Technikus Geschrieben 16. August 2017 Melden Geschrieben 16. August 2017 (bearbeitet) Ich pflichte bei. Die Einfachheit des Einfädelns und das Verbergen der Einzelheiten im Gehäuse führt dazu, dass man leicht vorbei fädelt. Insbesondere da, wo der Faden sich beim ersten Stich oder so selbst hineinziehen sollte. Der Faden muss irgendwo unter so ein Blech, damit er nicht rumschlabbert und letzten Endes aus den Führungen rutscht. Das hab ich erst kapiert, als ich so eine Maschine mal geöffnet habe. Außerdem war die Oberfadenspannung bei "automatisch" immer eher falsch. Die Feder leiert wohl im Laufe der Jahrzehnte aus. Kann man aber nachjustieren. Zu guter letzt hab ich schon diverse Abplatzungen an den Plastik-Spulenkapseln der Apollo-Greifer gefunden, die den Umgang des Fadens bei der Verschlingung behindern und Ersatzkapseln, die sowas von seltsam konstruiert waren, dass man sich da auch leicht verfädeln konnte und der Unterfaden ohne Spannung blieb oder extrem klemmte. Wohl Chinaschrott. Es hilft immer, zu kapieren, wie das alles funktioniert... Bearbeitet 16. August 2017 von Technikus
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