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BURDA, nach ewigen Jahren die Faxen dicke...


wunnerbar

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Also ich bin absoluter! Patrones-Fan. Seit ich diese Zeitschrift (ich glaub sogar durch dieses Forum :) ) entdeckt habe, nähe ich wieder völlig obsessiv (hatte ich ziemlich aufgegeben, in Ermangelung toller Schnitte und natürlich auch eigener Ideen :o .... Früher gab es noch diese Sonderhefte von Brigitte, die hatten auch tolle, moderne Sachen drin. Aber die Burda - seufz -: mal davon abgesehen, dass ich auch die Schnitte immer recht altbacken finde (z. B. haben die T-Shirts fast immer Brustabnäher, wo gibts das denn sonst??) passen mir die Sachen immer nicht, obwohl ich (außer meiner Körpergröße) 1:1 den angegebenen Maßen für Größe 40 entspreche. Und trotzdem sitzen die Sachen nicht. Von den Hosen ganz zu schweigen. Und bei den Patrones-Schnitten: Zuschneiden, nähen, passt. Sogar Hosen :D (ok, manchmal bis auf die Länge, aber das ist ja der kleinste Aufwand)

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Also...

 

und zu guter letzt: der katalog-style. sorry, ich bin wahnsinnig intolerant und was weiß ich, aber die burdamodels machen mich einfach agressiv....ich kann deren "ausstrahlung" einfach nicht aushalten! die sind mir sooooo unsympathisch! brrrr

 

Ganz ehrlich, ich habe sehr oft den Eindruck, dass es bei der Burda einfach nur an der Präsentation liegt. Wenn man sich mal die reinen Schnittzeichnungen ansieht, kann ich bei den Schnitten keinen großen Unterschied zwischen Burda und Knip oder wemauchimmer entdecken...

Die verschiedenen Variationen einer Jacke oder Hose sind doch alle schon zigmal durchdekliniert worden; da wird viel durch die Stoffauswahl und die Art des Fotoshootings gelenkt...

 

In der Knip sind für meine Begriffe eher die einfacheren Schnitte drin, die durch kleine und einfache Details witzer gemacht werden; Alltagsmode für Jederfrau.

 

Während die Burda für mein Empfinden eher die klassisch-elegante, etwas ältere Dame anspricht, gerne in gehobener Position, wo man im Anzug rumlaufen muss.

 

Sachbearbeiterin gegen Abteilungsleiterin, hab ich immer so den Eindruck. :D

 

Von daher würde ich gar nicht mal sagen, dass die Burda schlechter ist; vielleicht spiegelt sie einfach nicht die Lebenswirklichkeit der meisten hier wider.

 

Denn kaum, dass die Burda-Schnitte einfacher gehalten werden und jung und pfiffig wie in der easy fashion präsentiert werden, fahren auf einmal wieder alle drauf ab... seltsam... :o

 

Und die Hefte sind mal so, mal so... Immer, wenn ich denke, ich kaufe mir keine Burda mehr, sind in der nächsten wieder Sachen drin, die mir gefallen. Man kann es ja nicht jeden Monat allen recht machen :nix:

 

Soweit meine 10 cents dazu... :)

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Denn kaum, dass die Burda-Schnitte einfacher gehalten werden und jung und pfiffig wie in der easy fashion präsentiert werden, fahren auf einmal wieder alle drauf ab... seltsam... :o

 

 

 

das ist sicher richtig, und möchte ich auch gar nicht abstreiten. aber mir vergehts einfach, wenn ich mir das ansehen muss. ist wie essen - wenns hübsch angerichtet ist, schmeckts 3x so gut!

 

und: die easy fashion kommt glaub ich 4x im jahr (oder 2x?)...das ist in ordnung, wenns um so basic-schnitte geht. aber jeden monat dieselben basics braucht doch kein mensch, oder?

 

da lob ich mir die patrones, wo sich wirklich ganz selten man ein schnitt wiederholt, und auch mal ausgefallene sachen drin sind, die man sich nicht so einfach selbst zusammenreimen kann.

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Hallo,

 

ich habe die Burda schon vor gaaaaaanz langer Zeit gekündigt. Hin und wieder kauf ich sie mir noch. Was mir allerdings in letzter Zeit aufgefallen ist, ist dass sich die Modelle mit kleinen Änderungen sehr häufig wiederholen. Und wenn mir ein Modell sehr gut gefällt, kann ich davon ausgehen, dass es garantiert nur bis Größe 40 oder 42 zu nähen ist :mad: Abgesehen davon dass ich bei der Burda immer ein-zwei Nummern größer zuschneiden muss als bei anderen Nähzeitschriften. Die Schnittkonstruktion und die Beschreibung in der Burda sind allerdings klasse, da kommt keine FIMI mit -leider-. Ansonsten bin ich in der Testphase von Onion-Schnittmuster und Knipmode.

L.G. Karin

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Während die Burda für mein Empfinden eher die klassisch-elegante, etwas ältere Dame anspricht, gerne in gehobener Position, wo man im Anzug rumlaufen muss.

 

Ich denke, der Punkt ist die Position, weniger das Alter. Wer die Position in jüngeren Jahren erreicht, "braucht" die Kleidung auch jünger. :o Und natürlich auch, wer Kundenkontakte ab einem gewissen Anspruch hat. (Wobei für "korrekte Kleidung" die Röcke oft wieder etwas kurz und die Ausschnitte etwas tief sind. :rolleyes: )

 

Bei mir treffen die Burda-Sachen (und zwar genau die, die hier kritisiert werden, nämlich Kostüm und Anzug) die Arbeitswelt ziemlich genau. Mir passen sie nur nicht mehr, seit ich in den Plus-Bereich gerutscht bin. Daher nähe ich dann lieber nach den Einzelschnitten von Vogue, Butterick, McCalls,... die sind leichter anzupassen, weil sie noch ein paar "Hilfslinien" im Schnitt haben. Allerdings um ein vielfaches teurer pro Schnitt als eine Ausgabe Burda.

 

Und "rentiert" haben sich meine Burda-Modelle alle, denn die Modelle, die ich mir ausgesucht habe, waren normalerweise der Konfektion ein Jahr voraus und ich habe alles sehr lange getragen. (Meinen Tweed-Hosenanzug von ungefähr 1999, der mir zu eng geworden ist trägt jetzt meine Mutter... die Proportionen hat man so immer noch und Tweed ist im Winter noch oder wieder aktuell gewesen.)

 

Man darf ja auch nicht aus dem Augen verlieren, daß sich Burda immer als Modemagazin mit Schnitten verstanden hat. Und den Anspruch löst sie m.E. auch ein.

 

Diana und Sabrina und so sind mir persönlich übrigens zu "Versandhauskatalog"mäßig. (Ich habe da immer den truschigen Bader-Katalog vor Augen. Meine Mutter findet den auch oft schick... Eben Geschmackssache! Und sie hat eine andere Arbeit mit anderen Ansprüchen als ich.) Ich hatte einige Ausgaben, habe genau einen Shirt-Schnitt (Diana) verwendet (und den nur einmal, wegen mittelprächtiger Paßform und Proportionen, die mit dem Photo so gar nichts zu tun hatten. Von den Schnittzeichungen mit dem Charme des Amateurhaften ist da ja sowieso gar nichts abzuleiten. :o ) Dann habe ich sie über das Forum verkauft. (Komischerweise war die Nachfrage allerdings auch sehr flau, wenn ich Burdas loswerden wollte, ging das immer deutlich schneller... :rolleyes: )

 

Sachen für "zuhause rumhocken" brauche ich dafür nicht so viele, und sie müssen nicht genial schön sein, da sieht es ja keiner. Ja, da trage ich auch mal was auf oder begnüge mich mit paßformtechnisch gesehen mäßig schönen, aber bequemen Hosen aus dem C&A-Sonderangebot. Etwas ansehnlichere Sachen aus der "schnell genäht" Liga brauche ich höchstens mal für den Urlaub. Die Basisschnitte die ich dafür verwende stammen tatsächlich größtenteils aus All Woman und Fimi, so wie ich das sehe. Nur brauche ich genau einen Schnitt für eine bequeme Gummizughose und einen für ein T-Shirt. Reicht fürs Leben, denn die kann ich ja abwandeln.

 

Aber ist ja klar, wer bei der Arbeit auch "bequem" tragen kann und eben den "in 30 Sekunden fertig angezogen" Stil (ja, manchmal hätte ich das morgens auch gerne... ;-) ), das dafür aber nett aussehen soll, weil man so vor Kollegen, Kunden oder die Kindergärtnerin tritt, der braucht da halt mehr Schnitte. Oder will vielleicht einfach mal abwechseln.

 

Nach der Patrones nähe ich auch gerne, da sind dann tatsächlich mal schnittechnisch interessante Abwandlungen drin (wie bei Vogue z.B. ja auch mal), da rentiert sich sogar das brutale Vergrößern, denn die Größen sind da auch nicht mehr so ganz meine... :o Dafürmuß man manche Sachen auch etwas modifizieren, bevor sie "bürotauglich" sind. *g*

 

Und trotzdem... ich kaufe mir die Burda jeden Monat. Draus genäht... äh... doch, ein Kleid 2004 und ein Sweat für meinen Mann aus einem Heft 2005 ist noch in Arbeit... ja also draus nähen tu ich fast nicht mehr, weil die Proportionen für mich nicht passen. Und in meiner Größe immer nur Hosen aus elastischen Stoffen drin sind. :o Aber um zu gucken, wo liegen so die Trends und um mir auch mal das eine oder andere Detail rauszupicken, dafür mag ich sie gerne. Und nach zwei Jahren als "Bilderbuch" bei mir gebe ich sie weiter, um Platz für die aktuellen Hefte zu machen. Das Geld dafür... das spare ich durch die Fernsehzeitung, die ich nicht habe locker ein. :D

 

Aber letzlich ist das Schöne doch, das jeder seine eigenen Prioritäten setzen darf: Nach welchen Schnitten er näht und wofür er sein Geld ausgibt.

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Aber um zu gucken, wo liegen so die Trends und um mir auch mal das eine oder andere Detail rauszupicken, dafür mag ich sie gerne.

 

Das wiederum finde ich in der Vogue wesentlich kunstvoller in Szene gesetzt. Davon lasse ich mich mit Begeisterung in der Bibliothek inspirieren

 

Aber letzlich ist das Schöne doch, das jeder seine eigenen Prioritäten setzen darf: Nach welchen Schnitten er näht und wofür er sein Geld ausgibt.

 

Woll wahr ;) Jeder Jeck und so. Aber um Dich über Deinen "Vergrößerärger" hinwegzutrösten: Mir gefallen einige Sachen in den japanischen und südländischen Heften seeehr gut, aber diese auf mein Gardemaß verlängern zu wolllen, habe ich mich bisher gescheut.

 

Gruß,

Bele

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Das wiederum finde ich in der Vogue wesentlich kunstvoller in Szene gesetzt. Davon lasse ich mich mit Begeisterung in der Bibliothek inspirieren

 

Das stimmt, aber da ich eh mehr Pariser Schaufenster als deutsche und mehr amerikanische oder panische oder sonst was Schnitte als deutsche sehe, ist Burda für mich gerade deswegen praktisch, weil ich sehe, was in Deutschland gerade so "angesagt" ist. Und das auf einem Level, wo es halt auch bürotauglich ist. (Ist halt anders, als wenn man sich nur privat zum eigenen Vergnügen anzieht und wo es egal ist. :o )

 

Und das haut weder bei Patrones noch bei der Vogue so ganz hin. :o Burda ist sozusagen die "Erdung"...

 

Für meine Lebenssituation halt. Wie gesagt, ist bei jedem anders. Und so lange das Heft genug Käufer findet, so lange ist es für den Verlag auch okay.

 

(Und man darf ja auch nicht ganz aus den Augen verlieren, daß so ein Heft sich hauptsächlich aus der Werbung finanziert. Und da gilt halt ganz klar, daß etwas weniger, dafür kaufkräftige und geldausgabebereite Leser sich mehr bezahlt machen als mehr Leser mit weniger Geld. Der "ist mir alles zu teuer" und "geiz ist geil"-Hobbynäher ist für die Anzeigenkunden halt nicht wirklich interessant. Also ist es ganz logisch, daß das Heft auch eher die andere Leserschaft ansprechen will. Denke ich mir mal so.)

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hallo tine,

 

ich mag die knipmode gern und die fimi.

knipmode ist zwar auf holländisch, aber mit ein bisschen näherfahrung schafft man das :-)

beide hefte gibt es nicht beim zeitschriftenhändler um die ecke, aber im internet. ich finde, sie sind echt eine gute alternative.

 

viele grüße

 

petra

 

Da schließ ich mich dir an.Außerdem hat die Knipmode eine sehr gute Passform finde ich. Patrones ist auch oft toll,aber nicht für jeden Geschmack.

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Diese Burda hat mich auch veranlaßt, das Abo zu kündigen und nur noch die Einzelhefte zu kaufen.

Wobei ich leider sagen muss, dass mir die Schnitte super passen und ich kaum etwas ändern muss.

Die Knip finde ich wirklich toll, jedoch haben sie so gut wie keine Schnitte in 34 drin. Die würde ich kaufen.

Die Herbst-FIMI habe ich mir diese Woche gekauft, aber noch nichts daraus genäht.

Und die Ottobre Women habe ich bestellt, mal sehen, was draus wird.

 

Gerne lasse ich mich von den aktuellen Heften inspirieren um dann Lust auf das eine oder andere Teil zu bekommen, aber es ist schon wahr, dass die Burda die ansonsten guten Schnitte zu altbacken präsentiert.

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Hallo zusammen,

 

mich stört an der BURDA eher etwas anderes als der Preis, der durchaus moderat ist.

 

Was mich stört, ist der Schwierigkeitsgrad. Warum sind die Jacken fast ausschließlich mit Reverskragen? Selbst in der EASY sind die Jacken mit Reverskragen und weil es die EASY ist, lassen wir halt das Futter weg. Wie hilfreich! Das ändert doch nichts daran, daß ein Reverskragen immer noch die schwierigste Kragenart ist. Zumindest in den letzten zwei Jahren kann ich mich an keine Jacke z.B. mit Schalkragen erinnern. Oder, warum muß beispielsweise ein simples T-Shirt "tausende" von Abnähern haben?

 

Da ansonsten die Schnitte auch ziemlich altbacken präsentiert werden, bin ich auf FIMI, Knipmode und Sabrina umgestiegen. Was mir an Anleitung fehlt bzw. nicht zu übersetzen ist, kann ich auch in einem "Nählexikon" nachschlagen.

 

Viele Grüße

Sabine

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Zum Thema Burda kann ich einfach meinen Mund nicht halten.......

 

Wenn kein Mensch mehr das Heft kauft und der Verlag die Redaktion entlässt, dann wird das grosse Wehklagen anfangen. Ich glaube nämlich schon seit Jahren, dass Burdamoden ein Zuschußgeschäft ist, das der kleine Hubert der grossen Aenne zuliebe aufrecht erhalten hat. Ich bin gespannt, wie lange er das noch tut. Denn bei einem Preis von 4.50 Euro und der nicht besonders hohen Auflage kann der Verlag keine Gewinne machen.

 

Und was den Geschmack der Redaktion betrifft: Auweia.....

 

Wenn ich da an die zeitlos eleganten Sachen aus der Burda International (ich habe 10 Jahrgänge gesammelt ! Immer noch super !) oder an die fetzigen Sachen aus der Easy Fashion ( "genau wie H und M... Klasse" sagt meine Tochter (14)) denke, dann finde ich : Es geht auch besser als in Burdamoden.

 

Wenn ich nämlich schon dieses Editoral sehe, wo die eher trutschig gekleidete Susanne Reinl voller Verehrung zur unsäglichen Uschi Glas (aber die ist wenigsten wirklich elegant) aufschaut, dann denke ich, "Naja, soll das jetzt der Maßstab sein ?"

 

 

Und ich kann mir einfach nicht abgewöhnen, auch die Texte zu lesen... (Hallo Nowak, Du schaust einfach drüber, Bravo....). Die halten uns doch für komplett bescheuert, oder ?

 

 

 

Eine kleine Anekdote noch: Vor etwa zwei Jahren war in München eine Handarbeitsmesse, wo auch BM einen Stand hatte und eine Modenschau vorgeführt hat. Die Moderation machte Susanne Reinl. Ich weiss jetzt, wo der süssliche und falsche Ton in den Texten herkommt. Bei der Moderation sagte sie nämlich folgendes "....Und das schönste ist, alle diese Modelle können sie selbst schneidern. Und wenn Sie jetzt sagen, ach, das kann ich nicht, dann nehmen sie doch unser Heft und gehen Sie damit zu einer Schneiderin in Ihrer Nähe. Die kann Ihnen dann unserer wunderschönen Modelle nacharbeiten..."

 

 

 

Wie bitte ? Heißt es nicht in jedem Heft: Gewerbliches Nacharbeiten verboten ? Ganz egal, ob damit nun nur die Serienfertigung in Fernost oder das Einzelstück in Landshut gemeint ist, was soll der Blödsinn mit der Schneiderin ? Entweder Frau Reinl schwimmt im Geld oder sie hat keine Ahnung, was eine gute Schneiderin - mit Recht - verlangt. Die wird ausserdem auch keine Burdaschnitte nehmen und dann kann ich auch mit einem Photo aus der Rena Lange oder Jil Sander Kollektion zur Schneiderin gehen.....

 

 

Also ich konnte mich des Eindrucks, dass hier ganz oben ein Amateur agiert, nicht erwehren.

 

 

Trotzdem kündige ich mein Abo nicht, nie im Leben. Ich bin mit Burda alt geworden und könnte ja was verpassen, wenn ich jetzt die weitere Entwicklung nicht mehr beobachten kann...

 

 

Isebill

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Und ich kann mir einfach nicht abgewöhnen, auch die Texte zu lesen... (Hallo Nowak, Du schaust einfach drüber, Bravo....). Die halten uns doch für komplett bescheuert, oder ?

 

Texte? Sind da Texte...? :confused: :rolleyes: :o :D

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"Hallo Und wenn Sie jetzt sagen, ach, das kann ich nicht, dann nehmen sie doch unser Heft und gehen Sie damit zu einer Schneiderin in Ihrer Nähe. Die kann Ihnen dann unserer wunderschönen Modelle nacharbeiten..." Isebill

 

Bravo !

Genau das ist ja mein Problem mit dieser Zeitschrift. Ich will es ja selbst nähen und eben nicht zu einer Schneiderin gehen ...

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Bravo !

Genau das ist ja mein Problem mit dieser Zeitschrift. Ich will es ja selbst nähen und eben nicht zu einer Schneiderin gehen ...

 

Die Burda-Anleitungen sind doch gut, finde ich. Und die Schnitte haben Passzeichen und all so was, was ich als Anfängerin brauche.

 

Bei Modellen aus der FIMI oder All Woman passiert es schon mal, dass ich mit einen halbferigen Teil bei der Schneiderin stehe und sage "Jetzt kapier ich gar nichts mehr"

 

Liebe Grüße

Helmke

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Hallo,

auch ich bin häufig enttäuscht, wenn ich die jeweils aktuelle burda bekomme.:mad: Aber schaut man nach längerer Zeit mal wieder rein, nach 1 Jahr oder so, siehe da, dann sind die Sachen schon aktueller, die haben scheinbar ganz gute Trendscouts.:confused: Was mir nur immer wieder auffällt, die suchen für die Modelle häufig die häßlichsten Stoffe aus, die man nur kriegen kann, das versteh ich auch überhaupt nicht.:rolleyes:

LG Heike

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Stimmt, man muss viel Phantasie haben und sich die Modelle in ganz anderen Stoffen vorstellen, dann sehen manche gar nicht schlecht aus.

 

Viele Schnitte finde ich auch unnötig kompliziert. Ich muss nicht an jeder Jacke Knöpfe an den Ärmeln haben, brauche nicht immer einen Reverskragen und hab auch vor allem nicht die Zeit und die Lust für solch unnötige Komplikationen.

 

Insgesamt finde ich, das die Burda schlechter geworden ist. Ich habe viele alte Hefte, die ich nie abgeben würde weil immer noch Sachen drin sind, die ich irgendwann gerne mal nähen würde. Im letzten Jahr dagegen habe ich mir nur 2 Hefte gekauft, weil einfach nie wirklich Sachen drin waren die mir gefallen haben - oder eben grad nur ein Modell.

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ok, an der Burda gibt es sicher immer wieder viel zu kritisiere, aber ich habe ganz allein durch burda nähen gelernt und als Ostblockteenie sind mir beizeiten die notwendigen Änderungen und Improvisationen sozusagen ins Blut übergegangen, um vom Abteilungsleiterinnenchic zur Mach- und Tragbarkeit für mich zu kommen. Die meisten Modelle reizen mich -so wie sie sind-gar nicht, aber viele haben Potential. Ich will kreativ sein und finde an sklavischem Nachmachen, womöglich aus Originalstoff ... ohne persönliche Prägung keinen Reiz.

 

Aber nicht nur darum fühle ich mich Burda in Treue verpflichtet und entrichte/spende gern den Preis fürs Abo solange es sie nur gibt ... ein Heft ist immer noch deutlich billiger als jeder Einzelschnitt!

 

Außerdem sind trotz allem immer wieder Schnitte, Stoffe oder Details drin, die mir sehr gefallen oder mich zu etwas inspirieren. Da mir Hefte nach mehrmaligem Durchblättern (Monate, sogar Jahre später, nicht zuletzt ist die Galerie hier im Forum beteiligt) immer noch mit überraschend schönen Ideen zu Modellen aufwarten, wage ich es nicht mehr ein einziges zu verpassen.

 

Burda ist die Basis.

 

Alles andere ist natürlich auch ganz nett.

Patrones finde ich super,

die Rundschau ist toll, aber für Profis (und dünn und teuer)

Ottobre - für Kinderbenäher ein Muss,

Sabrina & Co würde ich nicht vermissen-die wirken auf mich irgendwie billig, aber manchmal kauf ich sie, weil mir auch dort gelegentlich etwas gefällt, die letzte Lea kostete 5 Euro, wieso ist das nicht zu teuer?)

Atelier de intimita - die find ich komisch, zum Teil unsäglich altbacken, zum Teil super Teile

La mia boutique - schön für zierliche, manchmal auch für mich. Die hatten ein gutes Jahr vor Burda/Fimi schon ein Knotenshirt!

Knip - eines Tages ... bisher hab ich noch keine ... vor der hab ich Angst, was ist, wenn ich ihr auch noch verfalle ...

 

abschließend: wirklich, Burda ist die Basis, keine andere bietet so viele verschiedene Themen (Mode-Infos und Schneiderei-Grundlagen, Kinder, Festlich, Schwanger, Männer, Accessoires, Deko, zum Schnuppern auch diverse Handarbeitstechniken) und das für immer noch unter 5 Euro im Monat!

 

Sollte es Burda eines Tages nicht mehr geben, würde ich von Herzen trauern. Aber dieser Tag wird hoffentlich nie kommen, weil Burda zum Glück nicht allein vom deutschen nörgeligen, allzeit jammerbereiten, schnäppchenversessenen "Geiz ist geil"-geprägten Markt abhängig ist, sondern international eine beliebte und hoch geschätzte Institution ist.

 

Mit jedem Heft das wir kaufen, stärken wir die Tradition der Hobbyschneiderei in Deutschland und das beachtliche Lebenswerk von Aenne Burda (nur, dass sie selbst nie ein Kleid aus ihren Heften genäht haben soll, trübt mein überirdisches Bild von ihr).

 

Burda kaufen ist nicht platter Konsum, sondern mehr, viel mehr.

 

Tut mir leid, das klingt ja nun fürchterlich missionarisch, aber ich mag nichts streichen, denn jedes Wort davon meine ich. Und, nein, ich habe von meinem massiven Lob keinerlei persönlichen Vorteil, das zu klären ist mir wichtig.

 

LG monesim

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Hallo ihr Lieben!

 

Jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazu geben... :D

 

Erstmal vorweg, bin ich froh, dass es die Burdamoden gibt. Welches Nähheft hat es sonst geschafft mich solange zu begleiten. Ob es in 10 Jahren noch die Knipmode gibt, muss man mal abwarten... früher gab es auch mal Carina, Brigitte etc... die gibt es heute nicht mehr.

 

Außerdem möchte ich jeden Monat dieses schöne Vorfreudegefühl haben, mir's mit einem Kaffee auf dem Sofa gemütlich zu machen und das neue Heft durchzublättern.. Ich habe mein Abo zwar auch gekündigt, aber eher deshalb, da ich die Burda im Geschäft kaufen kann und die Knipmode eben nicht. Und zwei Abos scheint mir zuviel... kann ich so auch besser vor meinem Freund vertreten..:rolleyes: Kaufen werde ich aber sicher trotzdem jedes Heft...

 

Was die Modelle angeht: Stimmt - ich finde auch, dass die Modelle oft etwas seltsam dargestellt sind, deshalb sammle ich meine Nähideen woanders und suche dann nur noch anhand der Schnittzeichnungen den richtigen Basisschnitt, den ich dann evtl. abwandle.

 

Ich denke bei dem Stil oft, dass das Heft ja nicht nur für uns Deutsche, Österreicher und Schweizer gemacht wird, sondern weltweit. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Auflage in Deutschland die größte ist. Was ich mir eher denken könnte ist, dass die größten Auflagen in Osteuropa verkauft werden. Das würde sich auf jeden Fall im Stil, mit denen der Tchechinnen decken. Das habe ich in unserem Urlaub gesehen.... sehr fraulich, schick und gestylt. Frauen um die 30 sieht man dort nicht mit T-Shirt und Jeans...

 

So, das war nun mein Senf dazu...

 

Liebe Grüße von Claudia, die sich auch auf das nächste Burdaheft (wie auch das nächste Knipmoden) freut. Da kann man so schön neue Nähprojekte planen...

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Hallo,

auch ich bin häufig enttäuscht, wenn ich die jeweils aktuelle burda bekomme.:mad: Aber schaut man nach längerer Zeit mal wieder rein, nach 1 Jahr oder so, siehe da, dann sind die Sachen schon aktueller, die haben scheinbar ganz gute Trendscouts.:confused: Was mir nur immer wieder auffällt, die suchen für die Modelle häufig die häßlichsten Stoffe aus, die man nur kriegen kann, das versteh ich auch überhaupt nicht.:rolleyes:

LG Heike

 

In den älteren Burdas finde ich sehr oft Sachen, die mir gefallen :p . Die Schnittzeichnungen sind toll! Wenn ich da an Diana denke...:rolleyes:

Es stört mich allerdings, dass die Models sitzen, wenn sie z.B. einen Rock zeigen sollen. Wie soll man da den Sitz sehen?

Den Preis find ich nicht soooo teuer. Ein Einzelschnitt kostet wesentlich mehr.

In der Burda sind mehr verschiedenartige Modelle drin. In der Diana ist eine winzige Kleinigkeit geändert und wird als neuer Schnitt gezeigt. Und wer die Schnitte kopieren will, der freut sich bei Burda, weil es viel einfacher und übersichtlicher ist als z.B. bei Diana.

In der Fimi sind 16 Modelle, in der Burda fast das dreifache;) ! Fimi kostet 6,50 €.:p

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ok, an der Burda gibt es sicher immer wieder viel zu kritisiere, aber ich habe ganz allein durch burda nähen gelernt und als Ostblockteenie sind mir beizeiten die notwendigen Änderungen und Improvisationen sozusagen ins Blut übergegangen, um vom Abteilungsleiterinnenchic zur Mach- und Tragbarkeit für mich zu kommen. Die meisten Modelle reizen mich -so wie sie sind-gar nicht, aber viele haben Potential. Ich will kreativ sein und finde an sklavischem Nachmachen, womöglich aus Originalstoff ... ohne persönliche Prägung keinen Reiz.

 

Aber nicht nur darum fühle ich mich Burda in Treue verpflichtet und entrichte/spende gern den Preis fürs Abo solange es sie nur gibt ... ein Heft ist immer noch deutlich billiger als jeder Einzelschnitt!

 

Außerdem sind trotz allem immer wieder Schnitte, Stoffe oder Details drin, die mir sehr gefallen oder mich zu etwas inspirieren. Da mir Hefte nach mehrmaligem Durchblättern (Monate, sogar Jahre später, nicht zuletzt ist die Galerie hier im Forum beteiligt) immer noch mit überraschend schönen Ideen zu Modellen aufwarten, wage ich es nicht mehr ein einziges zu verpassen.

 

Burda ist die Basis.

 

Alles andere ist natürlich auch ganz nett.

Patrones finde ich super,

die Rundschau ist toll, aber für Profis (und dünn und teuer)

Ottobre - für Kinderbenäher ein Muss,

Sabrina & Co würde ich nicht vermissen-die wirken auf mich irgendwie billig, aber manchmal kauf ich sie, weil mir auch dort gelegentlich etwas gefällt, die letzte Lea kostete 5 Euro, wieso ist das nicht zu teuer?)

Atelier de intimita - die find ich komisch, zum Teil unsäglich altbacken, zum Teil super Teile

La mia boutique - schön für zierliche, manchmal auch für mich. Die hatten ein gutes Jahr vor Burda/Fimi schon ein Knotenshirt!

Knip - eines Tages ... bisher hab ich noch keine ... vor der hab ich Angst, was ist, wenn ich ihr auch noch verfalle ...

 

abschließend: wirklich, Burda ist die Basis, keine andere bietet so viele verschiedene Themen (Mode-Infos und Schneiderei-Grundlagen, Kinder, Festlich, Schwanger, Männer, Accessoires, Deko, zum Schnuppern auch diverse Handarbeitstechniken) und das für immer noch unter 5 Euro im Monat!

 

Sollte es Burda eines Tages nicht mehr geben, würde ich von Herzen trauern. Aber dieser Tag wird hoffentlich nie kommen, weil Burda zum Glück nicht allein vom deutschen nörgeligen, allzeit jammerbereiten, schnäppchenversessenen "Geiz ist geil"-geprägten Markt abhängig ist, sondern international eine beliebte und hoch geschätzte Institution ist.

 

Mit jedem Heft das wir kaufen, stärken wir die Tradition der Hobbyschneiderei in Deutschland und das beachtliche Lebenswerk von Aenne Burda (nur, dass sie selbst nie ein Kleid aus ihren Heften genäht haben soll, trübt mein überirdisches Bild von ihr).

 

Burda kaufen ist nicht platter Konsum, sondern mehr, viel mehr.

 

Tut mir leid, das klingt ja nun fürchterlich missionarisch, aber ich mag nichts streichen, denn jedes Wort davon meine ich. Und, nein, ich habe von meinem massiven Lob keinerlei persönlichen Vorteil, das zu klären ist mir wichtig.

 

LG monesim

 

Ups, da hatten wir ja paralell fast genau die gleichen Gedanken! :D

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Haaaalt,

mal langsam, nach dieser Lawine...

Dennoch waren ja viele Alternativen für mich dabei!

Aber nochmal für mich zum Mitschreiben:

FIMI - KNIP - SABRINA - ALLWOMAN - PATRONES

Die beiden Ersten krieg ich im Internet, OK!

Und die Anderen?

Wie oft kommen diese Hefte alle im Jahr?

Und was kosten sie?

 

Die Ottobre Woman hab ich auch bestellt, vielleicht ist die ja DER RENNER!

Was ich bezweifle, daß ich mit dieser holländischen Knip klarkomme, auch wenn sie bei der Umfrage hier am meisten gelobt wurde...

Ich geb der nächsten Burda wenigstens noch die Chance, daß ich sie 1x im Laden durchblättere...;)

Gruß

Tine

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FIMI - KNIP - SABRINA - ALLWOMAN - PATRONES

Die beiden Ersten krieg ich im Internet, OK!

Und die Anderen?

Wie oft kommen diese Hefte alle im Jahr?

Und was kosten sie?

 

Also, Sabrina gibt es (wenn es sie noch gibt... ich guck da nicht mehr) am Bahnhofskiosk. AllWoman war zuerst der Vorläufer, dann die Parallelausgabe zur Fimi und sie wurde jetzt eingestellt. Patrones erscheint mit.. äh.. 14 Ausgaben ihm Jahr denke ich. Kann man abonnieren oder am gutsortierten Bahnhofskiosk oder im gutsortierten Stoffgeschäft kaufen und kostet in Deutschland je nach Heft glaube ich so zwischen acht und zehn EUR. Und sie hat nur spanische Anleitungen. (Die Ausgaben Oktober 2004 und Juni 2005 hätte ich übrig und würde sie für den spanischen Preis von 3,40 bzw. 4,20 EUR abgeben... :o )

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Erstmal vorweg, bin ich froh, dass es die Burdamoden gibt. Welches Nähheft hat es sonst geschafft mich solange zu begleiten. Ob es in 10 Jahren noch die Knipmode gibt, muss man mal abwarten...

 

Also, burda ist natürlich älter, aber die knip gibt es immerhin auch schon seit über 30 Jahren......

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Hallo Ihr Lieben

bin im Februar etwas mehr als eine Woche in Deutschland.

Habe hier gelesen die Patrones gibt es am Bahnhofskiosk.

Zur Auswahl habe ich,

Koeln,

Wuppertal,

Osnabrueck,

Duesseldorf und Neuss

koennten als Bahnhofskiosk auch noch dabei sein.

 

Frequentiert die jemand ?

keomme ich diese Zeitung da ??

In France keine Chance nicht mal Paris

die scheinen die Spanier nicht zu moegen grrrrr:rolleyes:

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Köln definitiv ja (wenn nicht gerade ausverkauft), und zwar nicht in der Internationalen Zeitschriftenhandlung, sondern in der mit der Postfiliale. (Ansonsten auch bei Stofferia und Stoff Müller, beide in der Innenstadt, so zehn Minuten, 15 Minuten vom Bahnhof weg)

 

Düsseldorf war ich seit einigen Monaten nicht mehr, aber beim letzten Mal gab es sie da auch noch.

 

Wuppertal.. hm, nein, da war ich nie in der Bahnhofsbuchhandlung.

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