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Geschickt eingefädelt Teil 6 - Finale!


sewing Adam

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Liebe Leute,

 

schon lange war ich nicht mehr im Forum vertreten (aus Gründen, die nichts mit dem Forum oder den Menschen hier zu tun haben) doch nun hatte ich Lust mal wieder vorbeizuschauen und eben diesen Artikel über "Geschickt eingefädelt" zu lesen.

 

Und was soll ich sagen?

Ich bin echt baff und traurig.

Und zwar wegen des Umgangstons der hier auf einmal herrscht.

Hier wird abgelästert, ausgelacht und sich wichtig gemacht, dass es mich wirklich erstaunt. Vor Jahren, als ich noch aktiv war, wurde hier noch vorsichtiger miteinander umgegangen.

 

Ich hatte auch Momente, in denen mir zum Lachen zumute war, als ich die Sendung gesehen habe, und man kann ja auch gerne Fakten kommentieren, aber öffentlich so gezielt über die Kandidaten zu lästern, fiele mir nicht ein.

 

Nähen ist doch unser Hobby, und es muss nicht perfekt sein, so wie auch die Hobbynäher in der Sendung eben nicht alles perfekt machen können.

 

Mir fällt dazu nur mehr ein: Behandle jeden so, wie auch du behandelt werden willst.

 

So, und jetzt könnt ihr über meinen Beitrag lästern oder einfach das nächste Mal ein bisschen nachdenken, bevor ihr solche Dinge schreibt.

 

Liebe Grüße und harmonisches

Adventwochenende

Fia

 

Hallo Fia,

 

Ich empfinde das anderst ...Ich habe nicht den Eindruck das hier gelästert wird und ich persönlich mag es auch nicht das allzu harmonische und nur positiv formulierte Blablabla.....mich nerven von oben herab geschwungene moralische Belehrungen ziemlich. Aber wie gesagt das ist mein persönliches Empfinden, erinnert mich vielleicht an meine Mutter....

Wir sind hier ja nicht im Anstandskaffeekränzechen, sondern in einem offenen und bunten Forum.

Ausserdem habe ich den Eindruck, das früher mehrfach von einigen wenigen ( da könnte ich noch auswendig die Usernamen) eine Art von Krawallaktion angezettelt wurde das habe ich erfreulicherweise hier seit einigen Jahren nicht mehr erlebt, darüber freue ich mich sehr.

Ich fühle mich hier sehr wohl und gut angenommen, manchmal habe ich mich auch schon über etwas geärgert, ganz wie im wirklichen Leben also:-)

Ich persönlich würde nichts hier äussern, was ich nicht auch jedem offen ins Gesicht sagen könnte und auch würde.

 

Liebe Grüsse

Christiane

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Am Burda-Model schaut es toll aus. Aber schon bei dem Bild in Pose wird m.E. klar, dass das Kleid vor allem von der Stoffmenge im Rock lebt und diese muss in Szene gesetzt werden (anheben, drehen). Das Kleid wirkt nur, wenn der weite Rock einen Kontrapunkt zu einer schmalen Taille setzt. Dazu kommt, dass die Keulenärmel die aufwendigen Manschetten verdecken und zudem auf Höhe der Hüfte die Figur breiter machen. Insgesamt eine 'problematische' Silhouette, in der auch jemand mit wohlproportionierter Figur kurz und breit wirkt.

 

Genau so hat das Kleid von Celine leider gewirkt: Das Model wirkte klein, breit und zugeknöpft.

Dieses Kleid wirkt allenfalls in Bewegung.

 

Auf mich wirkte das Kleid auf dem Bild mit dem Model wirklich toll, aber ich habe mir schon immer gedacht, dass es vermutlich an einer mittelgrossen Frau, die nicht so posiert wie das Model nach nichts aussieht. Und genau so ist es herausgekommen.

 

-------------

 

Vermutlich ist es deswegen auch nur in Langgröße zu haben. :)

Allerdings empfinde ich Burda oft als recht bieder und altbacken, selbst, wenn man versucht, "hip" zu sein. Aber das ist meine persönliche Meinung.

 

 

 

Hallo zusammen,

 

Auflösung des dritten Jury-Mitglieds, deren Bedeutung mir immer noch nicht klar ist

 

Du meinst, außer der Alibifunktion? :rolleyes: :D

Im Ernst: Meine Vermutung ist, daß es drei sein mußten, um eine Entscheidung zu finden, wenn sich GMK und Inge eben nicht einig sind. So ist dann die 3. Person das Zünglein an der Waage und fällt somit die endgültige Entscheidung.

 

Mir persönlich würden allerdings auch zwei wirkliche Fachleute reichen, die dann nach einem (möglichst nachvollziehbaren) Bewertungssystem (Punkte?) eine klare Entscheidung (blind) treffen. Diese Zuordnung zu den einzelnen Kandidaten fand ich auch nicht so glücklich...

 

 

 

Man müßte sich aber die Mühe machen, unseren riesigen Wortschatz kennenzulernen und zu gebrauchen! Das dürfte viel eher das Problem sein - wir jammern über unsere Sprache und benutzen lieber Denglisch, statt uns einmal damit zu beschäftigen, welche unendlichen Mögichkeiten sie bietet.

(...)

Wenn das schon bei Germanisten um sich greift - da fällt mir nichts mehr ein - let's speak English....:rolleyes:

 

:super: :D

Mir juckt es auch immer in den Fingern, die Verkäuferinnen in den Läden auf Englisch anszusprechen, vor allem, wenn wieder SALE ist (der Schlußverkauf wurde wirklich SEHR gründlich abgeschafft...) :o :rolleyes:

 

 

 

Keiner hat hier ein Upcyclingprojekt im Kinderformat gemacht, also z.B. aus einem oder zwei alten Hemden ein Kleidchen genäht, dabei ist das (für Kinderhalter) nicht ungewöhnlich, aus abgelegten Erwachsenenklamotten noch was für Kinder zu nähen. Durften die nicht oder kam keiner auf die Idee? Das meine ich damit, dass jeder so um das kreiste, was er am liebsten macht und am besten kann.

 

"Kinderhalter"... Herrliches Wort!! :D :super: :D

 

Was die Kinderkleidung angeht: wenn ich das richtig verstanden habe, MUSSTE das fertige Kleidungsstück der Schneiderpuppe übergezogen werden, um in die Wertung zu kommen. Und die hatte halt Erwachsenenmaße. Eine Kinderschneiderpuppe hab ich da nicht gesehen. Ob es eine gegeben hätte... :confused:

 

 

Und was die Anglizismen im Allgemeinen angeht: Hier in diesem Thread

 

*lach* Ja, man kommt nicht wirklich drumrum, gell? ;)

 

 

Ich followe (!denglish!) sonst niemandem, bei dir würde ich es glatt machen!

 

*grmpf* Genau dieses Denglisch finde ich am schlimmsten. Darunter fallen auch "geupdated" oder "downgeloaded". Da frage ich mich dann immer, was an "aktualisiert" und "heruntergeladen" so schlimm ist, daß man es meiden muß... :o Aber ich bin vielleicht einfach zu alt und nicht mehr "hip" und "up-to-date" und damit eher "uncool". :p :D

 

 

Der Beitrag von corpuscorax spricht mir aus der Seele. Ich finde Kritik sehr wichtig, weil nur sie Veränderung im positiven Sinne möglich macht. Leider wird das heute immer gleich mit einem persönlichen Angriff verwechselt. Wenn ich kritisiert werde, sehe ich meine Leistungen mit den Augen anderer.......das ist nicht immer schön, aber so habe die Chance zum verbessern und weiterlernen.

Wie sehr die Kuschelmentalität schon in den Alltag eingedrungen ist, bemerke ich schmerzlich bei der Suche nach einem Nähkurs, der mir Weiterentwicklung ermöglicht. Ich WILL kritisiert werden, ich möchte Techniken perfektionieren und an bestmöglicher Passform arbeiten. Vergeblich! Ich bin glücklicherweise selbst sehr kritisch und sehe, wenn die Probehose am Oberschenkel spannt.......meine Kursleiterin hätte mich so weiternähen lassen. Dabei wäre es doch angebracht gewesen, mich darauf aufmerksam zu machen, daß es da zu eng ist.

 

Auch hier im Forum traut sich kaum jemand, etwas anderes als überschwängliches Lob zu äußern . Dabei ist beispielsweise die Formulierung "die Taille sitzt zu hoch " nicht gleichbedeutend mit "du kannst nicht nähen " oder beleidigenden Inhalten. Wenn wir alle offener damit umgehen würden, hätte der Einzelne eine wesentlich realistischere Wahrnehmung seiner selbst und seines Tuns.

 

Nachtrag : natürlich funktioniert das nur, wenn auch entsprechend gelobt wird 😊.

 

*unterschreib*

Ohne konstruktive (!) Kritik ist eine Weiterentwicklung deutlich schwieriger, in manchen Fällen sogar fast unmöglich.

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Kritik zeigt doch auch, daß man Interesse an etwas hat. Denn dann setzt man sich , der Mensch im allgemeinen, mit etwas auseinander, was im eigenen Fokus liegt.

Im Umkehrschluß hieße das, wenn es keine kontroversen Auseinandersetzungen und Kritik gibt, wäre uns das Format, die Menschen, das Kleid, usw egal.

 

Was schlimmer für den einzelnen ist, möge jeder selber entscheiden.

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Liebe Leute,

 

schon lange war ich nicht mehr im Forum vertreten (aus Gründen, die nichts mit dem Forum oder den Menschen hier zu tun haben) doch nun hatte ich Lust mal wieder vorbeizuschauen und eben diesen Artikel über "Geschickt eingefädelt" zu lesen.

 

Und was soll ich sagen?

Ich bin echt baff und traurig.

Und zwar wegen des Umgangstons der hier auf einmal herrscht.

Hier wird abgelästert, ausgelacht und sich wichtig gemacht, dass es mich wirklich erstaunt. Vor Jahren, als ich noch aktiv war, wurde hier noch vorsichtiger miteinander umgegangen.

 

Ich hatte auch Momente, in denen mir zum Lachen zumute war, als ich die Sendung gesehen habe, und man kann ja auch gerne Fakten kommentieren, aber öffentlich so gezielt über die Kandidaten zu lästern, fiele mir nicht ein.

 

Nähen ist doch unser Hobby, und es muss nicht perfekt sein, so wie auch die Hobbynäher in der Sendung eben nicht alles perfekt machen können.

 

Mir fällt dazu nur mehr ein: Behandle jeden so, wie auch du behandelt werden willst.

 

So, und jetzt könnt ihr über meinen Beitrag lästern oder einfach das nächste Mal ein bisschen nachdenken, bevor ihr solche Dinge schreibt.

 

Liebe Grüße und harmonisches

Adventwochenende

Fia

 

liebe Fia,

ich denke immer vorher nach, bevor ich hier etwas schreibe!!!

 

Dieses Forum dient dem Austausch und den - ja auch manchmal recht heftigen - Diskussionen und Meinungsäußerungen. Und aufregen täte mich eher Herr Kretschmar, wie er z.B. Meike tituliert hat. Dazu nennt er die Frauen fast durchgängig Mäuse. Das finde ich sehr respektlos, im günstigsten Fall gedankenlos.

 

Jede von uns hat eine andere Art und Weise, wie sie oder er sich äußert, die Eine zurückhaltender und höflicher, die Andere etwas respektloser oder flapsiger. Ja, wie im richtigen Leben ist es eine bunte Mischung und ich muss nicht alles gut finden. Aber wenn ich ein Thema oder eine Diskussion hier gar nicht mag, dann lese ich da einfach nicht weiter und ärgere mich nicht darüber oder rege mich gar darüber auf. Manchmal setze ich mich auch einfach auf meine Finger. (Sollte ich wahrscheinlich noch viel öfter tun).

 

Glücklicherweise haben wir hier sehr gute Moderatorinnen und Peter, wenn etwas aus dem Ruder laufen sollte. Die achten schon recht genau darauf, dass hier niemand beleidigt wird.

 

Auch ich wünsche Dir ein schönes Adventswochenende

ALLYSON

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Der Beitrag von corpuscorax spricht mir aus der Seele. Ich finde Kritik sehr wichtig, weil nur sie Veränderung im positiven Sinne möglich macht. Leider wird das heute immer gleich mit einem persönlichen Angriff verwechselt. Wenn ich kritisiert werde, sehe ich meine Leistungen mit den Augen anderer.......das ist nicht immer schön, aber so habe die Chance zum verbessern und weiterlernen.

 

Du hast es genau auf den Punkt gebracht!

 

Ausserdem habe ich den Eindruck, das früher mehrfach von einigen wenigen ( da könnte ich noch auswendig die Usernamen) eine Art von Krawallaktion angezettelt wurde das habe ich erfreulicherweise hier seit einigen Jahren nicht mehr erlebt, darüber freue ich mich sehr.

 

Daran kann ich mich noch sehr gut aus meinen Anfangszeiten in diesem Forum erinnern. Ich fand es damals ziemlich abschreckend. Zum Glück ist das seit der Aufspaltung in zwei Foren besser geworden. Im Vergleich zu dem, was damals los war, ist dieser Thread noch harmlos.

 

Insofern, Fia, kann ich deine Meinung, der Umgangston im Forum habe in den letzten vier Jahren erheblich nachgelassen, ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.

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Manchmal setze ich mich auch einfach auf meine Finger. (Sollte ich wahrscheinlich noch viel öfter tun).

 

och nööö, wir wollen doch kein Kuschelblog werden. Reibung erzeugt Wärme ;)

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Hallo,

 

zum Thema Umgangston in diesem Thread möchte ich ja schon nichts mehr schreiben, aber um der Reibungswärme willen, tu ich es jetzt trotzdem.

Kritik ja, gern auch deutlich.

Persönliche Beurteilung/ Abwertung : Nein. Auch das hat aber in den letzen Wochen hier stattgefunden, auch wenn manche das nicht sehen wollen und ich finde es immer noch nicht sehr unschön.

 

Manche Worte sind einfach sehr scharf und haben nichts mit inhaltlicher Kritik zu tun:

 

Zitat corvuscorax...,hat viel Zustimmung erhalten:

 

" Aber sich nun im TV zu prostituieren, ruft schärfere Reaktionen hervor, denn Actio = Reactio. Irgendwann ist eben mal Schluss mit dem Kuschelkurs."

 

Was soll das heissen: Wieso bitte der Ausdruck Prostitution? Wer sich da verkauft ist selbst schuld und verdient es nicht anders? Wirklich?

 

Aber wir wundern uns , warum gewisse gute Näherinnen sich nicht bewerben...ähh prostituieren...häää?

 

Das ist nur ein Beispiel und ich finde, so muss man wirklich nicht über Nähkolleginnen reden, nur weil sie "zu blöd" waren sich für uns ins Fernsehen zu stellen...

 

 

Viele Grüße,

Marion

Bearbeitet von Marion72
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Hallo,

 

zum Thema Umgangston in diesem Thread möchte ich ja schon nichts mehr schreiben, aber um der Reibungswärme willen, tu ich es jetzt trotzdem.

Kritik ja, gern auch deutlich.

Persönliche Beurteilung/ Abwertung : Nein. Auch das hat aber in den letzen Wochen hier stattgefunden, auch wenn manche das nicht sehen wollen und ich finde es immer noch nicht sehr unschön.

 

Manche Worte sind einfach sehr scharf und haben nichts mit inhaltlicher Kritik zu tun:

 

Zitat corvuscorax...,hat viel Zustimmung erhalten:

 

" Aber sich nun im TV zu prostituieren, ruft schärfere Reaktionen hervor, denn Actio = Reactio. Irgendwann ist eben mal Schluss mit dem Kuschelkurs."

 

Was soll das heissen: Wieso bitte der Ausdruck Prostitution? Wer sich da verkauft ist selbst schuld und verdient es nicht anders? Wirklich?

 

Aber wir wundern uns , warum gewisse gute Näherinnen sich nicht bewerben...ähh prostituieren...häää?

 

Das ist nur ein Beispiel und ich finde, so muss man wirklich nicht über Nähkolleginnen reden, nur weil sie "zu blöd" waren sich für uns ins Fernsehen zu stellen...

 

 

Viele Grüße,

Marion

 

zwecks Reibungswärme:

klugsscheißermodus an

 

 

Der Begriff prostituieren kommt vom lateinischen "prostituere" - " sich bloßstellen, sich preisgeben" - mehr heißt das nicht.

 

Daher wird der Begriff "prostituieren" nicht nur für das älteste Gewerbe der Welt, sondern ebenso dafür genutzt, wenn jemand (siehe lt. Tante Gugel im Internet zu finden):

" sein Talent in den Dienst einer unwürdigen Sache stellt"

So wirkt manche Äußerung je nach Lesart eben auch leicht Miss Verständlich

 

klugsscheißermodus aus

 

Hab einen schönen Advent! :D

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Manche Worte sind einfach sehr scharf und haben nichts mit inhaltlicher Kritik zu tun:

 

Zitat corvuscorax...,hat viel Zustimmung erhalten:

 

" Aber sich nun im TV zu prostituieren, ruft schärfere Reaktionen hervor, denn Actio = Reactio. Irgendwann ist eben mal Schluss mit dem Kuschelkurs."

 

Was soll das heissen: Wieso bitte der Ausdruck Prostitution? Wer sich da verkauft ist selbst schuld und verdient es nicht anders? Wirklich?

 

Ein sehr hartes Wort, da stimme ich dir zu. Aber schau mal in den Duden, was "sich prostituieren" (abgesehen von dem allseits bekannten Sinn) noch bedeutet: sich in den Dienst eines niedrigen Zwecks stellen und dadurch herabwürdigen.

 

Das ist einigen Kandidaten dieser Sendung nur zu gut gelungen, befürchte ich.

 

Wir sprechen hier über eine Sendung des deutschen Privatfernsehens, dessen Formate (bis auf sehr wenige Ausnahmen) nicht gerade für Qualitätsanspruch oder rücksichtsvollen Umgang mit den teilnehmenden Laien bekannt ist. Das muss sich inzwischen in diesem Land herumgesprochen haben. Wenn ich mich in Kenntnis dessen auf so eine Sendung einlasse, muss ich also damit rechnen, vorgeführt zu werden. Entweder bin ich ausgeglichen oder professionell genug, damit umzugehen und keine Angriffsfläche zu bieten oder ich habe die einmalige Chance, mich vor einem Millionenpublikum bis auf die Knochen zu blamieren, mit allen Konsequenzen von Mitleid bis Shitstorm.

 

Es ist bestimmt kein Zufall, dass die härteste Kritik die Kandidatin traf, die ausweislich ihrer bisherigen Internetpräsenz über eine gewisse Medienerfahrung verfügt und zudem eine hervorragende Selbstdarstellerin ist. In der Sendung wurde jedoch deutlich, dass die Wirklichkeit weit hinter dem gemalten Bild zurückbleibt, selbst wenn man ihr zugute hält, dass durch geschickten Schnitt und Kameraführung übertrieben wurde. Wer den Schaden hat, braucht nun mal für den Spott nicht zu sorgen. Das ist uraltes menschliches Verhalten und wird sich mit Sicherheit nicht ändern, solange die Menschheit existiert.

 

Außerdem ist es Basisdemokratie in Reinkultur: Die Masse mag es nun mal nicht, wenn sich jemand anmaßt, sich aus ihr herauszuheben, es sei denn, er/sie weist durch entsprechende Taten nach, dass er/sie es wirklich wert ist, eine Ausnahmeposition einzunehmen. Da sind HobbyschneiderInnen nicht einen Deut anders als der Rest der Menschheit. :D;)

 

Letztendlich ist es immer eine höchst individuelle Ansicht, was als berechtigte Kritik und was als über das Ziel hinausgehend empfunden wird. Wir haben alle sehr unterschiedliche Hintergründe. Manche von uns haben einfach ein dickeres Fell. Darum kann und muss der Maßstab, was zulässige Kritik ist und was nicht, stets das Gesetz sein.

 

Wirklich herabwürdigende und somit strafrechtlich relevante Kritik habe ich in diesem Thread und seinen Vorgängern nicht gesehen. Dass wäre mit Sicherheit auch Anlass für die Admins und Peter, den Thread sofort zu schließen. Schau mal auf Fratzenbuch und ähnlichen Formaten, was da zur Zeit auf dem Rücken von Menschen abgeht, die sich weitaus weniger wehren können als die Kandidaten dieser Sendung.

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Ein sehr hartes Wort, da stimme ich dir zu. Aber schau mal in den Duden, was "sich prostituieren" (abgesehen von dem allseits bekannten Sinn) noch bedeutet: sich in den Dienst eines niedrigen Zwecks stellen und dadurch herabwürdigen.

 

Das ist einigen Kandidaten dieser Sendung nur zu gut gelungen, befürchte ich.

 

Das halte ich für Wortklauberei. Es geht hier nicht um einen Sender und / oder ein Sendungsformat, auf das der Begriff "Prostitution" passen würde. Nicht einmal dann, wenn der Duden bemüht wird, was ich in dem Zusammenhang für abwegig halte, da der Begriff allgemein eindeutig besetzt ist und die wenigsten erst in den Duden schauen, sondern eine genaue Vorstellung haben, was damit gemeint ist. Auf der Begriff "Kritik" hieß mal etwas anderes, ich erinnere an Kant, der beileibe nicht zum Ausdruck bringen wollte, dass er die reine Vernunft für schlecht hielt.

 

Weder der Sender noch die beteiligten Juroren sind für Herabwürdigungen bekannt. Das Sendungsformat und die Begleitumstände lassen das ebenfalls nicht ahnen. Nähen ist nicht gerade assoziiert mit Haifischbecken, öffentlicher Bloßstellung und viel Publicity, anders als "Gesangs"wettbewerbe mit einschlägig bekannten Personen als Juroren.

 

Hier von Prostitution zu sprechen ist m.E. durchaus an der Grenze zur Beleidigung, auf welcher Seite, will ich dabei nicht abschließend beurteilen. Die bloße Selbstpräsentation in unvorteilhaften Kniestrümpfen und die Inkaufnahme einer öffentlichen Präsentation von Persönliochkeitsmerkmalen, die man selber nicht so betont, nicht so wahrnimmt oder nicht präsentiert haben will ist nicht damit gleich zu setzen.

 

Um's mal zu korrekt subsumieren:

 

1. Niederer Zweck: Teilnahme an einem Wettbewerb, auch im Fernsehen, auch im privaten, ist nicht per se ein niederer Zweck, also (-)

 

2. Herabwürdigung: worin soll die bestehen? Im nähen? IN der Teilnahme an einem Wettbewerb (s.o.)? In der Präsentation im Fernsehen (s.o.)? Also ebenfalls (-)

 

ergo: keine Prostitution.

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Das halte ich für Wortklauberei. Es geht hier nicht um einen Sender und / oder ein Sendungsformat, auf das der Begriff "Prostitution" passen würde. Nicht einmal dann, wenn der Duden bemüht wird, was ich in dem Zusammenhang für abwegig halte, da der Begriff allgemein eindeutig besetzt ist und die wenigsten erst in den Duden schauen, sondern eine genaue Vorstellung haben, was damit gemeint ist.

 

Da schliesst du wohl von dir selbst und deinem Umfeld auf andere.

 

Ich benutze den Ausdruck 'sich prostituieren' sehr wohl auch in anderem Zusammenhang als 'Sex gegen Geld' und in meinem Umfeld wird das durchaus auch im Dudenschen Sinne verstanden.

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1. Niederer Zweck: Teilnahme an einem Wettbewerb, auch im Fernsehen, auch im privaten, ist nicht per se ein niederer Zweck, also (-)

 

Per se nicht, aber Subsumierung bedeutet stets die Prüfung, ob ein einzelner Sachverhalt das Kriterium eines Tatbestandsmerkmals erfüllt. Das sehe ich bei der Art und Weise, wie diese Sendung aufgezogen wurde, durchaus für gegeben.

 

niederer Zweck = Drama, Quote und Kasse ohne Rücksicht auf adäquate Darstellung eines wunderschönen Hobbies

 

2. Herabwürdigung: worin soll die bestehen? Im nähen? IN der Teilnahme an einem Wettbewerb (s.o.)? In der Präsentation im Fernsehen (s.o.)? Also ebenfalls (-)

 

Indem ich mich als erwachsene Frau aufführe wie ein Kleinkind, aber selber von mir das Bild der kompetenten Buchautorin, Kauffrau und Coaches verbreite, um es mal ganz brutal auf den Punkt zu bringen. Wenn Anspruch und Wirklichkeit so auseinander fallen, ist dies die ultimative Selbstdemontage.

Bearbeitet von trijim
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Da schliesst du wohl von dir selbst und deinem Umfeld auf andere.

 

Ich benutze den Ausdruck 'sich prostituieren' sehr wohl auch in anderem Zusammenhang als 'Sex gegen Geld' und in meinem Umfeld wird das durchaus auch im Dudenschen Sinne verstanden.

Ich habe kein Wort von Sex geschrieben. Also kannst du dir auch Anspielungen dieser Art auf mich und mein Umfeld sparen.

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Nachdem hier schon früh morgens nicht nur Reibungswärme sondern sogar hitzige Diskussion aufkommt:

 

Die in den (teilweise zitierten) Erklärungen zum Begriff "prostituieren" vorkommende adverbiale Ergänzung "unwürdig" oder auch "herabwürdigend" oder "niederer Zweck" bedeutet doch nur, dass der Ausdruck im Gebrauch negativ besetzt ist. Ein "sich preisgeben" kann ja auch durchaus würdevoll erfolgen - siehe z.B. die Erklärung von Angelina Jolie zur Brustamputation. Obwohl das ein persönliches bloßstellen und preisgeben sehr persönlicher Entscheidungen war, wäre demnach die Wortwahl "prost,," demnach falsch.

 

Ob ein Begriff wertend besetzt ist, oder mehrdeutig ist, dafür kann der Begriff nichts - und es ändert sich im Laufe der Zeit: so wäre in meiner Jugend noch die Verwendung des Begriff "geil" völlig daneben gewesen - und andere Worte waren früher sachlich gängige Begriffe, die heute böse Schimpfworte sind.

 

Dass Begriffe / Begriffsbedeutungen nicht im vollem Umfang allgemein geläufig sind, unterschiedliche regionale Nutzungen bestehen oder sich nur einseitige Interpretationen verbreitet haben, kann und sollte aber deren Nutzung nicht verhindern. (wenn mans evtl. auch nachträglich erklären muss/sollte)

 

Was ich z.B. nicht nachvollziehen kann, ist Dein Beispiel "Kritik" - Kritik ist eine Beurteilung nach gewissen Maßstäben - und daran hat sich m.W. seit Jahrhunderten nichts geändert - aber evtl. liege ich damit auch falsch - oder?

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Per se nicht, aber Subsumierung bedeutet stets die Prüfung, ob ein einzelner Sachverhalt das Kriterium eines Tatbestandsmerkmals erfüllt. Das sehe ich bei der Art und Weise, wie diese Sendung aufgezogen wurde, durchaus für gegeben.

 

niederer Zweck = Drama, Quote und Kasse ohne Rücksicht auf adäquate Darstellung eines wunderschönen Hobbies

 

 

 

Indem ich mich als erwachsene Frau aufführe wie ein Kleinkind, aber selber von mir das Bild der kompetenten Buchautorin, Kauffrau und Coaches verbreite, um es mal ganz brutal auf den Punkt zu bringen. Wenn Anspruch und Wirklichkeit so auseinander fallen, ist dies die ultimative Selbstdemontage.

G

Die Sendung wurde weder als Drama aufgezogen, ganz im Gegenteil, gerade was den zutiefst persönlichen Blick auf die Teilnehmer angeht. Da gibt es in anderen Sendern andere Formate, die deutlich mehr ans persönliche Eingemachte der Kandidaten gehen, juristisch diesbezüglich bereits mehrfach überprüft wurden. Selbst soweit da ggf. Herabwürdigungen festgestellt wurden, ist "geschickt eingefädelt" Welten davon entfernt. Es ist völlig übertrieben und juristisch nicht haltbar, das als Herabwürdigung zu betrachten.

 

Jede Teilnahme an einem öffentlichen Wettbewerb beinhaltet das Risiko der Blamage, sei es durch Versagen, sei es durch emotionale Reaktionen. Sich blamieren ist noch kein Angriff auf die Würde. So klein und eng ist der Würdebegriff nicht.

 

Im übrigen sehe ich auch bei keinem der Kandidaten eine entwürdigende und/oder total Selbst- (oder Fremd-)Demontage, sondern höchstens eine unvorteilhafteund ggf. etwas peinliche Selbstdarstellung, die aber keinesfalls würdelos, werder im juristischen noch im umgangssprachlichen Sinn ist.

 

Tja, und wenn nun ein Hobby nicht in der Weise präsentiert wird, wie es sich mancher seiner Anhänger gewünscht hätte - das hat nichts mit Würde zu tun. Würde steht nur Personen zu. Ganz abgesehen davon, dass ich mich frage, worüber wir hier eigentlich reden. Die Sendung war nicht so schlimm. Zumindest die, die ich gesehen habe.

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Ich fürchte, ihr werdet die Miußverständnisse um den Begriff der Prostitution nicht klären können, wenn ihr nicht die jeweils subjektiv empfundene Würde und Ehre klärt.

 

Es gibt Menschen, die tun Dinge nicht, weil ihnen die eigene Würde und Ehre zu kostbar dafür sind und andere, die mit den Schultern zucken und keine Probleme dabei haben, dasselbe zu tun.

Eine absolute Erklärung ab wann der Begriff Prostitution hier immer richtig ist, werdet ihr vermutlich auch nicht finden, wenn man ihn nicht in der streng eingegrenzten Form der käuflichen sexuellen Handlung sieht.

 

HTH

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Interessant, wie sehr persönliche Eindrücke doch abweichen können -

 

wenn ich daran denke, welche Szenen, veröffentlichte Bildausschnitte aus 9 Stunden täglicher Aufzeichnung aus einer Woche - d.h. 45 Stunden Material in eine neunzig Minuten Sendung zusammen geschnitten wurden, dann finde ich es nicht als ungünstige Selbstdarstellung.

 

Ich hatte das bereits bei der Darstellung der Maschinen in der Sendung angemerkt, dass die darin nicht "gut" rüberkamen.

 

Genauso wurde Meike nicht nur in unvorteilhaften Situationen und aus unschönen Kameraperspektiven gezeigt, sondern auch in den Momenten, in denen sie sich wie ein plärrendes Gör benahm - was bei Zeitdruck und 45 Stunden sicher immer wieder mal vorkommen kann (und bei anderen nur kurz eingeschnitten wurde) - nicht aber repräsentativ für die Person sein muss. Das dann zu konzentrieren nenne ich herabwürdigend. Siehe dazu auch dei Stellungnahmen hier im Forum incl. meiner - wir (und da schließe ich mich nicht aus) haben das entsprechend zu Meike kommentiert, ohne sie zu kennen. Dazu braucht es weder big Brothel noch Dschungelformate -

 

Aber die Sendung / Staffel ist vorbei - es war schön, nicht nur Kochsendungen, sondern auch Nähen präsentiert zu bekommen.

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Bei den anderen hatte ich nie den Eindruck, dass sie sich wie "plärrende Gören" benahmen, sondern einfach nur einen Moment mit ihrem Schicksal haderten. Das man unter Stress (hier war es Zeitdruck) auch mal etwas ungewöhnlich reagiert ist eine Sache, genauso der entsprechende Zusammenschnitt des Senders bzw. die Kameraperspektive. Aber sich so dermaßen gegen die entsprechenden Aufgaben zu stemmen und sich wirklich zu verhalten wie ein "Gör" einfach einer andere. Sie wirkt einfach unreif.

 

Genauso wurde Meike nicht nur in unvorteilhaften Situationen und aus unschönen Kameraperspektiven gezeigt, sondern auch in den Momenten, in denen sie sich wie ein plärrendes Gör benahm - was bei Zeitdruck und 45 Stunden sicher immer wieder mal vorkommen kann (und bei anderen nur kurz eingeschnitten wurde) -

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G

Die Sendung wurde weder als Drama aufgezogen, ganz im Gegenteil, gerade was den zutiefst persönlichen Blick auf die Teilnehmer angeht.

 

...

 

Sich blamieren ist noch kein Angriff auf die Würde. So klein und eng ist der Würdebegriff nicht.

 

Siehst du, da sind wir wieder bei der persönlichen Meinung, die hier zum Glück jeder haben darf. Was du als zutiefst persönlichen Blick auf die Teilnehmer betrachtest, sehe ich als geschickt durch die Regie befeuertes Drama, um Quoten zu schneiden und dabei in Kauf zu nehmen, die Kandidaten um der Quote willen ungünstiger darzustellen, als sie eigentlich sind. Letzteres geht für mich schon deutlich über eine bloße Blamage hinaus.

 

Wie ich schon sagte, wie haben alle unterschiedliche Hintergründe und Erfahrungen gemacht, so dass wir auch zu unterschiedlichen Wertungen kommen. Der Maßstab, um Grenzüberschreitungen in diesem Thread zu messen, darf daher nur das Gesetz sein. Dies hat jedoch niemand von uns übertreten, soweit ich die bisherige Diskussion in Erinnerung habe.

 

Das schöne an diesem Forum sind doch die kontroversen Meinungen, die uns alle immer wieder zum Nachdenken anregen sollten. Ich weigere mich daher entschieden, hier in diesem Forum denselben Heile-Welt-Maßstab oder meinetwegen auch political correctness anzulegen, der in der Blogger-Welt gang und gäbe ist. Das verhindert jegliche Fortentwicklung.

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Die Frage der Grenzüberschreitung ist nicht nur eine subjektive. Wenn du Kenntnisse und Erfahrungen mit konkret der Art und Weise, wie dieye Sendung zustande gekommen ist, kannst du das natürlich in deine Beurteilung einfließen lassen. Mir bleibt nur, was ich gesehen habe. Prostitution war da nichts. Denn nichts ist zum Zwecke der Herabwürdigung erfolgt. Dramaturgie und Effekte setzen ist nicht bereits ein niederer Zweck. Jemanden zu zeigen, wie er ist, auch wenn es unvorteilhaft ist, auch nicht.

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Naja, wenn mich jemand als erwachsene Frau öffentlich als Maus bezeichnen würde, würde ich das persönlich schon als herabwürdigend auffassen.

 

Stellt Euch doch mal eine Sitzung in einer Firma oder ähnlich vor in der eine gestandene Frau gönnerhaft als Maus tituliert würde.

 

Man ist da vom Privatfernsehen schon so Schlimmes gewohnt, daß solche vermeintlich harmlosen Dinge schon als ok. angesehen werden.

Sind sie aber trotzdem nicht.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Ich verstehe aus euren Kommentaren vor allem, daß es nichtd arum ging "die beste" Hobbyschneiderin zu finden, sondern eine Show abzuliefern, die auch irgendwie ein Ergebnis hat.

Frei nach Bruce Darnell "Drama Baby!"

Mir persönlich geht die moderne Dramatisierung von jedem Pipifax und diese ganze Befindlichkeitssoße die heutzutage über wirklich alles gegossen wird, ganz gehörig auf den Nerv.

 

Aber ich bin nicht das Maß aller Dinge und so kann man das mögen oder auch nicht, man kann sich auch angewiedert abdrehen oder auch nicht.

 

 

ohne sie zu kennen. Dazu braucht es weder big Brothel noch Dschungelformate -

 

Englisch - Deutsch Wörterbuch - leo.org: Startseite

 

Danke für den Schreibfehler, ich habe selten so gelacht. :p:p:p:p:p

Ich erschrecke mich nur bei dem Gedanken, daß das vermutlich das noch fehlende und deshalb bald kommende Realityformat sein dürfte. :ohnmacht:

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