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Penrose Quilt


Agapant

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Tach,

vorweg: Wer Rosen erwartet, wird enttäuscht.

 

Das Penrose Dreieck ist eine optische Täuschung und eine "unmögliche Figur".

penrose.png.688322477089b9332d7089f0c97ddfe1.png

DIe Geometrie und damit die Konstruktion der Teile ist denkbar einfach.

Um den optischen Effekt zu verstärken braucht man drei Farben. Je eine in einem hellem, mittlerem und dunkelm Farbton.

penroseflat.png.13a5c76f24af947f13b8faf3b5933049.png

 

Es wird natürlich nicht grau.

 

Der Plan sieht folgendes vor: 

 

- Das Dreieck in der Mitte bleibt leer, wird anfangs aber eingenäht um unnötigen Verzug beim quilten zu vermeiden. (Ich bin gespannt , wie Formstabil das ganze dann wird)

- Da Rulerwork derzeit noch besser klappt als komplett Freihändig (obwohl das mit Stichregulator schon viel besser geworden ist), wird es mit Linealen gesteppt.

- Kantenlänge wird 40 cm

- Die Stoffe werden uni und aus (vom Runden quilt) hier noch liegenden Jellyroll-Streifen aquiriert.

 

 

 

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Ach toll, das ist ja ein spannendes Projekt.

Verstehe ich das richtig, dass es kein Quilt (rechteckig, mit Hintergrund) sondern ein gequiltetes Objekt wird (sechseckig mit einem dreieckigen Loch in der Mitte)?

Einfarbige Elemente finde ich auch richtig gut, ich denke dann kommt der 3D-Effekt nochmal anders raus als bei gemusterten, das wirkt dann einfach "digitaler".

Gutes Gelingen!

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vor 12 Stunden schrieb knittingwoman:

luxuswarnDreieck

😂

 

vor 9 Stunden schrieb LindaKl:

gequiltetes Objekt wird (sechseckig mit einem dreieckigen Loch in der Mitte)

Ja

vor 9 Stunden schrieb LindaKl:

Gutes Gelingen!

Danke

vor 5 Stunden schrieb Ramschi:

Was hast du dann mit dem fertigen Dreieck vor? Ich wünsche dir gutes Gelingen!

Je nach ergebnis wird es als Wandbehang oder in der grossen Restekiste landen. 
 

Danke

 

vor 2 Stunden schrieb running_inch:

setz mich mal still dazu

Da darfst auch laut sitzen 😁

 

 

——-

 

es ging los mit dem ausdrucken des ganzen und zusammenfügen der blätter

. das war als übung für das verfahren gedacht. (Beim Büsten-Projekt sind es ungleich mehr Seiten)

 

Auf einem standesgemässen Karton klappte das formidabel. 
IMG_0958.thumb.jpeg.4c4d24ea34b35287b1c6b9de2292de14.jpeg
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Am Ende dann eine erste Stellprobe mit Farben. Aktueller Stand ist folgender

 

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Hat wirklich was von Warndreieck
😂

P.s.: Beim nächsten Mal finde ich auch wieder die Grossbuchstaben beim schreiben 😁

Bearbeitet von Agapant
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Tach. 
Das Top ist fertig. 
Dreick in der Mitte, dann aussen rum die erste Runde

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Die zweite Runde und schon mal in from gebracht mit viel Reserve fürs Quilten

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So richtig dolle kam der Effekt nicht zur Geltung. 
 

Aber nachdem ich die kleinen Schrägen genau an den Spitzen umklappte,  wirkte es wie gewollt.

 

IMG_0972.thumb.jpeg.035a4a458b3001eebff927502e215407.jpeg

 

Durch das Bügeln hat sich das ganze etwas verzogen. Hoffen, dass das Quilten das egalisiert oder die gröbsten Verwindungen aufmachen und neu annähen.  
Schaunmermal…

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Tip zum Bügeln - nicht bügeln (das Eisen mit Druck hin und her schieben) - sondern Pressen - Eisen mit Druck draufstellen - hochnehmen - auf die nächste Stelle drücken. Verhindert gerade bei Stoffkanten im schrägen Fadenlauf das Ausdehnen.

 

Sabine

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Danke schön.

Klingt logisch. Habe ich bis jetzt nur bei vlieseline etc gemacht weil es da mit schieben gar nicht geht. 
 

Im Umkehrschluss kann man diesen Jelly-Rolls also auch nicht trauen. Ich dachte eigentlich (ein wenig auch aufgrund der hohen preise) das die alle gleich im Fadenverlauf geschnitten sind. 
 

Wieder was gelernt. Wenn es drauf an kommt: Selber schneiden. Dann weiss man was man hat.

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Die sollten eigentlich schon genau im Fadenlauf geschnitten sein.... Je nachdem, wie fest der Stoff gewebt ist (und da gibts auch bei "Patchworkstoffen" Qualitätsunterschiede), kann man aber auch da was verbügeln - bei schrägem Schnitt passiert das nur noch einfacher.

 

Sabine

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vor 19 Stunden schrieb Agapant:

Aber nachdem ich die kleinen Schrägen genau an den Spitzen umklappte,  wirkte es wie gewollt.

 

Sehr cool! :super:

 

 

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Tach, 

nachdem der Stoff so schön verbügelt wurde, konnte es beim steppen nur noch unschön werden. Reichlich Falten an Stellen wo sie nicht hingehören.

An die Wand wird es so sicherlich nicht kommen, in die Tonne aber auch nicht. 
Es wird wohl der Tischschoner für die ganzen Schneidewerkzeuge werden. 
 

Aber der optische Effekt kommt jetzt aber sehr schön raus 👍IMG_0993.thumb.jpeg.be6a73dee7f50045d059d8a78ad1989c.jpeg

 

 

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Auf dem Foto wirkt es nicht wirklich schlimm, finde ich. Aber schlußendlich muss es dir gefallen; da ist es egal, was wir sagen. So freuen sich halt deine Schneidwerkzeuge über eine hübsche, außergewöhnliche Unterlage. :)

 

Planst du denn noch ein weiteres Exemplar für die Wand? Der optische Effekt ist nämlich wirklich klasse.

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Falten geben patchwork erst seinen charakteristischen Charme,  das kann ruhig etwas knuffelig sein. 

Mal drüber schlafen und mit etwas zeitlichem Abstand ein weiteres. Dieses Motiv hat was besonderes.

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Tach,

nachdem mir heute Abend die ersten  perfekten Zentimeter Binding gelungen sind, bin ich etwas besänftigt und der Quilt bekommt seine Chance an der Wand.
 

Evtl aber auch nur umgedreht. Denn hier ist mir auch die erste fehlerlose  Rückseite gelungen. 
Umso ärgerlicher das doofe verbügeln. 
 

Danke für die aufmunternden Zeilen. 
 

Bis zum nächsten Quilt. 
 

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Häng das Arbeitsamt-Schild ruhig mit der bunten Seite nach vorn auf - aber vielleicht nicht an 'ne Außentür...

 

:classic_ninja:

 

 

(Außer Dir steht eh keiner mit 'nem Mikroskop davor und sucht die "Fehler".)

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vor 6 Minuten schrieb SiRu:

Häng das Arbeitsamt-Schild ruhig mit der bunten Seite nach vorn auf - aber vielleicht nicht an 'ne Außentür..

Ne, dessen Logo ist doch deutlich anders. Und heisst schon ewig Agentur für Arbeit.

 

@Agapant  Sieht klasse aus. Das weiße Bindung ist dazu optimal. Also ruhig mit der bunten Seite nach vorn aufhängen.

Bearbeitet von Großefüß
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Oh, das Quilting bringt den 3D Effekt ja richtig gut raus mit dieser Block-Optik! Sehr schön!

 

Ich kenne das, dass beim Quilt der Rahmen rundherum "wellig" wird, wenn der Rahmen nicht ausgemessen und gesteckt sondern "nur" dran genäht und dann abgeschnitten wird. Wie hast du denn die Streifen verbunden? Vorher ausgemessen und auf die richtige Länge zugeschnitten und dann genäht? Falls nicht, könnte das ein Grund für die Mehrweite sein, die sich auch durch Bügeln nicht wirklich einhalten sondern eher verschlimmern lässt. Du hast hier ja auch mit Y-Nähten gearbeitet, wenn ich das richtig sehe - wenn da der Winkel nicht genau stimmt, entstehen auch "Blasen" und Mehrweiten. Ich finde, dass das Ergebnis als "proof of concept" gut gelungen ist.

Was ist aus der Idee mit dem dreieckigen Loch in der Mitte geworden? Warum hast du dich umentschieden?

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Tach, 

 

vor 8 Stunden schrieb knittingwoman:

ich finds toll

 

vor 8 Stunden schrieb Großefüß:

Sieht klasse aus.

 

vor 7 Stunden schrieb PaulineK:

jetzt sieht das Luxuswarndreieck 😁 super aus

 

vor 7 Stunden schrieb LindaKl:

Sehr schön!

Hui. Freut mich sehr, dass das so gut ankommt.

vor 8 Stunden schrieb SiRu:

Außer Dir steht eh keiner mit 'nem Mikroskop davor und sucht die "Fehler".

Ich weiss. Ich bin eigentlich kein Perfektionist. Aber wenn ich weiss, dass ich es besser kann, ärgere ich mich meistens über mich selbst. 
Das nächste Binding wird aus diesem Blickwinkel sehr spannend für mich.

ich weiss ja jetzt, dass ich eine glatte Kante herstellen kann.

 

vor 7 Stunden schrieb LindaKl:

Wie hast du denn…

Ich habe mir letztens dieses Schrägbandbügelundfaltgerät gegönnt. 
Grob ausgemessen. Plus 20cm 50mm-Streifen Zuschneiden,  Zusammennähen, Einlegen. Warten.  Fertig ist das extrem glatt gebügelte und gefaltete Schrägband. Dann nur sauber mit 10mm an der Oberseite maschinell angenäht. 
Umlegen und manueller Blindstich. Die scharfe Bügelfalte hilft sehr bei der Positionierung an der ersten Naht. 
Und gestern mal nicht nur „irgendwie“ geblindstichelt, sondern penibelst darauf geachtet, dass die Einstichstellen gegenüber liegen und nicht verschoben zueinander sind.
 

Ob das nur so einfach ging, weil es kleiner Quilt war? Keine Ahnung. Werde ich feststellen.

 

vor 7 Stunden schrieb LindaKl:

Was ist aus der Idee mit dem dreieckigen Loch in der Mitte geworden? Warum hast du dich umentschieden?

Das lag an der Entscheidung, es nicht an die Wand zu hängen. Als Verhüterli wäre ein Loch in der Mitte kontraproduktiv 😁

Beim Zusammennähen war das Dreieck der Ankerpunkt und notwendig. Als Wandbehang wäre es nach dem Quilten entfernt worden.

 

vor 8 Stunden schrieb PaulineK:

Was kommt als nächstes?

Erstmal volle Konzentration auf das Hemd. In den sicherlich kommenden „keine lust auf hemd“ Phasen werde ich, da es nicht viel Arbeit war, ein neues Penrose Dreieck anfangen.  Mal schauen, ob das Top dann besser wird. 
 

Nach dem Hemd gibt es nach derzeitigem Stand der Planung ein aufwändiges Quilt-Projekt. Arbeitstitel „Das Auge“.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Agapant:

Ich habe mir letztens dieses Schrägbandbügelundfaltgerät gegönnt. 
Grob ausgemessen. Plus 20cm 50mm-Streifen Zuschneiden,  Zusammennähen, Einlegen. Warten.

 

welches hast du dir gegönnt. Zusammennähen leuchtet mir jetzt nicht ein.

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