Katis Geschrieben 23. Mai 2015 Autor Melden Geschrieben 23. Mai 2015 Hallo zusammen, wenn schon katis mit neuen Bildern auf sich warten lässt nutze ich die Zeit, um ein altes zu kommentieren. Auf dem u.a. Bild sieht man, dass die Oberfadenspannung und die Fadenführung optimiert werden könnten. a) Die rot markierte Scheibe gehört hinter die Feder. Durch den Steg in der Scheibe wird bei angehobenem Nähfuß die Fadenspannung gelöst. b) Der Oberfaden sollte dem gelben Strich folgen, also durch die Scheiben, um die Feder, unter dem Haken hindurch hoch zum Fadenheber und dann runter zur Nadel. (Hmm ich glaube, ein Bild sagt mehr als 26 Worte ) Schöne Pfingsttage wünscht Detlef Hi Katis, erst mal Gratulation zu Deiner Begeisterung beim Restaurieren der Maschine und zu den tollen Photos. Die sind nicht nur scharf, sondern zeigen auch das Wesentliche. Es ist immer schön mitanzusehen, wenn so ein Teil nach Jahren wieder gebührende Wertschätzung und Pflege erhält. Zur Sache - Die fehlende letzte Fadenführung vor der Nadel scheint mir das Loch selbst zu sein. Jenes Loch für das Du bisher noch keine Verwendung gefunden hast. Es liegt ja perfekt im Fadenweg. Ist es innen poliert und die Kanten gerundet ? Ist zwar ein wenig pfriemelig den Faden nochmals durchzufädeln, war aber durchwegs eine gängige Möglichkeit. Zum Vergleich nach deinen Photos (muß noch üben, damit sie im zitierten Text bleiben) - mit Detlef's Ergänzungen, eine Gritzner SSZ - auch mit einer Öse direkt am Fadenhalter. Ist zwar eine ZigZag Maschine, aber in etwa dieselbe Generation. Beim Biesennähen (das geht nur bei quer zur Nahtrichtung stehendem Greifer) hatte der Nadelhalter dann auch 2 Ösen oberhalb der Nadeln. - Siehe Auszug aus der 'Arbeitsanleitung' (Abb. 44). herzliche Grüße merrit Hallo, Detlef und merrit, danke für Eure hilfreichen Infos und Ideen! Leider habe ich jetzt über die Pfingsttage keine Muße, das auszuprobieren, da andere Aktivitäten angesagt sind. Aber nach Pfingsten lasse ich von mir hören - dann kommen auch Fotos! Vorabinfo schon mal: Sie näht!!!!! Und die Nähte sind schon ganz annehmbar!
Katis Geschrieben 26. Mai 2015 Autor Melden Geschrieben 26. Mai 2015 (bearbeitet) Sorry wegen der längeren Pause bzgl. einer Rückmeldung zu meiner ‚Phönix’! Aber mir sind zwischenzeitlich noch zwei weitere Maschinen ‚zugeflogen’ (zugegeben, mit aktiven Tun meinerseits…), an denen ich zeitgleich neben der auch wirklich sehr zeitaufwändigen Restaurierung des Tisches der ‚Phönix’ gearbeitet habe. Ich hatte also einen echten ‚Sanierungsstau’! TISCH PHÖNIX: Die Tischplatte der ‚Phönix’ ist restauriert. Das Ergebnis ist für mich nicht wirklich befriedigend, aber angesichts des Ausgangszustands nach Abbeizen und Abschleifen – vgl. vorherige Bilder hier im Forum – ist es so für’s Erste mal o.k. Ich hatte zugegebenermaßen auch zu wenig Geduld und habe deswegen bei der Restaurierung etwas ‚geschlampt’, weil ich die ‚Phönix’ möglichst schnell wieder in den Tisch, mit dem gesäuberten, wieder anmontiertem Motor, einsetzen wollte, um die Funktionsfähigkeit überprüfen zu können… Angesichts des zeitlichen Aufwands wäre es evtl. tatsächlich sinnvoller gewesen, z.B. auf den Vorschlag von ‚Det’ (Aufdoppelung einer Sperrholzplatte) oder andere hier vorgeschlagene Lösungsmöglichkeiten einzugehen, aber hinterher ist man ja immer schlauer… Das Gestell mit dem verbastelten Trittbett lasse ich – da soweit funktionsfähig - auch erst mal so, bis mir evtl. ein passendes günstig über den Weg läuft. Dennoch: Mit Eurer Hilfe kann ich einen Erfolg bzgl. der Funktionsfähigkeit der Maschine vermelden! Vielen, ganz lieben Dank für all Eure hilfreichen Beiträge hierzu!!!!! NÄHVERHALTEN: Sie näht!!!! Nach Wiederanbringung des Motors und Einsetzens der Maschine in den Tisch. Und ich finde das Nahtbild durchaus schon annehmbar. Was meint Ihr? 1. Stadium der Nähte, noch ohne die unten angesprochenen Änderungen : Anbei Bilder mit doppellagig genähtem Leinenstoff sowie vier genähten Lagen eines dünneren Leders. Das Stichbild beim Leder finde ich sogar besser als das beim Stoff (liegt evtl. an der Nadel – weiß nicht mehr, was für eine neue Nadel/Stärke ich da für den Versuch per Handrad eingesetzt habe). Muss noch mal mit den weiteren vorhandenen Nadeln, Nadelstärken experimentieren. Schwierig finde ich die Stichlängeneinstellung: Es gibt nur einen mit ‚0’ markierten Punkt in der Mitte. Um die gewünschte Stichlänge hinzubekommen, bedarf es also schon mehrerer Versuche… [/ATTACH] 2. Stadium der Nähte, nach den u.a. Änderungen bei deinem nadelhalter gefällt mir noch was nicht so ganz : diese "Drahtschlinge" liegt unten um den nadelhalter herum ähnlich wie bei diesem bild : Hallo zusammen, wenn schon katis mit neuen Bildern auf sich warten lässt nutze ich die Zeit, um ein altes zu kommentieren. Auf dem u.a. Bild sieht man, dass die Oberfadenspannung und die Fadenführung optimiert werden könnten. a) Die rot markierte Scheibe gehört hinter die Feder. Durch den Steg in der Scheibe wird bei angehobenem Nähfuß die Fadenspannung gelöst. b) Der Oberfaden sollte dem gelben Strich folgen, also durch die Scheiben, um die Feder, unter dem Haken hindurch hoch zum Fadenheber und dann runter zur Nadel. (Hmm ich glaube, ein Bild sagt mehr als 26 Worte ) Schöne Pfingsttage wünscht Detlef Hi Katis, erst mal Gratulation zu Deiner Begeisterung beim Restaurieren der Maschine und zu den tollen Photos. Die sind nicht nur scharf, sondern zeigen auch das Wesentliche. Es ist immer schön mitanzusehen, wenn so ein Teil nach Jahren wieder gebührende Wertschätzung und Pflege erhält. Zur Sache - Die fehlende letzte Fadenführung vor der Nadel scheint mir das Loch selbst zu sein. Jenes Loch für das Du bisher noch keine Verwendung gefunden hast. Es liegt ja perfekt im Fadenweg. Ist es innen poliert und die Kanten gerundet ? Ist zwar ein wenig pfriemelig den Faden nochmals durchzufädeln, war aber durchwegs eine gängige Möglichkeit. Zum Vergleich nach deinen Photos (muß noch üben, damit sie im zitierten Text bleiben) - mit Detlef's Ergänzungen, eine Gritzner SSZ - auch mit einer Öse direkt am Fadenhalter. Ist zwar eine ZigZag Maschine, aber in etwa dieselbe Generation. Beim Biesennähen (das geht nur bei quer zur Nahtrichtung stehendem Greifer) hatte der Nadelhalter dann auch 2 Ösen oberhalb der Nadeln. - Siehe Auszug aus der 'Arbeitsanleitung' (Abb. 44). herzliche Grüße merrit @Josef: Fadenspannung von ‚Det’ jetzt entsprechend Deinem Bild – Beitrag Nr. 39 - angebracht. @ Detlef: Vielen Dank für die präzisen Hinweise. Das könnte evtl. die Lösung sein für das von der Verkäuferin angemerkte ‚Problem mit der Fadenspannung’, was sie aber auch nicht weiter spezifizieren konnte… @ merritt: Vielen Dank für Dein Lob, Deine Wertschätzung! Dein Hinweis zu den Löchern im Nadelhalter – nämlich als Fadenführung, unterstützt durch die Fotos und den Auszug der Arbeitsanleitung von der 'Kayser' und der ‚Gritzner’ - macht ja total Sinn, denn für irgendetwas müssen diese Löcher ja eingearbeitet worden sein! Darauf wäre ich nun aber überhaupt nicht gekommen, auch, da die ‚Phönix’ mein erster anderer Maschinentyp neben den ‚Pfaffs’ ist… Auch danke für den Hinweis per PN: Es handelt sich hier tatsächlich bzgl. der Stichlängeneinstellung um ein System, welches genauso funktioniert wie bei der Gritzner. Ich habe alle Optimierungsvorschläge mal in Anwendung gebracht und zeige jetzt Fotos meiner Änderungen, vom Einfädelungsweg und dem Nähergebnis. Beim Probenähen habe ich jedoch zunächst Dets Fadenführung benutzt und nicht die von Dir vorschlagene Fadenführung durch die Löcher des Nadelhalters. Nach 5 Minuten ‚Pfriemelei’, in denen es mir nicht gelang, den Faden durch diese Löcher zu bekommen, hatte ich es satt und habe es erst mal nur mit ‚Dets’ Nadelhalter versucht... Nach meinem Eindruck ist das Nahtbild nicht wirklich unterschiedlich zu dem von vorher! Die Nähte, auf die die Scherenspitze zeigt, sind diejenigen vor der Änderung. [/ATTACH] Die Nähte sind immer noch nicht wirklich präzise und die Spannung, mit der ich immer wieder rumexperimentiert habe, ist auch noch nicht optimal. Eigentlich müsste die Unterfadungspannung fester sein, aber ich bekomme die dort befindliche Schraube (es ist- im Unterschied zu Pfaffs nur eine) nicht fester gedreht. Gibt es noch hilfreiche Tipps, um das Nahtbild zu optimieren? Ich habe auch noch zwei weitere Fragen, aber da ich schon 10 Bilder hochgeladen habe, muss ich die in einem neuen Beitrag posten.. Bearbeitet 27. Mai 2015 von Katis
Katis Geschrieben 26. Mai 2015 Autor Melden Geschrieben 26. Mai 2015 Hier meine weiteren Fragen: 1. Füßchen: Zunächst mal muss ich korrigieren:entschuldigung:! Ich habe in meinem ersten Beitrag falsch gemessen, das Füßchen ist nicht 43 mm hoch, sondern - bis Mitte des Lochs - nur 29 mm (Sorry, ju_wien, aufgrund meines Fehlers bist Du dann zur Einschätzung 'Hochschaft' gekommen...). Meine Frage ist allerdings dieselbe: [ ....Füßchen: Scheint nicht Original zu sein, sondern von ‚Simanco’, Nr. S.O. 4272. Das Besondere: Mittlere Schafthöhe. Laut Josef hier ja auch mittlere Schafthöhen bei Füßchen – z.B. Pfaff Modellen ‚1197 bis 1229, verschiedene Oldtimer (Meister, Anker, ...)’ vgl. https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=179712&page=7 Frage 5: Würden also die Pfaff Füßchen passen? Will sagen: Ist ‚niedrig’,’mittel’, ‚hoch’ genormt? 2. Motor: Ich habe noch Schwierigkeiten mit dem Betrieb des Motors. Die Maschine hat einen untergebauten Motor von ‚Moretti’, Typ Tipo A-V, der, wenn ich es aufgrund meiner Recherchen richtig verstanden habe, ein Anlassermotor und kein Kupplungsmotor ist. An diesem Motor kann man offenbar Einstellungen vornehmen, so dass man auch ‚Stich für Stich’ bzw. langsamer nähen kann. Sehe ich das richtig? Bilder vom Motor in Beitrag 1. 3. 3. Restaurierung Lack oder nicht? Leider ist der Lack nicht mehr der schönste. Würdet Ihr auch den Lack sanieren, ausbessern oder lieber alles so lassen? Ich weiß aus der Lektüre von Beiträgen im Forum, dass das eine Grundsatzfrage ist… Und ich weiß auch, dass das teilweise oder gänzliche Neulackieren eine tierische Arbeit wäre, weil ich dies angesichts des unsäglichen Zustands der Arbeitsfläche und teils auch der Korpusse der Maschinen schon mal bei zwei schwarzen Pfaffs (Stichwort von Josef: ‚Schlechter Lack’ bzgl. der schwarzen Pfaffs von ca. 1945 bis ungefähr 1954/55) gemacht habe, die Logos dabei aber durch Abkleben weitgehend erhalten konnte. Man muss gefühlt 100 000, teils ‚figellinsche’ Stellen für das Abschleifen und das Lackieren abkleben, ‚sichern’, Der jetzige Zustand dieser Maschinen ist dadurch aber optisch recht überzeugend und hält auch dem Gebrauch stand. Bei anderen Lackfarben, z.B. graue Hammerschlaglackierung o.ä. würde ich mir diese Frage gar nicht stellen, weil man das nie vernünftig hinbekommen würde, aber hier geht es ja um schwarzen Lack. Der Zustand der Arbeitsfläche der Phönix ist auch nicht der tollste. Und zu meinem großen Leidwesen haben auch die Logos bzw. das Emblem unter dem Reinigungsprozess gelitten, weil ich zu blöd war, sie zuvor abzukleben (bei der nächsten Maschine bin ich schlauer…). Gibt es da eine Chance, zumindest den Schriftzug zu restaurieren, denn das Phönixemblem wird man wohl kaum wieder hinbekommen? Bilder anbei. Danke im Voraus für Eure Kommentare!
det Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Hallo Katis, Respekt! Bezüglich der Unterfadenspannung würde ich es mal nach der Anleitung aus dem Naehmaschinenverzeichnis probieren. Die Spulenkapsel der CB-Greifer sind so günstig zu bekommen, da lohnt es sich auch, für dünnere oder dickere Fäden sich eine zweite Kapsel hinzulegen und die passend einzustellen (evtl. mit Edding farbig markieren). Zur Oberfadenspannung: Der Faden wird oben durch zwei Führungen gelegt, das sieht gut aus, dann durch die Spannungsscheiben und durch die Feder geführt, dann unter dem Haken im Kopf hindurch zum Fadenhebel. Es muss ein bischen "Zug" auf der Feder sein, eventuell die ganze Oberfadenspannungseinheit etwas im Uhrzeigersinn drehen. Ich hab's mal versucht zu Zeichnen, ansonsten hier das erste Bild beachten. Zur Oberfadenspannung: Idealerweise kannst du soweit aufdrehen, dass sich auf der Stoffunterseite Schlaufen bilden und dann soweit zudrehen, dass der Faden reisst. Dann hast du die beiden Extrempunkte. Dazwischen erst mal in groben Schritten (eine ganze Umdrehung der Rändelmutter) einstellen und probieren, da sollte das Nahtbild sich ändern. Wenn das funktioniert, kannst du dann die Feineinstellung vornehmen, also ca. Viertel- bis Achteldrehung an der Einstellmutter. Nadelhalter: Bei meiner Phoenix konnte ich den Faden problemlos durch die beiden Löcher am Nadelhalter führen, vielleicht nochmal mit einem Zahnstocher oder vorsichtig (!) mit aufgebogener Büroklammer (Spitze entgraten!) den Freigang prüfen. Zu den Füßchen: Hast du mal die Füßchen von den Pfaffen ausprobiert? Evtl. passt einer von der 338. Zur Lackierung: Ich würde es so lassen, man darf dem Aschevogel doch sein Alter ansehen. Viel Erfolg Detlef
Katis Geschrieben 27. Mai 2015 Autor Melden Geschrieben 27. Mai 2015 Hallo Katis, :super: Respekt! Bezüglich der Unterfadenspannung würde ich es mal nach der Anleitung aus dem Naehmaschinenverzeichnis probieren. Die Spulenkapsel der CB-Greifer sind so günstig zu bekommen, da lohnt es sich auch, für dünnere oder dickere Fäden sich eine zweite Kapsel hinzulegen und die passend einzustellen (evtl. mit Edding farbig markieren). Zur Oberfadenspannung: Der Faden wird oben durch zwei Führungen gelegt, das sieht gut aus, dann durch die Spannungsscheiben und durch die Feder geführt, dann unter dem Haken im Kopf hindurch zum Fadenhebel. Es muss ein bischen "Zug" auf der Feder sein, eventuell die ganze Oberfadenspannungseinheit etwas im Uhrzeigersinn drehen. Ich hab's mal versucht zu Zeichnen, ansonsten hier das erste Bild beachten. Zur Oberfadenspannung: Idealerweise kannst du soweit aufdrehen, dass sich auf der Stoffunterseite Schlaufen bilden und dann soweit zudrehen, dass der Faden reisst. Dann hast du die beiden Extrempunkte. Dazwischen erst mal in groben Schritten (eine ganze Umdrehung der Rändelmutter) einstellen und probieren, da sollte das Nahtbild sich ändern. Wenn das funktioniert, kannst du dann die Feineinstellung vornehmen, also ca. Viertel- bis Achteldrehung an der Einstellmutter. Nadelhalter: Bei meiner Phoenix konnte ich den Faden problemlos durch die beiden Löcher am Nadelhalter führen, vielleicht nochmal mit einem Zahnstocher oder vorsichtig (!) mit aufgebogener Büroklammer (Spitze entgraten!) den Freigang prüfen. Zu den Füßchen: Hast du mal die Füßchen von den Pfaffen ausprobiert? Evtl. passt einer von der 338. Zur Lackierung: Ich würde es so lassen, man darf dem Aschevogel doch sein Alter ansehen. Viel Erfolg Detlef Ganz, ganz lieben Dank für diese vielen wertvollen Tipps!!!!!!!!!!!!! Der Link ist ja Gold wert, ebenso die Idee mit den zwei Spulenkapseln! Ich glaube nämlich, meine vorhandene muss sowieso erst mal in WD 40 eingeweicht werden, bevor ich das Schräubchen lösen kann. Ich werde morgen mal ein wenig anhand Deiner Hinweise experimentieren. NB: Tolle Zeichnung! : Ich werde mal mein Glück probieren! Nein, die Füßchen der Pfaffen passen definitiv nicht: Die der 138er sind echte Hochschaftfüßchen, die der 338er Niedrigschaft wie auch bei 230er, 260er usw. Pfaff. Es geht mir eigentlich auch vornehmlich um ein Reißverschlussfüßchen, alle anderen braucht man gar nicht, wie Ju_Wien in ihrem ersten Beitrag in diesem Thread schon meinte... Das ist ein Argument! Mal sehen, ob noch jemand sich äußert. Ich bin, wie gesagt, noch unentschlossen. Liebe Grüße Karin P.S.: Ganz schön viel Farbe, woll?
det Geschrieben 27. Mai 2015 Melden Geschrieben 27. Mai 2015 ... Nein, die Füßchen der Pfaffen passen definitiv nicht: Die der 138er sind echte Hochschaftfüßchen, die der 338er Niedrigschaft wie auch bei 230er, 260er usw. Pfaff. Es geht mir eigentlich auch vornehmlich um ein Reißverschlussfüßchen, alle anderen braucht man gar nicht, wie Ju_Wien in ihrem ersten Beitrag in diesem Thread schon meinte... ... P.S.: Ganz schön viel Farbe, woll? So langsam wird es mir hier echt zu bunt Nee, sehr übersichtlich so! Ich habe gerade mal nachgemessen. Zumindest die Füßchen der Ankerette, Anker RZ (grün) und der Gritzner GU sind genauso hoch. Das war also mindestens in den 50er/60er Jahren ein +/- gängiges Maß. Ich würde mal beim nächsten Besuch in der Großstadt bei Nähmaschinenhändlern nachfragen, ob dort nicht noch ein passendes Füßchen in der Grabbelkiste schlummert. Weiterhin viel Erfolg Detlef
Dominika Geschrieben 28. Mai 2015 Melden Geschrieben 28. Mai 2015 Zur Lackierung: Ich würde es so lassen, man darf dem Aschevogel doch sein Alter ansehen. Das ist ein Argument! Mal sehen, ob noch jemand sich äußert. Ich bin, wie gesagt, noch unentschlossen. Ich würde die Lackierung auch in Ruhe lassen. Hier gilt es für mich "alles oder nichts". D.h. entweder besteht die Möglichkeit, die Lackierung absolut präzise auszuführen oder soll man das lassen. Ausbesserungsarbeiten sehen dann meist schlecht als recht aus. Mal von dem Mordaufwand und Kosten abgesehen. Irgendwo gibt es hier noch meinen Thread bzgl. der Lackierung einer Pfaff 130. Ein klassisches Beispiel der schlechten Lackierung aus der Nachkriegszeit und eine heftige Diskussion der Fachleute hier. Ich würde deine Phönix eventuell etwas polieren, falls die Nähfläche rau ist und u.U. feine Stoffe beschädigen kann. Mehr aber auch nicht, es sei denn, du hast Raum und eindeutig zu viel Freizeit für derartiges Projekt
Katis Geschrieben 29. Mai 2015 Autor Melden Geschrieben 29. Mai 2015 Ich würde die Lackierung auch in Ruhe lassen. Hier gilt es für mich "alles oder nichts". D.h. entweder besteht die Möglichkeit, die Lackierung absolut präzise auszuführen oder soll man das lassen. Ausbesserungsarbeiten sehen dann meist schlecht als recht aus. Mal von dem Mordaufwand und Kosten abgesehen. Irgendwo gibt es hier noch meinen Thread bzgl. der Lackierung einer Pfaff 130. Ein klassisches Beispiel der schlechten Lackierung aus der Nachkriegszeit und eine heftige Diskussion der Fachleute hier. Ich würde deine Phönix eventuell etwas polieren, falls die Nähfläche rau ist und u.U. feine Stoffe beschädigen kann. Mehr aber auch nicht, es sei denn, du hast Raum und eindeutig zu viel Freizeit für derartiges Projekt Danke, Dominika, für Deine klare Stellungnahme und den Hinweis auf den Thread. Werde mich mal auf die Suche begeben, da dort dann wahrscheinlich schon alle Argumente genannt wurden.
Katis Geschrieben 29. Mai 2015 Autor Melden Geschrieben 29. Mai 2015 Ich würde die Lackierung auch in Ruhe lassen. Hier gilt es für mich "alles oder nichts". D.h. entweder besteht die Möglichkeit, die Lackierung absolut präzise auszuführen oder soll man das lassen. Ausbesserungsarbeiten sehen dann meist schlecht als recht aus. Mal von dem Mordaufwand und Kosten abgesehen. Irgendwo gibt es hier noch meinen Thread bzgl. der Lackierung einer Pfaff 130. Ein klassisches Beispiel der schlechten Lackierung aus der Nachkriegszeit und eine heftige Diskussion der Fachleute hier. Ich würde deine Phönix eventuell etwas polieren, falls die Nähfläche rau ist und u.U. feine Stoffe beschädigen kann. Mehr aber auch nicht, es sei denn, du hast Raum und eindeutig zu viel Freizeit für derartiges Projekt Ich habe den Thread gefunden und durchgeackert (da ging es ja ziemlich hoch her ). Hast Du die betreffende Maschine denn letztendlich aufbereitet oder doch nicht? Wenn ja (ich vermute eher, nein), wie bist Du vorgegangen und was waren Deine Erfahrungen? Alternativ werde ich mal das Polieren in Betracht ziehen, muss mich da aber noch mal bzgl. der 'Mittelchen' schlau machen. LG Karin
Dominika Geschrieben 30. Mai 2015 Melden Geschrieben 30. Mai 2015 Ich habe den Thread gefunden und durchgeackert (da ging es ja ziemlich hoch her ). Hast Du die betreffende Maschine denn letztendlich aufbereitet oder doch nicht? Wenn ja (ich vermute eher, nein), wie bist Du vorgegangen und was waren Deine Erfahrungen? Alternativ werde ich mal das Polieren in Betracht ziehen, muss mich da aber noch mal bzgl. der 'Mittelchen' schlau machen. LG Karin Leider richtig, ich habe es damals NICHT gemacht, zum Teil haben mir diese Streitereien die Lust dazu verdorben. Mir tut die Maschine leid, wenn ich sie ab und zu sehe. Sie steht jetzt auf dem Boden, gut versteckt und kaum sichtbar unter einem Regal. Ich weiß, dass sie besser näht, als meine Pfaff 130 coffee grinder, aber ich habe keine Chance diese Restaurierung bei mir in der Wohnung durchführen zu können. Wenn ich mich jemals doch dazu aufraffen sollte, dann will ich die Oberfläche nur möglichst glatt bekommen. Bei mir ist die Lackierung spröde und das haftet dann auf dem Stoff. Bei dir ist das aber laut den Bilder nicht der Fall. Das ist tatsächliche Abnutzung, das darf meiner Meinung nach auch gesehen werden. Bei mir splittert es jedes Mal wenn man drüber mit der Hand wischt und das wäre manchmal echt gefährlich bei feinen Stoffen. Wenn bei dir die Oberfläche trotz der Schäden glatt bleibt und nichts gerissen ist, würde ich das auch so lassen.
Katis Geschrieben 30. Mai 2015 Autor Melden Geschrieben 30. Mai 2015 Leider richtig, ich habe es damals NICHT gemacht, zum Teil haben mir diese Streitereien die Lust dazu verdorben. Mir tut die Maschine leid, wenn ich sie ab und zu sehe. Sie steht jetzt auf dem Boden, gut versteckt und kaum sichtbar unter einem Regal. Ich weiß, dass sie besser näht, als meine Pfaff 130 coffee grinder, aber ich habe keine Chance diese Restaurierung bei mir in der Wohnung durchführen zu können. Wenn ich mich jemals doch dazu aufraffen sollte, dann will ich die Oberfläche nur möglichst glatt bekommen. Bei mir ist die Lackierung spröde und das haftet dann auf dem Stoff. Bei dir ist das aber laut den Bilder nicht der Fall. Das ist tatsächliche Abnutzung, das darf meiner Meinung nach auch gesehen werden. Bei mir splittert es jedes Mal wenn man drüber mit der Hand wischt und das wäre manchmal echt gefährlich bei feinen Stoffen. Wenn bei dir die Oberfläche trotz der Schäden glatt bleibt und nichts gerissen ist, würde ich das auch so lassen. Danke für Deine Rückmeldung: Ja, das kann ich alles gut nachvollziehen. Ich muss mal meine Prhoenix mit einem feinen Stoff testen - es sind da doch evtl. einige gratige Stellen.
lanora Geschrieben 19. Oktober 2015 Melden Geschrieben 19. Oktober 2015 Wie weit bist du mit der Restaurierung des Tisches ?? Ich habe meinen Tisch der Dürkopp 4 HF auch restaurieren müssen . Ich hatte auch schon überlegt ihn zu ersetzen, bin aber froh es nicht gemacht zu haben ......... Meiner hatte zwar keine Macken von irgendwelchen tollwütigen Handwerkern davon getragen , aber er war komplett mit Löchern diverser Holzwürmer übersäht. Da hilft nur schleifen, schleifen , schleifen.....bis die alte Lackschicht ab ist . Entweder mit dem Dreikantschleifer, dem Schwingschleifer oder von Hand . Ich mußte noch gegen Holzwürmer behandeln ( möglich das die schon alle ausgeflogen waren ....aber ich wollte auf der sicheren Seite sein ...) , das entfällt ja bei dir . Und dann kann man wunderbar alle Rillen, Löcher, fehlende Ecken mit Holzpaste in der passenden Farbe nacharbeiten. Nach evtl. mehrmaligen Auftragen und Trocknen wieder glatt schleifen . Dann die Platte versiegeln. Ich hab das mit Ballenmattierung von Bondex gemacht. Mal meine Vorher - Nachher Fotos Ich wünsch dir viel Durchhaltevermögen bei deiner Maschine es lohnt sich bestimmt......
Katis Geschrieben 19. Oktober 2015 Autor Melden Geschrieben 19. Oktober 2015 Hallo, lanora, Wowh, Dein Tisch ist aber wirklich toll geworden - bei der Herausforderung mit den vielen Wurmlöchern! Mit meinem bin ich nicht so ganz zufrieden (Vgl. Foto). Ich musste viele kaputte Furnierstellen ersetzen und habe dann auch die falsche Beize genommen (Buche, viel zu hell, sieht irgendwie künstlich aus...), hätte eher 'Eiche dunkel' o.ä. nehmen sollen. Auch ist die Farbangleichung der mit Schaschlikspießen usw. ausgefüllten Dellen und Riefen nicht so ganz geglückt. Im Nachhinein denke ich, dass ich die Oberfläche hätte vollständig neu furnieren sollen... Vielleicht mache ich das noch mal (im nächsten Sommer:D). Ich habe aber günstig ein passendes Gestell gefunden, ist zwar ein Haushaltsgestell, ca. 10 cm kürzer als das teils defekte Industrienähmaschinengestell (vgl. Eingangsbeitrag zum 'Fred'), aber mit funktionsfähigem Trittbrett. Darüber hinaus habe ich die Maschine dann doch neu lackiert (leider kein Foto verfügbar), zum Einen, weil die Nähfläche doch sehr 'gratig' war, zum anderen, weil Schriftzug und Logo, zumindest auf der Vorderseite, durch den intensiven Reinigungsprozess (ich sage nur, Vorsicht bei Anwendung von Kaminreiniger, Spiritus u.a.!) dann doch extrem gelitten hatten. Inzwischen tut die Maschine mir allerdings etwas 'leid', ihres Schriftzugs und Logos beraubt: Wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich in Erwägung ziehen, beides mit 'Decals' zu rekonstruieren (habe mich diesbzgl. schon schlau gemacht). Inzwischen ist alles schon seit Längerem wieder zusammengesetzt und die Maschine näht wie eine 'Eins'!!!!!
Robertprx Geschrieben 24. Oktober 2015 Melden Geschrieben 24. Oktober 2015 Hallo, liebe Expertinnen und Experten hier im Forum, obwohl eigentlich ‚Pfaffianerin’, konnte ich dieser Maschine – trotz Mängeln - nicht widerstehen und also gab es vorvorgestern einen, allerdings stark restaurierungsbedürftigen Neuzugang im Hause! Da ich nicht weiß, ob die Maschine schon das Kriterium ‚Altertümchen’ erfüllt, habe ich meine Fragen erst mal hier eingestellt…und bräuchte dringend Euer gesammeltes ‚Know-How’ beim Flottmachen der Maschine, da sich beim Reinigen noch ein, zwei Macken mehr gezeigt haben. Foddos, Foddos unten anbei Gruß an Josef! Die Maschine: Eine mit Einschränkungen funktionierende Phönix Nähmaschine, Typ 3 – 78, laut (wie z.B. bei Pfaff 134 oder 138) aufgeprägtem Messingschild vorn rechts auf dem Hals, wahrscheinlich also eine Industrie- oder Handwerkermaschine, nur Gradstich, mit Gusseisengestell (scheint mir früheren Datums zu sein) und funktionsfähigem untergebautem Moretti Motor, Typ Tipo A-V (nachgerüstet). Der Blick in das Innenleben zeigt nur pures Vollmetall!!! Freu Die Fotos zeigen den Zustand vor Reinigung – nach zwei Tagen harter Arbeit sieht die Maschine schon viiiiiel besser aus und ist beim Betätigen des Handrads leichtgängig wie Schmidts Katze! Hier im Forum und auch im Netz habe ich nichts über eine solche Maschine gefunden. Obwohl ich vorgestern (vorm Kauf) und gestern sowohl das Forum als auch das Internet weiträumig durchflöht habe. Das noch am ehesten Verwertbare war die tolle Infohttp://needlebar.org/main/makers/germany/b/baerrempel/br.html Dort habe ich Fotos einer Maschine gefunden, die meiner Maschine ziemlich nahe kommt. Danach handelt es sich möglicherweise um eine, von 1911 – 1934 als Klasse ‚Phoenix R, ,Large-type Central Bobbin’ bezeichnete Maschine, die laut o.a. Quelle in den dreißiger Jahren in ‚Klasse 3’ umbenannt wurde. Die meiner Maschine von den Bildern her am nächsten kommende Maschine wird als ‚Baer & Rempel Class 36, 1935, Large type, double-cycle. Rotary Hook without bobbin holder’, bezeichnet. Meine Maschinenbezeichnung, Typ 3-78, ist hier jedoch nicht erwähnt und auch sonst nirgendwo zu finden. Die Seriennummer meiner Maschine ist B 218x690 (das ‚x’ ist etwas tiefer gestellt), laut der o.a. Quelle müsste sie also zwischen 1939 und 1944 hergestellt worden sein. Könnte also gut auch etliche Wehrmachtsuniformen genäht haben…Leider keine Ahnung, wie sie in Schleswig- Holstein, ‚up’n Dörpe’ gelandet ist: SH war und ist ja nicht gerade ein Zentrum der Textilindustrie! Finde es immer schade, wenn man die Geschichte einer Maschine nicht weiter zurück verfolgen kann (letzte Besitzerin war eine Modedirektrice, die die Maschine restaurieren wollte, aus Zeitgründen aber nicht dazu kam, vorletzte eine Hundehalsbandnäherin). Frage 1: Haltet Ihr diese Einordnungen, Zuordnungen für richtig bzw. hat vielleicht sogar jemand so eine Maschine und kann mehr Infos geben? Ich stelle auch Fotos vom Greifer ein und bitte um Zu- /Einordnung. War irritiert von dessen Aussehen – nach Lektüre in den Threads, Stichwort ‚Brillengreifer’. Ist das einer oder was für einer ist es sonst? Beim Drehen des Handrads bewegt sich der Greifer nach hinten und wieder zurück, vollzieht jedoch keine komplette Umdrehung! Zustand/Probleme: Fehlende Schrauben: Es fehlte die untere Befestigungsschraube des seitlichen Kopfdeckels und die zweite, obere, ist dummerweise bei der Abholung abgegangen und war trotz intensivster Suche im Gras nicht wieder zu finden…Shit happens! Ich habe jedoch festgestellt, dass z.B. diese Pfaff Feststellschraube - vgl. Foto – vom Gewinde her passt – natürlich nicht vom Kopf und der Länge her… Frage 2: Wo bekomme ich solche passenden Schrauben am ehesten her? Ist das ein Standardgewinde, was heute noch, beim Nähmadoc oder woanders erhältlich ist? Und wonach muss ich genau fragen (Gewinde, Dicke usw.)? Nadelhalterproblem und Nadeln: Als ich, um die Maschine besser reinigen zu können, die Nadel rausnahm, kam mir gleich der ganze Nadelhalter entgegen, inkl. dieses Miniteil, von dem ich nicht weiß, wie es evtl. wieder in den Halter hineingehört bzw. ob der ganze Nadelhalter überhaupt ein ‚rangebastelter’ ist. Auf der Schiebeplatte neben der Stichplatte ist ein Nadelsymbol mit der Angabe ‚373’. Eine solche Nadel konnte ich jedoch nicht finden. Bei der Maschine waren jedoch einige Nadeln dabei: ‚Prym’ 690 (216, 287) sowie eine Nadel ‚287 WH’, 130er Stärke, also laut meinen Recherchen Rundkolbennadeln, die heute als ‚1738’ bezeichnet werden und noch erhältlich sind. Frage 3: Der Nadelhalter ist natürlich, neben den o.a. Schrauben, mein vordringlichstes Problem. Kann man einen passenden heute noch kaufen (wenn ja, auf welche Bezeichnung müsste ich achten – Rundkolbennadel ist klar) oder gibt es einen Tipp, wie die beiden Bauteile des vorhandenen Halters zusammen gehören? Fehlt da evtl. nur eine Schraube am Nadelhalter? Garnrollenstift auf dem Deckel: Der linke Stift ist abgebrochen, müsste aber irgendwie zu ersetzbar sein. Frage 4: Hier auch wieder die Frage: Kann man so ein Teil heute noch kaufen? In einem meiner Pfaff Zubehörkästchen habe ich einen querstehenden gefunden, der evtl. passen könnte, wenn ich die Schraube erst lösen kann. Füßchen: Scheint nicht Original zu sein, sondern von ‚Simanco’, Nr. S.O. 4272. Das Besondere: Mittlere Schafthöhe. Laut Josef hier ja auch mittlere Schafthöhen bei Füßchen – z.B. Pfaff Modellen ‚1197 bis 1229, verschiedene Oldtimer (Meister, Anker, ...)’ vgl. https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=179712&page=7 Frage 5: Würden also die Pfaff Füßchen passen? Will sagen: Ist ‚niedrig’,’mittel’, ‚hoch’ genormt? Auch sonst gibt es noch ein paar Probleme (z.B. Fadenspannung), aber ohne Schrauben, Nadelhalter und Garnrollenstift kann ich ja erst mal nicht weiter ausprobieren… Danke schon mal im Voraus für all Eure - hoffentlich zahlreichen - hilfreichen Hinweise! ________________________________________________________________ das piedal ist nomaler weise mit einer stange und ein Rad aus guss verbunden das wiederung den Keilriemen zu marschine antreiben tut ein motor ist bei der marschine nicht vorgesehen wenn da einer ist worde sie umgebaut. du kanst es Bei anden marschinen aus der zeit auch sehen. das der pedalfuß war mit einer stange verbunden der die bewegung nach oben an eine scheibe mit einer schraube durch das loch daund auf der anderen seite Kommt das Gussrad rann das wiederum mit den Keilriemen zu marschine geht ich kann kleine bilder hir stellen an sonsten würde ich dir eine zeichnung machen wie das mal ausgesehen hat und deine anname ist richtig die worde da für verwendet habe eine zeichnung im anhang gelegt es gibt davon keine bilder mehr hoffe du kannnst es verwennden meine Oma hatte mal so eine gehabt des wegen weis ich wie das ausgesehen mal hat LG Robertprx
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