peterle Geschrieben 16. Dezember 2022 Melden Geschrieben 16. Dezember 2022 Heute Morgen stolperte ich über ein Zitat, was Margret Tatcher zugesprochen wurde: Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Taten. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden zu ... Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden deinen Charakter formen. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal bestimmen. Nun ist nicht so ganz klar, ob das von Margret Tatcher ist oder von wem anders. Ich finde das auch gar nicht so wichtig. Interessant fand ich mein Stolpern - ein recht unbewußtes Lesen/Überfliegen und dann was anderes und dann ein großes Fragezeichen und ein "was stand das?" ... Mir gefällt der Gedanke, der da geäußert wird, weil er viel von meinen Lebenserfahrungen wiederspiegelt. So wünsche ich Euch heute neben ein wenig Besinnung über das Sprüchlein ein paar produktive Aha-Effekte, wo immer sie gut für Euch sind. Euer Peter adventskalendertag vollständig sehen
Scherzkeks Geschrieben 16. Dezember 2022 Melden Geschrieben 16. Dezember 2022 Am 16.12.2022 um 09:27 schrieb peterle: So wünsche ich Euch heute neben ein wenig Besinnung über das Sprüchlein ein paar produktive Aha-Effekte, wo immer sie gut für Euch sind. Aufklappen Danke für Dein Türchen - da habe ich ja heute was zum drüber Nachdenken. Liebe Grüsse Silvia
stofffetzerl Geschrieben 16. Dezember 2022 Melden Geschrieben 16. Dezember 2022 Diesen Spruch habe ich schon öfter gelesen, so oder so ähnlich, verschiedensten Personen zugeschrieben. Das zeigt doch, dass es sich lohnt, immer wieder darüber nachzudenken und danach zu handeln. Danke für's wieder Anschubsen.
running_inch Geschrieben 16. Dezember 2022 Melden Geschrieben 16. Dezember 2022 Der Spruch stammt wohl ursprünglich aus dem Talmud. Ist aber letztendlich wirklich egal. Es ist gut, immer mal wieder daran erinnert zu werden, denn es ist so wahr. Danke, lieber Peter.
flocke1972 Geschrieben 16. Dezember 2022 Melden Geschrieben 16. Dezember 2022 Ein guter Spruch, der gut zu meinem heutigen Tag und der Erfahrung mit Arbeitskolegen paßt. Mir aber auch zeigt, doch immer mal wieder auf die eigenen Handlungen/Taten und Gedanken zu achten. Schon seltsam wie immer einiges aus verschiedenen Bereichen gleichzeitig zusammenpaßt. Nachdenkliche Grüße flocke1972
unusual1984 Geschrieben 16. Dezember 2022 Melden Geschrieben 16. Dezember 2022 Ja, wie wahr! Und wenn man dabei nicht nur an andere denkt, sondern auch über sich selbst, fällt einem doch auch das eine oder andere auf. Liebe Grüße Eure unu
schnittmonsterkiki Geschrieben 17. Dezember 2022 Melden Geschrieben 17. Dezember 2022 So ganz spontan fällt mir dazu auch noch ein wunderbares Gedicht von Rene Borbonus ein: Achte auf deine Worte.... Vor allem auf die Sorte derer, die verletzen – die Menschen entsetzen. Die Nationen auseinander dividieren, ohne sich vor Unwahrheiten zu genieren. Und deshalb: Achte auf Deine Worte! Und wähle eine Sorte, die Menschen vielleicht sogar beglückt. In denen sich Respekt, nicht allzu sehr versteckt. Und deshalb: Achte auf Deine Worte! Denn Worte können heilen und also lass uns doch verweilen – im Nachdenken, im Sinnieren. Denn gute Worte brauchen Zeit. Worte berühren, verführen, betören und zerstören. Worte verletzen und können heilen. Mal eilen sie von Herz zu Herz, kritisieren und verursachen Schmerz. Worte phantasieren, dirigieren, schwadronieren, kontrollieren, insistieren, faszinieren, aktivieren. Worte bringen gute Ziele zum Sieg. Gewinnen und nehmen Abschied. Worte formen Beziehungen. Und auch, wenn es Dich bedrückt, sie entscheiden über Glück – und Unglück. Worte weisen Dich in Deine Schranken oder lassen Dich Gedanken tanken. Worte kannst Du wörtlich nehmen. Und deshalb: Achte auf Deine Worte! Also los! Machen wir die Welt zu einem besseren Ort. Und am Anfang steht das Wort! Rene Borbonus
MonaLisa50 Geschrieben 17. Dezember 2022 Melden Geschrieben 17. Dezember 2022 Danke für die schönen Worte. Schönes Wochenende euch allen
peterle Geschrieben 17. Dezember 2022 Autor Melden Geschrieben 17. Dezember 2022 Am 17.12.2022 um 07:59 schrieb schnittmonsterkiki: So ganz spontan fällt mir dazu auch noch ein wunderbares Gedicht von Rene Borbonus ein: Achte auf deine Worte.... Vor allem auf die Sorte derer, die verletzen – die Menschen entsetzen. Die Nationen auseinander dividieren, ohne sich vor Unwahrheiten zu genieren. Und deshalb: Achte auf Deine Worte! Und wähle eine Sorte, die Menschen vielleicht sogar beglückt. In denen sich Respekt, nicht allzu sehr versteckt. Und deshalb: Achte auf Deine Worte! Denn Worte können heilen und also lass uns doch verweilen – im Nachdenken, im Sinnieren. Denn gute Worte brauchen Zeit. Worte berühren, verführen, betören und zerstören. Worte verletzen und können heilen. Mal eilen sie von Herz zu Herz, kritisieren und verursachen Schmerz. Worte phantasieren, dirigieren, schwadronieren, kontrollieren, insistieren, faszinieren, aktivieren. Worte bringen gute Ziele zum Sieg. Gewinnen und nehmen Abschied. Worte formen Beziehungen. Und auch, wenn es Dich bedrückt, sie entscheiden über Glück – und Unglück. Worte weisen Dich in Deine Schranken oder lassen Dich Gedanken tanken. Worte kannst Du wörtlich nehmen. Und deshalb: Achte auf Deine Worte! Also los! Machen wir die Welt zu einem besseren Ort. Und am Anfang steht das Wort! Rene Borbonus Aufklappen Das kannte ich noch nicht, Danke, das gefällt mir gut. 🙏
Junipau Geschrieben 17. Dezember 2022 Melden Geschrieben 17. Dezember 2022 Am 17.12.2022 um 07:59 schrieb schnittmonsterkiki: Und am Anfang steht das Wort! Aufklappen Siehe Joh 1,1. Nach zweitausend Jahren immer noch aktuell. Danke für die Denkanstöße!
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden