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Geschrieben

Hallo,

 

ich möchte mir eine neue Nähmaschine kaufen. Habe ein bisschen Näherfahrung auf einer guten alten Pfaff 360, die aber nicht mir gehört :-/ und außerdem verheddern sich die Fäden regelmäßig in der Spulenkapsel :-(

Aus "Tradition" hab ich mal bei Pfaff geschaut und find die ClassicStyle-Modelle ganz gut, besonders IDT klingt interessant, aber nach dem, was ich hier bisher gelesen habe, transportieren andere Hersteller genauso gut. Oder hab ich das falsch verstanden?

Ein Stickalphabet fände ich toll (auch wenn das bei manchen sicher unter Schnickschnack fällt :), aber bei den Pfaff-Preisen kann ich mir das nicht leisten. Husqvarna Platinum und Bernina Activa dagegen können das in einer vergleichbaren Preisklasse schon. Kann mir da jemand zu- oder abraten?

Meine Traumvorstellung: Die Maschine soll mindestens die nächsten 20 Jahre halten :) und zuverlässig arbeiten, Jersey gut verarbeiten und Jeans genauso (auch mehrlagig), Stickalphabet wäre nett, aber nicht notwendig, sonst werd ich glaub ich nicht so viel sticken.

 

freue mich über Tipps!

Amelie

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Gast Tinkerbell
Geschrieben

Hallo Amelie

 

Ich finde die Berninas die bessten Maschinen! Die sind Qualitativ so hochstehend, dass sie sicher die nächsten 20 Jahre halten wird. Ich habe nur noch Berninamaschinen und bin einfach nur zufrieden!

Geschrieben
Hallo Amelie

 

Ich finde die Berninas die bessten Maschinen! Die sind Qualitativ so hochstehend, dass sie sicher die nächsten 20 Jahre halten wird. Ich habe nur noch Berninamaschinen und bin einfach nur zufrieden!

 

 

Ich bin ganz genauso von Bernina begeistert!!!!! Aber auch meine Privileg hielt 20 Jahre....

Geschrieben

Ich finde die ***** die bessten Maschinen! Die sind Qualitativ so hochstehend, dass sie sicher die nächsten 20 Jahre halten wird. Ich habe nur noch *****maschinen und bin einfach nur zufrieden!

 

Wir sind hier nicht im Jubelland und benötigen auch keine Werbeprospektkommentare. Bitte begründe deine Angaben demnächst und versuche die Euphorie und ggf. auch die Depressionen auf eine sachliche Ebene zu holen. Das Board ir des Dir danken.

Das ist unabhängig vom Hersteller und bezieht sich grundsätzlich auf die Diskussionskultur. Ich weiß auch, daß die üblichen Verdächtigen sich jetzt wie die Habichte auf Dich stürzen werden, um wieder mit Lehm zu schmeißen. Da halte ich es aber mit Otto Reuter und Claire Waldorf ... :rolleyes:

Geschrieben

Näherfahrung auf einer guten alten Pfaff 360, die aber nicht mir gehört :-/ und außerdem verheddern sich die Fäden regelmäßig in der Spulenkapsel :-(

 

Das ist für die Maschine nicht typisch :rolleyes: und liegt meistens an der Oberspannung oderr an zu wenig Öl am Greifer. Es gibt ansonsten aber noch "tausend" andere Möglichkeiten, den Benutzer noch nicht eingeschlossen. ;)

 

... besonders IDT klingt interessant, aber nach dem, was ich hier bisher gelesen habe, transportieren andere Hersteller genauso gut. Oder hab ich das falsch verstanden?

 

Nein, das hast Du im Grundsatz richtig verstanden. Die andern transportieren in einigen Bereichen sogar besser, allerdings gibt es auch ein paar wenige Stoffe, wo das IDT sich bewährt. Besonders bewährt es sich bei Menschen, die Probleme haben, den Stoff zuzuführen und ist da natürlich eine große Erleichterung.

 

Ein Stickalphabet fände ich toll (auch wenn das bei manchen sicher unter Schnickschnack fällt :), ...

 

Vergiss bei deiner Suche weder die maximale Stichbreite, als auch den Schrifttyp in der jeweiligen Ausführung. Da gibt es große Unterschiede und die kannst Du nur auf einem Musterläppchen wirklich erkennen.

 

Meine Traumvorstellung: Die Maschine soll mindestens die nächsten 20 Jahre halten :) und zuverlässig arbeiten, Jersey gut verarbeiten und Jeans genauso (auch mehrlagig), ...

 

Ganz offen: Träum weiter!

Wie lange eine Maschine hält, hängt maßgeblich auch von ihrer Benutzung und ihrem Benutzer ab! In den Preislagen, in denen Du dich bewegen willst, habe ich es mir schon vor Jahren abgeöhnt davon auszugehen, daß sie tatsächlich solange halten werden. Das ist maßgeblich in den Erfahrungen mit einigen hundert Maschinen und Benutzern begründet. Es gibt zwar welche, die werden das erreichen, aber sicher nicht alle. Da sollte man realistisch bleiben.

Die Husqvarnas sind erfahrungsgemäß nicht so souverän in harten Materialien, auch das solltest Du also intensiv mit eigenen Läppchen testen. Bei der Bernina würde ich auch einen intensivn Test vor dem Kauf empfehlen und da im besonderen auf die Nahtqualität bei langen Strecken achten.

Geschrieben

Meine erste eigene Nähmaschine war eine alte Singer, vor ca. 8 Jahren habe ich mir die Quelle Rafinesse gekauft. Die näht heute noch wie am 1. Tag und ich behalte sie als Zweitmaschine, bzw. für die Kinder die nicht an die Bernina Aurora dürfen.

Eine Bernina war schon immer mein Traum, während ich mit einer Pfaff nicht klarkomme.

Es ist einfach so, dass die Ansprüche an die Maschinen größer werden. Ob eine Computernähmaschine 20 Jahre hält sei dahingestellt, wichtig ist, dass sie deinen Ansprüchen genügt.

Am besten ist wenn du mal in ein Fachgeschäft gehst und versch. Maschinen testest. Da merkst du sicher am schnellsten, welche Maschine dir liegt.

Geschrieben

Die Haltbarkeit ist gar nicht mal eine Frage der Computer, sondern eher der Mechaniken.

Es ist aber sicher auch richtig, daß die Maschine zu einem selber passen muß und man sich bei dem Gebrauch derselben auch wohlfühlen sollte.

Geschrieben

Hallo Amelie,

 

dass sich die eigenen Ansprüche mit der Zeit ändern können, ist wahrscheinlicher als dass die Maschine schnell schlapp macht :p In 5 Jahren findest Du das Stickalphabet vielleicht eher popelig als Schnickschnack :D und ärgerst Dich, dass Deine Maschine nicht "richtig" sticken kann.

 

Es gibt hier viele Mitglieder, die das IDT negativ bewerten. Ich kann nur sagen, dass ich damit sehr zufrieden bin und bisher praktisch alle Materialien problemlos damit verarbeiten konnte (die z.T. meine alte Privileg NIEMALS ordentlich vernäht hätte :banghead: ).

 

Richte Dir Deine eigenen Stoffläppchen hin, am besten die verschiedensten Materialien wie: Jeans, Jersey, Sweat, Organza, Stretch etc. und klappere die verschiedenen Anbieter ab. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mich gar nicht selber zum Probieren an die Maschinen lassen wollte :o Das ist aber das A und O beim Maschinenkauf, wie ich finde :rolleyes: Wenn Du erst nach dem Kauf feststellst, dass Dir die Maschine eigentlich nicht richtig zusagt, dann hast Du ein Problem :( Überlege Dir auf jeden Fall genau, was Deine Maschine haben muß und was nicht :bier:

Geschrieben

Beim Kauf habe ich mich seltener auf die Marke sondern mehr auf die Maschine selber eingelassen. Geräusch, Bedienung, Optik waren mit entscheidend.

 

 

 

Oder Anne, die mir bei der Janome-Tour die MC 6500 als Floh ins Öhrchen gesetzt hat. Obwohl ich vorher ganz standhaft meinte, ich wäre schon ganz gut ausgestattet. Anne's Begeisterung hat mich angesteckt. :D

 

Im Ernst, wenn ich mir vorstelle, wieviel Geld wir (mein Mann und ich) in den letzten 10 Jahren für Computer und dessen Zubehör ausgegeben haben und wieviele Geräte durch unsere Wohnung gewandert sind, dann hat sich die 20 jährige Lebensdauer von Geräten schnell relativiert. Waschmaschinen gibt man ja auch nur noch 10 bis 15 Jahre maximal (ich weiß, es gibt auch Geräte die länger oder auch kürzer halten).

 

Ich bin begeistert von meinen Maschinen und lasse mich auch gerne begeistern, sofern dies mein Geldbeutel mitmacht. Früher hätte ich nicht gedacht, das ich soviel Geld für eine Nähmaschine ausgeben würde, da war eine 400 Euro Maschine schon extremer Luxus und absolut gehobener Standard, aber mir war nicht klar wie sehr man sich begeistern kann.

 

Schöne Grüße

 

Ulrike

Geschrieben
Das ist für die Maschine nicht typisch :rolleyes: und liegt meistens an der Oberspannung oderr an zu wenig Öl am Greifer. Es gibt ansonsten aber noch "tausend" andere Möglichkeiten, den Benutzer noch nicht eingeschlossen. ;)

 

geölt müsste sie sein, das Problem ist eigentlich, dass der Faden im "Oberspannungsstellrad" hängen bleibt, wenn ich eine längere Strecke genäht hab (warum, konnte ich noch nicht rausfinden). Wenn ich den Faden dann lockere und wieder straffe, statt ihn komplett neu einzufädeln, ist die Oberspannung dahin. Insofern ist es also schon ein Benutzerproblem ;-)

Aber da ich die Maschine wg. Umzug bald sowieso nicht mehr in der Nähe habe, suche ich auch unabhängig davon eine neue.

 

Vielen Dank für die anderen Hinweise, ich werde mal testen gehen! Gibt's noch was wichtiges, was ich wissen/beachten muss?

Geschrieben

Für mich ist das Wichtigste beim Testen der Wunschzettel. Notiere in Ruhe alles, was Du gerne machen möchtest und was Du von der Maschine erwartest. Dann würde ich noch ein paar Probeläppchen einpacken, damit Du gleich an Deinen Lieblingsstoffen sehen kannst, wie sie verarbeitet werden.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg und eine wunderschöne Maschine!

 

Liebe Grüße

Sabine

Geschrieben

Nochmal vielen Dank für Eure Tipps!

Aber ich glaube, ich muss das mit den 20 Jahren nochmal erklären ;)

mir ist schon klar, dass es in der Zeit bestimmt was neues gibt, was meine Maschine nicht kann und weshalb ich mir vielleicht dann eine neue kaufen will. Aber ich fände es sehr schade, wenn ich mir in ein paar Jahren schon eine neue kaufen muss, weil ich ihr zuviel dicken mehrlagigen Stoff etc. zugemutet hab.

Geschrieben

hallo Amelie

wenn du viele dicke Stoffe verarbeiten willst,dann schau doch auch mal auf die Janome Maschinen.Die MC 6500 kann das wohl sehr gut. Also ich will damit nur sagen:schau nicht nur bei Pfaff und Bernina rein,sondern auch Brother Janome und Husquana haben Maschinchen ,die einiges zu bieten haben und sich teils unterscheiden in Stichbild,Lärm,u.s.w.

 

 

Gruß Melanie

Geschrieben

Hallo,

 

meine Pfaff tippronic ist jetzt 13 Jahre alt, hatte noch nie einen Defekt (eigentlich ein Grund bei Pfaff zu bleiben :confused: ) und trotzdem ist sie mir nicht mehr perfekt genug.

Darum erfülle ich mir jetzt endlich den Wunsch einer Bernina!

Die Aurora 440 ist es - nur noch 4 Wochen .... :)

Zur Zeit möchte ich auch nichts Sticken, aber falls doch mal das Interesse kommt bin ich mit dieser auf der sicheren Seite.

 

LG Marion

Geschrieben

@Amelie81

Das klingt irgendwie nach Schmutz in der Oberspannung. Auf 0 runter drehen, Fuß hoch und mit fusselfreiem Lappen und Nadel gründlicht sauber pulen, dann müßte es besser sein.

Geschrieben

*gg* Die Frage kommt mir ja sooo bekannt vor... :rolleyes: Genauso habe ich bei meiner letzen Maschine auch gefragt. Nach über 25 Jahren hatte meine alte (geerbte) Singer dann doch gewisse "Macken" und ich hatte damals auch keinen Händler, der sie wirklich mal warten wollte. Die wollten mir alle nur für 100 DM eine andere, ähnlich alte verkaufen. :banghead:

 

Singer hätte ich nach den guten Erfahrungen mit der alten gerne wieder genommen, war aber zu dem Zeitpunkt auf dem deutschen Markt nur wenig vertreten und der einzige Händler den ich damals dafür fand riet mir ab.

 

Der wollte mir Pfaff verkaufen. Da aber die teure Pfaff meiner Freundin nach vier Jahren bereits eine große und teure Reparatur hinter sich hatte und ich außerdem den verstellbaren Nähfußdruck vermisste (ich hatte ihre einige Wochen leihweise gehabt und etliches damit genäht und eben an einigen Stellen auch große Probleme deswegen gehabt) war ich von dem Gedanken nicht so begeistert.

 

Letztlich bin ich dann bei Bernina gelandet. Da die Maschine ein Hochzeitsgeschenk war hatte ich allerdings ein vergleichsweise großes Budget zur Verfügung..... :o

 

Worauf ich geachtet habe (neben der Handhabung, Nähergebnis etc.) war die mechanische Verarbeitung der sichtbaren Teile: sind Knöpfe gut zu drücken und haben sie einen gut spürbaren Druckpunkt? Oder schaukeln sie in den Aussparungen herum? Wie ist das bei Drehschaltern und -rädern? Bewegen sie mit jedem Dreh auch die dahinterliegende Mechanik oder haben sie viel Spiel und wackeln rum? Meine Überlegung war: Wenn ein Hersteller schon da schlampig und ungenau baut, wo ich es auf den ersten Blick sehe und spüre, dann wird er sich bei den "unsichtbaren" Teilen vermutlich auch nicht viel Mühe geben. :o Bislang läuft meine Maschine seit sieben Jahren gut....

 

Ein Touchdisplay hätte ich deswegen ausgeschlossen, weil die zumindest damals noch nicht so stabil waren, auch Sensortasten hatte ich noch keine, die wirklich langlebig gewesen wären. (Auf ein Touchdisplay würde ich auch heute noch keine 20 Jahre wetten wollen, obwohl sie heute schon deutlich stabiler konstruiert werden können.)

 

Aber wie schon geschrieben: In erster Linie muß die Maschine jetzt können, was du jetzt brauchst. Und mehr Geld als du hast kannst du nicht ausgeben. Wenn ich denke, daß meine Oma für ihre erste Tretmaschine noch zwei Jahre gespart hat und auch die erste elektrische eher mehr als einen Monatslohn meines Opas kostete, dann wird schon klar, daß für 400 EUR (im Verhältnis zu heutigen Löhnen und Gehältern) keine so langlebigen Maschinen mehr produziert werden können. Dafür können wir unter mehr Modellen wählen und eben auch öfter eine neue kaufen... :o

Geschrieben

Also 20 Jahre hat meine Bernina noch nicht auf dem Buckel - aber immerhin

16 ! Ich hatte die Maschine damals zu meinem 18. von meinen Eltern geschenkt bekommen und wir zwei passen einfach gut zusammen.

 

Wichtiger als die Marke finde ich persönlich aber auch den "Wohlfühlfaktor" !

Als ich mir im letzten Jahr eine Overlock zugelegt habe, hatte ich das Glück

bei meinem Händler vor Ort verschiedene testen zu können. Dort konnte ich auch ganz verschiedenen Stoffe austesten. Vorher hatte ich mir noch wahnsinnig viele Gedanken zwecks Technik, Bedienung und Fadenspannung gemacht und mich auch vorher schon im Internet und natürlich ;) hier im Forum informiert.

 

Aber am Ende habe ich mich beim Kauf wirklich auf mein Gefühl verlassen und am Ende ist es halt wieder eine Bernina geworden.

 

Lange Rede - kurzer Sinn : Ich würde einfach mal verschiedene Maschinen durchprobieren und mich dann vor Ort entscheiden.

 

PS: Kann ja nicht jeder so viel Glück haben wie meine Mutter -

Miele Waschmaschine läuft seit 39 Jahren ! Unglaublich !

Geschrieben
Wenn ich denke, daß meine Oma für ihre erste Tretmaschine noch zwei Jahre gespart hat und auch die erste elektrische eher mehr als einen Monatslohn meines Opas kostete, dann wird schon klar, daß für 400 EUR (im Verhältnis zu heutigen Löhnen und Gehältern) keine so langlebigen Maschinen mehr produziert werden können.

marion, dafür könnte ich dich knutschen! endlich sagts mal einer!!!!!

und man kriegt heute auch schon neue nämas für unter 100 euro :banghead:

 

und über den "hohen"preis regen sich kunden so mächtig auf, daß sie erstmal zur beruhigung eine rauchen gehen :cool:

Geschrieben

meine Elna Supermatic habe ich 1966 bekommen. sie näht immer noch.

Gast Tinkerbell
Geschrieben
Wir sind hier nicht im Jubelland und benötigen auch keine Werbeprospektkommentare. Bitte begründe deine Angaben demnächst und versuche die Euphorie und ggf. auch die Depressionen auf eine sachliche Ebene zu holen. Das Board ir des Dir danken.

Das ist unabhängig vom Hersteller und bezieht sich grundsätzlich auf die Diskussionskultur. Ich weiß auch, daß die üblichen Verdächtigen sich jetzt wie die Habichte auf Dich stürzen werden, um wieder mit Lehm zu schmeißen. Da halte ich es aber mit Otto Reuter und Claire Waldorf ... :rolleyes:

 

 

*nicht verstehen* :confused:

Warum die vielen Sterne? :nix:

 

Also ich finde Bernina gut, weil der Service ausgezeichnet ist. Man kann bei jedem Problem welches man mit der Maschine hat bei Bernina anfragen und erhält innerhalb kürzester Zeit eine Antwort. Ausserdem haben meine Berninamaschinen keine Probleme mit der Fadenspannung, was bei der Brothermaschine, die ich mal mein eigen nennen durfte, ein grosses Problem war. Sie näht und näht und näht. Meine Virtuosa habe ich nun nach sieben Jahren weiter gegeben und hatte damit nicht ein Problem. Ausserdem finde ich, dass die Maschine sehr präzise arbeitet und die Bedienung einfach und übersichtlich ist.

 

So, nun hoffe ich dass diese Angaben sachlich genug warten! Aber ich verstehe nicht, was du gegen Bernina hast!

Geschrieben

Also ich finde Bernina gut, weil der Service ausgezeichnet ist. Man kann bei jedem Problem welches man mit der Maschine hat bei Bernina anfragen und erhält innerhalb kürzester Zeit eine Antwort. Ausserdem haben meine Berninamaschinen keine Probleme mit der Fadenspannung, was bei der Brothermaschine, die ich mal mein eigen nennen durfte, ein grosses Problem war. Sie näht und näht und näht. Meine Virtuosa habe ich nun nach sieben Jahren weiter gegeben und hatte damit nicht ein Problem. Ausserdem finde ich, dass die Maschine sehr präzise arbeitet und die Bedienung einfach und übersichtlich ist.

 

Ja, so klingt das doch ganz anders. Geht doch. :rolleyes:

Wie Du lesen konntest, ging es nicht um einen Hersteller, sondern um deine Art Dich auszudrücken.

Geschrieben

@ennertblume

Meine alte Wheeler&Wilson von 1870 näht auch noch ... :rolleyes:

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