das börnt Geschrieben 11. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 11. Februar 2017 (bearbeitet) Weiter geht's : Dank Josef habe ich jetzt das oben erwähnte Teil der Transporteursteuerung wieder. Eingebaut mit viel Gefummel. Problem gelöst. Der Richtungshebel funktioniert jetzt, vorher klappte er nach unten, 180 Grad gedreht, jetzt stimmt er. Die Stellung des Greifers zur Nadel konnte ich über die Anleitung im Drachenwiki gut einstellen, ebenso die Transporteurstellung. Alles angeschlossen und Testlauf- geht immernoch etwas schwer. Motor wird stinkig. Der Motor läuft sowieso sehr schlecht. Kollektor gereinigt und mit Schmirgelpapier verschliffen, die Zwischenräume ausgekratzt, aber irgendwie scheinen die Kohlen ständig zu hängen, jedenfalls läuft der Motor auch frei sehr ungleichmäßig und man hört den Strom regelrecht springen und sieht das auch deutlich. Er hat auch so gut wie keine Kraft. Der muss wohl überholt = ausgetauscht werden? Grüße Bernhard Bearbeitet 12. Februar 2017 von das börnt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 13. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2017 Welche Motoren kann ich denn da nehmen? Alle aus der 12er Reihe? Bei denen, die ich gefunden habe, fallen mir immer vier Kabel auf, meiner hat drei Anschlüsse. Gegen auch Motoren aus der Tipmatic Serie 10xx? Danke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 13. Februar 2017 Teilen Geschrieben 13. Februar 2017 Welche Motoren kann ich denn da nehmen? Alle aus der 12er Reihe? Bei denen, die ich gefunden habe, fallen mir immer vier Kabel auf, meiner hat drei Anschlüsse. Gegen auch Motoren aus der Tipmatic Serie 10xx? Danke. Motoren aus der Tipmatic oder Tiptronic-Serie passen nicht du brauchst den originalen motor der 1229 weil der mit der Elektronik abgestimmt ist der hat einen bestimmten anschluß-stecker Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 13. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2017 Oh mi..., als ich den Motor jetzt öffnete, sah er schlecht aus. Der ist hinüber. Aber es waren die Kohlen, je eine Seite ist abgerissen. Sie haben etliches Spiel in der Führung. Das sind scheinbar die Falschen. Wie komm ich denn jetzt an einen neuen Motor bzw. Rotor (heißt der bewegliche Teil so). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 14. Februar 2017 Teilen Geschrieben 14. Februar 2017 ... eindeutiger Fall : das sind die falschen Briketts zum Trost die Anker der 220-volt-motoren DIESER BAUART können untereinander getauscht werden du musst halt mit den Pertinax-scheiben "spielen" der Anker muss leichtgängig - spielfrei drehen und achte auf die richtigen Kohlen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 14. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 14. Februar 2017 Danke Josef, das erleichtert. Ich war jetzt schon dran eine andere defekte 1229 zu erwerben, in der Hoffnung, das da der Motor noch ganz ist. So brauch ich "nur" einen der noch gut erhältlichen 11xx-1217 Motoren zu erwerben (hab gerade schon) und ich kann den retten. Bezüglich der Pertinaxscheiben: Der jetzt beschädigte Motor hatte auch etwas Spiel (heisst das axial?) und auf beiden Seiten zwei Scheiben, darf das sein? Bezüglich der Kohlen: Welches Format haben denn die 3905005905? @Josef: Hast Du diese vorrätig und notwendigenfalls auch Pertinaxscheiben? (Beim Blick in die Exploz. habe ich gesehen, dass in der 1229 ja sogar drei verschiedene Motorentypen verbaut wurden. Woran lag das denn? Bei Röhrenverstärkern hatte das den Grund, dass manchmal einfach das genommen wurde, was gerade verfügbar war. Aber diese Maschine wurde ja vom Band gebaut.) @Det: Danke, aber der Motor aus der Pfaff 91 passt bei mir nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 14. Februar 2017 Teilen Geschrieben 14. Februar 2017 Danke Josef, das erleichtert. Ich war jetzt schon dran eine andere defekte 1229 zu erwerben, in der Hoffnung, das da der Motor noch ganz ist. So brauch ich "nur" einen der noch gut erhältlichen 11xx-1217 Motoren zu erwerben (hab gerade schon) und ich kann den retten. Bezüglich der Pertinaxscheiben: Der jetzt beschädigte Motor hatte auch etwas Spiel (heisst das axial?) und auf beiden Seiten zwei Scheiben, darf das sein? Bezüglich der Kohlen: Welches Format haben denn die 3905005905? @Josef: Hast Du diese vorrätig und notwendigenfalls auch Pertinaxscheiben? (Beim Blick in die Exploz. habe ich gesehen, dass in der 1229 ja sogar drei verschiedene Motorentypen verbaut wurden. Woran lag das denn? Bei Röhrenverstärkern hatte das den Grund, dass manchmal einfach das genommen wurde, was gerade verfügbar war. Aber diese Maschine wurde ja vom Band gebaut.) @Det: Danke, aber der Motor aus der Pfaff 91 passt bei mir nicht. es gab einen motor für 110 volt es gab einen motor für 220 volt es gab einen motor spannungsumschaltbar den anker/rotor den du brauchst ist aus einem 220-volt-motor mit den Pertinax-Scheibchen und einer wellscheibe wird das axiale spiel des ankers zwischen den lagern minimiert der anker muß sich leicht von hand drehen lassen, bevor du die kohlen hineinsteckst damit du die richtigen kohlen bekommst, miss nochmal den genauen Querschnitt der kohlenführung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 19. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2017 So, es geht weiter. Ich habe einen Motor erstehen können, dessen Anker jetzt in meinem dreht. Einziges Problem: Der Motor dreht jetzt falsch herum. Muss ich also die Wicklungsrichtung von Anker und Stator zueinander vertauschen, damit das Magnetfeld des Stators den Motor in die andere Richtung "schiebt"? (im Anker/Rotor findet ja sowieso ein ständiger Wechsel statt) Der Motor läuft falsch herum aber auch mit der richtigen Geschwindigkeit, zumindest macht er das mir von der Maschine meiner Eltern vertraute Geräusch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 20. Februar 2017 Teilen Geschrieben 20. Februar 2017 So, es geht weiter. Ich habe einen Motor erstehen können, dessen Anker jetzt in meinem dreht. Einziges Problem: Der Motor dreht jetzt falsch herum. Muss ich also die Wicklungsrichtung von Anker und Stator zueinander vertauschen, damit das Magnetfeld des Stators den Motor in die andere Richtung "schiebt"? (im Anker/Rotor findet ja sowieso ein ständiger Wechsel statt) Der Motor läuft falsch herum aber auch mit der richtigen Geschwindigkeit, zumindest macht er das mir von der Maschine meiner Eltern vertraute Geräusch. bevor du was daran machst, bitte foto-Serie dieses motors Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 20. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2017 (bearbeitet) Na das mach ich doch. An Pin 2 und 4 ist die Statorwicklung angelötet. Die beiden würde ich miteinander tauschen, dann steht das elektromagnetische Feld andersherum. Bearbeitet 20. Februar 2017 von das börnt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 20. Februar 2017 Teilen Geschrieben 20. Februar 2017 könnte es sein, daß ein Vorbesitzer den motor falsch zusammengeschraubt hat ? ich meine damit : sind die Drähtchen lang genug, daß du die seite mit den kohlehaltern um 180 ° drehen kannst ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 20. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2017 Nee, das sieht nicht so aus. Ich hab's jetzt umgelötet. Motor dreht andersherum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 20. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2017 (bearbeitet) Ich korrigiere mich: Der Motor dreht jetzt immernoch falsch herum. Das habe ich beim Teileinbau dann erst richtig gesehen. Was mach ich denn nun? Wie kann ich denn den Anker überzeugen, andersherum zu drehen? Ich habe mir mal bei Wikipedia den Wechselstromkondensatormotor angeschaut, um welchen es sich ja handelt, allerdings werd ich noch nicht ganz schlau, welche Anschlüsse denen auf der Schaltzeichnung entsprechen und: Wieso der Motor mit dem alten Anker andersherum lief? https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatormotor#/media/File:Anschlu%C3%9Fschema_Kondensatormotor.png So wie auf dem Bild ist mein Motorschaltplan, kein Nullleiter auf der Mitte der Statorwicklung. Durch mein Löten hatte ich nur die Anschlüsse der unteren Wicklung vertauscht. Bearbeitet 20. Februar 2017 von das börnt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 20. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2017 Ich denke, es müsste eigentlich so aussehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alex.andra Geschrieben 20. Februar 2017 Teilen Geschrieben 20. Februar 2017 (bearbeitet) I... Ich habe mir mal bei Wikipedia den Wechselstromkondensatormotor angeschaut, um welchen es sich ja handelt, allerdings werd ich noch nicht ganz schlau, welche Anschlüsse denen auf der Schaltzeichnung entsprechen und: Wieso der Motor mit dem alten Anker andersherum lief?... Du hast hier keinen "Wechselstromkondensatormotor", sondern einen "Einphasen-Reihenschlussmotor", auch "Universalmotor" genannt, der eigentlich ein Gleichstromreihenschlußmotor ist. Er kann sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betrieben werden. Einphasen-Reihenschlussmotor – Wikipedia Die Umkehr des Drehmoments hingegen erfolgt durch Umpolen, wie Josef schon geschrieben hatte, des Erregerfeldes oder des Ankerfeldes!!! Der Kondensator ist einer der X-Y-Kondenatoren zu Funkentstörung!! Deine Stromlaufpläne werf mal in den Müll!!!! Bearbeitet 20. Februar 2017 von Alex.andra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alex.andra Geschrieben 21. Februar 2017 Teilen Geschrieben 21. Februar 2017 Nachsatz: Dass was Du da "umgelötet" hast, dass musst Du UNBEDINGT wieder zurückbauen. Denn Du hast das Drehfeld nur einer Seite des Statorwicklungen getauscht. Wenn das Statordrehfeld getaucht wird, hätten UNBEDINGT die Drehfelder beider Wicklungen gedreht werden MÜSSEN. Zur Drehfeld/Drehmoment/Drehrichtungs-Änderung werden in aller Regel die Adern die vom (zum) Kollektor, von Dir mit "1" und "4" bezeichnetten Lötstützpunkte führen - getaucht/gekreuzt. Sollten die Adern zu kurz sein - verlängern. Der Kondensator bleibt wie und wo er ist - angeschlossen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 21. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2017 (bearbeitet) Hallo Alex.andra, danke für Deinen Hinweis zum Universalmotor, diesen Typ kannte ich noch nicht. Ich hatte mich ja auch darüber gewundert, dass das vorliegende Schaltbild nicht der von mir angenommenen Motorentype entsprach. Deinen zum Ende des Beitrages aus meiner Sicht unangemessenen Ton schiebe ich jetzt mal auf die späte Tageszeit der Entstehung. Das Drehen der Kohlenanschlüsse sieht nicht ganz einfach aus, zumindest ohne da zusätzliches Kabel zu verlegen. Ich mach davon noch ein Foto, wenn ich fertig bin. Natürlich wird auch die veränderte Wicklung wieder zurück getauscht, ich brauch den Motor ja noch. Bearbeitet 21. Februar 2017 von das börnt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 22. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 22. Februar 2017 (bearbeitet) Den Motor hatte ich bereits gestern umgekehrt und wieder eingebaut. Jetzt steht er richtig und die Maschine läuft wieder geschmeidig . Aber: ein erster Nähversuch (geradee und zz) erzeugte eine unschöne untere Naht, siehe Bild. Kann es sein, dass ich den Greifer um genau eine Umdrehung versetzen muss? Denn mit der Nadel hakt nichts. Ach so, der eigentliche Unterfaden ist olivgrün. Grüße. Bearbeitet 22. Februar 2017 von das börnt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der holländer Geschrieben 23. Februar 2017 Teilen Geschrieben 23. Februar 2017 (bearbeitet) Probier es erst mal mit hohere oberfadenspannung. Die unterfadenspannung. kann die noch ein bisschen herunter? Bei mir sah der erste versuch ähnlich aus. Hat sich dann gelöst durch bessere spannung, besseres garn und nadelhöhe... Bearbeitet 23. Februar 2017 von der holländer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 23. Februar 2017 Teilen Geschrieben 23. Februar 2017 ***** Aber: ein erster Nähversuch (geradee und zz) erzeugte eine unschöne untere Naht, siehe Bild. Kann es sein, dass ich den Greifer um genau eine Umdrehung versetzen muss? Denn mit der Nadel hakt nichts. Ach so, der eigentliche Unterfaden ist olivgrün. Grüße. Probier es erst mal mit hohere oberfadenspannung. Die unterfadenspannung. kann die noch ein bisschen herunter? Bei mir sah der erste versuch ähnlich aus. Hat sich dann gelöst durch bessere spannung, besseres garn und nadelhöhe... nein, das sieht mir nach fehlerhafter Einfädelung des Nadelfadens aus : Fadenhebel vergessen ? Faden nicht ZWISCHEN den Spannungsscheiben ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der holländer Geschrieben 23. Februar 2017 Teilen Geschrieben 23. Februar 2017 Du hast wahrscheinlich recht, wie gewöhnlich. Ich sehe da gerade das der unterfaden auch ganz locker sitzt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 23. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2017 (bearbeitet) Ok, da ist wieder Zeit für ein Foto. Der Spanner geht nämlich nicht richtig zusammen. Ich muss den mal vollständig zerlegen. Mein blödes Telefon speichert die Bilder immer auf dem Kopf, auch wenn ich es drehe. Bearbeitet 23. Februar 2017 von das börnt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 23. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2017 Und gelöst im wahrsten Sinne des Wortes: die Welle im Oberfadenspanner hatte ordentlich Rost und saß fest. Jetzt ist alles wieder zusammen und die Naht sieht gut aus. Wahrscheinlich ist die Fadenspannung nicht ganz geeicht, weil da ist ja ein verschiebnarer Andruck auf dem Oberfadenspanner, aber es geht gut so. Ich freu mich. Vielen Dank allen Fernhelferinnen und Helfern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 23. Februar 2017 Teilen Geschrieben 23. Februar 2017 Ok, da ist wieder Zeit für ein Foto. Der Spanner geht nämlich nicht richtig zusammen. Ich muss den mal vollständig zerlegen. Mein blödes Telefon speichert die Bilder immer auf dem Kopf, auch wenn ich es drehe. ich meine, das passt irgendwie nicht richtig zusammen du brauchst die oberfadenspannung nicht zerlegen einfaches anheben der scheiben läßt dich doch dazwischen nachsehen, ob da fadenreste drin sind wenn du die Spannung zerlegst, änderst du die werkseinstellung ... oder hast du etwa schon daran geschraubt ??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
das börnt Geschrieben 23. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2017 Musste ich ja, der Stift auf dem Foto saß fest aufgrund von Rost. Deshalb konnte sich der Fadenspanner nicht bewegen. Dadurch musste ich die Werkseinstellung verändern. Aber ich habe jetzt bei Fadenspannung minimal über 3 ein gutes Ergebnis. Hast Du einen Tip, wie ich das noch genauer eichen kann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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