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Geschrieben

Moin,

 

Nach dem Artikel, "wie Altkleider entsorgen" suche ich nun Kleidespenden für meine Einrichtung.

 

In unserem Heim sind viele Senioren (und auch einige Jugendliche+Kinder) die Kleideung brauchen.

Diese können wir aber nicht für sie kaufen, da fast alle vom Staat nur ein monatliches Taschengeld von 80 € erhalten.

Einmal im Monat Friseur und Fußpflege, Waschzeug und dann ist für anderes nichts mehr davon übrig.

Altersarmut in Deutschland ist in unserer Einrichtung ein großes Thema...

 

Ich würde gerne zu Kleiderspenden aufrufen, damit unsere Senioren auch mal ausreichend Kleidung haben, einige müssen ja mehrmals am Tag umgezogen werden.

Und die Wäscherei braucht zwei Wochen, um die Kleidung gewaschen zurück zu schicken...

 

Benötigt werdenfür Männlein und Weiblein :

 

- Unterhemden und T Shirts

 

- Hosen und Jogginghosen

 

- Oberteile: Pullis, Hemden, Strickjacken 

 

- Strümpfe (Kniestrümpfe) und Socken

 

 

Wir haben auch eine Kinderstation im Hause, dort wohnen 20 körperlich und geistig behinderte Kinde von 3-14 Jahren

Eine Station Junge Pflege mit Behinderten und psychisch Kranken im Alter von 16-30 Jahren

 

Dort ist der Mangel aber nicht soo groß wie bei uns im Seniorenbereich, aber man würde sich auch dort freuen über Kleidung.

 

Wer gerne etwas Gutes tun möchte, melde sich bitte via PN bei mir

 

Ich danke fürs Lesen und ein frohes neues Jahr

 

Loni

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Geschrieben

Magst du bittte noch hinzufügen welche Kleidungsgrößen gefragt sind....

Geschrieben

Lehrling, alle Größen sind gefragt, wir haben kleine zierliche und große dickere Leute.

Wem was passt, der bekommt es. ;)

Geschrieben

Wie sieht es mit Selbstgeschneidertem aus, was ha einerseits häufig individuell angepasst ist und andererseits Werder Pflegeanleitung noch Größenangaben enthält?

Geschrieben
  Am 1.1.2025 um 14:18 schrieb Paula38:

andererseits Werder Pflegeanleitung noch Größenangaben enthält?

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Das schneide ich aber auch oft heraus weil es kratzt. 

Ich denke mal, außer Wolle ist doch fast alles bei 30-40 Grad waschbar.  Und wegen der Paßform würde ich mir weniger Gedanken machen, irgendwem passt es schon. 

Ich seh das an meiner Mam, sie sitzt im Rollstuhl, da ist nix mit "Haute Couture".

Geschrieben

Ob Schilder in den Klamotten sind, ist völlig egal, es kommen eh' Namensschilder rein, die ich dann vorbereite.

 

Ob Kaufware oder selbst gemacht ist auch egal, hauptsache es passt und die Bewohni müssen nicht mehr im Pyjamaoberteil zum Frühstück kommen, weil alles andere in der Wäsche ist und nicht wiederkommt.

 

Wir haben vor 6! Wochen von einer neu eingezogenen Dame die Wäsche zum "patchen" gegeben, die ist immer noch nicht zurück. Zum Beispiel...

 

Oder eine andere Dame sieht aus wie ein Kaschperle, weil Hose und Pulli und Strickjacke überhapt nicht zusammen passen. Aber was will man machen, wenn der Schrank leer ist?

 

Ich habe heute für eine Dame Fleece- Haushosen genäht aus Decken von Tedi. Die hatte ich noch übrig von einem Projekt.

Schön weit, sie sitzt ja im Rolli und die Beine extra lang, damit die Unterschenkel nicht kalt werden wenn sie auf dem Balkon sitzt und raucht.

Auf jeden Fall besser, als mit Caprihose aus dünnem Stoff bei -3°...

 

Hauptsache warm und ist bequem.

 

Ich habe mir schon so oft am Telefon bei Betreuern und Angehörigen den Mund fusselig geredet. Überwiegend umsonst.

ganz oft höre ich dann "waaas? 15-20 Unterhemden und 10 Jogginghosen? Was wollen sie denn mit soviel Wäsche? Das ist doch nicht bezahlbar..." und so weiter...

Wenn man aber bedenkt, daß ein Bewohner im Durchschnitt ein- bis zweimal pro Tag umgezogen werden muß (gottseidank nicht alle, aber einige schon) und die Schmutzwäsche dann 10-14 Tage braucht, um sauber wieder im Schrank zu liegen, dann wird schnell klar, warum man viel Wäsche braucht.

leider höre ich nach solch eine Erklärung oft am Telefon nur betretenes Schweigen....

Das macht mich traurig, daß es so läuft und ich bin seit 40 Jahren in diesem Job und immer, egal in welcher Einrichtung müssen sich die Schwestern für viele Bewohni selbst etwas einfallen lassen.

Oft auch volle Schränke, aber Klamotten aus den 70ern/80ern passen meist heute nicht mehr. So hängt dann unnützes Zeug herum, aber hey, der Bewohni hat doch Unmengen an Kleidung... *rolleyes*

 

 

Geschrieben
  Am 1.1.2025 um 14:38 schrieb Karbonmäuschen:

Ich seh das an meiner Mam, sie sitzt im Rollstuhl, da ist nix mit "Haute Couture".

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Eben. Eine Hose darf im Sitzen nicht faltig in den Schritt hochrutschen, daher immer 2-3 Nummern größer nehmen. Auch und besonders, wenn Inkontinenzhosen getragen werden, die sind recht dick.

 

Ich muß es mal sagen

 

Leute, Ihr seid die Wucht in Tüten:klatschen:

 

Es haben sich schon einige gemeldet. Ich freu' mich so...

Geschrieben

Blöde Frage, aber ich stelle sie trotzdem. Ich nehme an, es ist geklärt, daß das auch angenommen wird, ja?

 

Weshalb ich das extra ausdrücklich nachfrage: Wir wollten die gerade neu gekauften Jogginghosen meines Vaters dem Heim überlassen, aber die wollten/durften die nicht nehmen.

Geschrieben

Ach wie schade, ich habe im Herbst fast vergeblich nach Stellen gesucht, wo ich die Kleidung meiner Mama hinbringen konnte. Letzten Ende ist alles brauchbare im Rot-Kreuz-Laden gelandet, aber Schlafanzüge und (gut erhaltene ) Unterwäsche wollte niemand, die habe ich vergeblich angeboten

Schön von Dir, dass du dich kümmerst. Ich gehe einmal im Monat hier in ein Altersheim und biete Flick- und Änderungsarbeiten an, da werden mir auch manchmal Sachen gebracht, die ich eigentlich nur noch als Putzlappen verwenden würde, aber die Leute haben durch die Zuzahlung zu den Pflegeheimkosten wirklich kein Geld für Klamotten mehr übrig. Die Pflegeleitung  macht dort aber auch einmal im Monat einen "Flohmarkt", wo übrig gebliebene Kleidung von ehemaligen Bewohnern für alle angeboten wird. Das macht natürlich zusätzliche Arbeit, wird aber gut angenommen.

Ich muss auch bei mir mal räumen, vielleicht finde ich etwas für euch.

Gruß von Karin

 

 

Geschrieben

Es macht mich unendlich traurig, die Berichte hier zu lesen. Ich hatte ja 9 Jahre in einem Kinderheim gearbeitet. Da wurden die Kinder und Jugendlichen zugeschüttet mit Geschenken und Kleidung. Wir hatten einen Kleiderfundus von Spenden, da war es den Jugendlichen und jungen Müttern nicht genehm, sich aus diesem Fundus (alles sehr gute Kleidung) einzudecken und die Pädagogen hatten dafür noch Verständnis…..und das Jugendamt zahlt Neuanschaffungen ohne wenn und aber….

Vielen Dank an @NadelEuleund @Fruehling, dass Ihr hinschaut und Euch die alten Menschen nicht egal sind!

Geschrieben
  Am 1.1.2025 um 16:55 schrieb sisue:

aber die wollten/durften die nicht nehmen.

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Wir machen das ganz intern auf der Station.

Wir hatten einen Fundus, aber der ist aufgebraucht.

Es soll auch nicht überhand nehmen, dann müßten wir sicher mit der Leitung sprechen.

Wir wollen "unter dem Radar" bleiben und still und leise ein wenig Abhilfe schaffen 😉

 

Ich bin auch überwältigt von der Hilfsbereitschaft hier, danke danke Euch allen.🥰

Es sind mittlerweile viele Angebote gekommen und ich denke, daß ich vorerst die Notberemse ziehe, sonst wird es wohl tatsächlich zuviel. (das ich das mal sagen muß...)

Viele haben schon passende Angebote gemacht, die ich gerne angenommen habe.

 

ich denke, daß ich mit sortieren und Namensschilder einnähen gut zu tun haben werde.

Geschrieben
  Am 1.1.2025 um 19:49 schrieb fegagi:

da war es den Jugendlichen und jungen Müttern nicht genehm, sich aus diesem Fundus (alles sehr gute Kleidung) einzudecken und die Pädagogen hatten dafür noch Verständnis…..

Aufklappen  

 

das hat was mit dem Gefühl der Stigmatisierung zu tun.

 

Deshalb bin ich auch seehr vorsichtig mit Kinderspendenklamotten.

Geschrieben
  Am 1.1.2025 um 19:50 schrieb NadelEule:

vorerst die Notberemse ziehe

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Verstehe ich gut, muss alles auch irgendwie untergebracht werden.

Melde dich, wenn du wieder etwas brauchst, wir helfen.

Geschrieben
  Am 1.1.2025 um 19:50 schrieb NadelEule:

 

Wir machen das ganz intern auf der Station.

Wir hatten einen Fundus, aber der ist aufgebraucht.

Es soll auch nicht überhand nehmen, dann müßten wir sicher mit der Leitung sprechen.

Wir wollen "unter dem Radar" bleiben und still und leise ein wenig Abhilfe schaffen 😉

 

Aufklappen  

Richtig so, "das ist hier irgendwie hergekommen und da haben wir es eben genommen" ...

Du wirst ja sehen, was in welcher Menge jetzt kommt und es spricht doch nichts dagegen, nach einer Zeit, wenn neuer Bedarf ist, diesen Artikel wieder hochzuschubsen.

Geschrieben

Liebe Nadeleule, 😘

habe Deinen Beitrag leider erst jetzt gelesen. Aber ich  schließe mich den Vorschreiberinnen ( nein nich negativ gemeint😆),  gerne an.

 

Sollte wieder Bedarf bestehen, gerne hier wieder melden.

Ich finde es gut, wenn Du nun bremst, denn Zuviel Kleidung ist ja auch nicht gut , zumal Du nun weißt, wie Du wieder an Nachschub kommst.

Schön, mit solch einem Beitrag ins neue Jahr zu starten, Nadeleule. 

Geschrieben
  Am 1.1.2025 um 19:49 schrieb fegagi:

da war es den Jugendlichen und jungen Müttern nicht genehm, sich aus diesem Fundus (alles sehr gute Kleidung) einzudecken und die Pädagogen hatten dafür noch Verständnis

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Ich kenne das auch aus früherer Arbeit.

 

Da war das Problem auch teilweise, dass die gute, gespendete Kleidung im Stil nicht den Empfängern entsprach. Auch wenn das für unser bildungebürgerliches Verständnis doch viel "besser" und "schöner" war. Für die Mütter war es das nicht, sondern fremd und unpassend innerhalb ihres Umfelds.

 

(Für mich war das als Kind und Teenager auch normal, mal Kleidung durchgereicht zu bekommen. Aber ich durfte immer entscheiden, was ich davon nehme und was nicht. Und es waren auch manchmal Sachen dabei, da war mir schon klar, dass das viel teurer war, als das, was meine Mutter gekauft hätte. Aber Designer-Kleidung passte halt trotzdem nicht in die Schule. Ich war kleidungstechnisch wahrscheinlich nicht unbedingt besonders angepasst, aber manches war halt auch für meinen Geschmack "drüber". Das halt nicht.)

Geschrieben

Naja, einem Neugeborenen z.B. ist es egal, wie es aussieht.

Worauf ich eigentlich hinaus wollte: was sind uns die alten Menschen in unserer Gesellschaft wert, wenn sie in den Einrichtungen nicht einmal das nötige Geld haben, sich einzukleiden?

 

 

 

Geschrieben

Nunja, die alten Menschen sind uns
 

  • regelmäßiges, altersgerechtes Essen
  • ein Dach über dem Kopf
  • mit Heizung
  • fließendem Wasser (warm und kalt)
  • medizinische Versorgung
  • Pflege inklusive Körperreinigung
  • Zimmerreinigung
  • vielleicht sogar ein bisschen pädagogisches und/oder Unterhaltungsprogramm
  • saubere Wäsche

wert. 

 

Und wenn ich das richtig verstehe, ist die notwendige Organisation von letzterem der Punkt, dass die Kleidung nicht ausreicht, um den hohen Bedarf zeitnah zu decken. Es wurde hier ja dargelegt, wie viel pro Person benötigt wird. Also ist nicht „nichts“ da, sondern es ist einfach ein so hoher Bedarf und keine andere Organisation möglich (anders als im Gefängnis kann man hier die Insassen nicht selbst dazu anhalten, in der Wäscherei zu arbeiten. Dann ginge es wahrscheinlich schneller…). 

Das sind alles Leistungen, die kein alter Mensch aus der Ressource „Angehörige“ in dem Umfang und der Qualität bekommen kann. Das hat auch nichts mit Egoismus der Angehörigen zu tun, aber eine 24/7 Pflege konnte schon zu den Zeiten, als noch mehr Kinder pro Frau geboren wurden (und versorgt werden mussten. Von eben dieser Frau….) und die Frauen nicht gegen Geld arbeiteten (dass sie nicht arbeiteten, kann man so nicht sagen), nicht geleistet werden. Schon gar nicht mit den Inhalten. Und nicht mit mehrmals täglich umziehen im Fall von bekleckern oder einkoten. 

Geschrieben

@Gundel GaukeleyOk, dann stelle ich die Frage andersherum: würde Dir für Dich die geschilderte Gesamtsituation von Nadeleule ausreichen?

Ja, es geht immer noch schlimmer, anderswo. Aber sollten wir uns nicht daran orientieren, dass es besser geht, anderswo? Dass satt und trocken nicht ausreicht, sondern Würde ein Thema ist?

Geschrieben

Ich finde es absolut toll, dass du so etwas machst.

Als mein Papa gestorben ist, vor 2,5 Jahren, war es fast unmöglich seine Kleidung an Menschen zu bringen. Ich meine damit sehr gute Kleidung, nicht verschmutzt und nicht kaputt, Unterwäsche teils neu oder nur gewaschen, Schlafanzüge original verpackt usw. Wir hatte überall gefragt, auch in Seniorenheimen( Pfege-und Altersheimen). Keiner wollte da etwas. Die Kleidung war nicht altbacken, sondern neutral. Glücklicherweise konnten wir es dann an einen Verein für die Ukraine( in dem Fall für Bachmut) geben und die haben sich tierisch gefreut, da die Menschen dort eben nichts mehr hatten und vorallem gefrohren hatten.

Deswegen finde ich es toll, dass du so etwas machst und daurch die älteren Menschen sicherlich auch Freude daran haben, dass sie eben nicht im Schlafanzug beim Frühstück sitzen.

Derzeit habe ich nicht wirklich etwas und du brauchst ja im Moment auch nicht wirklich was, aber wenn wieder Bedarf ist, frag hier nach, wie du siehst war es ein voller Erfolg.

 

LG Andrea

Geschrieben

Womöglich wäre ich modisch nicht glücklich. 

Aber ich wäre schon glücklich, nicht im Schlafanzug zum Frühstück zu müssen. Und dankbar (!), ein bisschen Auswahl zu haben. Und dass ich nicht in der Scheiße sitzengelassen werden muss, weil ich sonst nackt dasitze. 

Würde ist so ein großer Begriff und ohne Frage hat alles im Leben, auch, wenn es um Konsumauswahl geht, was mit Würde zu tun. Aber es gibt Situationen, da gerät sie zum unpassenden Totschlagargument. 

 

Es ist nicht würdelos, unmodisch oder nicht dem eigenen Modegeschmack gekleidet zu sein, auch wenn es uns diverse Influencer, Karl Lagerfeld und ähnliche suggerieren. 

Aber es könnte würdelos sein, den Anspruch zu haben, unabhängig von der Gesamtsituation (pflegebedürftig, vollgekleckert, nicht mehr selbst in der Lage, die Situation zu bewältigen) über die Würde zu argumentieren, Bedürfnisse, die eher aus Konsum als aus Grundbedürfnis bestehen, nach den individuellen Vorstellungen zu erfüllen. 

Geschrieben

Erstmal danke an @NadelEule, die mir einen Denkanstoß in Sachen Wäschebedarf gegeben hat.

Ich sitze nämlich gerade hier vor der Checkliste fürs Altenheim und da schienen mir 8 Schlafanzüge schon sehr wenig. Also den Bedarf an Wäsche und Unterwäsche verdoppeln, mindestens.

Und das mit der Würde, hmm meine Mutter ist grade im KKH, Geriatrie.

Dort herrscht grade an Feiertagen wie jetzt, etremer Personalmangel.

Mama versucht möglichst wenig Umstände zu machen, aber oft spielen dabei Blase und Darm nicht mit. Und sie schämt sich, wenn sie sauber gemacht werden muß. Würde?

Der Einfachheit halber sitzt sie dann im Krankenhausnachthemd da. Weil es kann a in einer halben Stunde wieder passieren. Würde?

Bei ihr hört ja das mit der Würde schon auf, wenn ihr jemand ihr Essen schneiden muß, oder die Butter aufs Brot schmieren muß.

Sie sagt selber, wenn sie schon nicht sterben darf, ist sie grade froh über das Dach überm Kopf, Wärme, regelmäßiges Essen und Trinken, geholfen kriegen im Notfall, medizinische Versorgung.

An dieser Stelle danke an alle Pflegekräfte.

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