Weingeist Geschrieben 28. August 2016 Teilen Geschrieben 28. August 2016 Hallo zusammen, kurze Vorstellung als Neumitglied: 51 Jahre bin kein Hobbyschneider habe aber durch die frühere Firma meiner Eltern (Wäschekonfektion) vor vielen Jahren (eher Jahrzehnte) mit versch Nähmaschinen zu tun gehabt. Habe auch mal einen Lehrgang für Maschinen Reperatur besucht. Die alte Pfaff 260 meiner Schwiegermutter stellt mich aber vor ungeahnte Probleme: Der Gradestich funktioniert nicht, bzw nur auf der Einstellung Nadel ganz links und da auch nicht 100%ig. Mit WD 40 habe ich schon alles geduscht. Teile sind auch alle eigentlich gut beweglich?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 28. August 2016 Teilen Geschrieben 28. August 2016 Näht nicht geradeaus meint normalerweise, daß die Maschine in eine Richtung hin aus der Achse wegtransportiert. Du beschreibst aber eher Probleme mit der Nullstellung des ZZ. Schau Dir mal die Mechanik hinter dem ZZ-Knopf an, irgendwo da hängt es oder ist falsch eingestellt. Das Forum quillt über mit dem Fehler und seiner Behebung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 Guten Tag, wertes Forum, ich bin ganz neu hier, und ich lese seit einiger Zeit bereits mit. Nun nehme ich diesen "gebrauchten Thread" und hänge mich dran, denn mein Problem betrifft ebenfalls eine Pfaff 260 (bzw. 262) UND das Geradeausnähen: Ich habe die Maschine aus dem Internet erworben und sie mir mühsam 500km weit auf 4 Rädern hergekarrt, festgestellt, dass sie nicht geht, dann die Motorenkupplung getauscht, sie entharzt, Zickzack gangbar gemacht, sowie die Ausstattung komplettiert. Der Zustand der Maschine war nach 40 Jahren des Nichtgebrauchs zwar optisch fast noch fabrikneu, bis auf das Alter. Jedoch Kupplung war hinüber und Zickzack ging nicht, wie gesagt. Tja, es steckt also schon einiges an Herzblut drinnen. Aber auch eine gewisse Enttäuschung, da die Maschine bisher ihrem Nimbus nicht gerecht wird. Der Zickzack funktioniert (jetzt) gut, eingestellt habe ich nix, nur ordentlich geschmiert und gangbar gemacht. Jedoch beim Geradeausnähen auf dünnen Stoffen bin ich mit der Leistung der 262 nicht zufrieden, denn da geht die Nadel manchmal (mikroskopisch betrachtet) einen sichtbaren "Eierkurs" also weicht links und rechts ab vom Gradeaus. Die Größenordnung bewegt sich dabei im Millimeterbereich (+/- 0,2-0,5mm) weg von einer idealen Geradelinie. Und weil ich pingelig bin, und sauber nähen möchte, (Kleidung), wende ich mich an Euch, in der Hoffnung, dass mir da jemand helfen kann, was ich tun soll. Ist es eine Frage der Einstellung oder gehen die Maschinen altersbedingt einfach mal ungenau, mit kleiner Nadel, dünnem Faden und bei dünner Ware? Gruss an alle , Euer und_los ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 1. März 2017 Teilen Geschrieben 1. März 2017 im Forum schade, daß du kein Foto deines nähergebnisses als anhang mit hochgeladen hast ich vermute, daß die nadel den stofffasern "ausweicht" das kommt aber bei ALLEN Nähmaschinen vor, egal wie die mit vornamen oder Nachnamen heißen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 8. März 2017 Teilen Geschrieben 8. März 2017 Guten Abend, Josef, ich bin ein stiller Bewunderer Deiner vielen, vielen Beiträge. Deine Postings sind so fundiert, gut kommentiert und recherchiert, wie man sich das nur wünschen kann. Zu Deiner Antwort auf meine Fragen, die ich durchaus schätze und zugleich ernüchternd finde, möchte ich noch versuchen, Bilder hoch zu laden, auch wenn ich in solchen Angelegenheiten eher das Gegenteil von einem Spezialisten bin. Aber zuerst möchte ich noch mehr Näherfahrungen auf besagter Maschine sammeln. Vielleicht liegt es ja an mir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 8. März 2017 Teilen Geschrieben 8. März 2017 du kannst meine Vermutung ganz einfach überprüfen : ohne Stoff und ohne Fäden die Maschine laufen lassen ob die Nadel eine ZZ-Bewegung macht oder stillsteht ich halte da immer einen Finger an den Einfädlerkopf und lehne den Finger gleichzeitig am Gehäuse der Maschine an so kann ich minimale Bewegungen erfühlen aber ich freue mich auf deine Fotos ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schnuckiputz Geschrieben 9. März 2017 Teilen Geschrieben 9. März 2017 Guten Abend, Josef, ich bin ein stiller Bewunderer Deiner vielen, vielen Beiträge. Deine Postings sind so fundiert, gut kommentiert und recherchiert, wie man sich das nur wünschen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 9. März 2017 Teilen Geschrieben 9. März 2017 heute Feueralarm ??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 10. Mai 2017 Teilen Geschrieben 10. Mai 2017 (bearbeitet) Hallo josef, guten Tag und entschuldige, dass meine Fotos jetzt erst kommen.. also, ich habe den Kopf des Einfädlers mit dem Zeigefinger gefühlt, wie von dir vorgeschlagen, ohne Faden einfach laufen lassen, und mit dem Mittelfinger dabei am Gehäuse referenziert. Ergebnis: Sehr minimale Auslenkungen der Nadelstange ins ZZ, Größenordnung im sub-Millimeter-Bereich (geschätzt unter 1/10 mm, vlt 1/20 mm). Nun der Nähtest: Konfiguration: rot/schwarz, dünner Polyesterfaden, 70er Nadel, Stepp-/Geradeausfuß. Seite: rot=oben, schwarz = unten. Die Unterfadenspannung fahre ich relativ hoch, (weit) über dem "Spulenkorb-Fallenlassen-Wert", etwa 1,5fach so viel, trotzdem, dass dann die dazupassende Oberfadenspannung auf 4 ist. Hat sich bei dieser Maschine als notwendig erwiesen. Jetzt habe ich noch die gewünschte Fotostrecke von einer Näh-Testreihe gemacht, mit geradeaus und 4/3/2/1/0,5mm Stichlänge. In dieser Reihenfolge. Rückseite umgekehrt. [Muss die Fotos als Anhänge aber erst noch hochladen. Dabei gabs zunächst Probleme. Aber ich kriegs hin.(erledigt)] Man sieht schon, wie die Nadel herum eiert. Mir ist noch was eingefallen: Die Nadel ist magnetisch, und zwar aktiv magnetisch, nicht nur passiv. Kann aber auch ohne Bedeutung sein. Würde mich freuen, wenn Du etwas sagen kannst. Bearbeitet 10. Mai 2017 von und_los Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 10. Mai 2017 Teilen Geschrieben 10. Mai 2017 ...so und hier noch die restlichen Fotos. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 10. Mai 2017 Teilen Geschrieben 10. Mai 2017 (bearbeitet) josef, nun habe ich noch ein interessantes Foto für dich als Nachtrag, nämlich mit anderen Füßen.: Ich habe also mal den Fuß getauscht, und mit dem "Universal-Zickzack"-Fuß eine zweite 5er-Reihe genäht, (ersichtlich rechts von dem 1. Block), von links nach rechts die Nähte 6 bis 10, wie man auf dem Foto erkennen kann. Auch wieder mit 4/3/2/1/0,5mm Schrittweite. Man erkennt auch die Eierlinie. Daneben sieht man noch eine einzelne feine Naht, also die Nummer 11. Diese wurde mit einem Teflonfuß genäht. Schrittweite 0,5mm. Wieder sieht man die Sprünge in der Nahtlinie. Wenn man sich das Nähergebnis ansieht und was mich die 262 schon an Nerven, Zeit und Geld gekostet hat, darf man niemandem erzählen. Ich habs oben in meinem Post #3 bereits angedeutet. Den Hype um solche Maschinen kann ich im Augenblick nicht nachvollziehen. Am liebsten würde ich die ehrwürdige alte Dame jetzt gerade zum Fenster hinaus expedieren. Bearbeitet 10. Mai 2017 von und_los Foto nicht dabei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 10. Mai 2017 Teilen Geschrieben 10. Mai 2017 da du nicht genau parallel zum Fadenlauf nähst, kommen diese Sprünge um Fadenbreite natürlich genau dann, wenn deine Nadel "auf die andere Seite" wechselt das hat auch mit der stichlänge nix zu tun dein subjektiver ZZ würde beim Rückwärtsnähen noch deutlicher werden, weil dann der Faden mal links um die Nadel und mal rechts um die Nadel liegt allerdings scheinen deine Spannungen einen tic zu locker zu sein teste das mal mit ZZ-stichen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 10. Mai 2017 Teilen Geschrieben 10. Mai 2017 (bearbeitet) da du nicht genau parallel zum Fadenlauf nähst, kommen diese Sprünge um Fadenbreite natürlich genau dann, wenn deine Nadel "auf die andere Seite" wechselt das hat auch mit der stichlänge nix zu tun dein subjektiver ZZ würde beim Rückwärtsnähen noch deutlicher werden, weil dann der Faden mal links um die Nadel und mal rechts um die Nadel liegt Dabei benutze ich doch schon extra den Steppfuß, mit nur einem winzigen Nadelloch. Also denkst du, dass das Stichbild so "normal" ist? Man näht doch auch sonst nicht so häufig "genau im Fadenlauf". Trotzdem erscheinen mir professionelle Nähte als ziemlich gerade verlaufend. Mit anderen Worten: Findest du das Stichbild der 262 schön? allerdings scheinen deine Spannungen einen tic zu locker zu sein teste das mal mit ZZ-stichen Ah ja, das werde ich mal machen, danke. Zu den Spannungen habe ich dann sicher noch Fragen. Vielleicht löst das dann ja auch ein wenig die Probleme. Aber ich finds grade frustrierend, dass du so ein Stichbild wahrscheinlich dann als "tolerabel" bezeichnen würdest. Dann kann ich nämlich nicht kleine feine Sachen mit dieser Maschine nähen, Hemden oder Blusen etwa, wie ich das erhofft hatte. Bearbeitet 10. Mai 2017 von und_los Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 11. Mai 2017 Teilen Geschrieben 11. Mai 2017 mir kommt dein gewebe für deine ansprüche schon ein bissel grob gewebt vor welche nadeln verwendest du denn ? bitte nadelpäckchen zeigen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 11. Mai 2017 Teilen Geschrieben 11. Mai 2017 (bearbeitet) Hallo josef, danke für deine Geduld: Nadeln verwende ich im Grundsatz die Schmetz Maschinen Nadeln Flachkolben 130/705 H Universal 70-100 und da die 70er, bzw. momentan noch die (alten) originalen 130/705H von Pfaff in NM70, die bei der Maschine dabei waren. Bezüglich der Ware lässt sich sagen, die Vergrösserung auf 200% durch Nahaufnahme täuscht ein wenig, aber du hast natürlich recht, dass ich letztlich nicht den Baumwollnesselstoff (Bomull von IKEA) verarbeiten will, sondern einen viel feineren Baumwollwäschestoff bzw Halbleinen. Insofern dürfte sich da vielleicht noch im Ergebnis durch feinere Nadelführung etwas ändern, wollen wir das hoffen, ich werde testen und berichten. ToDo-Liste: - Spannung kontrollieren, im ZZ - Nadeln genauer unter die Lupe nehmen, - Stoff in der richtigen Qualität zum Testen nehmen. Bearbeitet 11. Mai 2017 von und_los Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 18. Mai 2017 Teilen Geschrieben 18. Mai 2017 ToDo-Liste: - Spannung kontrollieren, im ZZ - Nadeln genauer unter die Lupe nehmen, - Stoff in der richtigen Qualität zum Testen nehmen. Hallo josef, ich wollte dir mal Rückmeldung geben: Nachdem ich die Spannungen kontrolliert habe, bin ich darauf gekommen, dass die (evtl. nur meine?) Pfaff 262 sehr sensibel auf die Unterfadenspannung reagiert. Rahmenbedingungen: Es geht letztlich um (möglichst) Geradeaus, im kleinen Stich auf dünnem Stoff. Also Steppfuß mit nur-Loch, 70er Nadel rein (Schmetz) und sehr dünnen Faden genommen (gaaaanz dünnes, wenig verzwirntes, Polyester(?)garn auf der Kone, wirkte sehr steif und sperrig, obwohl fast schon Monofiament, stammt aus der Herren-Bekleidungsindustrie). Jetzt verschiedene Stoffmuster, erst mal wieder den Stoff vom letzten Mal, Bomull, danach einen sehr feinen Bettenkissenstoff, sogenannten Wäschestoff von Witt-Weiden. Dazwischen noch ein paar festere Baumwollreste zum Testen. Zunächst einmal probierte ich im Zickzack, wie von dir geraten, die Unterfadenspannung im Stichbild an den Ecken, und da war tatsächlich der Oberfaden zu streng. Bei 3!!! Also hattest du recht: Fadenspannungsproblem. Man kann also nicht einfach eine Durchschnittsspannung am Unterfadenspulenkorb einstellen, und dann je nach Nähgewebe einfach mit dem Oberfaden nachjustieren, so wie ich das von meinen beiden Elnas gewöhnt war. Vielmehr musste ich bei festerem Baumwollnesselstoff (Bomull) die Unterfadenspannung etwas höher drehen, erstaunlich hoch sogar, damit ich mit der Oberfadenspannung bei ca. mittleren Lagen, also 4 landete, sonst wären mir an der Oberfadenspannungsschraube die Zahlen nach unten ausgegangen, wenn ich die Unterkorbfadenspannungsfeder nicht deutlich angezogen hätte.. (nach rechts; jaa) Wenn ich jetzt mit dem gleichen Stichvorhaben auf dünneren "Wäschestoff" ginge, was in die Richtung meiner geplanten Projekte zielte und günstig für mich wäre, so muss ich die Unterfadenspannungsfeder wieder etwas entspannen, um auch im Oberfadenbereich innerhalb des mittleren Einstellintervalls zu landen.. Kann man sagen, lass doch den Unterfaden, wie er ist, und regle das allein mit der Oberfadenspannung. Aber es ging nicht so leicht. Wie gesagt, man landete bei verschiedenartigen Stoffen immer gleich an den oberen/unteren Rändern der Einstellskala. Komisch oder? Fotos muss ich noch machen. Jetzt habe ich folgendes beschlossen: Ich kaufe mir einen zweiten Spulenkorb, eigens für feine Ware. dann muss ich das mit der Spannung beim Unterfaden nicht immer gleich so heftig ändern. Bestellt ist das zweite Schiffchen, wenn es kommt, werde ich berichten und Fotos rein stellen. Einstweilen danke für die Tipps schon mal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 19. Mai 2017 Teilen Geschrieben 19. Mai 2017 meiner Meinung nach hast du nur das problem mit deinen fäden wenn du mit sehr dünnem monofil arbeiten willst, ist es meines erachtens eine gute Idee, sich eine zweite spulenkapsel für diese fäden zuzulegen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
und_los Geschrieben 30. Mai 2017 Teilen Geschrieben 30. Mai 2017 meiner Meinung nach hast du nur das problem mit deinen fäden wenn du mit sehr dünnem monofil arbeiten willst, ist es meines erachtens eine gute Idee, sich eine zweite spulenkapsel für diese fäden zuzulegen Hallo josef, die zweite Spulenkapsel ist inzwischen angekommen. Ich werde im Hinblick auf die zu bewältigende Näherei zum angestrebten Stoff entsprechendes Garn und Nadeln beschaffen, und dann möchte ich die Pfaff 262 ausgiebig in puncto Fadenspannung, Fuß-Variante und Stichlänge testen. Welche Einstellmöglichkeiten siehst du noch? Z.B. Presserfußdruck? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 30. Mai 2017 Teilen Geschrieben 30. Mai 2017 schraub nicht wie ein wilder einfach drauflos probier etwas aus und zeig Fotos davon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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