passend aufzulegen. Grüße Ingrid Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leonoria Geschrieben 18. Februar 2008 Teilen Geschrieben 18. Februar 2008 Hallo nähfrau! Ich benutze immer noch - wie eh und je und wie auch im Studium praktiziert - das gute alte Packpapier. Hat den Vorteil, dass die Schnitte super stabil sind und aufgehängt werden können. Allerdings bin ich gedanklich schon auf Baufolie umgestiegen und will es beim nächsten Schnitt auch machen, denn ich stelle es mir unglaublich komfortabel vor, alle Linien zu sehen und einfach durchzupausen. Außerdem bin ich gerade schwer enttäuscht von dem kürzlich neu zugelegten Kopierpapier in gelb und weiß von Prym, das überhaupt keine Linien auf dem Packpapier hinterlässt. Freu mich schon aufs einfachere Arbeiten mit der Folie! LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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