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Burda Curvy 3/23


Machi

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Hallo,

 

näht jemand was aus der letzten Burda Curvy? Ich finde das Abpausen aus diesen Drucken, wo alles übereinander ist, sehr anstrengend. Meine Augen mögen es nicht.

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Ich finde die neueren burda bögen eher "aufgeräumt" im Vergleich zu Ottobre oder älteren burda.

Womit kopierst du denn?

Da mir nichts "von der Stange" passt, kopiere ich auf Architektenpapier, das finde ich perfekt.

Foto

Darauf kann ich dann die Änderungen machen und dann mein Schnittmuster aus Folie machen.

 

Ich hätte gern ein Shakett und überlege die 406 an mich anzupassen. So ein Schnitt mit fehlte mir noch im Bestand.

Un die Hose, bei der jedes Bein aus 4 Teilen besteht, wollte ich auch gern mal genauer ansehen.

 

LG Rita

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Mir fällt schwer die Linien, auch wenn die farblich unterschiedlich sind, auseinander zuhalten. 1000 mal lieber ein einzelner Mehrgrößenschnitt zukaufen als eine Größe abzupausen. Ich habe Schnittmusterpapier, eins, das meine ich hier empfohlen wurde.

Damit arbeite ich sehr gerne.

 

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@lea ja, so oder noch schlimmer, nur schwarze und rote Linien

 

@Machi ich hatte mal ein Papier, das im Stoffgeschäft speziell für Schnittmuster angepriesen wurde und auch die Rollen vom Stoffmarkt habe ich probiert.

Richtig gut fand ich nur Folie.

Bis ich den Tipp mit dem transparenten Plotterpapier bekam.

Hast du dir mein verlinktes Foto aus einem anderen Fredel mal angesehen?

 

Wobei ich niemanden überreden will, ich habe auch Mehrgrößen-Fertigschnitte, aber die muss ich genauso abpausen und von dem Fludderpapier finde ich das Kopieren schlimmer als vom burda Bogen. 

LG Rita

 

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vor einer Stunde schrieb lea:

 

:lachen:  Da machte das zusammensuchen der Einzelteile eines Schnitts noch richtig Spaß!

 (Und nix mit Mehrgrößen. Höchsten 2 Größen je Modell... wer da nicht reinpasste, machte es passend, oder musste halt was anderes nähen.)

 

Wer sich heute über aktuell unübersichtliche Schnittmusterbögen beschwert, hat wahrscheinlich eher ein Augen/Seh-Problem, das nicht unbedingt mit 'ner besseren Brille zu lösen ist. Weil unübersichtlich... ist da heut eigentlich nix mehr. Noch ist Papier nicht so teuer, das sie da wieder auf alle Modelle auf 1 Bogen unterbringen zurückgegangen wären.

@machi, wie ist die Beleuchtung an Deinem Kopierplatz?

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Tut mir Leid, es ist ein Augen und Verarbeitungsproblem. Die Gabe es so zu differenzieren wie ihr es könnt habe ich nicht. Die eine kann es , die andere nicht.

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vor 1 Stunde schrieb lea:

 

Mit sowas hab ich damals angefangen... allerdings alle Striche in schwarz, nur mit unterschiedlichen Stricharten (also mal kürzere, mal längere Striche, mal Punkte, kleine Rauten, Strich-Punkt-Kombinationen, etc. :silly: )

Vermutlich empfinde ich deswegen die modernen Schnittmusterbögen durchweg als eher aufgeräumt und übersichtlich. :o

 

 

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vor 2 Stunden schrieb lea:

:lol:  man suche den Pfeil , wo es xcm zu verlängern gibt. oder den Ansatzpunkt wo es (mit a+b) weitergeht, Ratespiel ist der Saum jetzt gebogen oder gerade :verwirrt:

 

Grundregel: ganzen Bogen auffalten - sich gut die Punkte/und oder Strichkombi merken, Zahl und Farbe des zu suchenden Schnitteils. Dann die am Rand gedruckten Zahlen abfahren (oben und unten), wenn endlich gefunden Hurra schreien  und im rechten Winkel von der Zahl ausgehend (am Besten mit langen Lineal) die gwünschte Zahl finden.............. + dazugehörige Abnäher, Einhalte-/Reihzeichen etc

manche haben das/die Schnitteil(e) farbig mit Stift nachgezogen, ist aber kontraproduktiv wenn man mehrere Modelle nachnähen will :classic_rolleyes:..................

 

 

vor 1 Stunde schrieb Karbonmäuschen:

Sind das nicht Wanderkarten? 😂😂😂

 

Versteckte Kamera: Schnittmuster statt Stadtplan (1974) | SRF Archiv :D 

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... also, ich finde die Burda Curvy-Schnittmusterbögen komfortabler als die der Burda Style - ganz einfach, weil weniger Modelle drauf sind.

Mich wundert immer, warum so wenige das gute, alte Kopierrädchen benutzen 🤔...
Ich bin damit viel schneller als mit jeglicher Abpausvariante.

Ich leg mir ein Moltonlaken auf den Tisch, darauf Packpapier von der Rolle (Tapetenrestrollen gehen auch gut) und darauf den (gebügelten) Schnittmusterbogen.

Durchradeln (Passzeichen und FL nicht vergessen!), NZ dranzeichnen, ausschneiden, Passzeichen mit der Kerbzange einknipsen, auf den Stoff, beschweren und mit der Kreide ringsherum zeichnen - feddich 😊...

Was die B.c. 3/23 angeht:

... im Moment reizt mich nur der Mantel ...

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vor 12 Minuten schrieb PiNord:

Mich wundert immer, warum so wenige das gute, alte Kopierrädchen benutzen 🤔...

ich mag die  Perforierung nicht, beim dritten Modell vom gleichen Schnittbogen kann ich dann erst Zusammenkleben und dann kopieren, nö danke, das ist nicht meins. Gut, daß es heute so viele verschiedene Möglichkeiten gibt.:klatsch1:jeder wie er's gern mag.

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vor 7 Minuten schrieb Lehrling:

Ich mag die  Perforierung nicht, beim dritten Modell vom gleichen Schnittbogen kann ich dann erst Zusammenkleben und dann kopieren,

Das war auch meine Befürchtung, als ich damit anfing.

...aber z.B. aus der Burda Curvy F/S 2020 hab ich tatsächlich 6 Schnitte rauskopiert, und den Bögen geht es trotzdem noch richtig gut.

(Das hab ich mir gemerkt, weil das wirklich diesbezüglich ein Härtetest war.)
Ich schätze, zu Omas Zeiten (Oma machte es ja auch so - allerdings mit Zeitungspapier) waren die Schnittmusterbögen weniger stabil.
... oder aber: Oma musste mehr Druck ausüben, damit die Linien überhaupt auf der Zeitung sichtbar wurden ...

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Ich wollte einmal was aus einem Heft kopieren, aus den jemand was ausgerädelt hatte, das war eine Katastrophe. Da waren regelrechte Risse drin. Ist aber 40 Jahre her, evt waren die Räder damals anders.

Ich habe früher Zeitungpapier auf den Tisch gelegt, darauf den Bogen und dazwischen dieses blaue Papier, mit dem man beim Schreiben von Hand gleich eine Kopie erstellen konnte. Nachgezogen habe ich die Linien mit einen Kugelschreiber, der nicht mehr schrieb.

LG Rita

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