Quietscheente Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Ich finde das ganze Thema total traurig und bin gleichzeitig überrascht, dass ich noch nie von dem Problem gehört habe. Wie oft hat man schon von Bekannten gehört, die verzweifelt versucht haben, die Kleidung von einem Verstorbenen auf gute Weise abzugeben, ohne sie zu entsorgen? Von Mangel und Bedarf in Pflegeheimen habe ich bisher einfach noch nichts gewusst. Erschreckend! @NadelEule Wie schön, dass du dich darum kümmerst und dich bemühst, Abhilfe zu schaffen, damit die Menschen anständig gekleidet sein können. Falls du noch/wieder Bedarf hast, melde dich gern.
Lehrling Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Ich finde es erschreckend, daß dank so sehr viel Bürokratie und Vorschriften einfache Abhilfe im >Nebel< geschehen muß. Eine Bekannte liegt im Hospiz und braucht auch sehr viel Kleidung, was ich jetzt dank Nadeleules Erklärung viel besser verstehe. Eine Bekannte geht öfter in eine betreute Seniorengruppe, dort hatten bisher die Betreuer Kuchen gebacken und mitgebracht, das war sehr beliebt. Darf aber nicht mehr sein, der Kuchen muß gekauft werden. St. Bürokratius ? oder ein übervorsichtiger Angehöriger, der bei privater Initiative nicht genug überwachte Hygienevorschriften sieht?
xpeti Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Die Probleme mit einerseits fehlenden Grundbedarf an Bekleidung und andererseits ablehnen von Kleiderspenden bestehen schon lange. Wer von dem knappen Pflegepersonal setzt sich noch den Hut auf und verteilt Kleiderspenden, beschriftet diese und entsorgt oder lagert das momentan nicht passende? Und wenn dann noch Vorschriften alles verkomplizieren kann nur die Aussage kommen das keine Spenden genommen werden. Ein Dank an allen die da privat was versuchen so wie NadelEule.
slashcutter Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar vor 3 Stunden schrieb xpeti: Die Probleme mit einerseits fehlenden Grundbedarf an Bekleidung und andererseits ablehnen von Kleiderspenden bestehen schon lange. Wer von dem knappen Pflegepersonal setzt sich noch den Hut auf und verteilt Kleiderspenden, beschriftet diese und entsorgt oder lagert das momentan nicht passende? Und wenn dann noch Vorschriften alles verkomplizieren kann nur die Aussage kommen das keine Spenden genommen werden. Ein Dank an allen die da privat was versuchen so wie NadelEule. Ja das unterschreibe ich, danke an ALLE die Lösungen suchen und nicht nur Probleme sehen oder die Menschen mit dem Problem allein lassen, sondern tatkräftig helfen!!!!!! Herzliche Grüße Christiane
nowak Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar vor 4 Stunden schrieb Lehrling: Hygienevorschriften Dieses. Wenn nämlich wieder mal Salmonellen durchs Altersheim laufen, weil in irgendeinem Kuchen eine nicht ausreichend durchgebackene Creme war, dann ist auch der Teufel los. Eine Freundin von mir hat vor über 20 Jahre als Ergo im Altersheim gearbeitet. Die mussten damals beim gemeinsamen Backen schon Eipulver nehmen, frische Eier waren nicht erlaubt. Falls mal einer den Löffel ableckt und so. (Häufig werden solche Regeln immer dann umgesetzt, wenn es ein Problem gab. entweder beim gleichen Träger oder bei einem in der Nachbarschaft. Und bei Lebensmitteln aus Privathaushalten weißt du halt nicht, wie sie hergestellt wurden. Was DIR selbstverständlich ist, muss nicht für andere gelten. Und es gibt auch Hunde- und Katzenbesitzer, die ihre Tiere bedenkenlos am Löffel oder sonst was lecken lassen und sich den Löffel danach selber in den Mund stecken. Oder in ihr Essen. Und im Seniorenheim sind halt nicht Leute, die jung, gesund und fit sind.) Und ich vermute sehr, das Heim selber darf nicht einfach Spenden an die Bewohner weitergeben. Das steht so nicht im Pflegeplan. Dafür werden sie nicht bezahlt. Das muss wenn das Personal in der Freizeit sozusagen privat machen. Und falls ein Bewohner selber nicht mehr zustimmungsfähig ist, muss auch erst noch der gesetzlich Zuständige gefragt werden, ob das okay ist. Ggf. bei jedem Stück. Wobei ich das jetzt nicht als Naturgesetz sehe, dass die Wäscherei zwei Wochen braucht. Das tut sie sehr wahrscheinlich nicht. Aber vermutlich ist es eine Wäscherei, die 2 cent billiger wäscht, dafür weit weg ist und sich das Sparmodell nur lohnt, wenn man nur selten eine Anfahrt hat.
Gundel Gaukeley Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Hm, der Wechsel von kostenfreiem Kuchen als Spende zu Kuchen gegen Bezahlung scheint mir nicht unbedingt mit Hygienevorschriften zusammenzuhängen (wobei ich. gerade wenn es um die individuelle Umsetzung von Vorschriften geht, grundsätzlich gar keine Interpretation oder Handhabung ausschließen würde!). Ich hätte jetzt die nach meiner Erinnerung seit ziemlich exakt einem Jahr geltenden Änderungen bezüglich der Mehrwertsteuer im Verdacht, nach denen auch solche Sachen wie Spendenkuchen besteuert werden. Für eine Einrichtung kann es dann problematisch bzw. schlicht kostenintensiv werden, wenn sie den ihr gespendeten Kuchen versteuern muss. Also wird der Kuchen verkauft, dann trägt der Kunde die MWSt..
Ulrike1969 Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar vor 1 Stunde schrieb Gundel Gaukeley: Ich hätte jetzt die nach meiner Erinnerung seit ziemlich exakt einem Jahr geltenden Änderungen bezüglich der Mehrwertsteuer im Verdacht, nach denen auch solche Sachen wie Spendenkuchen besteuert werden. Für eine Einrichtung kann es dann problematisch bzw. schlicht kostenintensiv werden, wenn sie den ihr gespendeten Kuchen versteuern muss. Also wird der Kuchen verkauft, dann trägt der Kunde die MWSt.. Wie meinst du das mit Versteuerung von gespendeten Kuchen, der unentgeltlich abgegeben wird?
nowak Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Ich glaube, es ging nicht um Kuchen der verkauft wird, sondern der kostenlos gegessen wird. Wenn jemand darauf USt. erheben will... fände ich das dann schon eine reichlich "interessante" Konstruktion.
Gundel Gaukeley Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Genau, Umsatzsteuer, nicht Mehrwertsteuer. Ich habe noch mal schnell ein bisschen quergelesen, da ich es bisher nur im kirchlichen Kontext „passiv“ mitbekommen habe. Der Punkt ist, dass alle Leistungen, die auch im Wettbewerb erbracht werden können, im Zweifel seit 2023 umsatzsteuerpflichtig sind. Ich habe nicht genug Sachverhalt, um die oben beschriebene Situation wirklich beurteilen zu können, zumal, wie auch schon gesagt, dazu kommt, dass ggf. die Umsetzung, d.h. die Entscheidung, es „müsse“ jetzt verkauft werden, auch auf eine nicht ganz zutreffende Interpretation der Rechtslage durch einen entsprechenden verunsicherten Rechtslaien zurückzuführen sein könnte. Aus meiner Sicht ändern jedenfalls das Verkaufen nichts an Hygienevorschriften, im Gegenteil., Verkauf (=kommerziell) ist im Zweifel strikter reglementiert als privates Kuchenbacken. Da ich nicht weiß, ob der Betreuer tatsächlich den Kuchen bisher als Geschenk aus privaten Mitteln völlig unentgeltlich, d.h. auch ohne „Aufwandsentschädigung“ etc. zur Verfügung gestellt hat oder ob es eine für die Teilnehmenden des Seniorentreffs auf den ersten Blick kostenlose „Nebenleistung“ des wie auch immer finanzierten Seniorentreffs ist, kann ich den Sachverhalt nicht abschließend beurteilen. Aber wenn da irgendwo doch „Ausgleichsleistungen“ fließen, könnte da die Frage der Umsatzsteuerpflicht kommen, da dann ja auch ein ortsansässiger Konditor die Verpflegung leisten könnte, also Wettbewerb besteht. Dann muss irgendjemand die Steuer zahlen. Und wenn da bedeutet, „drauf zu zahlen“, dann ist die naheliegende Lösung, den Kuchen zu verkaufen, um das Geld wieder reinzubekommen.
PiNord Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Das mit dem Steuerproblem hab ich bisher nur in Zusammenhang mit Kuchen-"Basaren" gehört (also Verkauf zu Spendenzwecken). ... m.E. geht es um Haftungsprobleme, z.B. in Bezug auf (nicht deklarierte) Allergene oder halt Hygieneprobleme ...
Gundel Gaukeley Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Ich kenne den Sachverhalt nicht vollständig. Das Steuerthema kommt, wenn etwas angeboten wird, wofür es grundsätzlich einen Markt gibt. Hygieneprobleme verstärken sich durch Kommerzialisierung eher, als dass sie sich dadurch lösen. Haftung genauso. Aber was wirklich dahintersteckt, weiß ich nicht.
NadelEule Geschrieben 2. Januar Autor Melden Geschrieben 2. Januar vor 10 Stunden schrieb andrea59: Wir hatte überall gefragt, auch in Seniorenheimen( Pfege-und Altersheimen). Keiner wollte da etwas. nein die Betreiber wollen auf gar keinen Fall, weil ja morgen in der Presse stehen könnte: "Heim XY kann die Bewohnis nicht richtig versorgen" Das Image ist unheimlich wichtig... Kundenaquise und so... vor 9 Stunden schrieb Nera: Und sie schämt sich, wenn sie sauber gemacht werden muß. Ja, das ist anfangs immer so. Verständlich. Aber es kommt auf den Grad der Demenz an, inwieweit diese Scham noch bewußt erlebt wird. Und wer noch klarer ist, kommuniziert das auch oftmals, da kann man dann mit Gesprächen die Situation wenigstens tolerierbar machen. Wenn man jeden Tag in dieser Gruppe arbeitet, entstehen zwangsläufig fast famiiäre Verhältnisse. Man erlebt so vieles gemeinsam, das verbindet. Und man fängt an, sich zu kümmern, weil man die Menschen mag und sie einem ans Herz wachsen. Es ist soo wichtig, eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, es gibt den Dementen Sicherheit und es durchbricht die Endlosschleife in der Demenz gefangen zu sein. Und es wird nicht einfach strunzig zugeteilt., Ich weiß genau, welche Dame gerne rosa trägt und wer gerne großblumige Pullis. Danach wird dann auch verteilt, eben weil sie sich alle damit wohlfühlen sollen. Heute bekam jemand Unbenutzte Lammfellpuschen von meinem Vati. Hat sich soo gefreut und immer wieder die tollen Schuhe angesehen. Hochdement, aber das hatte sie verstanden mit den neuen Schuhen. das macht unseren Beruf aus, die kleinen schönen Geschichten, darum gehen wir jeden Tag wieder hin (und um Geld zu verdienen natürlich auch). Und man kann auch unter solchen Umständen nicht ordentlich pflegen. Es macht unzufrieden. Aber ich kenne es seit Jahrzehnten nicht anders. In den 80ern konnte man noch zweimal im Jahr für die Sozialempfänger ein Kleidergeld beantragen. Da war es nicht so schlimm, man konnte Wäsche davon kaufen. Das Kleidergeld gibt es nicht mehr, dafür ist der Satz angehoben worden. Aber das in den Satz integrierte Kleidergeld geht für den Eigenanteil an den Heimkosten drauf. Es ist eine verrückte Welt...
Quietscheente Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar vor 8 Minuten schrieb NadelEule: Kundenaquise und so... Wirklich? Sind die Heime nicht ohnehin rettungslos überfüllt, es gibt zu wenige Plätze und lange Wartezeiten? Oder hab ich was verpasst? vor 10 Minuten schrieb NadelEule: Heute bekam jemand Unbenutzte Lammfellpuschen von meinem Vati. Hat sich soo gefreut und immer wieder die tollen Schuhe angesehen. Hochdement, aber das hatte sie verstanden mit den neuen Schuhen. Was für eine schöne Vorstellung! 🙂 Wie schön, wenn man den Menschen mit solchen Dingen eine so große Freude machen kann.
NadelEule Geschrieben 2. Januar Autor Melden Geschrieben 2. Januar vor einer Stunde schrieb Gundel Gaukeley: ..als Geschenk aus privaten Mitteln ... „Aufwandsentschädigung“ ... „Nebenleistung“ hach, früher haben die Angehörigen eines Geburtstagskindes einfach Kuchen für alle mitgebracht...
NadelEule Geschrieben 2. Januar Autor Melden Geschrieben 2. Januar vor 24 Minuten schrieb Quietscheente: Sind die Heime nicht ohnehin rettungslos überfüllt, es gibt zu wenige Plätze und lange Wartezeiten? Oder hab ich was verpasst? Die Heime haben alle Belegungsprobleme. Viele Zimmer stehen leer, ganze Stationen entvölkert. Warum? Die Anzahl der Bewohni ist an die Menge der Pflegekräfte gekoppelt. Vom MDK gibt es Vorgaben (Personalschlüssel) Oder es kann aus gleichen Gründen die Pflegestufen nicht erhöht werden, weil nicht genug Personal. Heißt im Real Life: Pflegekräfte rackern sich mit Schwerstpflegefällen ab, die nur einen mittleren Pflegegrad haben.Folglich steht ihnen bei mittlerem Pflegegrad auch keine Kollegin zum helfen zu. Wir können sie nicht hochstufen lassen, weil dann wieder Personal fehlt.
Bineffm Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Ich glaub, bei der Kuchenthematik ging es nicht darum, dass der statt kostenlos an Heimbewohner abgegeben zu werden, jetzt verkauft werden soll - sondern darum dass kein privat gebackener Kuchen mehr verteilt werden darf, sondern dass der eingekauft werden muss. Und da geht es dann tatsächlich um das Hygienethema.... Sabine
Friedenstaube Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Wenn ich hier so mitlese, komme ich zu dem Schluß—— unser Land ist nicht mehr zu retten .Die Bürokratie arbeitet gegen das Volk. 🫣
EmiliaP Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar Es gibt schlicht zu wenig Pflegekräfte für den Bedarf, und die Situation wird sich in absehbarer Zeit eher nicht verbessern (Boomer scheiden aus dem Berufsleben aus und werden pflegebedürftig).
nowak Geschrieben 2. Januar Melden Geschrieben 2. Januar vor 23 Minuten schrieb EmiliaP: (Boomer scheiden aus dem Berufsleben aus und werden pflegebedürftig). (Und arbeitswillige Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe und/oder "unpassender" Religion wollen etliche politische Parteien wieder nach Hause schicken oder gar nicht reinlassen... 🙄)
Nera Geschrieben 3. Januar Melden Geschrieben 3. Januar vor 7 Stunden schrieb NadelEule: Ja, das ist anfangs immer so. Verständlich. Mama ist nicht dement, völlig klar im Kopf, zeit ihres Lebens super ordentlich und sauber, deshalb ist es ja so schlimm Der Körper macht nicht mehr mit. Am Dienstag gehts los, wir haben einen Heimplatz in ihrem Wunschheim Mit Lebensmitteln, Kuchen u.a ist es hier auch so. Früher gabs da Kuchen den wir gebacken haben, mit Eiern, die ein andrer Nachbar gespendet hat,den Wein hat ein Bauer gestiftet. Heute gibts das Siedungsfest nicht mehr und der Zusammenhalt ist total verloren. Radverein hat immer so Jedermannrennen gemacht, die brauchen jetzt auf der Straße mehr Ordner als der Verein Mitglieder hat. Die werden uns irgendwann weg regulieren
EmiliaP Geschrieben 3. Januar Melden Geschrieben 3. Januar vor 7 Stunden schrieb nowak: (Und arbeitswillige Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe und/oder "unpassender" Religion wollen etliche politische Parteien wieder nach Hause schicken oder gar nicht reinlassen... 🙄) ... und die, denen die Gnade zuteil wird kommen zu dürfen oder zu bleiben, tun dies bitteschön nur als fügsame Arbeitskraft, nicht als Mensch. [1/5 auf der Sarkasmus-Skala]
Gundel Gaukeley Geschrieben 3. Januar Melden Geschrieben 3. Januar vor 9 Stunden schrieb Bineffm: Ich glaub, bei der Kuchenthematik ging es nicht darum, dass der statt kostenlos an Heimbewohner abgegeben zu werden, jetzt verkauft werden soll - sondern darum dass kein privat gebackener Kuchen mehr verteilt werden darf, sondern dass der eingekauft werden muss. Und da geht es dann tatsächlich um das Hygienethema.... Sabine Ah, mein Missverständnis. Tut mir leid für die Verwirrung.
Ulrike1969 Geschrieben 3. Januar Melden Geschrieben 3. Januar vor 12 Stunden schrieb nowak: Ich glaube, es ging nicht um Kuchen der verkauft wird, sondern der kostenlos gegessen wird. Wenn jemand darauf USt. erheben will... fände ich das dann schon eine reichlich "interessante" Konstruktion. Ich hatte das auch so verstanden und deshalb gefragt, "Kuchen der unentgeltlich abgegeben wird" Ich werde dazu mal jemanden im Team der Vesperkirche fragen, denn "wir" geben ja jede Menge gespendeten Kuchen ab und darauf wird ganz sicher keine Umsatzsteuer gezahlt. [ Hygieneregeln sind allerdings sehr streng, sowohl für die Kuchenbäcker (nur durchgebackenes) als auch für die Ehrenamtlichen, die u.a. Kuchen verteilen. Dieses Jahr schaffe ich es terminlich nicht zur jährlichen HACCP Pflicht Belehrung, daher werde ich nur Kaffee ausschenken oder in anderen Bereichen helfen. Oder Kuchen backen. ] Möglicherweise ist es auch nur ein Fall von Ermessenssache oder "wo kein Kläger, da kein Richter"
Bineffm Geschrieben 3. Januar Melden Geschrieben 3. Januar Ermessenssache ist das eher nicht - aber "wo kein Kläger, da kein Richter" - nur - wer will sich das Risiko ans Bein binden als Heimleitung etc. dass Du eben nicht weißt, wer da welche Regeln beachtet hat oder eben nicht - und dann gibts Salmonellen oder ähnliches im Heim - und anschließend klagende Angehörige.... Sabine
Ulrike1969 Geschrieben 3. Januar Melden Geschrieben 3. Januar vor 6 Minuten schrieb Bineffm: Ermessenssache ist das eher nicht - aber "wo kein Kläger, da kein Richter" - nur - wer will sich das Risiko ans Bein binden als Heimleitung etc. dass Du eben nicht weißt, wer da welche Regeln beachtet hat oder eben nicht - und dann gibts Salmonellen oder ähnliches im Heim - und anschließend klagende Angehörige.... Sabine Ermessens-Sache bezog sich ausschließlich auf das Thema Umsatzsteuer.
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