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Hallo,

 

ich habe heute einen grinsenden Esel gestickt, auf meinem Computer waren die Farben rot, weiß und schwarz abgebildet und als Stickfarben auch so benannt. Dann habe ich diesen Esel auf meine Stickkarte gezogen und meine Brother Ace + e hat mir die Farben rot, weiß und himmelblau angesagt, wie kommt das denn zustande?

 

Gruß Jasmin

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Das machen die Stickmaschinen öfter :rolleyes:, meine auch.

Aus der Farbe "Regal Orchid" - ein Lilaton wurde z.B. Silber, aus Blautönen wurde was grünes usw.

Die Maschinen können nicht alle möglichen Farblisten der verschiedenen Garnhersteller interpretieren.

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Hallo Sticki,

 

also muß ich während des Stickens mir am Besten auch immer die Farben auf dem Computer anschauen, ja?

 

Kann es auch sein, wenn ein Bild vorher .rar oder so ähnlich war und ich es in .pes abgespeichert habe, das dann die Farben einfach anders sind?

 

Gruß Jasmin

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Ein Bild kann nicht *.rar sein, das ist ein Komprimierungsformat wie *.zip. Die enthaltenen Dateien werden also nur "entpackt".

 

Die verschiedenen Stickformate sind im direkten Vergleich auch nicht übereinstimmend. Das liegt halt am Format und den Softwareprogrammen.

Wenn deine Maschine *.pes versteht, dann nimm das. Besonders krass ist eben z.B. *.dst.

 

Ich mach es so, rufe im Compi die Garn/Farbliste/Reihenfolge auf und such mir dann die Farben aus meinem Koffer raus.

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Hallo Sticki,

 

ich habe nochmal geschaut .ref ist das Format.

 

Gruß Jasmin

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*.ref sagt mir nun so rein gar nichts. Aber wie schon geschrieben, die verschiedenen Formate zeigen u.U. die Farben verschieden an. Da kannst du nichts machen.

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Hallo Sticki,

 

.ref sind Dateien vom Eos Viewer den ich mir gestern runtergeladen habe, dazu gab es 100 Freebies gratis als winzip dazu.

 

Danke und Gruß Jasmin

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Und? Hast du in der Liste mit den Konvertierungsprogrammen eines gefunden das dir *.ref in *.pes umwandelt?

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dazu gab es 100 Freebies gratis als winzip dazu.

 

 

 

Eine Frage zum Verständnis: Du hast diese freebies mit der Endung *zip runtergeladen, entzippt und dann kam *ref raus?

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Hallo Maro,

 

ja, genau. Ich habe es enzipped, es waren alle 100 in einem zip und dann waren sie im Eos Viewer drin - Erstellen - dann Musterbibliothek.

 

.ref ist ein eigenes Compucon -Eos Viewer Format.

 

Gruß Jasmin

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Und wie stickst du die dann?

 

Ich vermute, das ist das Problem. Deshalb möchte sie wissen, wie man die in PES umwandelt. Womit dann die Verbindung zu dem anderen thread hergestellt wäre :rolleyes: :)

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Hallo Sticki,

 

ich habe es im Eos Viewer unter .ref aufgerufen und dann einfach unter .pes nochmal abgespeichert.

 

Gruß Jasmin

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Jo, habs grad selbst gefunden (dank zimtstern :) ).

Der Viewer kann auch konvertieren.

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Hallo Sticki,

 

jein, aber anscheinend nicht in .pes.

 

Gruß Jasmin

Posted

Hallo,

 

wenn ich im Eos Viewer auf Extras - dann Muter konvertieren gehe, finde ich unter Dateiformat nirgens .pes; oder liest meine Brother noch etwas anderes?

 

Gruß jasmin

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Nun, ich weiß es nicht. Laut dem Thread von zimtstern soll er es können, aber du hast ihn....... :).

 

Geht auch Speichern unter.....?

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... oder liest meine Brother noch etwas anderes?

 

Da musst du mal ins Handbuch gucken. Meist können die auch mit *.pec was anfangen.

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Hallo Sticki,

 

Zimtstern hat nur die lesbaren und abspeicherbaren Formate genannt, aber nicht zum konvertieren.

 

Gruß jasmin

Posted
finde ich unter Dateiformat nirgens .pes; oder liest meine Brother noch etwas anderes?

 

 

PEC sollte auch funzen

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Hallo,

 

das sind die Formate, die dort aufgelistet sind: dst,dsb,dsz,dat,tab,ksm,exp,100, ds2,stx,t01, pat.

 

Da scheint wohl keins zu passen, oder?

 

Gruß jasmin

Posted

Hallo,

 

...mal so ganz vorsichtig ausgedrückt:

 

wenn ich mich recht erinnere, ist "COMPUCON" eine Industriesoftware, die natürlich auch in Industrieformate speichert, nämlich die, die Jasmin in ihrem letzten post aufgezählt hat und irgendwie fällt mir immer spontan "Singer" dazu ein.

 

Das einzige Format, mit dem ich jetzt etwas anfangen könnte, wäre "dst" (ich glaube, das gehört zu Tajima), denn das kann meine Hus-Software konvertieren (was Embird kann, weiß ich jetzt nicht auswendig, weil ich das freiwillig nicht benutze).

 

Bei den dst.-Mustern, die ich so im Laufe der Zeit gesehen habe, haben die Farben grundsätzlich "nicht gestimmt". Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das daran liegt, dass die Industriesoftwares - im Gegensatz zu den Haushaltssoftwares - die Farbinformationen nicht mitspeichern.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike:)

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