ickemixe Geschrieben 14. November 2016 Melden Geschrieben 14. November 2016 Hallo allerseits, ich habe vor ein paar Monaten mit dem Nähen angefangen und habe mein Steckenpferd gefunden - Nähmalen, Applizieren, Quilten und Taschen (auch Leder) aller Art nähen. Zu meinem Geburtstag habe ich eine Carina Professional geschenkt bekommen, die mir anfangs viel Freude gemacht hat. Doch nun fangen die Probleme an, v.a. mit dem Freihand-Nähen. Es funktioniert nichts mehr rund. Da ich leider z.Zt. kein großes Budget habe (bzw. auf eine Profimaschine hinspare), dachte ich mir, dass ich die Zeit mit einer guten, alten und v.a. robusten Nähmaschine überbrücke. Kein Schnick Schnack, Hauptsache, sie näht sauber durch dicke Stoffe (auch Leder?) und kann mit dem Stopffuß zum Nähmalen eingesetzt werden ... Habt Ihr eine Empfehlung? Vielen Dank im Voraus!
det Geschrieben 14. November 2016 Melden Geschrieben 14. November 2016 Hallo ickemixe und herzlich willkommen, bei deinen Anforderungen würde ich mich mal in der näheren Umgebung nach alten schwarzen Geradstichmaschinen umschauen, die gibt es im Schrank mit Tretantrieb oft schon sehr günstig, am besten sollen die Maschinen mit CB-Greifer für deine Zwecke sein, da gibt es einen großen Markt. Am häufigsten sind die Pfaff 30 oder 31 (6 oder 60 gehen auch), die Adler 52, Anker RR, Gritzner GG, VG, Singer 15 und diverse andere bauähnliche Modelle zu finden. Die Pfaff 30-Nadel jagt Ralf C. durch 20 Lagen LKW-Plane, das sollte auch für kleine Lederprojekte reichen. Achte nur darauf, dass du für die Malerei eine passende Stopfplatte zur Maschine bekommst, für die Pfaff-Maschinen sind die leicht zu kriegen, bei den anderen eventuell vorher nachfragen. Gruß Detlef
nowak Geschrieben 15. November 2016 Melden Geschrieben 15. November 2016 Mit Leder habe ich nicht so viel Erfahrung, aber speziell bei Freihandarbeiten würde ich die Maschine vorher selber testen wollen. Zum einen muß man mit dem jeweiligen Fußpedal gut klar kommen, um sauber steuern zu können. Und da unterscheiden sich nicht nur die Maschinen, sondern auch die persönlichen Gewohnheiten. Zum anderen sollte das Bett der Maschine (Flachbett oder großer Anschiebetisch sind hier von Vorteil) tatsächlich flach sein, keine hochstehenden Elemente haben. Und zwar nicht nur links von der Nadel, sondern auch rechts davon. Das merkt man dann, wenn der Stickrahmen sich in einer kleinen Erhebung verhakt... Wie groß der Durchlass ist, den man braucht hängt dann auch von persönlichen Gewohnheiten und der verwendeten Rahmengröße ab. Kniehebel zum Anheben des Nähfußes ist für solche Arbeiten sehr nett... Aber meist mit einem gewissen Maschinenpreis verbunden. Die Stichlängeneinstellung der Maschine ist unerheblich, aber wenn man die Stichbreite in möglichst kleinen Stufen verstellen kann, erhöht das die Gestaltungsmöglichkeiten. Bei alten Maschinen sollte man dann einfach schauen, was vor Ort angeboten wird und sie dort ausprobieren. Was bis heute überlebt hat, war zwar beim Bau vermutlich mal robust, aber es ist dann halt auch alt... (Geputzt hast du deine Maschine aber mal gründlich? Und geölt? Speziell beim Freihandarbeiten muß ja eigentlich nicht viel funktionieren...)
sikibo Geschrieben 15. November 2016 Melden Geschrieben 15. November 2016 nach alten schwarzen Geradstichmaschinen umschauenZum applizieren braucht man auch Zickzackstich.
det Geschrieben 15. November 2016 Melden Geschrieben 15. November 2016 Zum applizieren braucht man auch Zickzackstich.Für Nähmalen, Quilten und für Leder reicht eine Geradstichmaschine, fürs Applizieren dann entweder mit der Carina arbeiten oder ein eine Schwarze mit Zickzack nehmen (Pfaff 130, Gritzer VZ, Adler 87, Anker RZ, Singer 216, Phoenix (2)82), die kosten ja oft auch nicht mehr als 10 oder 20,- Euro zzgl. Motor). Gruß Detlef
running_inch Geschrieben 15. November 2016 Melden Geschrieben 15. November 2016 Hallo allerseits, ich habe vor ein paar Monaten mit dem Nähen angefangen und habe mein Steckenpferd gefunden - Nähmalen, Applizieren, Quilten und Taschen (auch Leder) aller Art nähen. Zu meinem Geburtstag habe ich eine Carina Professional geschenkt bekommen, die mir anfangs viel Freude gemacht hat. Doch nun fangen die Probleme an, v.a. mit dem Freihand-Nähen. Es funktioniert nichts mehr rund. Da ich leider z.Zt. kein großes Budget habe (bzw. auf eine Profimaschine hinspare), dachte ich mir, dass ich die Zeit mit einer guten, alten und v.a. robusten Nähmaschine überbrücke. Kein Schnick Schnack, Hauptsache, sie näht sauber durch dicke Stoffe (auch Leder?) und kann mit dem Stopffuß zum Nähmalen eingesetzt werden ... Habt Ihr eine Empfehlung? Vielen Dank im Voraus! Was genau ist denn das Problem mit der Carina? Ich gehe jetzt mal ganz selbstverständlich davon aus, daß sie regelmäßig gereinigt und geölt wird... und daß Stoff und Nadel zusammenpassen... und daß die Nadel defektfrei ist und das Garn nicht unbedingt das fusseligste vom Discounter.... Falls doch, würde ich hier erstmal ansetzen, bevor ich mich nach einer anderen Maschine umschaue. Wenn du sie erst seit ein paar Monaten hast, ist ja noch Garantie drauf. Ich würde sie also einschicken und durchsehen/reparieren lassen, sofern erforderlich. Sprich: sofern sie wirklich einen Defekt hat und die o.g. Maßnahmen erfolglos geblieben sind. (Vorher am besten kurz anrufen; der Herr Fischer ist nach meiner Erfahrung immer sehr nett und hilfsbereit am Telefon.) Viel Erfolg.
ickemixe Geschrieben 22. November 2016 Autor Melden Geschrieben 22. November 2016 Hallo allerseits, vielen Dank für die hilfreichen Antworten! Die Carina funktioniert tatsächlich wieder, ich habe sie gründlich gereinigt, geölt, Nadel, Garn gewechselt etc. Jetzt schnurrt sie wieder. Sie hat vorher Stiche ausgelassen und sich verheddert. Allerdings ergab sich über eine Bekannte auch ein interessantes Angebot (Nachlass), ich habe 2 Nähmaschinen zum Testen erhalten. Bernina + Kayser. Da keine Bedienungsanleitungen beilagen, muss ich noch wild rumprobieren. Die Bernina Record funktioniert mit Kniehebel! Ist eine neue Erfahrung, ob es so ganz meins ist, muss sich noch herausstellen. So hab ich noch nicht herausgefunden, wie man bei dieser Maschine versiegelt / Rückwärtsstich macht. Dann habe ich eine Kayser Pfaff ausprobiert. Hätte die einen Anschiebetisch, wäre sie wirklich klasse. Sie ging durch Leder wie das Messer durch Butter und selbst mit einer 08/15 Stopfnadel konnte ich malen. Aber es fehlte der Tisch und auf dem kleinen Ärmchen fehlt schlicht der "Freiraum"- wo kann man so etwas besorgen? Und auch hier: Wie geht das mit dem Rückwärtsstich ...? Irgendwie reizen mich diese schweren, robusten, alten Schätzchen, aber ich weiß noch nicht so recht, ob ich sie kaufen / behalten soll.
lea Geschrieben 22. November 2016 Melden Geschrieben 22. November 2016 Die Bernina Record funktioniert mit Kniehebel! Ist eine neue Erfahrung, ob es so ganz meins ist, muss sich noch herausstellen. So hab ich noch nicht herausgefunden, wie man bei dieser Maschine versiegelt / Rückwärtsstich macht. Wird die Stichlänge mit einem Hebel eingestellt? Dann könnte es sein, dass man den Hebel auf die andere Seite bewegen muss, damit sie rückwärts näht (irgendwie kann man mit einem Rädchen auch den Anschlag einstellen, so dass man vor- und rückwärts dieselbe Stichlänge hat). Ich habe auf einer Bernina mit Kniehebel das Nähen gelernt (einst im Mai ) Grüsse, Lea
ickemixe Geschrieben 22. November 2016 Autor Melden Geschrieben 22. November 2016 Hallo Lea, das habe ich auch schon versucht (Hebel entgegengesetzt), aber es klappte nicht. Das Kniehebel-Prinzip hat seinen Charme, oder? Bis dato wusste ich gar nicht, dass es so etwas gibt. Ich teste mal die Tage weiter ... LG
ickemixe Geschrieben 22. November 2016 Autor Melden Geschrieben 22. November 2016 (bearbeitet) Schaut mal, das ist das Kayser-Pfaff-Schätzchen, das ich auch habe - mit Anschiebetisch: http://www.the-interior-shop.eu/img/12-02%20Naehmaschine%20Kayser%2047%20Pfaff.jpg Wo könnte man so einen Tisch herbekommen? Ich finde im Internet nichts Evtl. passt auch ein anderer Anschiebetisch (Pfaff?)? Bearbeitet 23. November 2016 von peterle
Quälgeist Geschrieben 23. November 2016 Melden Geschrieben 23. November 2016 (bearbeitet) der forenbetreiber hat es gerichtet. danke. Bearbeitet 23. November 2016 von Quälgeist
ickemixe Geschrieben 23. November 2016 Autor Melden Geschrieben 23. November 2016 Ups, habe ich etwas falsch gemacht?
Lehrling Geschrieben 23. November 2016 Melden Geschrieben 23. November 2016 wenn es nicht dein eigenes Foto ist hat jemand anders die Rechte daran, deswegen darf man es nur mit Genehmigung des Rechteinhabers einstellen, sonst könnte es teuer für das Forum und für dich werden. Zu dem Foto einen Link setzen ist erlaubt. liebe Grüße Lehrling
Ivey Geschrieben 24. November 2016 Melden Geschrieben 24. November 2016 Es gibt eine Toyota Oekaki 50 , die hat Funktion fürs Freihandsticken. Bei einem Zick-Zack Stich kann man per Fußpedal die Stichbreite varieren. Ist sehr easy. Ich konnte sofort einen Namen schreiben und es sah gut aus. Die Oekaki gibt es in Rot,Schwarz und Mint. An sich ist die Funktion ein super Gedanke. Allerdings hatte ich kein Glück mit der Maschine. Meine nähte irgendwann Rückwarts und qietschte bei einigen Sticken. Die Ersatzmaschinen waren dann auch defekt. Ich konnte die Maschine dann zurückgeben (Onlineshop) und seitdem ist Toyota für mich tabu. Es gibt aber eine Dame mit einem Youtube-kanal die schon länger mit der Maschine näht und zufrieden damit ist.
Klaus_Carina Geschrieben 24. November 2016 Melden Geschrieben 24. November 2016 Ickemixe - wenn Du die Carina wieder im Griff hast - toll - mit Bernina Record und der Kayser machst Du auch nichts falsch - also, sofern die wirklich günstig zu erwerben sind - behalten! Jede hat ihre eigenen Vorzüge und Nachteile - und wenn Du mal von dem Virus alter Maschinen befallen bist (Inkubationszeit geht recht schnell) - es gibt hier Einige (auch det) die das Schicksal teilen - ich hab auch eine Carina - (für den Alltag) (und noch ein paar andere für alle anderen Tage).
ickemixe Geschrieben 25. November 2016 Autor Melden Geschrieben 25. November 2016 Ickemixe - wenn Du die Carina wieder im Griff hast - toll - mit Bernina Record und der Kayser machst Du auch nichts falsch - also, sofern die wirklich günstig zu erwerben sind - behalten! Jede hat ihre eigenen Vorzüge und Nachteile - und wenn Du mal von dem Virus alter Maschinen befallen bist (Inkubationszeit geht recht schnell) - es gibt hier Einige (auch det) die das Schicksal teilen - ich hab auch eine Carina - (für den Alltag) (und noch ein paar andere für alle anderen Tage). Ich glaub, ich hab mich infiziert Ich hab jetzt tatsächlich das Luxusproblem, dass mir jede Nähmaschine auf ihre Art gefällt und ich keine weggeben will... Die Carina ist ein gutes Einsteigergerät, die Bernina Record mit dem Kniehebel ist simpel und gut zu bedienen und näht locker durch mehrere Lagen Leder und die Kayser ... geht auch durch dick und dünn und hat einen super Sound Und trotzdem hab ich noch nicht genug. Heute habe ich das gesamte Internet nach einer passenden Stick- u/o Nähmaschine durchforstet. So ganz kapiere ich das noch nicht wenn z.B. von Stickeinheiten, "Wizard Kartenlese- und Schreibgerät" o.Ä. geschrieben wird. Was ich super spannend fände, wären z.B. eigene Designs (z.B. als eps, jpg o.Ä.) sticken zu lassen und natürlich auch das optimale Freihandnähen. Ich habe auch von Kombimaschinen gelesen, wobei hier die Meinungen wohl sehr auseinander gehen. Letztendlich soll es darauf hinaus laufen, dass ich eigene Designs auf (selbstgenähte) Taschen, Geschenke und irgendwann auch Kleidung nähmalen u/o sticken kann. Ausgeguckt habe ich mir gebrauchte Brother innovis-950, -955, -90e / Bernette 500 / W6 n5000 / usw. usf. Bin noch recht überfordert mit dem Thema ...
ickemixe Geschrieben 25. November 2016 Autor Melden Geschrieben 25. November 2016 Es gibt eine Toyota Oekaki 50 , die hat Funktion fürs Freihandsticken. Bei einem Zick-Zack Stich kann man per Fußpedal die Stichbreite varieren. Ist sehr easy. Ich konnte sofort einen Namen schreiben und es sah gut aus. Die Oekaki gibt es in Rot,Schwarz und Mint. An sich ist die Funktion ein super Gedanke. Allerdings hatte ich kein Glück mit der Maschine. Meine nähte irgendwann Rückwarts und qietschte bei einigen Sticken. Die Ersatzmaschinen waren dann auch defekt. Ich konnte die Maschine dann zurückgeben (Onlineshop) und seitdem ist Toyota für mich tabu. Es gibt aber eine Dame mit einem Youtube-kanal die schon länger mit der Maschine näht und zufrieden damit ist. Hm, das klingt aber nicht gut ....
lea Geschrieben 25. November 2016 Melden Geschrieben 25. November 2016 Die Carina ist ein gutes Einsteigergerät, die Bernina Record mit dem Kniehebel ist simpel und gut zu bedienen und näht locker durch mehrere Lagen Leder und die Kayser ... geht auch durch dick und dünn und hat einen super Sound Wenn Du die Maschinen günstig bekommen kannst: die Bernina würde ich auf jeden Fall behalten; die Kayser wahrscheinlich auch Es könnte gut sein, dass Du sehr viel Geld hinlegen musst, wenn Du mit einer modernen Maschine dieselben Nähergebnisse erzielen willst. Grüsse, Lea
ickemixe Geschrieben 25. November 2016 Autor Melden Geschrieben 25. November 2016 (bearbeitet) Mein Männe flippt aus wenn ich die ganze Bude mit Nähmaschinen vollstelle Ich habe beide zusammen für 100 € angeboten bekommen - das ist doch ein guter Preis, oder? Bei der Bernina war so eine Art Stickrahmen mit Stiel dabei, sieht aus wie eine Lupe (ohne Glas). Was soll das sein? Und wie nutzt man das? Bearbeitet 25. November 2016 von ickemixe
lea Geschrieben 25. November 2016 Melden Geschrieben 25. November 2016 (bearbeitet) Mein Männe flippt aus wenn ich die ganze Bude mit Nähmaschinen vollstelle Ich habe beide zusammen für 100 € angeboten bekommen - das ist doch ein guter Preis, oder? Bei der Bernina war so eine Art Stickrahmen mit Stiel dabei, sieht aus wie eine Lupe (ohne Glas). Was soll das sein? Und wie nutzt man das? Klar ist das ein guter Preis, wenn die funktionieren!! Wenn Du im Bereich "Maschinen" nach Deinen Maschinen fragst, kann man Dir sicher bei der Suche nach einer Anleitung oder mit praktischen Tips helfen. Dieser Stickrahmen ist bei meiner ganz alten Bernina (der mit dem Kniehebel ) auch dabei - das ist ein "Strumpfstopf-Apparat" (damals hat man Damenstrümpfe noch geflickt...) Der Zapfen am Ende des Stiels kommt in das Loch auf dem Freiarm rechts, der Ring liegt unter der Nadel. Griffe zusammendrücken, Innenring herausnehmen, Strumpf über Freiarm + Ring ziehen, so dass das Loch im Strumpf in der Mitte ist, Innenring wieder einsetzen. Das im Ring gespannte Stoffstück lässt sich dann in alle Richtungen unter dem Stopffuss bewegen. Grüsse, Lea Bearbeitet 25. November 2016 von lea
ickemixe Geschrieben 25. November 2016 Autor Melden Geschrieben 25. November 2016 Klar ist das ein guter Preis, wenn die funktionieren!! Ja, das tun sie beide! Die Bernina wurde gewartet und leider zu stark geölt, sie hat heute nach längerem Gebrauch nach Öl gerochen und etwas gezischt (?!). Ich hoffe, das legt sich, sonst nehme ich sie nicht. Laufen tut sie prima. Ich traue mich noch nicht, sie auseinanderzunehmen und nachzuschauen, ob es tatsächlich daran liegt. Dieser Stickrahmen ist bei meiner ganz alten Bernina (der mit dem Kniehebel ) auch dabei - das ist ein "Strumpfstopf-Apparat" (damals hat man Damenstrümpfe noch geflickt...) Aaaah! Man lernt nie aus! Ich hab die mit dem Kniehebel Vielen Dank für die Hilfe und Infos, das ist super nett von Dir
lea Geschrieben 25. November 2016 Melden Geschrieben 25. November 2016 Bernina wurde gewartet und leider zu stark geölt, sie hat heute nach längerem Gebrauch nach Öl gerochen und etwas gezischt (?!). Ich hoffe, das legt sich, sonst nehme ich sie nicht. Laufen tut sie prima. Diese alten Maschinen riechen immer ein bisschen nach Öl, ich glaube, das gehört dazu. Unter dem Zischen kann ich mir nichts vorstellen (vielleicht rutscht ein Riemen durch?), aber wenn sie bei der Wartung war, würde ich mir da wenig Gedanken machen. Grüsse, Lea
ickemixe Geschrieben 25. November 2016 Autor Melden Geschrieben 25. November 2016 Okay, dann bin ich beruhigt. Ich werde wohl bei offenem Fenster nähen Gibt es eigentlich bei diesen alten Maschinen einen "Rückwärtsgang" / zum Verriegeln? Du hast die ja auch, mit dem Kniehebel krieg ich das nicht hin.
ickemixe Geschrieben 25. November 2016 Autor Melden Geschrieben 25. November 2016 Und nochmal eine Frage zu Stick- und Nähmaschinen: Habe gerade eine Brother Innovis 950 angeboten bekommen. Könnte ich damit gut auskommen (Nähen, Nähmalen, eigene Designs sticken etc., wie vorhin beschrieben)?
ickemixe Geschrieben 25. November 2016 Autor Melden Geschrieben 25. November 2016 Unter dem Zischen kann ich mir nichts vorstellen Klingt so'n bisschen nach Pommesbude - wenn die Pommes ins Öl geworfen werden (in leise ...)
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