peterle Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Heute im Adventskalender - die Hoffnung auf Frieden und ein großes Garnrollenset Den Adventskalender findet ihr wie immer unter: https://adventskalender.hobbyschneiderin24.net Ein Garnset mit 28 Rollen Amann-Mettler Silk-Finish 100% Baumwolle auf 150m Rollen. Ein wirklich phantastisches Garn für alle, die hohe Qualität lieben und den besonderen Glanz der Baumwolle suchen. „Für um zum gewinnen“ gibt es zwei Wege. Wer im Forum Hobbyschneiderin24 angemeldet ist, der beteiligt sich einfach an der Diskussion im Tagesthread zum aktuellen Adventskalenderthema. Wer bei Facebook angemeldet ist, der spendiert uns freundlicherweise seine Likes und schreibt uns seine Meinung zum Thema als Kommentar zum dortigen Ankündigungspost. Thema des Tages ist der Friede in uns und unserem direkten Umfeld? Richtig und falsch gibt es wie immer nicht, sondern nur Meinungen. Ende des Spiels ist Mitternacht des Tages. Die Auslosung erfolgt am übernächsten Tag. Der Gewinner wird mit seinem Nicknamen auf der jeweiligen Plattform genannt und per PN dort informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für Verbindungsprobleme können wir keine Haftung übernehmen, wenn sie nicht z.B. grob fahrlässig von uns verschuldet worden sind. Es besteht kein Anspruch, sich hier anmelden bzw. schreiben zu können, wenn man es noch nicht ist oder kann. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Der Versand in Deutschland ist gratis. Ins Ausland liefern wir nur bei Übernahme der Versandkosten. Zur Durchführung des Gewinnspiels erhobene Daten, werden den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend verarbeitet und nach beenden des Spiels gelöscht. Teilnahme ab 18 Jahre. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook, es wird weder von Facebook gesponsert, unterstützt noch organisiert. Mit Teilnahme an demGewinnspiel werden diese Teilnahmebedingungen angenommen. Veranstalter ist der Verlag Hobbyschneiderin24 e.K. – weiteres dazu hier im Impressum. Ich wünsche Euch viel Glück!
Sissy Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 (bearbeitet) Das ist ein gesticktes FSL-Windlicht, man kann entweder ein Glas mit einem Teelicht hineinstellen oder ein LED Teelicht, was ich persönlich aus Sicherheitsgründen bevorzuge. Die Stickdatei ist ein Freebie von ls-liane-stitch.de Bearbeitet 9. Dezember 2017 von Sissy
peterle Geschrieben 9. Dezember 2017 Autor Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 (bearbeitet) Sissy verlost diesen Weihnachtsmann nur für uns im Forum hier, wer ihn gewinnen möchte, schreibt eine PM dazu an Sissy. Liane Stich, von der das Motiv stammt, ist übrigens auch hier bei uns unterwegs unter dem Namen Liane und ihre wirklich lesenswerte Seite findet ihr hier: http://ls-liane-stitch.de/ Bearbeitet 9. Dezember 2017 von peterle
mz0804 Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Frieden ist ein sehr wichtiges Thema und Peter, du hast Recht, ein richtig oder falsch gibt es nicht. Frieden ist sehr wichtig, vor allem in der heutigen Zeit. Aber es gibt auch Momenta, da kann es nicht nur Frieden geben, wenn z. B. Konflikte bei der Arbeit herrschen. Da darf man auch mal aussprechen, was man selber meint und muss nicht immer Frieden bewahren. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen 2. Advent. Lg MZ
zwirni Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Ich muss mal später antworten - erst muss ich in Ruhe sinnieren.
schnittmonsterkiki Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Auch ich muss erst einmal ein bisschen nachdenken. Klar kann man viel zum Thema Weltfrieden, Gerechtigkeit usw. sagen, aber heute denke ich mal an den Frieden ins uns, was bringt uns Inneren Frieden. Die Erfüllung materieller Wünsche? Beruflicher Erfolg? Mit sich selbst im reinen Sein? Geliebt werden? GESUND SEIN? Der individuelle Glaube, der Trost und Halt spendet? Alles sehr individuell. Deshalb, wie Peter schon schreibt ein richtig oder falsch kann es nicht geben, wenn es um den eigenen Frieden geht (Beim Weltfrieden, denke ich sieht es übrigens anders aus, aber das hier auszudiskutieren würde mir zu politisch).
Gast dark_soul Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Ich bin ja nun noch nicht wirklich alt, habe die schlimmen Zeiten des zweiten Weltkriegs nicht miterlebt. Aber in den letzten Tagen habe ich wirklich Angst bekommen, dass die Welt endgültig aus dem Ruder läuft.... Ich mag schon gar keine Nachrichten mehr hören, keine Tagesschau mehr sehen und keine Zeitung lesen. Manchmal kann man einfach nur noch heulen, sei es aus Wut oder Angst. Mein Neffe hat es am Wochenende auf den Punkt gebracht. "Wenn die nicht aufhören zu streiten, dann muss die Mama denen einfach mal Hausarrest geben"... Trotz des beklemmenden Gefühls hat die ganze Familie fast unterm Tisch gelegen vor Lachen. Wie ein Kind die Welt doch mit anderen Augen sehen kann. Und wie ein Kind wünsche ich mir eigentlich nur, dass die Oberen sich einfach mal zusammenreißen. Das das wahrscheinlich Wunschdenken bleibt, ist mir klar. Aber vom Frieden träumen - das tun wir doch eigentlich schon immer. War selbst zu Jesus Zeiten schon so. Sterben für den Frieden - Gott hat sich damals wahrscheinlich auch was anderes vorgestellt :( Heute wieder wirre Gedankengänge von mir...
Rosenliebe2012 Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Frieden ist ein großes Thema. Für viele Menschen ist es zunächst einmal wichtig mit sich selbst in Frieden zu leben. Sich selbst so annehmen, mit allen Fehlern und Schwächen ist auch schon schwierig. Man sollte sich bei Konflikten immer überlegen, ob sie wichtig genug sind, um viel Lebenszeit zu investieren. Immer erst einmal tief durchatmen....... Ich wünsche uns allen einen friedlichen 2. Advent LG Marion
Gundel Gaukeley Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Mit Weltfrieden / Frieden auf Erden assoziiere ich tatsächlich bildlich das Gelobte Land, sprich: Israel. Vor einigen Jahren war ich mal dort, zufälligerweise in einer friedlichen Zeit. Kurz vorher war wieder mal Krieg aufgeflammt, außerdem war Ostern gerade erst eine Woche her, als wir ankamen. Leider ja auch oft keine besonders friedliche Zeit in Jerusalem. Ich habe das Land wirklich als ein unglaubliches Land erlebt. Auch wenn es Anfang Mai war, war es für mich wie Hochsommer. Ich erinnere mich an die warmen Nächte in den Straßen von Tel Aviv, tagsüber am Strand langlaufen mit der weißen Bauhaus-Skyline neben sich, an Spaziergängen auf den Dächern der Altstadt von Jerusalem, durch die Straßen laufen, die schon die Römer erbaut haben, damals noch großzügig und breit, vom engstirnigen Mittelalter in enge Gassen verwandelt, den 10-Million-Dollar-View vom UNO-Quartier über die Stadt Jerusalem, den Besuch auf dem Tempelberg, an der Klagemauer in sengender Sonne, an den Ausgrabungsstätten an den Fundamenten der Mauer, das akustische Erleben in der St.-Anna-Kirche, ... aber auch an die schwer bewaffneten Männer gerade überall in Jerusalem, die Kriegsschiffe fast zum Greifen nahe am Strand von Tel Aviv, die feindseligen Blicke auf uns in den ultra-ultraorthodoxen Straßenzügen, die Gedenkfeier zum Shoa-Gedenktag, die Nachrichten über einen Anschlag auf die Synagoge, die wir am Tag vor unserer Abreise besucht haben, das besorgte begleitende Gefühl beim Schlendern über die unglaublichen, mit Farben und Gerüchen über einen herfallenden Märkte, die stundenlangen Kontrollen am Flughafen, das unglaublich tiefe und offenen Gespräch mit den Anwälten einer Anwaltskanzlei in Tel Aviv, die nach einer Auftauphase tatsächlich in (mich fast zu Tränen treibend) unglaublich offener Weise auch ihre Gefühle und Gedanken zu einer deutschen Beamten-Besuchergruppe äußerten, die Diskussionen über einen Besuch im Palästinensergebiet (der uns offiziell verboten war und den offiziell von uns keiner getätigt hat), die Mauer, Yad Vashem (nein, dazu fehlen mir die Worte) ... Frieden auf Erden? Das Buch "der kleine Frieden im großen Krieg" steht immer noch unangerührt in meinem Bücherschrank, seit bestimmt 15 Jahren. Weihnachten? Wie viele Menschen kenne ich, für die das Fest alles ist, nur kein friedliches. Weil der verkorkste Bruder, die alkoholkranke Mutter und der egozentrische Vater auf einen treffen. Und doch denke ich an die hochsommerlichen Nächte in Tel Aviv, sehe jetzt gerade die schneebedeckte Landschaft vor dem Fenster, den an mein Lieblings-Adventslied "Tochter Zion", das ursprünglich ein Osterlied war. Ja, Frieden auf Erden ist eine wundervolle Hoffnung. Deswegen finde ich die EU nach wie vor gut. Sie hat meinen Eltern und mir Frieden geschaffen. Und ich wünsche mir nichts mehr, als dass dieser Frieden meinen Kindern auch erhalten bleibt (auch wenn ich gerade unsicher bin, ob sich die Hoffnung bewahrheiten wird. Aber es ist eine Hoffnung.). Was für ein Thema ... Frieden auf Erden.
juwar Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Frieden muss im engsten Umfeld anfangen. Wie soll der Weltfriede gelingen, wenn wir es nicht mal schaffen mit dem Nachbarn oder Kollegen in Frieden zu leben? Ein freundliches Wort, eine kleine Geste kann schon soviel bewirken und nicht immer nur denken, was bringt mir das, der hat ja angefangen. Wenn man etwas ändern möchte, muss man bei sich selbst anfangen. In diesem Sinne ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest. Liebe Grüße Jutta
Lalleweer Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Ich bin ja nun noch nicht wirklich alt, habe die schlimmen Zeiten des zweiten Weltkriegs nicht miterlebt. Aber in den letzten Tagen habe ich wirklich Angst bekommen, dass die Welt endgültig aus dem Ruder läuft.... Ich mag schon gar keine Nachrichten mehr hören, keine Tagesschau mehr sehen und keine Zeitung lesen. Manchmal kann man einfach nur noch heulen, sei es aus Wut oder Angst. Und wie ein Kind wünsche ich mir eigentlich nur, dass die Oberen sich einfach mal zusammenreißen. Das das wahrscheinlich Wunschdenken bleibt, ist mir klar. Aber vom Frieden träumen - das tun wir doch eigentlich schon immer. War selbst zu Jesus Zeiten schon so. Sterben für den Frieden - Gott hat sich damals wahrscheinlich auch was anderes vorgestellt :( Heute wieder wirre Gedankengänge von mir... Bettina das sind auch meine Gefühle, Wünsche und Ängste. Ich denk öfters an die Zukunft. Unserer Kinder können die noch in Frieden leben?
Ika Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Frieden. Schön wäre es, wenn es klappen würde. Wenn man bei so manchen sieht, was abgeht, dann ist es kaum vorstellbar. Trotzdem können wir nur drum beten und hoffen, dass wir Menschen es irgendwann mal (hoffentlich bald) schaffen, uns so zu verhalten, dass wir alle friedlich bleiben. Streit wird es zwar immer geben, aber das wichtige ist, eine Lösungsmöglichkeit zu finde, mit der alle Parteien leben können. Hoffen wir weiter, dass das gelingen kann.
Klaus_Carina Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 (bearbeitet) Frieden - es fängt zwar im Kleinen an - Frieden mit sich selbst zu finden, zu halten. Doch wie ein berühmter bereits schrieb - es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Interessant, dass dem Nachbarn gleich das Attribut "böse" zuerkannt wird. Nein, es genügt bereits Unaufmerksamkeit, Respektlosigkeit, Mißgunst, schlechte Laune - zwischen zwei Menschen leicht möglich steigt die statistische Chance auf Frieden mit zunehmender Teilnehmerzahl nicht an. Dazu braucht mn nicht gewisse centralcerebrale physiologische Dysfunktionen, die außer dem eigenen Geldbeutel nur die Gier nach mehr Macht im eigenen Hause treibt. Und es ist doch logisch - nachdem alle anderen Kulissen schon hin und her geschoben wurden und das Eigene dann doch auf dem Spiel steht, nachdem ein anderer cerebralliberaler Potentat das für unausweichlich erachtet - da ist es doch sinnvoll schnell einen Platz ganz weit weg von daheim anzuzünden, in der Hoffnung, dass es dort dann brennt. Wird es wohl auch - nur hat da Schmalztolle Blond vergessen, dass dank eigener Lehrstunden vor Ort Gewalt inzwischen in veritabler Exportposten geworden ist. Wie war das noch mit St.Florian...? Bearbeitet 9. Dezember 2017 von Klaus_Carina
Ibohiga Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Frieden - das möchte jeder. Die Frage ist nur, welchen Preis man bereit ist dafür zu bezahlen. Denn was ist Frieden ohne Freude, Freiheit und Gerechtigkeit? Ich wünsch Euch allen ein friedliches und frohes Weihnachten LG hilde
fegagi Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Mit Kriegen wird viel Geld verdient: vorher, währenddessen, nachher. Deshalb wird es immer bewaffnete Konflikte geben. Und was den infantilen orangenen Mann dazu bewogen hat, gerade jetzt Öl ins Feuer des Nahen Ostens zu gießen, werden wir bestimmt in nächster Zeit im Wirtschaftsteil der Zeitungen lesen können. (und ich habe keine bösen Nachbarn-ganz im Gegenteil )
2athenaa Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Ein passendes Thema, in den jetzigen Zeiten. Konflikte in Israel ausgelöst durch den amerikanischen Präsidenten, völlig unnötig..... Unsicherheit in Korea ausgelöst von einem nordkoreanischen I....., viele zu unrecht Inhaftierte in der Türkei, ausgelöst durch einem türkischen Präsidenten nicht zu vergessen die Terroristen, die dafür sorgen, dass unsere Weihnachtsmärkte wie Festungen ausgestattet werden müssen... all das lässt zur Zeit nicht auf Weltfrieden schließen. Ich wünsche Euch jedenfalls Frieden im eigenen Umfeld LG Claudia
hobbytaenzer Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Ich hoffe wie alle natürlich auch auf Frieden. Deshalb gebe ich oft in Gedanken eine weiße Rose weiter. Die steht für Frieden. Liebe Grüße Renate
Junipau Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Friede ist eigentlich Grundbedingung für gelingendes erfülltes Leben, so wie wir uns das vorstellen und das unglaubliche Glück haben, es in unserem Land seit vielen Jahren erleben zu dürfen. Und zugleich leben unendlich viele Menschen auf dieser Erde fern von Frieden... Erschreckend finde ich, wieviel Innovationskraft Menschen zeigen, wenn es darum geht, Kriegsgerät etc. immer weiter zu "verbessern" und noch effizienter zu machen. Und viele dieser Menschen leben auch in den wenigen wirklich friedlichen Ländern und lassen es sich gut gehen. Das macht mir Angst - unsere Sehnsucht nach Frieden bekommt da etwas unendlich Utopisches, sie paßt offenbar gar nicht zum Wesen vieler Menschen - auch der Menschen, denen wir vielleicht täglich auf der Straße begegnen, oder neben denen wir vielleicht sogar Sonntags in der Kirche sitzen? Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt... Ich wünsche Euch allen einen friedlichen Tag! LG Junipau
maja1905 Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Frieden auf der Welt wünschen sich alle, jedoch auch alles dafür zu tun ist kaum einer bereit. Frieden fängt im Kleinen an und nur wenn wir alle friedvoll miteinander umgehen, wird es mal en Weltfrieden werden können. Kein Rassismus, Neid oder Missgunst dürfen zu Leitbildern werden. Und schütze uns vor den Selbstgefälligen, Überheblichen und Brandrednern, damit wir alle in Frieden leben können. :hug:
FranziskaLinkerhand Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Ich erinnere mich noch sehr gut an das Gefühl in den 80ern, während der Zeit des Kalten Krieges, eine irgendwie immer unterschwellig vorhandene Angst, dass durch ein Versehen, einen Besoffenen am Roten Knopf oder mit Absicht ein Weltkrieg ausgelöst wird. Wie heute bekannt, gab es da wohl auch sehr brenzlige Situationen. Dieses Bauchgrummeln wird zur Zeit wieder stärker. Aber was können wir aktiv tun? Die deutschen Politiker, die unser gewähltes Sprachrohr sein sollten,sind mit sich selbst beschäftigt. Zufrieden, mit sich selbst im Reinen sein, ein Idealzustand, der ständig neu erarbeitet werden muss.Sich mit dauerhaften oder fortschreitenden körperlichen Einschränkungen zu arrangieren - sehr schwer. Zu akzeptieren, dass alles seine Zeit hat und auf schöne Zeiten schwierige folgen - jedesmal eine Herausforderung. Die offene Tür sehen, die einer geschlossenen folgt , das kann man oft nicht. Mein Yoga- Mantra: Mögen alle Wesen auf dieser Welt Glück und Harmonie erfahren.
stoffmadame Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Hmmm. Es ist schön, das Augenmerk auf diese wichtigen Dinge zu richten. Wobei ich eben so eine starke Hilflosigkeit fühle, wenn ich über den Frieden in der Welt nachdenke. Da kann ich nur beten, und nur Gott kann ihn schenken. Und ich bin so entsetzt über die Menschen, die das kreativ oder einfach nur blöd oder sonstwas riskieren. Aber ich kann wieder dankbar sein, dass wir hier im Frieden leben dürfen. So wunderbar. Und ich versuche, mein kleines Teil beizutragen. Schön, dass wir drüber gesprochen haben In den Lostopf möchte ich nicht.
stoffmadame Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Ich erinnere mich noch sehr gut an das Gefühl in den 80ern, während der Zeit des Kalten Krieges, eine irgendwie immer unterschwellig vorhandene Angst, dass durch ein Versehen, einen Besoffenen am Roten Knopf oder mit Absicht ein Weltkrieg ausgelöst wird. Ja, daran erinnere ich mich auch noch. Das war ein sehr reales endzeitliches Gefühl.
Schnecka Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Über den Frieden bzw. den Unfrieden nachdenken, macht mir meist Angst. Wir als einzelne können leider sehr sehr wenig verändern, nur hoffen, dass die Menschen doch irgendwann vernünftig werden.
Löwenmama Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Das finde ich auch besonders schlimm, die Hilflosigkeit. Man hat es selber nicht in der Hand und die Zeiten sind im Moment gefühlt sehr unsicher. Am Ende bleibt die Hoffnung.
flocke1972 Geschrieben 9. Dezember 2017 Melden Geschrieben 9. Dezember 2017 Das Thema Frieden gerade an diesen Weihnachtstagen empfinde ich als besonders schwer. Bei mir zu Hause ist das eigentlich ganz gut machbar, aber immer wieder bekomme ich mit, wie es an den Weihnachtstagen woanders zu Streiterein kommt. Manche nennen es salopp "Feiertagskoller" aber ich denke es ist viel tiefgehender. Es hat etwas mit unserer inneren Ruhe und Ausgeglichenheit zu tun LG flocke1972
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