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Geschrieben

Das sind so die Momente, wo ich immer denke "schade ums Material"... 😏

 

 

  Am 9.2.2025 um 14:33 schrieb Luthien:

Richtige Revolutionen wären noch in der Herrenmode möglich, z.B. Röcke und Kleider für Männer.

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Wobei es zumindest Röcke für Männer schon seit längerem gibt; und in anderen Ländern und Regionen (auch außerhalb Schottlands) haben sie sich teilweise (bei modemutigen und -affinen Männern) auch schon recht gut etabliert.

Kleider sind ja eher noch die Domäne der Dragqueens momentan. Aber es ist aktuell so viel im Umbruch, dass da durchaus noch vieles möglich ist in der absehbaren Zukunft. Schau´n mer mal... :) 

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Geschrieben (bearbeitet)

@CapricornaSoll man immer etwas Neues machen? Warum? Mode soll das aktuelle Schönheitsideal unterstreichen (das ändert sich ja immer wieder was gerade betont werden soll: Mal ist es die Taille, mal der Hintern wie bei der Tournüre, mal etwas ganz Anderes oder gar Nichts) und das aktuelle Lebensgefühl wiederspiegeln. Dafür muß nicht immer etwas Niedagewesenes her.

Bearbeitet von Luthien
Geschrieben
  Am 9.2.2025 um 14:56 schrieb Luthien:

Soll man immer etwas Neues machen? Warum? Mode soll das aktuelle Schönheitsideal unterstreichen (das ändert sich ja immer wieder was gerade betont werden soll: Mal ist es die Taille, mal der Hintern wie bei der Tournüre, mal etwas ganz Anderes oder gar Nichts) und das aktuelle Lebensgefühl wiederspiegeln. Dafür muß nicht immer etwas Niedagewesenes her.

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Ach, ich vermute, dass diese Promo Videos regelmäßig mit Hinguckern bestückt sein müssen, damit über sie geredet wird und die Kollektion breit Beachtung findet. Eins zu eins schaffen es die Kleidungsstücke doch nur ganz selten vom Laufsteg auf die Straße oder auf's Ballparkett. Wie siehst Du das @Capricorna?

Geschrieben

Allerdings wäre mir dieser "Horo" im Video gar nicht aufgefallen, wenn hier nicht darüber geredet worden wäre. Der taucht ja nur mal am Rande auf.

Dass die meisten angeblichen Trends es nie bis in meine Umgebung schaffen, sehe ich allerdings genauso. Wie es in Großstädten ist, weiß ich nicht.

Auch die Pantone-Jahresfarben sehe ich nie im realen Leben. Bei "Viva Megenta" fand ich das schade. Die Farbe hat mir extrem gut gefallen🙂

Geschrieben
  Am 9.2.2025 um 15:22 schrieb Luthien:

Wie es in Großstädten ist, weiß ich nicht.

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Zumindest, was ich so sehe, in Hamburg auch eher weniger... 

Geschrieben

Ich kennen den Männerock am ehesten aus der Rock- und Punkszene, und da ist es dann oft sogar wenig spektakuär. Es sind dann eben auch keine Damenklamotten in dem Sinne, sondern extra so konzipierte Stücke, wie auch der Kilt.

Aber auch was Materialien oder Farben angeht, ist da noch viel drin.

 

Mich persönlich nervt es oft, dass bestimmte Sachen nicht einfach unisex sind, und immer noch unterschieden wird. Gerade im Sport -oder Outdoorbereich ist es meist völlig wurst, ob etwas für Männer oder Frauen gedacht ist. Ich kaufe dann aber oft die Männersachen, weil sie funktional sind, während die Sachen für Frauen eher auf "schön anzusehen" getrimmt sind. Dann ist die Jacke für Damen z.B. hübsch figurnah, aber so, dass kein Pulli mehr drunter passt. Bei den Herren ist es dann perfekt geschnitten, aber alles muss zwingend schwarz, grau und dunkelblau sein. 

 

Ich weiß auch nicht, warum ich mir meine Boyfriend-Jeans nicht einfach in der Herrenabteilung kaufen kann, sondern extra eine für Damen konzipierte Boyfriend-Jeans kaufen soll. Ich hatte früher immer ein als Herrenjeans ausgeschriebenes Modell an. Wenn ich eine Jeans haben will, die anders passt, kaufe ich eben keine Boyfriend-Jeans.

Das finde ich alles so albern und oft pure Geldmacherei, aber bis zur Frustgrenze, weil ich dann z.B. gezwungen bin, die rosa Sneakers für Damen zu kaufen, obwohl ich die blauen für Männer schöner finde, die es aber erst ab Größe 42 gibt. Und Männer mit kleinen Füßen teilen mein Leid.

 

Geschrieben

Kenne ich, @Samtpiratin. Früher gab es im Segel- und Outdoorbereich nur Herrensachen. Sie wurden dann als "unisex" bezeichnet. ... uuuund in den Nullerjahren (?) wurde für Damen wieder tailliert modern. Da war's mit unisex vorbei (ich kaufe jetzt eben wieder kleine Herrenkleidung, es sei denn, es soll tailliert sein).

Geschrieben

Naja, zwischen Herren- und Damen-Schnitten gibt es ja schon Unterschiede. Es ist ein Unterschied, ob jemand schmalere Schultern, dafür nur vorne Busen, und breitere Hüften hat, im Gegensatz zu breiteren Schultern, insgesamt breiterem Brustkorb und schmaleren Hüften. Und nach allem, was ich höre, brauchen manche Männer im Schritt auch mehr Stoff als die meisten Frauen. :D

 

Unisex heißt ja dann nur, dass es allen an mindestens einer Stelle zu weit ist. Kann man machen, aber dann sind die meisten Diskussionen über Passform oder Stil halt dahin.

 

Und natürlich gibt es Menschen, die nicht in dieses Schema passen (wollen), aber die meisten halt schon.

 

Dass die Frauenklamotten (gerade im Sport) zu häufig nur auf den Typ „17jährige Sanduhr, der es nie zu kalt ist“, ausgelegt sind, ist ein anderes Thema. Aber man muss ja nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten… *find* :o Meines Erachtens nach bräuchten wir in der Kleidung mehr Diversität, also Kleidung für unterschiedliche Figur- und Alters-Typen, und nicht weniger in Form von Unisex. Das ist in meinen Augen nur die Notlösung unter den herrschenden Verhältnissen. :)

Geschrieben

Mir passen keine Herrenklamotten, auch nicht in kleinen Größen. Es ärgert mich sogar maßlos, das Sovieles heute oft unisex ist, weil es dann eigentlich für Männer gemacht ist und den meisten Frauen gar nicht wirklich passen kann. Männer und Frauen haben eine völlig andere Anatomie, nicht nur Brüste vorne dran oder nicht. Es ist halt für die Industrie billiger One-fits-all-Sachen herzustellen als wirklich angepasste. Aber da wir ja nähen können, müssen wir uns ja nicht Alles gefallen lassen😉

Geschrieben

Für Frauen im Motorradbereich ist es das Gleiche, fast alles auf Taille, schmale Ärmel ect. alles chic anzuschauen, aber paßt einfach nicht.

Größe 46 ich kam nicht mal in den Ärmel rein :ohnmacht:

Am Ende eine Herrenjacke, allerdings Ärmel etwas zu lang, aber egal, ich will keinen Schönheitswettbewerb gewinnen und warmhalten sollte es im Frühjahr /Herbst schon.

Geschrieben
  Am 9.2.2025 um 14:33 schrieb Luthien:

Röcke und Kleider für Männer.

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Gibt es ja.

 

Und sowohl in Köln als auch in Paris habe ich das schon in der Öffentlichkeit gesehen.

Nicht häufig, aber es gibt da Kundschaft für.

Geschrieben
  Am 9.2.2025 um 16:19 schrieb Luthien:

Mir passen keine Herrenklamotten, auch nicht in kleinen Größen.

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Naja, PASSEN! Da bemühst Du ein großes Wort. Ich benötigte schon immer in den Schultern eine Nummer größer als am restlichen Oberkörper. In der Taille ist ein tailliertes Kauf T-Shirt also immer zu weit. Selbstnähen ist bei Funktionsstoffen nur begrenzt eine Option. Also: Gürtel drum und ab auf's Boot!

Geschrieben
  Am 9.2.2025 um 16:09 schrieb Capricorna:

Meines Erachtens nach bräuchten wir in der Kleidung mehr Diversität, also Kleidung für unterschiedliche Figur- und Alters-Typen

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Das scheitert vermutlich an der Vielzahl der Unterschiede und deren Kombination. Und für Industrie und Handel werden dann die Stückzahlen pro Variante zu klein. Es wird ja schon bei Randgrössen schwierig, z.B. Jeans in Weite 28, die mein Mann braucht.

 

Ich weiss gar nicht, wo und welche Klamotten ich kaufen sollte, wenn ich nicht nähen würde.

Bei Damenhosen ist mir der Bund um Welten zu eng, bei Oberteilen sind die Schultern zu schräg, was den Sitz insgesamt indiskutabel macht.

Alle Jubeljahre kaufe ich auch mal eine Hose, z.B. "Outdoorhosen" oder Jeans aus schwerem Denim ohne Elastan, ohne "Wascheffekte" und Löcher.

Da nehme ich dann eine Herrengrösse; die passt mir oft ganz gut, manchmal sogar ohne Änderungen.

Geschrieben

Ja, das ist leider das Problem, dass sich das vermeintlich nicht rechnet. Obwohl sich auch da ja neue Modelle entwickeln, z.B. Firmen wie Asphalte, die immer nur stapelweise auf Vorbestellung produzieren. Ich denke, man könnte da schon auch dauerhaft ein paar Leute von ernähren. Natürlich nicht mit den ewig wachsenden Märkten (in einer endlichen Welt...) und jährlich steigenden Gewinnen und Margen, wie die Shareholder das heute gerne hätten... :cool:

 

Und das zweite Problem ist, dass daher heute fast sämtliche Frauen glauben, dass ihr Körper das Problem ist, wo es früher völlig normal war, dass man auch mal selbst nähte und/oder änderte. Aber auch das dient ja leider der Industrie, die uns dadurch ständig neue Sachen verkaufen kann, um diesem vermeintlichen Mangel abzuhelfen. Das Problem ist der neoliberale Kapitalismus.

Geschrieben

Die Lösung wäre tatsächlich mehr Diversität in den Passformen, aber dann ggf auch mehr Diversität in der Optik, sodass man eben seine perfekte Passform und seinen Geschmack finden kann, ohne das Gefühl haben zu müssen, in der falschen Abteilung gekauft zu haben.

 

 

 

Geschrieben

Also bei Jeans ist ja inzwischen mein Eindruck, dass unterschiedliche Marken teilweise massiv unterschiedliche Passformen haben. Gibt natürlich keine Garantie, dass die mit der passenden Passform auch die ist, die zum Geldbeutel passt... :o

Geschrieben
  Am 9.2.2025 um 16:09 schrieb Capricorna:

Naja, zwischen Herren- und Damen-Schnitten gibt es ja schon Unterschiede. Es ist ein Unterschied, ob jemand schmalere Schultern, dafür nur vorne Busen, und breitere Hüften hat, im Gegensatz zu breiteren Schultern, insgesamt breiterem Brustkorb und schmaleren Hüften. Und nach allem, was ich höre, brauchen manche Männer im Schritt auch mehr Stoff als die meisten Frauen. :D

 

Unisex heißt ja dann nur, dass es allen an mindestens einer Stelle zu weit ist. Kann man machen, aber dann sind die meisten Diskussionen über Passform oder Stil halt dahin.

 

Und natürlich gibt es Menschen, die nicht in dieses Schema passen (wollen), aber die meisten halt schon.

 

Dass die Frauenklamotten (gerade im Sport) zu häufig nur auf den Typ „17jährige Sanduhr, der es nie zu kalt ist“, ausgelegt sind, ist ein anderes Thema. Aber man muss ja nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten… *find* :o Meines Erachtens nach bräuchten wir in der Kleidung mehr Diversität, also Kleidung für unterschiedliche Figur- und Alters-Typen, und nicht weniger in Form von Unisex. Das ist in meinen Augen nur die Notlösung unter den herrschenden Verhältnissen. :)

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Danke, die sprichst mir aus der Seele. Ich finde es furchtbar, dass ich kaum passable Kleidung kaufen kann mit meiner breiten Hüfte plus Bauch. Alle Marken setzen voraus, dass die Hüfte genau so schmal ist wie der Oberkörper. Oberteile sind unten grundsätzlich zu eng und Hosen am Bund auch, weil ein Bauch nicht vorgesehen ist. Von Curvy bin ich trotzdem weit entfernt. Und letztes Jahr habe ich einen wahren Shopping-Marathon hingelegt, um Shorts für den Urlaub zu kaufen. Bei Gr 44 ist da schon Schluss bei den üblichen Herstellern! 46 gibt es extrem selten. Weil Frauen mit dickem Po ja eh nicht wandern gehen... oder? Das hat mich alles sehr frustriert. Immerhin habe ich festgestellt, dass Ragwear großzügig lange Ärmel hat.

Ich liebe es, gut passende Kleidung selbst zu nähen, aber die komplette Garderobe für alle Jahreszeiten und Gelegenheiten schaffe ich einfach nicht.

Geschrieben
  Am 9.2.2025 um 20:50 schrieb Quietscheente:

Ich liebe es, gut passende Kleidung selbst zu nähen, aber die komplette Garderobe für alle Jahreszeiten und Gelegenheiten schaffe ich einfach nicht.

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Tja, ich muß das machen, wenn ich passende Kleidung will. Dann gibt es eben nur das, was ich in der entsprechenden Zeit auch nähen kann. Und ich muß sogar Nachtwäsche selbst nähen, weil es die nur für kleine Frauen zu kaufen gibt. Mäntel habe ich mir letztes Jahr auch selbst genäht. Das hat schon Nerven gekostet, sich aber gelohnt, weil ich jetzt richtig passende habe. Nur Unterwäsche und Strümpfe kaufe ich fertig. Das geht glücklicherweise ganz gut. Ich wechsle nicht ständig die Schnittmuster sondern habe mir quasi einen Baukasten angelegt. Da kann ich schneller nachproduzieren als wenn ich das Rad immer komplett neu erfinden müsste. Mit der Mode gehen wäre so allerdings nicht drin, was ich aber eh nicht vorhabe.

Geschrieben (bearbeitet)

Nochmal zurück zum eigentlichen Thema mit den neuen und ungewöhnlichen Modetrends:

 

Gibt es denn etwas, das euch mal gefallen hat, auf dem Laufsteg, im Fernsehen oder in den Medien, sodass ihr es nachgenäht habt? Also nicht nur wegen der persönlichen Passform, sondern weil ihr eine außergewöhnliche Idee umsetzen wolltet, die im Laden nicht zu bekommen war?

Nehmt ihr auch außergewöhnliche Trends auf und baut euch was daraus?

 

Mir persönlich geht es immer so, dass ich von manchen Sachen, die ich sehe, oft erstmal schockinspiriert bin und dann mache ich mir eine Skizze in meinen Block, um es nicht zu vergessen und vielleicht irgendwann mal umzusetzen. Oder ich spinne es weiter und mache meine Skizze nach dem Motto: Genau so, aber ganz anders, so wie ich es`umsetzen würde.

 

Das Projekt dazu scheitert dann meistens an der Frage: Wo wirst du das anziehen?

Ich nähe nicht gerne für den Schrank. Ich hätte wahrscheinlich weniger Probleme damit, etwas für einen bestimmten Anlass zu nähen, aber den muss es dann wenigstens geben, und viele Anlässe, die ins Haus stehen, sind dann wieder so, dass bestimmte Klamotten dafür doch nicht gut gehen.

Modelle, die über die Laufstege getragen werden, sind dazu gedacht, aufzufallen, kunstvoll, verrückt und besonders zu sein, und ich habe das Gefühl, damit tut man sich in Deutschland manchmal sehr schwer. 

 

Hier hing in einem Second Hand Shop mal ein von Yves Saint-Laurents Mondrian-Dress inspiriertes Kleid aus Plüsch. Das sah klasse aus, und ich dachte wie cool, ich will das auch.

Ja, aber wo anziehen? Es ist eben eine lustige Spielerei, aber schwierig in den Alltag zu integrieren.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Samtpiratin
Geschrieben

Naja, zum Zwecke "wo anziehen?" mach ich gern mal eine größere Feier, da kann ich dann...

Geschrieben (bearbeitet)

@SamtpiratinWenn mir das gefiele, hätte ich keine Hemmungen, das im Alltag anzuziehen😁 Nur Plüschkleider wären jetzt eher nicht so mein Ding. Wenn ich meinen Alltag in einem Kleidungsstück bewätigen kann, darf es auch ruhig auffällig sein. Nur die Funktion muß gewahrt bleiben. Wenn mich das Kleidungsstück in der Bewegung einschränken würde, käme es mir nicht in den Schrank, auch nicht für Anlässe.

 

Vom Laufsteg nachgenäht habe ich mal ein Lena-Hoschek-Kleid. Aber da das Schnittmuster dafür sogar in der Burda war, zählt das, glaube ich, nicht😉

Bearbeitet von Luthien
Geschrieben
  Am 10.2.2025 um 11:56 schrieb Samtpiratin:

Gibt es denn etwas, das euch mal gefallen hat, auf dem Laufsteg, im Fernsehen oder in den Medien, sodass ihr es nachgenäht habt?

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Im ganz ganz kleinen Rahmen und ich habe es noch nicht umgesetzt, bisher nur als Idee fest im Hinterkopf notiert:

Ich hab in einer Fernsehserie eine Bluse gesehen, wo am Ärmel anstelle einer Manschette einfach von außen Knopf und Schlaufe angenäht war. Beim Zuknöpfen rafft sich der Ärmel leicht ums Handgelenk und öffnet sich zum Saum/zur Hand hin wieder. Das hab ich an Kaufkleidung noch nie gesehen und es hat mir sehr gefallen, sowohl von der Optik als auch von der einfachen Umsetzung her (keine  Fummelei mit Manschette mit Schlitz 😄). Wenn ich es irgendwann mal schaffe, mir einen Blusenschnitt anzupassen, dann übernehme ich das so. 

Aber das ist sicher nicht die Größenordnung, auf die du hinaus wolltest. 

Geschrieben (bearbeitet)

@Quietscheente Das klingt nach einer netten Idee🙂

Für Kragen und Details lasse ich mich gern mal von Designerportalen inspirieren. Modenschauen sind mir zu langatmig, um sie mir als Video anzuschauen.

Bearbeitet von Luthien
Geschrieben
  Am 10.2.2025 um 11:56 schrieb Samtpiratin:

Gibt es denn etwas, das euch mal gefallen hat, auf dem Laufsteg, im Fernsehen oder in den Medien, sodass ihr es nachgenäht habt?

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Nö. Was aber vermutlich daran liegt, dass ich es eher zurückhaltend-unauffällig an mir mag. 

(Wenn ich rein nach dem gehe, was mir gefällt, sähe mein Kleiderschrank deutlich bunter und auffälliger aus - nur tragen würde ich das halt nicht. Deswegen kaufe/nähe ich sowas nicht.)

Geschrieben
  Am 10.2.2025 um 12:52 schrieb Quietscheente:

Im ganz ganz kleinen Rahmen und ich habe es noch nicht umgesetzt, bisher nur als Idee fest im Hinterkopf notiert:

Ich hab in einer Fernsehserie eine Bluse gesehen, wo am Ärmel anstelle einer Manschette einfach von außen Knopf und Schlaufe angenäht war. Beim Zuknöpfen rafft sich der Ärmel leicht ums Handgelenk und öffnet sich zum Saum/zur Hand hin wieder. Das hab ich an Kaufkleidung noch nie gesehen und es hat mir sehr gefallen, sowohl von der Optik als auch von der einfachen Umsetzung her (keine  Fummelei mit Manschette mit Schlitz 😄). Wenn ich es irgendwann mal schaffe, mir einen Blusenschnitt anzupassen, dann übernehme ich das so. 

Aber das ist sicher nicht die Größenordnung, auf die du hinaus wolltest. 

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Stimmt, so ging es mir auch mal. Da hatte "Agatha Raisin" einen roten Godetrock an, bei dem ich mir dachte: Will ich.

Den (oder so ähnlich) habe ich dann wirklich genäht.  das ist jetzt aber nichts Exzentrisches gewesen, sondern voll alltagstauglich.

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