Romina2 Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Mich würde mal interessieren wie ihr den Unterfaden aufspult. Ich habe in verschiedenen Videos gesehen, dass der Faden erst einmal von Hand auf die Unterfadenspule gewickelt wird, bevor man ihn auf die Spulvorrichtung steckt u. dann den aufspult. Ich mache das anders. Ich stecke den Faden durch das kleine Loch in der Unterfadenspule und halte diesen dann kurz fest, wenn ich den Spulmechanismus in Gang setze bis sich die Spule ein paar mal gedreht hat. Wie macht ihr das?
nowak Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Bei meiner alten Maschine (Baujahr späte 1960er Jahre) mußte man das auch erst ein paar Mal um die Spule wickeln, bei meiner neuen mache ich es so wie du: durch das Loch ziehen, festhalten und nach einigen Umwicklungen den Haltefaden kurz abschneiden.
Dominika Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Die Spule draufsetzen, ein paar mal mit der Hand umwickeln, einschalten. Nicht anders wird auch bei den Videos für meine Maschine gemacht.
3kids Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 (bearbeitet) Ich ziehe auch den Faden durch, weil mir das 1982 beim Kauf der ersten Nähmaschine so gezeigt wurde. LG Rita Bearbeitet 26. Oktober 2015 von 3kids
Quälgeist Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Ich mache beides, mal so und mal so. Je nach Geduld und Laune.
Ulla Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Ich spule täglich etliche Male und da ist es mir zu mühsam durch das Loch zu fädeln, daher gehöre ich zur Wickelfrakion. Ich stecke die Spule auf den Spuler und wickele dann das Garnende oder -anfang (je nach Sichtweise ) um die Spule. Wenn ich es mir recht überlege haben gar nicht alle Spule ein Löchlein dafür.
Gast maggsi Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Ja, ein paar Mal die Spule umwickelt - und los geht es
jadyn Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 ...die Husqvarna-Spulen haben keine Löcher....deshalb wickle ich immer, auch wenn ich mit der Elna spule...
sisue Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 ...die Husqvarna-Spulen haben keine Löcher....deshalb wickle ich immer, auch wenn ich mit der Elna spule... Ah und ich fragte mich schon "was für ein Loch?"
Nera Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 ...die Husqvarna-Spulen haben keine Löcher....deshalb wickle ich immer, auch wenn ich mit der Elna spule... doch, die von der Hus C20 und der Tribute haben Löcher. So spule ich auch, Faden durchs Loch, Spule aufstecken, Fadenende halten eineige Umdrehungen Spulen, Fadenstückchen abschneiden, fertsch
Knopfkopf Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 So spule ich auch, Faden durchs Loch, Spule aufstecken, Fadenende halten eineige Umdrehungen Spulen, Fadenstückchen abschneiden, fertsch Ich mache das auch so. Bis eben war ich auch der Ansicht, dass sei die einzig richtige Methode
nowak Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Ich spule täglich etliche Male und da ist es mir zu mühsam durch das Loch zu fädeln, daher gehöre ich zur Wickelfrakion. Und ich finde das Wickeln zu mühsam... aber die Virtuosa hat ja viele große Löcher in der Spule, da kann man den Faden sehr leicht durch eines davon stecken. Meine alte Singer hatte glaube ich auch ein Loch, aber nur ein kleines. Da habe ich auch gewickelt...
Schnuckiputz Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 (bearbeitet) Ich stecke den Faden durch das kleine Loch in der Unterfadenspule und halte diesen dann kurz fest, wenn ich den Spulmechanismus in Gang setze bis sich die Spule ein paar mal gedreht hat. Wie macht ihr das? Ich mache es auch so. Dann schneide ich den Faden den ich festgehalten habe ab und spule nicht sehr schnell die Spule voll.Nicht zu voll,wenn die Spule nicht alleine zurück springt bei verschiedenen alten Maschinen. Ich habe eben alle meine Spulen von verschiedener Firma Nähmaschinen angeschaut.Alle meine Spulen,ob alt oder neu haben ein kleines Loch oder einen Schlitz für den Faden. Bei meiner einen alten Singer wird die Spule nicht aus der Maschine genommen,man spult die Spule mit dem Faden in der Nadel. Der Faden wird erst um eine Schraube gewickelt,wie auf Seite 8 in der Singer Athena 2000 PDF Bedienungsanleitung. Bearbeitet 25. Oktober 2015 von Schnuckiputz Link
Ridibunda Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Die Faden-durch-Loch-Methode ist auch mein Favorit. Die Wickelmethode finde ich unpraktisch und ich konnte mir nie merken, wie rum ich die Spule dann aufsetzen muß, damit sich beim Spulen der Fadenanfang nicht wieder abwickelt (alles schon dagewesen )
Schnuckiputz Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Die Faden-durch-Loch-Methode ist auch mein Favorit. Die Wickelmethode finde ich unpraktisch und ich konnte mir nie merken, wie rum ich die Spule dann aufsetzen muß, damit sich beim Spulen der Fadenanfang nicht wieder abwickelt (alles schon dagewesen ) Ja,ich auch.
Lehrling Geschrieben 25. Oktober 2015 Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 im Uhrzeigersinn... liebe Grüße Lehrling
Romina2 Geschrieben 25. Oktober 2015 Autor Melden Geschrieben 25. Oktober 2015 Ich spule täglich etliche Male und da ist es mir zu mühsam durch das Loch zu fädeln, daher gehöre ich zur Wickelfrakion. Und ich finde das Wickeln zu mühsam... aber die Virtuosa hat ja viele große Löcher in der Spule, da kann man den Faden sehr leicht durch eines davon stecken. Meine alte Singer hatte glaube ich auch ein Loch, aber nur ein kleines. Da habe ich auch gewickelt... Mir geht es da wie Marion, ich finde das Wickeln zu mühsam. Meine Spulen haben allerdings nur ein kleines Loch aber da treffe ich jedesmal gleich rein.
Luthien Geschrieben 26. Oktober 2015 Melden Geschrieben 26. Oktober 2015 Ich ziehe den Faden immer durch das kleine Loch, aber ob das richtig ist, weiß ich nicht. Jedenfalls funktioniert es.
jadyn Geschrieben 26. Oktober 2015 Melden Geschrieben 26. Oktober 2015 (bearbeitet) Na da hat doch die ganze Diskussion auch was für mich gebracht....meine 20 Jahre alten HUS Spulen haben auch ganz unten ein Loch!!!!!!!! Da ich aber froh bin, eine Nadel eingefädelt zu bekommen, werde ich den Faden nicht da durch fummeln. Bei den Elna Spulen sitzt das Loch weiter oben... und wenn ich es richtig in Erinnering habe, hatten die Metallspulen an der Singer Tretmaschine auch ein Loch...ich wußte nicht, daß da der Faden durch soll,ich dachte, die Spule rastet irgendwo damit ein.......und meine Großmutter wußte das sicher auch nicht, sonst hätte ich es da gelernt ..und ich glaube, es ist egal,richtig und falsch gibt es nicht Bearbeitet 26. Oktober 2015 von jadyn
Luthien Geschrieben 26. Oktober 2015 Melden Geschrieben 26. Oktober 2015 Bei meiner Mascbine ist das Loch eigentlich auch nur dazu da, dass die Spule auf dem Stift des Aufspulers halt findet. Aber da die Spule auf beiden Seiten ein Loch hat, nutze ich da obere eben für den Faden. Das untere wird auf den Stift gesteckt.
Dunkelmunkel Geschrieben 26. Oktober 2015 Melden Geschrieben 26. Oktober 2015 Die Faden-durch-Loch-Methode ist auch mein Favorit. Die Wickelmethode finde ich unpraktisch und ich konnte mir nie merken, wie rum ich die Spule dann aufsetzen muß, damit sich beim Spulen der Fadenanfang nicht wieder abwickelt (alles schon dagewesen ) Ich mach's mal so und mal so. Und für die Wickelmethode habe ich mir mit feinem Marker einen Pfeil auf die Maschine gemalt.
Frogsewer Geschrieben 26. Oktober 2015 Melden Geschrieben 26. Oktober 2015 Moin, da ich die Standartfarben von der Kone nähe.... Kone mit der linken Hand von unten gefasst, Garn über die Spitze der Kone, durch Daumen und Zeigefinger geführt recht fest auf die Spule. Bei einem Abstandläuft das Garn sauber auf die Spule und lässt sich dennoch bei ungleicher Verteilung dirigieren. Die original Führungen nutze ich gar nicht. Ach ja, Anfang gewickelt und Spule ganz voll mit Vollgas. Spule immer gleich 4 -5 unterspulen um nicht zwischendurch wieder alles tüddeln zu müssen.
mistpfützenfrosch Geschrieben 26. Oktober 2015 Melden Geschrieben 26. Oktober 2015 Die Faden-durch-Loch-Methode ist auch mein Favorit. Die Wickelmethode finde ich unpraktisch und ich konnte mir nie merken, wie rum ich die Spule dann aufsetzen muß, damit sich beim Spulen der Fadenanfang nicht wieder abwickelt (alles schon dagewesen ) Bei meiner Pfaff passt die Spule nur in einer Richtung auf den Fadenauffädeldingens. Da kann ich nichts falsch machen. Und ein Loch haben meine Spulen auch nicht. Hatte mich schon bei den ersten Post gewundert.
3kids Geschrieben 26. Oktober 2015 Melden Geschrieben 26. Oktober 2015 Als ich das mit dem Wickeln mal bei jemadn gesehen habe, dachte, ich, ich versuch das mal. Ging aber nicht schneller, weil Die Wickelmethode finde ich unpraktisch und ich konnte mir nie merken, wie rum ich die Spule dann aufsetzen muß, damit sich beim Spulen der Fadenanfang nicht wieder abwickelt (alles schon dagewesen ) Also bin ich bei der Lochmethode geblieben LG Rita
Schnecka Geschrieben 27. Oktober 2015 Melden Geschrieben 27. Oktober 2015 Tja, so unterschiedlich sind unsere Maschinchen. Ich hab auch eine Pfaff und meine Spulen haben ein Loch. Das wird auch brav von mir benutzt. Mit wickeln ist sich bei meiner Maschine nix, ergibt bei mir immer Gewurschtel ohne richtige Spannung.
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