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Erfahrungen W6 Coverlock


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Geschrieben

Liebe Community,

ich hatte gelesen, dass die W6 Coverlock es nicht über Nahtkreuzungen schafft und man da jedes Mal das Handrad bedienen muss. Stimmt das echt?

Wer hat so eine und wie sind deine Erfahrungen damit?

Vielen Dank.

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Geschrieben

Ich hab sie jetzt seit drei Wochen und noch nicht allzuviel damit genäht. Allerdings kann ich das Brimborium, das im Anleitungsvideo gemacht wird mit dem Schritt für Schritt per Handrad über die Nahtkreuzung nicht nachvollziehen. Bisher hat die Maschine das ganz gut hingekriegt, mit ein bisschen langsam und vorsichtig ging es auch ohne Handrad.

Geschrieben

Bei mir gab es bei den meisten Stoffen keine Probleme. Wie ich es von anderen Maschinen und Marken her kenne ist "Unterstützung" bei dicken Stoffen angezeigt. Und mit dem Handrad geht es einfach. Anstatt mit Fuß oder Knopfdruck dreht man das Handrad und bewegt gut kontrolliert Stoff und Nadel.

Ich bin erstaunt über die gute Leistung; hatte ich bei dem Preis nicht erwartet.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für eure Antworten.

Habe gelesen, dass die Elna Easycover problemlos über Nahtkreuzungen geht, aber die W6 kostet ja auch bloß weniger als 300€ und die Elna Easycover 700€, da kann man dann wohl entsprechend mehr erwarten.

Deinen Hinweis @Fruehlingaus Erfahrung finde ich sehr hilfreich!

Falls noch jemand aus Erfahrung etwas zur W6 Coverlock beisteuern kann gern her damit. :)

 

 

Bearbeitet von littledaisy
Geschrieben

ideosFalls du dich zum Kauf entschließt, noch ein Tipp: das Video von W 6 ist zum Einfädeln sehr hilfreich, aber was das Beenden der Naht betrifft, halte dich lieber an die Videos von anderen Leuten, wie z.B. pattydoo oder courleys.

Mit der Methode von Herrn W 6 bin ich fast verzweifelt, die Naht hat sich sofort aufgelöst. Mit den beiden genannten Videos war es gar kein Problem mehr. Ich bin mit der Maschine zufrieden, es geht sicherlich besser, aber bestimmt nicht zu diesem Preis.

Geschrieben

Ich habe auch die W6 N707D Coverlock & alle mögliche Zübehör. Ich benützte es z.Z. um eine maßgeschnittene Sakko zu nähen; da klappt es sehr gut & könnte es auch Kreuzungen selbt schaffen. 😉

 

Aber ich habe es auch an sämtliche Langämel-T-Shirt- & Sweatshirtprojekte eingesetzt (alle mit V-Halsauschnitten) & war ganz entäuscht geworden da es ständig Transportproblemen gab. 

 

Ich werde es nie wieder für Jersey oder Sweatstoffe benützten.

 

Wenn ich könnte alle meine Irrtüme des Lebens rückgängig machen, würde ich lieber erstmals weiter Geld sparren & denn eine Janome oder Pfaff kaufen.

 

LG Charles

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb littledaisy:

Danke für eure Antworten.

Habe gelesen, dass die Elna Easycover problemlos über Nahtkreuzungen geht, aber die W6 kostet ja auch bloß weniger als 300€ und die Elna Easycover 700€, da kann man dann wohl entsprechend mehr erwarten.

Deinen Hinweis @Fruehlingaus Erfahrung finde ich sehr hilfreich!

Falls noch jemand aus Erfahrung etwas zur W6 Coverlock beisteuern kann gern her damit. :)

 

 

Wenn man nur "normale" Stoffe näht wird es dir gut bedienen. Aber falls du Jersey oder Sweatstoff nähen willst denn rate ich es nicht zu kaufen.

 

Es gibt ständig Transport-Macken mit Jersey oder Sweat. Und wenn es plötzlich die Stoffe nicht weiter richtig transportiert, wirst du für die nächste paar Stunden hunderte von sehr winzige Fehlstichen aus deine Jersey "ausbaggern" müssen.

 

Ich bin Vielnäher (lese meine Profil) & könnte schon ein Buch über diese Maschine schreiben!

 

Aber es ist sehr leicht zu einfadeln, sehr robust & stark.

Es ist in Taiwan gebaut & hat eine Maschinenschwester die "MerryLock" heißt. Viele andere hochwertige Nähmaschinen sind auch unter Vertrag von den gleichen Werk da hergestellt.

 

LG Charles

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb CharlesB:

Wenn man nur "normale" Stoffe näht wird es dir gut bedienen. Aber falls du Jersey oder Sweatstoff nähen willst denn rate ich es nicht zu kaufen.

 

Es gibt ständig Transport-Macken mit Jersey oder Sweat. Und wenn es plötzlich die Stoffe nicht weiter richtig transportiert, wirst du für die nächste paar Stunden hunderte von sehr winzige Fehlstichen aus deine Jersey "ausbaggern" müssen.

 

Ich bin Vielnäher (lese meine Profil) & könnte schon ein Buch über diese Maschine schreiben!

Obwohl ich nicht viel nähe, habe ich überhaupt keine Probleme gehabt, Jersey damit zu nähen. Ich habe Polo-Shirts gekürzt. Es gab dicke Doppel Nähte.

Meine Maschine transportiert auch Jersey perfekt und produziert gleichmäßige feste Stiche. Aufgrund der unerwartet guten Ergebnisse habe ich mir dann auch noch die Overlock gekauft. Beide zusammen haben ¼ von dem gekostet was Ich für die Vormaschine ausgegeben hatte.

 

Wie schon vorher gesagt bin ich verblüfft, was diese billige Maschine bietet. Ich bin froh, dass ich diese und nicht wieder die teure Top of the Line einer Edelmarke gekauft habe.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Crash:

Obwohl ich nicht viel nähe, habe ich überhaupt keine Probleme gehabt, Jersey damit zu nähen. Ich habe Polo-Shirts gekürzt. Es gab dicke Doppel Nähte.

Meine Maschine transportiert auch Jersey perfekt und produziert gleichmäßige feste Stiche. Aufgrund der unerwartet guten Ergebnisse habe ich mir dann auch noch die Overlock gekauft. Beide zusammen haben ¼ von dem gekostet was Ich für die Vormaschine ausgegeben hatte.

 

Wie schon vorher gesagt bin ich verblüfft, was diese billige Maschine bietet. Ich bin froh, dass ich diese und nicht wieder die teure Top of the Line einer Edelmarke gekauft habe.

Denn es kann sein dass nur meine Maschine ins Werkstatt fahren soll. LG Charles

Geschrieben

Ich nähe überhaupt keine anderen Stoffe als Jersey, Sweat und Fleece mit der Cover....und allen meinen Maschinen gebe ich Hilfe mit einer Hebamme. wenn die Nahtkreuzung mal besonders dick sind....ich denke, jede Maschine...auch die Nähmaschine braucht da eine Hilfe, wenn der Nähfuß nicht gerade auf dem Stoff steht....Man hat schließlich die Hebamme schon immer benutzt...bei meinen HUS Nähmaschinen waren sie schon vor 30 Jahren Standardzubehör.

 

Ich habe zwar noch nie ein maßgeschneidertes Sakko genäht, frage mich nun aber, warum man dafür eine Covermaschine benutzen will...

 

Da es hier viele Diskussionen über Nahtkreuzungen bei Covermaschinen gibt....pro und contra, würde ich sagen...man kann es nur selbst ausprobieren....es kommt auch immer auf den Stoff, das Nähverhalten und darauf an, wie der Stoff unter der Maschine liegt. Z.B. hat die Bernina einen Metallnähfuß, der mit einem guten gleichmäßigen Druck auf dem Nähgut liegt...meine Janome hat einen Klarsichtfuß...nett und praktisch...aber gerade an frickeligen Stellen habe mehr helfen müssen, als bei der Bernina...wenn da nicht die Nadel bei jedem Halt im Stoff steckte, waren Fehlstiche vorprogrammiert...Zum Glück hat die Janome einen Anschiebetisch...da liegt wenigstens das Nähgut ordentlich auf und man braucht nicht noch daran zu denken, es seitlich weggezogen wird....

Ich kenne zwar die W6 nicht, aber auch bei meinen Covermaschinen (Bernina, Juki, Janome)kann ich nicht über Nahtkreuzungen rasen....und nähe vorsichtig und langsam....

 

 

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb jadyn:

Ich nähe überhaupt keine anderen Stoffe als Jersey, Sweat und Fleece mit der Cover....und allen meinen Maschinen gebe ich Hilfe mit einer Hebamme. wenn die Nahtkreuzung mal besonders dick sind....ich denke, jede Maschine...auch die Nähmaschine braucht da eine Hilfe, wenn der Nähfuß nicht gerade auf dem Stoff steht....Man hat schließlich die Hebamme schon immer benutzt...bei meinen HUS Nähmaschinen waren sie schon vor 30 Jahren Standardzubehör.

 

Ich habe zwar noch nie ein maßgeschneidertes Sakko genäht, frage mich nun aber, warum man dafür eine Covermaschine benutzen will...

 

Da es hier viele Diskussionen über Nahtkreuzungen bei Covermaschinen gibt....pro und contra, würde ich sagen...man kann es nur selbst ausprobieren....es kommt auch immer auf den Stoff, das Nähverhalten und darauf an, wie der Stoff unter der Maschine liegt. Z.B. hat die Bernina einen Metallnähfuß, der mit einem guten gleichmäßigen Druck auf dem Nähgut liegt...meine Janome hat einen Klarsichtfuß...nett und praktisch...aber gerade an frickeligen Stellen habe mehr helfen müssen, als bei der Bernina...wenn da nicht die Nadel bei jedem Halt im Stoff steckte, waren Fehlstiche vorprogrammiert...Zum Glück hat die Janome einen Anschiebetisch...da liegt wenigstens das Nähgut ordentlich auf und man braucht nicht noch daran zu denken, es seitlich weggezogen wird....

Ich kenne zwar die W6 nicht, aber auch bei meinen Covermaschinen (Bernina, Juki, Janome)kann ich nicht über Nahtkreuzungen rasen....und nähe vorsichtig und langsam....

 

 

 

 

:super: ja, dem stimme ich zu.... und kann aber auch hinzufügen, daß webware geht. schon gemacht als design-element

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb jadyn:

Ich nähe überhaupt keine anderen Stoffe als Jersey, Sweat und Fleece mit der Cover....und allen meinen Maschinen gebe ich Hilfe mit einer Hebamme. wenn die Nahtkreuzung mal besonders dick sind....ich denke, jede Maschine...auch die Nähmaschine braucht da eine Hilfe, wenn der Nähfuß nicht gerade auf dem Stoff steht....Man hat schließlich die Hebamme schon immer benutzt...bei meinen HUS Nähmaschinen waren sie schon vor 30 Jahren Standardzubehör.

 

Ich habe zwar noch nie ein maßgeschneidertes Sakko genäht, frage mich nun aber, warum man dafür eine Covermaschine benutzen will...

 

Da es hier viele Diskussionen über Nahtkreuzungen bei Covermaschinen gibt....pro und contra, würde ich sagen...man kann es nur selbst ausprobieren....es kommt auch immer auf den Stoff, das Nähverhalten und darauf an, wie der Stoff unter der Maschine liegt. Z.B. hat die Bernina einen Metallnähfuß, der mit einem guten gleichmäßigen Druck auf dem Nähgut liegt...meine Janome hat einen Klarsichtfuß...nett und praktisch...aber gerade an frickeligen Stellen habe mehr helfen müssen, als bei der Bernina...wenn da nicht die Nadel bei jedem Halt im Stoff steckte, waren Fehlstiche vorprogrammiert...Zum Glück hat die Janome einen Anschiebetisch...da liegt wenigstens das Nähgut ordentlich auf und man braucht nicht noch daran zu denken, es seitlich weggezogen wird....

Ich kenne zwar die W6 nicht, aber auch bei meinen Covermaschinen (Bernina, Juki, Janome)kann ich nicht über Nahtkreuzungen rasen....und nähe vorsichtig und langsam....

 

 

 

 

Da eine Sakko von innen mit Kettenstich zugenäht ist, hat die W6 N707D gut bedient. 😉

Geschrieben

@CharlesB Oh danke, wieder etwas dazugelernt...ich weiß zwar, daß Jeans gerne mit dem Kettstich und gleichzeitiger Overlockversäuberung  und Hosenbeine aus Stoffen mit Elastan perfekt mit dem Kettstich umgenäht werden, aber Seitennähte an Jacken....das war mir neu...was ist der Grund dafür, wird Dein Sakko aus dehnbarem Stoff?

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb jadyn:

@CharlesB Oh danke, wieder etwas dazugelernt...ich weiß zwar, daß Jeans gerne mit dem Kettstich und gleichzeitiger Overlockversäuberung  und Hosenbeine aus Stoffen mit Elastan perfekt mit dem Kettstich umgenäht werden, aber Seitennähte an Jacken....das war mir neu...was ist der Grund dafür, wird Dein Sakko aus dehnbarem Stoff?

 

Meine Sakko ist eine leicht Sommer-Jacke, hell grauer Fischgrat aus 50% Polyester, 40% Viscose & 10% Leinen.

Es ist mit 100% Polyester in Sahne Farbe gefuttert.

 

Naja, es ist schön aber diese Stoffe nicht so stabil ist. 😞 Deswegen habe ich alle die Teile mit meinen Medion Overlock Maschine overgelockt & denn mit der W6 Coverlock Maschine & Kettenstichen zusammen gebaut.

 

Da es so viele Teile plus 4 Abnäher vorne gibt, ist es sehr aufwendig alles hinzukriegen. Aber die Kettenstichen halten alles ganz wünderbar stabil zusammen & wenn etwas nicht richtig ist kann man einfach den Greiferfaden zeihen um den ganzen Saum schnell wieder zu öffnen.

 

Aber am Ende den Kettenstich muß man 10 or 15 cm Garn übrig lassen so man den Greiferfaden unter einen Greiferschleife knoten kann.

Denn nehme ich eine Handstichnadel & die andere Faden durch ziehen & mit den Greiferfaden zusammen knoten. Es ist doch aufwendig aber es muß sein. 

 

Weil ich kein Platz für einen Tisch habe, setzte ich meine Maschinen auf ein dicke Kieferholzplatte auf meinem Bett & im "Schneidersitz" nähe, overlocke & coverlocke.

Ich nähe mit dem Linkshand (auch wenn ich Rechtshander bin) & benütze den Rechtshand um den Anlasser & Rückgang zu steuern.

 

Meine lieblings Nähmaschine ist den W6 N1235/61 & davon habe ich zwei! Ich habe auch ein Toyota SuperJeans für schwere Aufgaben & eine Amysa 4667 & Singer 15-30 für andere Sachen. Natürlich meine Maschinen viel Platz nehmen aber jede eine schöne Tragetasche hat.

 

Meine Begabung mit der Feinmechanik, Elektronik & Techn.-Zeichnen hat mir zum Nähen geleitet.

 

LG Charles

Geschrieben

..wolltest Du nicht gerne zwei Fußanlasser für eine Maschine...um permanent Rückwärtsnähen...oder so....(verstanden habe ich das nicht...) wie machst Du das dann???...

Ich glaube, man hat nach der Handkurbel- die Tretmaschine erfunden...und der Schneidersitz war für den Schneider, der noch alles mit der Hand genäht hat....aber jeder wie er möchte...

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb CharlesB: nstichen zusammen gebaut.

 

Meine lieblings Nähmaschine ist den W6 N1235/61 

Meine Begabung mit der Feinmechanik, Elektronik & Techn.-Zeichnen hat mir zum Nähen geleitet 

Du bist also, trotz deiner Erfahrung mit Nähen und dem technischen  Wissen mit dieser äußerst preiswerten Maschine zufrieden?

Ich hätte mich nicht getraut, sie zu kaufen. Ich hatte letzten Sommer  Eine Maschine für Patchworken im Garten gesucht und so durch den Kauf der QPL meine ersten Erfahrungen  mit W6 gemacht. Da die QPL groß und schwer ist ist der Umzug im  Garten aufwendig. Wenn diese kleine billige Maschine auch gute Geradstich-Nähte fabriziert würde ich sie mir kaufen.

Ich will damit Quill/Patchwork Stoffe nähen  (nicht quilten. Das mache ich an einem anderen Arbeitsplatz ).

Koenntest du sie dafür empfehlen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Crash:

Du bist also, trotz deiner Erfahrung mit Nähen und dem technischen  Wissen mit dieser äußerst preiswerten Maschine zufrieden?

Ich hätte mich nicht getraut, sie zu kaufen. Ich hatte letzten Sommer  Eine Maschine für Patchworken im Garten gesucht und so durch den Kauf der QPL meine ersten Erfahrungen  mit W6 gemacht. Da die QPL groß und schwer ist ist der Umzug im  Garten aufwendig. Wenn diese kleine billige Maschine auch gute Geradstich-Nähte fabriziert würde ich sie mir kaufen.

Ich will damit Quill/Patchwork Stoffe nähen  (nicht quilten. Das mache ich an einem anderen Arbeitsplatz ).

Koenntest du sie dafür empfehlen?

Ja, die W6 N1235/61 ist eine wünderbare Maschine! Es tut alles was ich brauche, rein mechanisch, kräftig, robust, leichte Gewicht, seiht sich sehr gut aus & es hat eine Regeler für die Stichbreite der auch in Geradestich den Nadelposition von mitte bis links  (& wo man will genau da zwischen) verschieben.

Dabei hat es auch eine breite Sortiment von zusätzliche Füße & Zubehör die ich alle gekauft habe.

 

Es hat eine kräftige 70 Watt Nähmaschinemotor da drin.My New Toy.jpg

 

Zuerst habe ich eine für meine damals 16 jährige Tochter gekauft & war so begeistert mit es dass ich eine zweite für mich selbst gekauft habe. 😃💕💖

 

Die W6 N1235/61 hat meine Amysa 4667 (die gleiche Maschine als eine Privleg Super Nützstich 314/315) endlich abgelöst. Ich habe immer gesagt dass ich werde meine Amysa behalten bis ich irgendwann eine Juki kaufen könnte (...& so reich bin ich gar nicht). 😂

 

LG Charles

 

Bearbeitet von CharlesB
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb jadyn:

..wolltest Du nicht gerne zwei Fußanlasser für eine Maschine...um permanent Rückwärtsnähen...oder so....(verstanden habe ich das nicht...) wie machst Du das dann???...

Ich glaube, man hat nach der Handkurbel- die Tretmaschine erfunden...und der Schneidersitz war für den Schneider, der noch alles mit der Hand genäht hat....aber jeder wie er möchte...

 

 

Ich habe auch eine Singer 15-30 Handkürbelmaschine die jeztzt eine Nagel neue 90 Watt Motor & neue Anlasser aus Taiwan hat. ☺

Geschrieben

Da beiden meine Opa & Uropa

Schneider waren, wollte ich immer eine Industriemaschine haben. 😃

 

Natürlich Juki ist die beste in meine Meinung aber so eine Maschine muß auch fest in einem Tisch eingebaut & eine extrenen Motor braucht. 🔧🔨Dass wird leider nicht in meinem Schlaffzimmer passen. 😞

LG Charles

 

Geschrieben

@CharlesB Es geht aber hier um die W6 Coverlock.

Bitte wieder zurück zum Thema Erfahrungen mit der W6 Coverlock.

 

 

Geschrieben
Am 6.3.2022 um 19:34 schrieb littledaisy:

@CharlesB Es geht aber hier um die W6 Coverlock.

Bitte wieder zurück zum Thema Erfahrungen mit der W6 Coverlock.

 

 

Der W6 Coverlock hat auch eine 7-Stück Fuß-Packung (alle aus klare Kunststoff). Es ist eine große Hilfe wenn man mehr Sicht hat. Die Maschine kommt mit ein Metallfuß aber es ziemlich groß ist. Deswegen benütze ich jetzt nur die etwas kleineres klar Kunststoff Fuß.

 

Ich habe auch der Ersatzanlasser mit verlängerten Kabel & auch den Anschiebetisch gekauft.

 

Es gibt auch eine Vorrichtung für schmale Gummi die ich habe nicht,  andereweise habe ich jede Zübehör für den W6 N707D gekauft.

LG Charles

 

 

 

 

 

 

W6 N707D.jpg

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

@CharlesB Die Bilder von den Füßchen auf dem pinken Stoff sind nicht deine eigenen Bilder, oder? Wenn es nicht deine sind, entferne sie bitte, hier darf man nur Bilder zeigen, die einem gehören.

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