david78 Geschrieben 13. April 2015 Autor Melden Geschrieben 13. April 2015 (bearbeitet) noch eine frag und zwar mir is aufgefallen das am stichlängen hebel irgendwas nicht stimmt... das mit der feder drin is mir ungklar wie das ablaufen soll... da beie teile ausenrum verschraubt sind... wäre das teil nicht vor dem hebel sinnvollder? oder hab ich evlt ne faslche strange drin? fotos kommen noch.... auch von der nadelstange... ps ich bin immer noch auf der such nach der 138 aus dem video mit dem extrem breiten zick zack.. für mich sieht das eher nach 1cm aus als nach 6mm... kann mir jmd nochmal genau sagen welche modelle wie ausgestattest sind.. 138-6-u 138-6 138-6bs 138 ich hab bis jezt nur diese modelle gesehen gibt auch eine 115version mit biesen? hat evlt diese version den breiten zick zack? Bearbeitet 13. April 2015 von david78
ju_wien Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) die überstichbreite kann man leider nicht so an der modellnummer ablesen. die älteren hatten afaik alle nur 4,5. irgendwann gab es dann auch 6 mm. breiter als 6 mm ist mir bei einer 138 noch nicht untergekommen. (braucht man in der schneiderei auch nicht.) wenn du in der stückliste schaust, siehst du, dass die überstichbreite nicht bei bestimmten modell-nummern oder ausstattungsnummern (=unterklassen) angegeben ist, sondern, dass bei den relevanten teilen dabei steht, man soll die ausführung bei der bestellung angeben. die modelle mit biesenausführung sind im allgemeinen recht alt, weil sie später (nach dem 2. weltkrieg) nur mehr selten gekauft wurden. schau dir doch die mode in den letzten 100 jahren in einer übersicht an, dann weisst du, warum. wenn du dich nicht auf batistunterwäsche oder altmodische bettüberzüge oder auf feinste handschuhe spezialisieren willst, fangst du mit der biesenausrüstung auch recht wenig an. (system 130 B nadeln mit lederspitze habe ich noch nie gesehen, auch nicht bei dem schweizer händler, der sonst fast alles hat) Bearbeitet 14. April 2015 von ju_wien
ju_wien Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) kann mir jmd nochmal genau sagen welche modelle wie ausgestattest sind.. 138-6-u 138-6 138-6bs 138 138-6-u das u steht afaik für "universal". das ist die schneidermaschine, die mit dem 2. stärkeren fadenspanner für die knopflöcher ausgeliefert wurde. außerdem gab es bei der auslieferung die spezialfüßchen für die knopflöcher und zum knopfannähen dazu und gegen aufpreis den pikierapparat. sonst kein unterschied zu 138-6 und 138. von den 138-6-u gab es offenbar eine ganze menge, da die hauptzielgruppe herrenschneider waren. das "b" in "bs" könnte für die B-ausstattung (mittlere und stärkere stoffe = hosen, sakkos, mäntel) stehen. die unterklassen bezogen sich auf spezielles zubehör, das mitgeliefert wurde oder schon vormontiert war (zb bandeinfasser für alle möglichen sachen von hüten über hosenträger bis zu schuhen). steht in der einen gebrauchsanleitung, die ich dir verlinkt habe, ganz genau drinnen. ob dieses zubehör nach 80 oder 50 jahren und mehreren besitzerwechseln noch komplett dabei ist, ist glückssache. gesehen habe ich es noch nie. Bearbeitet 14. April 2015 von ju_wien
david78 Geschrieben 14. April 2015 Autor Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) ok danke jetz glaube ich hab ichs kapiert, also sieht man das gar nicht optisch sondern, nur wenn man näht?.. da geht wohl der drehschalter einfach noch weiter nach links (an der vier vorbei) ?? oder wie stellt man das ein? Bearbeitet 14. April 2015 von david78
ju_wien Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) optisch sieht man die zickzack-breite an der skala am einstellknopf. wahrscheinlich auch an der größe des stichlochs. aber auf fotos ist das schwierig. es liegt ja selten ein maßband daneben. da ich vorhin an meiner genäht habe: es steht 138-6 drauf, die skala des zickzackstellers geht bis 4, links davon ist noch ein "L" eingeprägt, von dem ich nicht weiß, was es bedeutet (so weit kann ich den einsteller aber nicht drehen). sie hat 2 fadenspannungen, von denen die linke eine stärkere feder hat und oben ein "K" eingeprägt ist. transporteur und stichplatte sehen nach version "B" aus, wenn ich sie mit der ersatzteilliste vergleiche. (die teilenummern helfen wenig, da sich die im laufe der zeit geändert haben und ich keine konkordanzlisten habe.) und baujahr ist vermutlich 1956. abgesehen von "habenwollen" gibt es wenige gründe, die für breite zickzackstiche sprechen. die meisten stoffe ziehen sich dabei zusammen, wenn man sie nicht in den stickrahmen einspannt oder sehr feste bügeleinlage drunterklebt. (lkw-planen und ähnliches könnte man mit so großen stichen nähen, aber dafür würde ich mir nicht unbedingt eine *schneider*-maschine aussuchen, wenn ich in die serienproduktion gehen will.) Bearbeitet 14. April 2015 von ju_wien
freedom-of-passion Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 Genau richtig erkannt. Eine herkömmliche ZZ- Maschine arbeitet eben nur mit einem Unterfaden. Aus diesem Grund werden mittelschweres bis schweres Material überwiegend im Geradestich vernäht. Alternativ gibt es Maschinen mit 2 Greifern, die 2 unabhängige Nähte setzen. Viel Erfolg: Martin
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) (system 130 B nadeln mit lederspitze habe ich noch nie gesehen, auch nicht bei dem schweizer händler, der sonst fast alles hat) Moin, es passt das aktuelle Nadelsystem 1738 (A) mit 1,62mm Kolbendurchmesser, das es in allen möglichen und unmöglichen Ausführungen von jedem Hersteller und bei fast jedem Händler gibt. Größere Auswahl haben erfahrungsgemäß Händler, die sich nicht an Hobbyschneiderinnen sondern an gewerbliche Kunden wenden. Bei Ledernadeln hast Du die Auswahl nach unter anderem Nadeldurchmesser, Spitzenform und Spitzenausrichtung. Gruß Ralf C. Bearbeitet 14. April 2015 von Ralf C. Kohlrausch Nicht genau genug formuliert
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 Genau richtig erkannt. Eine herkömmliche ZZ- Maschine arbeitet eben nur mit einem Unterfaden. Aus diesem Grund werden mittelschweres bis schweres Material überwiegend im Geradestich vernäht. Alternativ gibt es Maschinen mit 2 Greifern, die 2 unabhängige Nähte setzen. Viel Erfolg: Martin Moin, ähh, was ist denn mittlschweres bis schweres Material? Die Doppelgreifer-/Doppelnadelmaschinen kenne ich zum Absteppen von Nähten bei Leder, wenn die Nahtzugabe beidseitig flachgelegt und festgesteppt wird. Spart einmal durchschieben, bei der Großserie ein Zeitfaktor. Und zum Reißverschlusseinnähen, beide Seiten gleichzeitig. In der Planenverarbeitung hat sich IMHO der genähte Zickzack durchgesetzt. Gruß Ralf C.
josef Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 ok danke jetz glaube ich hab ichs kapiert, also sieht man das gar nicht optisch sondern, nur wenn man näht?.. da geht wohl der drehschalter einfach noch weiter nach links (an der vier vorbei) ?? oder wie stellt man das ein? die 6-mm-maschinen hatten : eine ZZ-skala bis 6 mm einen anderen ZZ-excenter eine andere ZZ-Gabel du kannst also nicht einfach umbauen
ju_wien Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 es passt das aktuelle Nadelsystem 1738 A, das es in allen möglichen und unmöglichen Ausführungen von jedem Hersteller und bei fast jedem Händler gibt. vorsicht: wir reden vom nadelhalter für die biesenausrüstung (bei pfaff 130 und pfaff 138 und vielleicht noch ein paar modellen). der vorschlag, statt 130 B die leichter erhältlichen 1738 A zu verwenden, wurde hier schon einmal gemacht und damals hat josef erklärt, warum das keine gute idee ist: Pfaff- Biesennadel 130B- Achtung - Hobbyschneiderin 24 - Forum wenn ich einen blick zu "meinem" schweizer händler werfe, dann steht bei 130 B als moderne codierung Canu 11:20 dabei, bei 1738 A steht Canu 14:20. das deutet schon drauf hin, dass unterschiede bestehen. nur der vollständigkeit halber: offenbar gab es auch pfaff 138 mit biesennadelhalterung und system 134 nadeln.
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) vorsicht: wir reden vom nadelhalter für die biesenausrüstung (bei pfaff 130 und pfaff 138 und vielleicht noch ein paar modellen). der vorschlag, statt 130 B die leichter erhältlichen 1738 A zu verwenden, wurde hier schon einmal gemacht und damals hat josef erklärt, warum das keine gute idee ist: Pfaff- Biesennadel 130B- Achtung - Hobbyschneiderin 24 - Forum wenn ich einen blick zu "meinem" schweizer händler werfe, dann steht bei 130 B als moderne codierung Canu 11:20 dabei, bei 1738 A steht Canu 14:20. das deutet schon drauf hin, dass unterschiede bestehen. nur der vollständigkeit halber: offenbar gab es auch pfaff 138 mit biesennadelhalterung und system 134 nadeln. Hohoho, jetzt reagiere ich mal eine Spur pampiger als das meinem Neulingsstatus angemessen ist. Ob es eine gute Idee ist, 130 B durch 1738 (A) zu ersetzen oder eine schlechte ist mir völlig wumpe, weil es prima funktioniert. Ausnahmsweise bin ich mal nicht auf dünnem Eis unterwegs, ich näh mit so 'nem Ding. Natürlich spricht nichts dagegen, 130 B zu verwenden, wenn es eine sichere Einkaufsmöglichkeit gibt. Der Witz bei der Verwendung von 1738 (A) besteht IMHO darin, dass eine gesicherte Versorgung und eine große Auswahl an Nadelarten besteht. Um Missverständnisse zu vermeiden: Bei den Nadeln handelt es _nicht_ um Biesennadeln. Die Nadelkloben haben drei Nadelaufnahmen: links, rechts, mitte. Wenn Biesen genäht werden sollen werden die beiden äußeren Nadelaufnahmen mit je einer Standardnadel bestückt, für normale Arbeiten wird die mittlere Nadelaufnahme mit einer Standardnadel bestückt. Der Abstand der beiden äußeren Nadeln ist variabel, für besonders geringe Abstände konnten im System 130B auch seitlich abgeflachte Nadeln verwendet werden. _Die_ dürfte es für 1738 (A) so nicht geben. Der Vorteil aus Sicht des ursprünglich angepeilten kommerziellen Nutzers: Für die Biesenerstellung mussten keine Spezialnadeln bevorratet werden. Vorteil heute: Spielkälber können den Nadelkloben auch mit zwei Biesennadeln bestücken und haben dann insgesamt vier Nadeln am Start. Praktischer ist wohl die Möglichkeit, zwei Nadeln im Geradstich mit gemeinsamen Unterfaden für eine overlockähnliche Elastiknaht zu verwenden. Naja, jedenfalls wenn es nicht gerade um Ledercover für Turnschuhteile geht. Gruß Ralf C. Bearbeitet 14. April 2015 von Ralf C. Kohlrausch A in Klammern gesetzt, macht Schmetz auch so.
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 der vorschlag, statt 130 B die leichter erhältlichen 1738 A zu verwenden, wurde hier schon einmal gemacht und damals hat josef erklärt, warum das keine gute idee ist: Pfaff- Biesennadel 130B- Achtung - Hobbyschneiderin 24 - Forum Ich habe den Thread gerade nochmal gelesen, ich lese aber nicht Deine Zusammenfassung daraus, sondern dass der damalige OP sich in der Nadelzuordnung geirrt hatte. Gruß Ralf C.
ju_wien Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 du verwirrst mich grad. was meinst du mit "biesennadeln"? zwillingsnadeln? das ist eine andere baustelle. die kann man bei der pfaff 138 sowieso verwenden, soweit die höchstbreite des jeweiligen modells berücksichtigt wird (und wenn es eine 138 mit system 705/130 nadeln ist, denn zwillingsnadeln für andere nadelsysteme sind sehr rar.)
ju_wien Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 Ich habe den Thread gerade nochmal gelesen, ich lese aber nicht Deine Zusammenfassung daraus, sondern dass der damalige OP sich in der Nadelzuordnung geirrt hatte. ich zitier mal die entscheidenden stelle: 1738, 134, 705, 705H/130 und 130B sind von der länge her gleich, haben aber unterschiedliche kolben unterschiedliche kolben --> unterschiedlicher abstand zwischen nadelspitze und greifer. und hier: Vergleich Pfaff 130 - 230 - 260 - 330 - 360 und davon xx2 und Automatik - Seite 5 - Hobbyschneiderin 24 - Forum anderer kolbendurchmesser in meine zusammenfassung fliesst auch ein, dass ich seit tagen fast alle threads in der "pfaff" rubrik lese. ich bin schon auf seite 106 von 164 mit gefühl und glück werden "ähnliche" nadeln oft funktionieren. ich bezweifle also nicht, dass es bei dir funktioniert. aber das ist keine basis für eine kaufentscheidung. abgesehen davon sind pfaff 138 mit bieseneinrichtung so selten, dass sich das problem in der praxis eh nicht oft stellt.
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) ich zitier mal die entscheidenden stelle: unterschiedliche kolben --> unterschiedlicher abstand zwischen nadelspitze und greifer. Nenenene. 130/705H: Abgeflachter Kolben 2 mm Durchmesser 1738 (A): Rundkolben 1,62 mm Durchmesser 134: Rundkolben 2 mm Durchmesser. Natürlich haben die unterschiedliche Kolben. Und eine 134er Nadel würde man in eine 130/705H-Nähmaschine nur mit seeeeehr viel Kraft oder mit der Spitze nach oben einsetzen können - was beides ein eher unbefriedigendes Nähverhalten zur Folge haben dürfte. Ich glaube, Josephs entscheidende Aussage war: Die Nadeln sind gleich lang. Gruß Ralf C. Bearbeitet 14. April 2015 von Ralf C. Kohlrausch Kolbendurchmesser 130/705 H korrigiert, Aussage unverändert
josef Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 Nenenene. 130/705H: Abgeflachter Kolben 1,62mm Durchmesser 1738 A: Rundkolben 1,62mm Durchmesser 134: Rundkolben 2mm Durchmesser. Natürlich haben die unterschiedliche Kolben. Und eine 134er Nadel würde man in eine 130/705H-Nähmaschine nur mit seeeeehr viel Kraft oder mit der Spitze nach oben einsetzen können - was beides ein eher unbefriedigendes Nähverhalten zur Folge haben dürfte. Ich glaube, Josephs entscheidende Aussage war: Die Nadeln sind gleich lang. Gruß Ralf C. aber die verschiedenen kolben haben auch folgendes zum zweck : bei unterschiedlichen Nadelstärken und/oder spitzenformen ist der abstand der nadel zur greiferspitze immer gleich da 1738 und 130B unterschiedliche kolben haben könnte es sein, daß mehr nadelbrüche auftreten, weil beim einen System die nadel dichter am greifer ist
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) und hier: Vergleich Pfaff 130 - 230 - 260 - 330 - 360 und davon xx2 und Automatik - Seite 5 - Hobbyschneiderin 24 - Forum in meine zusammenfassung fliesst auch ein, dass ich seit tagen fast alle threads in der "pfaff" rubrik lese. ich bin schon auf seite 106 von 164 MOMPL: In dem obigen Thread geht es um die 1738, und Joseph weist auf den anderen Kolbendurchmesser hin. Ich schreibe von der 1738 (A). Und da ist es wieder, das dünne Eis ;-) Schätze, ich habe mir in der ersten Textfassung nasse Füße geholt. Schmetz schreibt auf die Nadelpackung 1738 (A), Organ schreibt 1738 ohne A. Bei den Alternativbezeichnungen DBx1 und 287 WH sind die beiden einig. Eine Groz-Beckert-Mitarbeiterin hatte mir erklärt, dass das A den Größenunterschied zwischen 1,62 und 2,02mm kennzeichnet. Online finde ich bei Schmetz die 1738 (A) bis 110, die 1738 A (ohne Klammer) bis 160 und 1738 ganz ohne A bis 90. Bei Organ steht in der Nadelsuche bei DBx1: Mit A geht es bei einem Kolbendurchmesser von 1,62mm bis No. 110, mit einem Kolbendurchmesser von 1,9 gibt es No. 120, und mit einem Kolbendurchmesser von 2,02mm gibt es dann die Nadelgrößen ab 125. Die 1,9er und die 2,02er ohne das A in der Systembezeichnung. Als DBx95 wiederum hat Organ bei einem Kolbendurchmesser von 1,62mm auch 1738 A bis Größe 160 im Programm. Hire zuhause habe ich Groz-Beckert 1738 A (287WH) Nm130/21 mit einem Kolbendurchmesser von - selbstgemessen - 1,65mm. Und die 2,02mm-Nadel aus der Adler 30-1 lässt sich auch einsetzen, aber natürlich nicht nähen. Schpannend. Tagelanges Archivlesen lasse ich nicht gelten. Das ist völlig aus der Mode. Und außerdem habe ich das auch getan ;-) Gruß Ralf C. Bearbeitet 14. April 2015 von Ralf C. Kohlrausch Teilweise Unsinn geschrieben
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 aber die verschiedenen kolben haben auch folgendes zum zweck : bei unterschiedlichen Nadelstärken und/oder spitzenformen ist der abstand der nadel zur greiferspitze immer gleich da 1738 und 130B unterschiedliche kolben haben könnte es sein, daß mehr nadelbrüche auftreten, weil beim einen System die nadel dichter am greifer ist Sang wir mal so: 60 Jahre nach dem Bau und ein halbes Jahr, nachdem ich die Maschine gekauft habe, kann ich das nicht mehr feststellen. Wenn das der Punkt wäre hätte sich das irgendwann bei einer Greiferjustierung erledigt. Aber, das ist unabhängig von unserer Fadenspalterei ein wertvoller Hinweis von Dir: Beim Einnähen für einen neuen Einsatz die Greiferjustage kontrollieren und gegebenenfalls anpassen. Ein Hoch auf alle Maschinen, bei denen die zuständigen Schrauben umstandslos erreichbar sind. Gruß Ralf C.
josef Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 (bearbeitet) MOMPL: In dem obigen Thread geht es um die 1738, und Joseph weist auf den anderen Kolbendurchmesser hin. Ich schreibe von der 1738 A. Das ist wie mit Pat und Patachon, Laurel und Hardy, Bud Spencer und Terence Hill: Die beiden haben unterschiedliche Durchmesser. 1738 A hat einen Durchmesser von 1,62mm und geht folgerichtig bis Größe 160, 1738 hat 2,02mm Durchmesser und geht bis Nadelgröße 200. Tagelanges Archivlesen lasse ich nicht gelten. Das ist völlig aus der Mode. Und außerdem habe ich das auch getan ;-) Gruß Ralf C. seltsam, in meinem schmetz-katalog gibt es nur 1738 mit 1,62 kein "A" was du als 1738 beschreibst, entspräche ja der 134 und meine 130 /705H frisch aus der packung haben 2mm kolbendurchmesser, soeben mit den mess-schieber gemessen Bearbeitet 14. April 2015 von josef
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 seltsam, in meinem schmetz-katalog gibt es nur 1738 mit 1,62 kein "A" SCHMETZ - Needles since 1851 | SCHMETZ – einer der weltweit führenden Anbieter von Nadelsystemen für die Verarbeitung textiler Produkte TYPO3 - http:BL Nadelsystem 1738; DBx1 was du als 1738 beschreibst, entspräche ja der 134 und meine 130 /705H frisch aus der packung haben 2mm kolbendurchmesser, soeben mit den mess-schieber gemessen Gruß Ralf C.
ju_wien Geschrieben 14. April 2015 Melden Geschrieben 14. April 2015 um noch mehr verwirrung zu stiften: CANU: 14:20 1 .... System S16x95 is the larger size designation of 16x231 and generally used in single needle lockstitch industrial sewing machines. It is also known as 16x231, 287 WH, 1738A. vs. CANU: 14:25 1 ... System S16x231 is generally used in single needle lockstitch industrial sewing machines. It is also known as 16x95, 287WH, 1738A. Quelle: Schmetz Needles, Industrial auf deutsch: beide varianten sind "auch als 1738A bekannt" durch mausclick vergrößern kann man leider nur die fotos von den verpackungen abbildungen der nadeln mit maßangaben wären nützlicher.
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 15. April 2015 Melden Geschrieben 15. April 2015 Hire zuhause habe ich Groz-Beckert 1738 A (287WH) Nm130/21 mit einem Kolbendurchmesser von - selbstgemessen - 1,65mm. Und die 2,02mm-Nadel aus der Adler 30-1 lässt sich auch einsetzen, aber natürlich nicht nähen. Gerade probiert: Die 2-mm-Nadeln passen nur ins mittlere Nadelloch, in die Biesenlöcher passen bei meiner Maschine nur 1,6x-mm-Nadeln. Gruß Ralf C.
david78 Geschrieben 24. April 2015 Autor Melden Geschrieben 24. April 2015 (bearbeitet) moin hab gestern mit der post ein paar sachen bekommen... hab mir nen dremel endlich mal geholt... das is auch bestimmt nützlich für die nähmaschinen leider hab ich depp den falschen fuss für die 138 gekauft... hab ganz vergessen das die füsse noch höher sind... naja muss ich die füsschenstange runterschrauben... ich dachte eigentlcih das magnetlineal ist auch grösser ... das ist aber perfekt für die adler 30 Bearbeitet 24. April 2015 von david78
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