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Anti-Loch Ideen gesucht


nowak

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Es ist leider ziemlich auffällig...

 

Wie ein großer Schmutzfleck.

 

Wenn die Ränder weiß oder hell wären, würde ich es vermutlich einfach ignorieren.

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Ich würde schlichtweg einen Streifen Stoff quer über die Ärmelbreite steppen. Eventuell würde ich ein Wort auf den Streifen Stoff mit der Farbe des Steppgarns sticken. Es sollte eine Wiederholung des - wie heißt das eigentlich - Ärmelmanschettengürtels sein.

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Hallo Marion,

 

wie ärgerlich.

 

Ich würde auch für eine Tasche plädieren. Oder die Streifenidee übernehmen.

 

Fände ich auf beiden Ärmeln dann schöner, gewollter. Mit eigenem Label auch auf einer Seite.

 

LG

 

Conny

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Guten Morgen,

 

ich würde auch für die Variante mit einem kleinen Reißverschluss plädieren. Es könnte dann wirklich aussehen wie gewollt und entweder funktional mit einer kleinen Tasche (für Einkaufs-Chip, Visitenkarten, kleinen Denkstütz-Zettel für unterwegs oder ähnliches) oder eben rein dekorativ das böse Brandloch "ausmerzen".

 

Ich hoffe Du findest eine passende, nicht allzu aufwendige 1- bis 2-Jahres-Lösung, die zu Deinem eigenen Wohlbefinden und Deinem seriösen Auftreten passt.

 

Liebe Grüße

unu

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Seriös, genau ... gestern habe ich ihr noch einen Link geschickt mit einem bemalten Trench drauf, eine leichte Malerei in schwarz, blau und orange, mir gefällt er gut. Aber seriös oder klassisch ist das nicht. :(

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Hallo Marion,

das Erste, was mir zu dem Brandfleck einfiel war: das ist doch die Stelle, an der in amerikanischen Armeefilmen der böse Ausbilder immer so ein Gedöns aufgenäht hat.

Nach längerem Googeln weiß ich jetzt, dass diese Teil Chevron heißt. Und da der Trenchcoat ja seinen Ursprung im Schützengraben hat, wäre eine chevronartige Ärmeldeko - evt. aus Reflexmaterial - zumindest stilistisch passend.

Falls Dir das zu martialisch ist könntest Du es ja mit kleinen Friedenstauben o.Ä. verziehren. :cool:

 

Wenn die Ränder weiß oder hell wären, würde ich es vermutlich einfach ignorieren.

Du könntest versuchen die versengten Ränder mit einem passenden Permanentmarker (Edding) etwas heller anzumalen. Damit hatte ich gerade bei synthetischen Stoffen schon das eine oder andere Mal Erfolg.

 

Ansonsten finde ich die Idee mit der kleinen Tasche auch sehr gut.

 

Ich hoffe Du findest eine Lösung, die für Dich in Ordnung ist, es wäre nämlich sehr schade um den schönen Mantel.

 

Christine

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ich würde einen quadratischen oder rechteckigen Stoffflicken ( du hast hoffentlich noch Stoffreste? ) drübersetzen mit Randabsteppung wie bei den Taschen. ist nicht mehr ganz Originallook, aber meiner Meinung nach noch neutral.

 

liebe Grüße

Lehrling

 

Genau, das würde ich auch machen, wobei ich das höchstens füßchenbreit absteppen würde. Und wem es auffällt, der hat was zu rätseln :cool: Aber ich vermute mal, das wird kaum auffallen.

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Du schreibst ja, dass du den Mantel nicht in seine Einzelteile zerlegen möchtest, aber für ein kleines Täschchen müsstest du zumindest den Ärmel und Futter auftrennen ...

Meinen heiß geliebten schwarzen Trench, der zwei größere Brandlöcher an den Ärmeln hatte, habe ich mit farblich passenden weichen Lederflecken "gerettet". Das ist eine schnelle, aber überhaupt nicht elegante Lösung gewesen. So nach dem Motto "geflickt aber sauber"! Allerdings hatte ich den Mantel gekauft und nirgends einen passenden Stoff dafür gefunden.

 

An der Stelle, wo dein Brandloch sitzt, hat eine bekannte Marke für Outdoorkleidung übrigens oft einen Lederfuchs aufgenäht!;)

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Hallo,

 

etwas Kleines per Hand aufzunähen, müßte eigentlich möglich sein, ohne das Futter aufzutrennen - vorausgesetzt, die Nadel kommt durch den Oberstoff (Stichrichtung und Kraftübertragung sind ja anders als bei der Maschine, was zu Problemen führen könnte). Ein Lederstück mit vorgebohrten Löchern könnte ich mir auch vorstellen ...

 

Viel Erfolg!

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Kann man nicht das Futter innen aufmachen und nach dem Ausbessern von Hand wieder zunähen? "Hohl"zusammennähen, heißt das, glaube ich ...

Ich selbst habe eine Couch, an der eine Stelle wohl etwas wenig Nahtzugabe hat, da wollte ich sowas auch machen, also ein wenig nachnähen.

Wie wirkt es sich wohl aus, wenn Marion einfach über die ganze Materie (Oberstoff und Futter) hinwegsteppt? Verzieht sich da etwas und wird beim Tragen des Mantels sichtbar?

Bearbeitet von laquelle
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Wenn ich die Fotos richtig interpretiere ist das Brandloch eher vorne als mittig auf dem Ärmel. Daher sollte die Lösung m.E. eher länglich als quadratisch bzw. rund sein, um die Symmetrie des Ärmels zu erhalten. Deswegen denke ich, dass eine aufgesetzte Tasche womöglich zu groß wäre, genauso ein eingesetzter Reißverschluss, zumal da auch immer die Frage wäre, inwieweit der nicht unter dem Thema Rucksack-Schultergurt schnell leiden würde oder damit der Mantel an der Stelle irgendwann doch weiter aufgerissen würde.

 

Die Idee mit dem Chevron oder irgend einem anderen "Flicken", der eine entsprechend längliche Form hat, finde ich daher ganz gut. Auch, gar nicht nur auf Unauffälligkeit hinzuarbeiten, sondern das ganze sogar dadurch zu betonen, dass er entweder vollständig oder teilweise mit reflektierenden Elementen versehen wird, z.B. indem er mit reflektierendem Schrägband eingefasst wird oder so. Ich würde es auch nicht gesamtsymmetrisch machen, sondern wirklich nur auf dem Ärmel.

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Hi, warum unterlegst du nicht das Brandloch mit einem farblichen Stück Stoff und stickst etwa eine kleine Eule, Herz, Quadrat, Dreieck oder ähnliches drüber ?? Es muss nur so groß sein dass der Brandfleck verdeckt ist. Viel Erfolg Hedi

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ich hab schon sehr oft bei Sachen meiner Schwester, die plötzlich mit Löchern aus der Waschmaschine kamen, einfach Ton in Ton was drübergestickt. Aber ich weiß jetzt nicht ob du dazu an der Quelle sitzt?

 

Keltischer Knoten, Stern, oder sowas "neutrales" eben...

Seit meine Schwester aber eine neue Waschmaschine hat, kam nun aber schon lange nichts mehr zum flicken....;)

 

Macht jetzt bei dem Mantel wegen der Position nicht so viel Sinn, ausser du machst was über die gesamte Armkugel?

 

Die Idee mit dem Münztäschchen gefällt mir hier bisher am besten. Mit Dekoband drübernähen braucht man bei dem schlichten Mantel nicht kommen...;)

Troddeln wären zwar auch witzig, aber vermutlich nicht so dein Stil:rolleyes::D

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...in einem Nieten-Shop die schönste Niete aussuchen und reindrücken oder aufkleben, evt. an der rückwärtigen Ärmelseite an korrespondierender Stelle.

Oder schönen Druckknopf anbringen.

Bearbeitet von sewy123
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Also mit dem Gedanken, das Futter am Saum wieder zu trennen freunde ich mich allmählich an. :o

 

Das müßte dann reichen, um am Ärmel zu arbeiten, er ist reichlich weit. Sowohl der Mantelsaum als auch der Ärmel sind reichlich weit. (Und der Mantelsaum ist eh von Hand anstaffiert.)

 

Stickmaschine habe ich keine, von daher scheidet drübersticken aus. (Und ganz sicher keine Eule oder so ein Gedöns. Über eine kleine Katze könnte man ja reden :rolleyes: Aber wie gesagt, keine Stickmaschine.)

 

Drüber nähen ist leider auch mit farblich passendem Garn auffällig, der Stoff ist zu fein gewebt. (Das habe ich in anderem Zusammenhang auf einem meiner Stoffreste schon festgestellt.)

 

Applikation aus dem Oberstoff oder so was in die Richtung, ggf. mit Reflex, klingt bislang noch am Besten.

 

Muß ich mir nur noch überlegen was...

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Ich habe einen Anzug meines Mannes mit auch so einem Loch an total auffälliger Stelle zum Kunststopfen gegeben.

Wenn ich nicht gewußt hätte wo sich das Loch befunden hat, ich hätte es nicht mehr gefunden.

Kostet zwar ein paar Euronen, aber das Ergebnis war es echt wert.

 

Wenn Du genügend Stoff hast, probier es doch einfach an einem Teststück aus. Nähen ist Dir ja nicht fremd und ich denke die Erfahrung und das Können ist sicherlich kein Hindernis :D Außer Zeit und vielleicht ein paar Nerven ;) würde es kaum etwas kosten.

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Ne, Kunststopfen übersteigt definitiv meine Fähigkeiten, zumal auf glatter Popeline.

 

Und es wegzugeben ist es mir bei dem Mantel nicht wert. Übersteigt vermutlich den Materialwert...

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Ganz ehrlich ich würd einfach ein kleines Stück Stoff ,quadratisch die Seiten umschlagen und dann sauber aufnähen vorschlagen!Sieht zwar geflickt aus,aber wenn es wirklich sauber geflickt ist würd mich das nicht stören!

 

VG

Daniela

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Ich würde es ähnlich wie bei einem beschädigten Teppich machen: Brandloch ausschneiden, gleich großes Stück einsetzen, bei Kleidung dann eben mit Vlieseline unterbügeln. Wenn der Stoff nicht franst, sollte das zur Überbrückung reichen. Ansonsten könnte man immer noch eine Applikation darüber setzen.

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Stickmaschine habe ich keine, von daher scheidet drübersticken aus. (Und ganz sicher keine Eule oder so ein Gedöns.

Verstehe ich voll und ganz :p

Wie wäre es mit Handsticken - 3 oder 4 Quadrate oder Dreiecke in Plattstich im gleichen Ton wie der Stoff?

Und wäre es vielleicht einfacher, eine Naht im Ärmelfutter aufzutrennen anstatt des Saums?

Grüsse, Lea

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Wie wäre es mit Handsticken - 3 oder 4 Quadrate oder Dreiecke in Plattstich im gleichen Ton wie der Stoff?

 

Hast du schon mal auf eine sehr dicht gewebte Popeline mit einer olastikbeschichteten Windstoppermembran drunter gestickt? :rolleyes:

 

 

Und wäre es vielleicht einfacher, eine Naht im Ärmelfutter aufzutrennen anstatt des Saums?

 

Warum sollte es?

Wie gesagt, der Saum ist eh von Hand angenäht...

 

Abgesehen davon, bekomme ich durch den Saum besser einen großflächigen Zugriff auf meine zu bearbeitende Fläche und muß nicht rumknöddeln.

 

Falls ich es nicht von Hand mache...

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Hallo,

 

wie wäre es mit angenieten (gibt es so viele schöne bei/von Prym) Riegeln aus den Resten des Popelins?

 

Oder nur mit einigen Nieten (geschickt verteilt) als Zierobjekte?

 

Eine Art herabhängender ,,Flügel" (kurzer Ärmel über dem Langen Ärmel) würde sich auch als Lösung abieten (arbeitsinensiv ist es natürlich:rolleyes::D) (auch nur über dem einen Ärmel (asymetrisch)).

 

 

Schönen Tag :)

Bearbeitet von ive25
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Ich würde einen kurzen (max. bis Ärmelmitte quer) Riegel arbeiten, dessen Ende so aussieht wie der Ärmelriegel. Den mit in die Ärmalnaht fassen und, wenn du hast, den gleichen Knopf wie am Ärmelriegel draufsetzen.

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Danke für die Vorschläge, aber noch mal zur Erinnerung: Nichts, was die Träger eines gelegentlich auch schweren Rucksacks behindert.

 

Also: Keine Knöpfe, keine Nieten... und vermutlich auch keine Riegel. :o

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