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Ersatznadel für Aldi-Overlock


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Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich in ein Fachgeschäft für Nähmaschinen UND Zubehör gehe und dort Maschinennadeln bestellen möchte, kaufe ich die dann doch in diesem Geschäft. Da kann es doch nicht zur Bedingung gemacht werden, dass ich vorher auch die entsprechende Maschine genau dort gekauft habe.

Das würde ja im Umkehrschluß bedeuten, dass ich niemals den Wohnort wechseln dürfte und dann beispielsweise für das Zubehör eines in Hamburg gekauften Gerätes auch für jedes Zubehörteil von meinem neuen Wohnort München nach Hamburg fahren müsste:confused::confused::confused:

Hier geht es um ein Zubehörteil, welches die TE auch dort in dem Laden kaufen wollte...nicht nur die Information über die Bezeichnung abgreifen.

In dem Fall halte ich das Verhalten des Personals dort auch für sehr fragwürdig. Wird künftig nur die Kundschaft korrekt bedient, mit der direkt hoher Umsatz (durch teure Geräte) gemacht werden kann? Der Rest sieht zu, wo er seinen Kram herbekommt? So ein Laden hat mich an dem Tag auch das letzte Mal gesehen.

Bei meinem Stammhändler werde ich immer geduldig beraten und auch freundlich verabschiedet, wenn ich mich nur informiert habe. Dafür steh ich dann aber auch mit 4 meiner Maschinen regelmäßig zur Wartung auf der Matte und habe auch schon eine teurere Maschine da gekauft.

 

Wenn man bei Marken, die man selbst nicht führt, nicht über die notwendigen Kenntnisse verfügt, kann man das dem Kunden auch genau so sagen. Nur ist das in Zeiten von Internet bald kein Argument, wenn sogar wir Laien in Minuten die Antwort auf die Frage finden.

Bearbeitet von Broody
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  • Sleepingalexis

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Geschrieben

Also jetzt muss ich wirklich mal dazu sagen das ich über 10! Jahre neben diesem Geschäft gearbeitet habe und jetzt in Elternzeit bin! Wir haben in der Arbeit alles bei diesem Geschäft gekauft und ich war beinahe täglich drüben! Habe keine Ahnung wieviel Geld da gelassen (auch privat). Und hatte halt vor der Geburt nicht das Geld eine andere Ovi zu kaufen. Und er wusste gleich bei der Bezeichnung Singer 2022 das es eine Aldi Maschine ist. Da komme ich mir schon etwas verarscht vor. Und Nadeln sind ja jetzt nicht ein "besonders" Zubehör. Erst sagt er er besorgt sie und heute sagen sie das es keine Nadeln gibt. Hätte ja meine Maschienen damals im Internet billiger kaufen können. Bin aber zum Fachhändler gegangen...

Geschrieben (bearbeitet)

Genau darum geht es! Es sind in diesem Fall spezielle Singer Nadeln! Und der Fachhändler hat gesagt, dass er über Singer nichts beziehen kann. (Der Wortlaut war doch ungefähr: Singer gibt es nicht mehr, oder?)

 

Er hat sich bemüht, sogar mehr als ich persönlich es getan hätte.

 

Wenn es Singer nicht mehr gibt, dann kann er diese Nadeln mit der speziellen Bezeichnung auch nicht mehr dort beziehen!

 

Das diese Nadeln auch identisch mit Schmetz Nadeln sein sollen.... ja woher soll der Händler das denn wissen? Soll er sich jetzt immer die Discounter Prospekte besorgen oder besser noch gleich jeweils eine Maschine dort kaufen, nur damit er alle Kunden bedienen kann?

 

Es wird hier nur auf dem Händler rumgehackt. Und das finde ich dreist. Unabhängig vom Geldbeutel der Kunden, dieses zu beurteilen bin ich übrigens nicht mächtig ;)

 

Im übrigen hätte man auch einfach bei Aldi anrufen können um diese Nadeln zu bekommen....

Bearbeitet von Stoffkörbchen
Geschrieben
Nein, mir tut der Händler leid! Wahrscheinlich hat sie sich auch im Vorfeld bei ihm eine Ovi erklären lassen.....

 

Mal überlegt, wie die Städte ohne Fachhandel aussehen???

 

Danke für die Unterstellung. Aber ich habe es mir nicht zeigen lassen. Wir hatten in der Arbeit eine Ovi. Allerdings wurde die nicht so oft benützt da wir keine Schneider sind

Geschrieben
Wenn die Leute keine Kohle haben, koennen sie sich eben manchmal nicht fuer JEDE Maschine den Fachhaendler leisten. Schon mal darueber nachgedacht??

Ich hab leider auch keinen golscheissenden Esel im Keller stehen! Du anscheinend schon.... hoer doch einfach damit auf, die Leute auf so eine miese Art und Weise zu diskreminieren.

 

Danke!

Geschrieben

Wenn ich beim Fachhändler 2 in Worten zwei neue Maschinen kaufe, dann erwarte ich einen bestimmten Service.

Dieser Service sollte sich auch auf Maschinen beziehen, die ich nicht bei ihm gekauft habe.

 

Sollte dieser Händler von der "Fremd" Maschine keine Ahnung habe und/oder kein Zubehör besorgen können, dann möchte er mir das bitte sagen. Mich aber Glauben machen zu wollen, für diese Maschine gibt es kein Zubehör, ist mehr als befremdlich.

Geschrieben
Genau darum geht es! Es sind in diesem Fall spezielle Singer Nadeln! Und der Fachhändler hat gesagt, dass er über Singer nichts beziehen kann. (Der Wortlaut war doch ungefähr: Singer gibt es nicht mehr, oder?)

 

Er hat sich bemüht, sogar mehr als ich persönlich es getan hätte.

 

Wenn es Singer nicht mehr gibt, dann kann er diese Nadeln mit der speziellen Bezeichnung auch nicht mehr dort beziehen!

 

Das diese Nadeln auch identisch mit Schmetz Nadeln sein sollen.... ja woher soll der Händler das denn wissen? Soll er sich jetzt immer die Discounter Prospekte besorgen oder besser noch gleich jeweils eine Maschine dort kaufen, nur damit er alle Kunden bedienen kann?

 

Es wird hier nur auf dem Händler rumgehackt. Und das finde ich dreist. Unabhängig vom Geldbeutel der Kunden, dieses zu beurteilen bin ich übrigens nicht mächtig ;)

 

Im übrigen hätte man auch einfach bei Aldi anrufen können um diese Nadeln zu bekommen....

 

Da ich aber gerade in diesem Geschäft wär weil ich was brauchte hab ich halt da gefragt. Und ich hätte nicht gedacht das ein Päckchen Ovi-Nadeln hier so ein Tamtam machen...

Geschrieben
Wenn ich beim Fachhändler 2 in Worten zwei neue Maschinen kaufe, dann erwarte ich einen bestimmten Service.

Dieser Service sollte sich auch auf Maschinen beziehen, die ich nicht bei ihm gekauft habe.

 

Sollte dieser Händler von der "Fremd" Maschine keine Ahnung habe und/oder kein Zubehör besorgen können, dann möchte er mir das bitte sagen. Mich aber Glauben machen zu wollen, für diese Maschine gibt es kein Zubehör, ist mehr als befremdlich.

 

Das fand ich auch

Geschrieben
Wenn die Leute keine Kohle haben, koennen sie sich eben manchmal nicht fuer JEDE Maschine den Fachhaendler leisten. Schon mal darueber nachgedacht??

 

Darf ich darauf hinweisen, daß das ein schlechtes Argument ist, wenn man mehrere Maschinen besitzt? :rolleyes:

 

Wenn man nicht so viel Geld hat, kann man auch einfach mit einer Maschine nähen. :o

 

(Gier ist auch beim Kunden nicht strafbar, aber auch keine Rechtfertigung für irgendwas.)

 

Und ganz unrecht hat der Händler ja nicht, Singer gibt es nicht mehr, das ist (zumindest in Deutschland) nur noch ein Markenname. (Der gemeinsam mit Pfaff und Husqvarna verwaltet wird.) Damit ist es gut möglich, daß sein Nadel(groß)händler diese Nadeln nicht hat und sie auch unter dem singereigenen Namen nicht findet.

Und die Angabe, daß er diese Nadeln nicht beschaffen kann war dann möglicherweise tatsächlich keine böse Absicht, sondern einfach die Wahrheit.

 

Das gehört dann zu den Nachteilen einer Discounter-Maschine, daß man die Recherche, unter welchem Namen man die Nadeln noch bekommen kann ggf. selber machen muß.

 

(Und ganz ehrlich... ein Händler der für einen Gewinn von... keine Ahnung, aber viel mehr als 50 Cent wird er letztlich an einem Nadelpäckchen nicht verdienen... noch zehn Minuten Sucharbeit investiert, der ist ganz schnell Pleite. Den Stundenlohn vor Steuer überlebt kein Laden. Von der Problematik, daß der Händler eventuell 50 Päckchen kaufen muß, von denen er dann 49 rumliegen hat mal ganz abgesehen.)

 

Ach ja, falls es jemand noch nicht wissen sollte: Ein Händler bekommt nicht deswegen einen günstigen Einkaufspreis, weil er ein Schild "Händler" über der Tür hat, sondern weil er viele gleichartige Artikel aus der gleichen Quelle bezieht. Hat sein Stammgroßhändler A den Artikel nicht und er muß ihn einzeln bei B kaufen, dann ist der EK möglicherweise teurer, als der VK von irgendeinem ebay Händler. Dann noch Versand (an den Händler) und Mehrwertsteuer... dann muß er das Päckchen Nadeln für 7 EUR verkaufen (ich höre schon den nächsten Aufschrei "ABZOCKE") und hat nicht mal was dran verdient.

 

Es ist schön, wenn es Fachhändler gibt, die sich die Mühe machen und Draufzahlservice anbieten, aber das zu erwarten ist dann auch ein wenig unverschämt. (Und wir wissen nicht mal, ob ein anderer Fachhändler vielleicht deswegen weiß, unter welchem Namen die Nadeln noch angeboten werden, weil es ihm ein Kunde gesagt hat... :o )

 

Es wäre dann zwar schön, wenn der Händler deutlich macht, daß er nicht weiß, ob es die Nadeln noch gibt und er sie nicht beschaffen kann... aber da keiner von uns dabei war, wissen wir nicht, ob er wirklich gesagt hat "die Nadeln gibt es nicht mehr" oder ob die Gesamtmessage so verstanden wurde.

Geschrieben

Das diese Nadeln auch identisch mit Schmetz Nadeln sein sollen.... ja woher soll der Händler das denn wissen?

 

Weil er ein Fachhändler ist?

 

So exotisch ist dieses Wissen ja nun auch nicht. Ich bin kein Fachhändler und habe das trotzdem gewusst, und das obwohl meine Overlock nicht von Aldi ist.

 

Grüßlis,

 

frieda

Geschrieben (bearbeitet)
Darf ich darauf hinweisen, daß das ein schlechtes Argument ist, wenn man mehrere Maschinen besitzt? :rolleyes:

 

Wenn man nicht so viel Geld hat, kann man auch einfach mit einer Maschine nähen. :o

 

Diese Overlock mag nicht der Hit sein aber sie ist definitiv besser als es mit der Nähmaschine zu nähen! Und wenn man sich schon eine Nähmaschine und eine Sticki leistet da geht halt nicht noch eine teure Ovi. Mein Mann wäre mir aufs Dach gestiegen :rolleyes: (Die Aldi-Ovi war noch reduziert weil sie ein Einzelstück )

 

Und ganz unrecht hat der Händler ja nicht, Singer gibt es nicht mehr, das ist (zumindest in Deutschland) nur noch ein Markenname. (Der gemeinsam mit Pfaff und Husqvarna verwaltet wird.) Damit ist es gut möglich, daß sein Nadel(groß)händler diese Nadeln nicht hat und sie auch unter dem singereigenen Namen nicht findet.

Und die Angabe, daß er diese Nadeln nicht beschaffen kann war dann möglicherweise tatsächlich keine böse Absicht, sondern einfach die Wahrheit.

 

Das gehört dann zu den Nachteilen einer Discounter-Maschine, daß man die Recherche, unter welchem Namen man die Nadeln noch bekommen kann ggf. selber machen muß.

 

Dann hätte er es einfach so sagen können. Ich wäre ihm nicht böse! Aber es ging darum das sie mir sagten das ich keine Nadeln bekommen würde und ich die Maschine wegwerfen könnte. Da ich mir dann total unsicher war habe ich ja euch gefragt! Ich hab im Internet schon welche gesehen aber war mir eben nicht sicher da es von der Aussage des Händlers total abweicht...

 

Ach ja, falls es jemand noch nicht wissen sollte: Ein Händler bekommt nicht deswegen einen günstigen Einkaufspreis, weil er ein Schild "Händler" über der Tür hat, sondern weil er viele gleichartige Artikel aus der gleichen Quelle bezieht. Hat sein Stammgroßhändler A den Artikel nicht und er muß ihn einzeln bei B kaufen, dann ist der EK möglicherweise teurer, als der VK von irgendeinem ebay Händler. Dann noch Versand (an den Händler) und Mehrwertsteuer... dann muß er das Päckchen Nadeln für 7 EUR verkaufen (ich höre schon den nächsten Aufschrei "ABZOCKE") und hat nicht mal was dran verdient.

 

Sie hatten mir zuerst die Falschen mitgegeben da hat das Päckchen 10€ gekostet und ich hab auch nicht geschimpft.

 

Es wäre dann zwar schön, wenn der Händler deutlich macht, daß er nicht weiß, ob es die Nadeln noch gibt und er sie nicht beschaffen kann... aber da keiner von uns dabei war, wissen wir nicht, ob er wirklich gesagt hat "die Nadeln gibt es nicht mehr" oder ob die Gesamtmessage so verstanden wurde.

 

Nein ihr wart nicht dabei aber die Aussage das ich sie wegwerfen kann, kann man ja nicht falsch verstehen oder??

Bearbeitet von Sleepingalexis
Geschrieben
Diese Overlock mag nicht der Hit sein aber sie ist definitiv besser als es mit der Nähmaschine zu nähen!

 

Nachdem ich weit... äh... noch nicht ganz 30 Jahren nur mit einer Nähmaschine nähe, ohne Ovi, ohne Stickmaschine....

 

Bin ich da definitiv die Falsche, um da eine Not zu erkennen. :rolleyes:

 

Und wenn man sich schon eine Nähmaschine und eine Sticki leistet da geht halt nicht noch eine teure Ovi. Mein Mann wäre mir aufs Dach gestiegen :rolleyes: (Die Aldi-Ovi war noch reduziert weil sie ein Einzelstück )

 

Aber es ging darum das sie mir sagten das ich keine Nadeln bekommen würde

 

Der Teil der Aussage war, siehe oben, möglicherweise durchaus korrekt.

 

 

und ich die Maschine wegwerfen könnte.

 

Ah, tut mir leid, den Satz hatte ich offensichtlich überlesen.

 

Nein, das war keine sehr schlaue Bemerkung. Die sollte man sich verkneifen.

Geschrieben
Weil er ein Fachhändler ist?

 

So exotisch ist dieses Wissen ja nun auch nicht. Ich bin kein Fachhändler und habe das trotzdem gewusst, und das obwohl meine Overlock nicht von Aldi ist.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Es gibt so viele verschiedene Nadelsysteme, und Maschinentypen.

Unter dem Namen Singer werden Modelle von verschiedensten Herstellern vertrieben.

Ein Händler kann und muss nicht immer wissen, welche Nadel für welche Maschinen verwendet werden kann.

Ob er es herausfinden kann steht auf einem anderen Blatt.

 

Das ist ne Frage der Geschäftspolitik, der Kundenfreundlichkeit, wieviel gerade im Laden los ist und ob er Bock drauf hat.

 

Händler sind auch nur Menschen.

 

Zu sagen, " die Maschine können sie wegschmeißen" ist natürlich bescheuert, aber auch Händler müssen sich ne Menge bescheuerter Bemerkungen anhören.

 

Noch schlimmer als die.

 

LG

Baeckschneck

Geschrieben

He ihr dürft aber auch nicht vergessen das es viele Händler gibt die auch die Ovi von Singer verkaufen. Ich war im letzten Jahr in 5 verschieden Nähmaschinen Geschäften und bei 3 stand auch die Singer Ovi.

Geschrieben

 

Zu sagen, " die Maschine können sie wegschmeißen" ist natürlich bescheuert, aber auch Händler müssen sich ne Menge bescheuerter Bemerkungen anhören.

 

Noch schlimmer als die.

 

LG

Baeckschneck

 

Habe ich so ähnlich aber auch gerade beim Fachhändler erlebt. Ich wollte die Maschine reparieren/warten lassen bevor ich sie verkaufe. Sie wurde freundlich engegengenommen und ich habe mit der Verkäuferin besprochen, daß ein Kostenvoranschlag gemacht wird. Dieser sollte in Falle einer Reparaturentscheidung verrechnet werden, ansonsten nach Aufwand bezahlt werden. Am nächsten Tag Anruf des Inhabers, ich sollte die Maschine wegschmeißen. Ich habe dann nachgefragt, was denn mit der Maschine wäre, daß die Reparatur nicht lohnt. Die Antwort fand ich dann schon ziemlich unmöglich. Er hätte sie sich erst gar nicht angeschaut , daß würde nicht lohnen. Fand ich ziemlich dreist, bis auf gelegentlich ausgelassene Stiche, lief sie einwandfrei. Ich mußte dann nachdrücklich darauf bestehen, daß sie überhaupt erstmal angeschaut wird und eingestellt/repariert wird.

Die Entscheidung, ob sich die Reparatur lohnt ist doch meine Entscheidung. Auch wenn jetzt vielleicht durch die Wartung/Reparatur nicht viel beim Verkauf überbleibt, es ist dann immerhin eine durchaus funktionierende Maschine weniger, die im Müll landet.

 

Ich hab in dem Geschäft schon einige Euros gelassen, da finde ich so eine überhebliche Einstellung schon ziemlich daneben.

 

Diese Maschine wurde zwar bei Aldi durchaus in großen Stückzahlen verkauft. Aber nicht nur. Man konnte sie durchaus auch beim Fachhändler erwerben.

 

Und kurzsichtig ist sowas sowieso, wer einmal so behandelt wird, kommt freiwillig nicht wieder.

 

Viele Grüße

 

Nina

Geschrieben

Welcher Händler betut sich gerne mit einer Discounter- Maschine?:cool:

 

Die ' Medion ' Ovis gab es mal im Werksverkauf Medion mit Sitz in Essen. Ob sie nun qualitativ konkurrenzfähig ist kann ich nicht sagen. Was will man für weniger als 100,- EURO denn erwarten???

 

Zur Qualität gehört natürlich auch ein Service, den gibt es im Discounter nicht.

Gewissermaßen bekommt der Fachhandel solche Maschine auf's Auge gedrückt, obwohl sie ein Dorn im Auge sind. Ich vermute auch das solche Produkte in erster Linie reine Wegwerf-/ Verschleißartikel sind. Billig ist nicht immer gut- sorry. Nadeln kann man umschlüsseln, dafür gibt es die Suchfunktion im google. Repariert man solche Pflegefälle, wird der Kunde mit einem Erfolgsergebnis den Laden verlassen um sich als nächstes wieder eine Discountermöhre zuzulegen. Wer lässt sich da schon gerne ausnutzen? Also es gibt immer zwei Seiten :p

 

Lieber Kunde wie würden Sie sich fühlen wenn Sie morgen früh Ihr Chef feuert, weil das was Sie arbeiten in Drittländern für einen Bruttomonatslohn von 150,00 EURO frei Haus geliefert wird???

Kauft ihr solche Produkte, dann solltet ihr euch nicht wundern!!! Zum Wegschmeissen sind solche Geräte zu schade, aber wenn es so weiter geht und jeder nur Billigprodukte kauft, dürfte es bald kaum noch Arbeitsplätze in Produktionsbetrieben geben ( was ja schon lange in Sachen deutsche Haushaltsnähmaschine der Fall ist).

 

 

I.d.S.: Martin

Geschrieben

Das Argument mit den Produktionsbetrieben hinkt. Ne teure Bernina wird auch in Thailand hergestellt (bis auf wenige Ausnahmen).

Geschrieben

Also ich kann nur sagen das ich bis jetzt treuer Kunde war und keine Maschinen aus dem Internet gekauft habe. Meine Kurzwaren waren größtenteils auch von ihm. Nur Dinge die ich bei ihm nicht bekommen habe wurden wo anders erstanden. Und ich möchte gar nicht wissen wo die anderen Maschinen die bei ihm im Geschäft stehen herkommen... Aber so ist das leider oft bei Elektrogeräten. Und auch bei vielen anderen Produkten.

Und eigentlich wollte ich ja nur wissen ob ich andere Nadeln nehmen kann :rolleyes:

Geschrieben
Welcher Händler betut sich gerne mit einer Discounter- Maschine?

 

Es gab sie aber nicht nur beim Discounter. Die Singer Overlock gab es durchaus auch im Fachhandel.

Sie kostete nicht unter 100 Euro sondern knapp 200 Euro. Das ist schon ein Betrag, wo man mehr als einen Einwegartikel erwarten darf.

 

Der Fachhandel bekommt die Maschinen nicht aufs Auge gedrückt, ich bezahle ja die Dienstleistung und möchte nicht um Gnade betteln müssen meine Maschine reparieren lassen zu dürfen. Zu den Stundensätzen, die dort verlangt werden, sollte das ein kostendeckender, wenn nicht sogar ziemlich profitabler Betriebsanteil sein. Und nein, ich werde nicht wieder eine "Discountermöhre" kaufen, weil ich inzwischen festgestellt habe, daß mir Nähen dauerhaft Spaß macht. Aber ich bereue trotzdem nicht, anfangs erstmal in einem finanziell überschaubaren Rahmen geprüft zu haben, wie sich das als Hobby bei mir entwickelt.

Ziemlich kurzsichtig jemanden mit Unfreundlichkeit und Herablassung zu vergraulen, der noch ein paar Nähjahrzehnte vor sich hat.

 

Lieber Kunde wie würden Sie sich fühlen wenn Sie morgen früh Ihr Chef feuert, weil das was Sie arbeiten in Drittländern für einen Bruttomonatslohn von 150,00 EURO frei Haus geliefert wird???

Ich wüßte nicht, wo in größerem Umfang in Europa noch Nähmaschinen gebaut werden. Bis auf absolute Premium-Modelle dürfte da alles aus Fernost kommen.

Und wenn tatsächlich in Europa zusammengeschraubt, dürften trotzdem der überwiegende Teil der Bauteile importiert sein.

 

Da ist der Zug längst abgefahren.

 

Ich persönlich tu mir mit dem Gedanken prinzipiell funktionierende Sachen wegzuschmeißen "weil die Reparatur eh nicht lohnt" schwer. Egal ob das nun eine Nähmaschine, ein Staubsauger oder was weis ich was ist, wenn es eigentlich nur Kleinigkeiten sind, die kaputt sind. Und die Entscheidung fälle ich nicht danach, wo die Sache gekauft worden ist, sondern ob mein Geldbeutel mit meinem Gewissen kompatibel ist.

 

Viele Grüße

 

Nina

Geschrieben

Hallo,

Ich finde die Antwort des Händlers auch sehr kurzsichtig. Auch wenn Singer nicht mehr die Qualität liefert wie früher, und vermutlich auch den Fachhandel nicht mehr unterstützt, durch gute Ersatzteilversorgung zum Beispiel, kann man wohl nicht so tun als gäbe es die Firma nicht.

Die Firma Singer hat eine lange Tradition mit Massenfertigung. Wie Bei Henry Ford wollte Singer nicht das beste, sondern etwas gutes, das sich viele leisten können. Darauf wurde von Anfang an gesetzt.

Bedenkt man das mal, sind sie ihrer Tradition doch treu geblieben.

Aber früher hatte Singer auch viele Fachgeschäfte, die sich um Wartung und Vertrieb kümmerten. Das war wichtiger Teil der Wertschöpfungskette, darum auch eigene Nadeln und Zubehör.

 

Heute sind Fachgeschäfte dünn gesäht. Ich finde zwar welche im Internet - aber die Läden sind dann meist gar nicht mehr da.

Und wer fährt 100km zum nächsten Fachgeschäft?

Der gut gemeinte Rat ins Fachgeschäft zu gehen, und da dann auch eine Schulung mitzumachen, geht sicher für viele ins Leere.

So verkehrt ist die Singer-Taktik mit den Discountern also vielleicht doch nicht?

Viele potentielle Kunden sehen das Angebot dort. Und den Service macht eine Firma zentral.

Nur Einweisung ist natürlich nicht. Darf man da sauer sein???

Die Singer Symphonie VI. (ist eine 7140) hat bei Aldi 199€ gekostet (die letzte im nächsten Aldi sogar nur 149,-€) - ein Nähcomputer mit 40 Stichen - wer kann da eine Einweisung erwarten?

Aber der Hersteller darf erwarten, das der Kunde freundlicherweise die gut gemachte Bedienungsanleitung liest und beachtet.

 

Und wenn dann doch ein Kunde damit zum Fachgeschäft kommt, oder auch nur zum Fragen -

gibt es eine bessere Gelegenheit einen neuen Kunden zu gewinnen?

 

Dieser Kunde wäre sonst vielleicht nie gekommen, jetzt ist er da - es liegt beim Verkäufer ihn für die Zukunft zu gewinnen.

 

Die Singer Nadel-Bezeichnungen sind auch durchaus nichts neues, sondern ziemlich alt, die gewünschte Nadel wohl auch nichts exotisches -

Ein Fachhändler sollte das doch wissen.

Aber vermutlich hatte er vergessen in der Tabelle nachzusehen, welche Standardbezeichnung dazu gehört, dann noch einen schlechten Tag gehabt und dann gesagt : gibt es nicht.

 

Diesen Satz habe ich vom jeweiligen Fachhandel auch in ganz anderen Bereichen schon oft gehört. Klar, ist total bequem -

Aber bei solchen Antworten muß sich keiner wundern, wenn die Kunden ganz bequem am Schreibtisch sitzen bleiben und mit ein paar Mausklicks im Internet die Sachen ganz bequem bestellen, sie ganz bequem ins Haus geliefert bekommen und dann beim nächsten Mal gar nicht erst zum Fragen kommen.

Schließlich könnten sie ja da den Geschäftsinhaber oder dessen Personal in seiner/ihrer Ruhe stören.

 

In einem netten amerikanischen Film wurde mal (sinngemäß) gesagt:

Ein guter Verkäufer ist der, der einem Kunden, der nach Angelhaken fragt, eine ganze Angelausrüstung und das Boot dazu so verkauft, das der auch am nächsten Tag noch zufrieden ist und wieder kommt, um zusätzliches Zubehör zu kaufen.

 

- das geht gar nicht mit: das gibt es nicht mehr.

 

Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das der Fachhandel in einer schwierigen Situation ist - vermutlich muß man sein Geld mit anderen Produkten verdienen, damit es überhaupt reicht.

Und die ständig steigenden Pachten in den größeren Städten machen das alles sicher immer schwerer.

Am Ende werden wohl nur wenige übrig bleiben, vielleicht die Betriebe, die im eigenen Haus arbeiten können.

Da kann man schon verstehen, das die Leute mal verschnupft reagieren.

Nur - davon wird bestimmt nichts besser

Geschrieben
Hallo,

Ich finde die Antwort des Händlers auch sehr kurzsichtig. Auch wenn Singer nicht mehr die Qualität liefert wie früher, und vermutlich auch den Fachhandel nicht mehr unterstützt, durch gute Ersatzteilversorgung zum Beispiel, kann man wohl nicht so tun als gäbe es die Firma nicht.

Die Firma Singer hat eine lange Tradition mit Massenfertigung. Wie Bei Henry Ford wollte Singer nicht das beste, sondern etwas gutes, das sich viele leisten können. Darauf wurde von Anfang an gesetzt.

Bedenkt man das mal, sind sie ihrer Tradition doch treu geblieben.

Aber früher hatte Singer auch viele Fachgeschäfte, die sich um Wartung und Vertrieb kümmerten. Das war wichtiger Teil der Wertschöpfungskette, darum auch eigene Nadeln und Zubehör.

 

Heute sind Fachgeschäfte dünn gesäht. Ich finde zwar welche im Internet - aber die Läden sind dann meist gar nicht mehr da.

Und wer fährt 100km zum nächsten Fachgeschäft?

Der gut gemeinte Rat ins Fachgeschäft zu gehen, und da dann auch eine Schulung mitzumachen, geht sicher für viele ins Leere.

So verkehrt ist die Singer-Taktik mit den Discountern also vielleicht doch nicht?

Viele potentielle Kunden sehen das Angebot dort. Und den Service macht eine Firma zentral.

Nur Einweisung ist natürlich nicht. Darf man da sauer sein???

Die Singer Symphonie VI. (ist eine 7140) hat bei Aldi 199€ gekostet (die letzte im nächsten Aldi sogar nur 149,-€) - ein Nähcomputer mit 40 Stichen - wer kann da eine Einweisung erwarten?

Aber der Hersteller darf erwarten, das der Kunde freundlicherweise die gut gemachte Bedienungsanleitung liest und beachtet.

 

Und wenn dann doch ein Kunde damit zum Fachgeschäft kommt, oder auch nur zum Fragen -

gibt es eine bessere Gelegenheit einen neuen Kunden zu gewinnen?

 

Dieser Kunde wäre sonst vielleicht nie gekommen, jetzt ist er da - es liegt beim Verkäufer ihn für die Zukunft zu gewinnen.

 

Die Singer Nadel-Bezeichnungen sind auch durchaus nichts neues, sondern ziemlich alt, die gewünschte Nadel wohl auch nichts exotisches -

Ein Fachhändler sollte das doch wissen.

Aber vermutlich hatte er vergessen in der Tabelle nachzusehen, welche Standardbezeichnung dazu gehört, dann noch einen schlechten Tag gehabt und dann gesagt : gibt es nicht.

 

Diesen Satz habe ich vom jeweiligen Fachhandel auch in ganz anderen Bereichen schon oft gehört. Klar, ist total bequem -

Aber bei solchen Antworten muß sich keiner wundern, wenn die Kunden ganz bequem am Schreibtisch sitzen bleiben und mit ein paar Mausklicks im Internet die Sachen ganz bequem bestellen, sie ganz bequem ins Haus geliefert bekommen und dann beim nächsten Mal gar nicht erst zum Fragen kommen.

Schließlich könnten sie ja da den Geschäftsinhaber oder dessen Personal in seiner/ihrer Ruhe stören.

 

In einem netten amerikanischen Film wurde mal (sinngemäß) gesagt:

Ein guter Verkäufer ist der, der einem Kunden, der nach Angelhaken fragt, eine ganze Angelausrüstung und das Boot dazu so verkauft, das der auch am nächsten Tag noch zufrieden ist und wieder kommt, um zusätzliches Zubehör zu kaufen.

 

- das geht gar nicht mit: das gibt es nicht mehr.

 

Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das der Fachhandel in einer schwierigen Situation ist - vermutlich muß man sein Geld mit anderen Produkten verdienen, damit es überhaupt reicht.

Und die ständig steigenden Pachten in den größeren Städten machen das alles sicher immer schwerer.

Am Ende werden wohl nur wenige übrig bleiben, vielleicht die Betriebe, die im eigenen Haus arbeiten können.

Da kann man schon verstehen, das die Leute mal verschnupft reagieren.

Nur - davon wird bestimmt nichts besser

 

Guten Morgen,

 

ich kann zwar nichts zu den Ovi-Nadeln hier sagen, (überlege aber inzwischen selbst, ob ich mir nicht eine Ovi gönne ;)), aber ich möchte hier beinahe den Beitrag vom Nähmaschinenschrauber unterstützen. Ich habe auch ganz am Anfang eine Supermarkt-Singer bekommen, die mir lustigerweise immer noch gut dient, auch wenn immer seltener. Schlecht gelaunte und genervte Händler habe ich aber auch schon erlebt. Solche, die mit rollenden Augen meinten, um Gottes Willen warum will ich eine alte gebrauchte NähMa noch richten, wenn ich lieber eine neue solide kaufen könnte?! Ein anderes Mal, als ich doch wieder den konkreten Händler besucht habe, mit einer völlig anderen Frage, ging ich am Ende wieder mit demselben Ratschlag raus: Kaufen Sie sich doch endlich eine neue... Nein, ich kaufe keine, weil ich spontan keine paar Hundert bis paar Tausend Euro habe, ausserdem nähe ich eher ab und zu und noch nicht so perfekt und möchte zuerst mal was bissl mehr lernen um wirklich eine super NähMa mir quasi verdienen zu können...

Es gibt aber Gott sei dank auch Händler, die wissen, einen guten Rat zu geben, Begeisterung für die alten NähMas zu teilen, die Qualität der vielen guten alten NähMas zu schätzen, diese zu richten, wenn es noch möglich ist, auch zum fairen Preis oder ehrlich zu sagen, warum dies nicht mehr geht. Wo gehe ich heute eher, auch wenn ich wirklich hier und da auch bei den Kurzwaren etwas draufzahle?

Ich habe bloß Glück, dass ich in einer über 100 Tausend Einwohner Stadt gleich zwei NähMas Händler habe. Der nächste ist ca. 60 km weiter, da fahre ich sicherlich nicht mehr hin. Genau aus diesem Grund, wie hier schon mal erwähnt wurde. Ich wollte mir neue NähMas anschauen, mich bissl orientieren, aber eben auch paar Füßchen für die Singer kaufen. Da habe ich mir von der Dame auch noch anhören müssen, dass es vernünftiger wäre, eine neue Maschine zu kaufen, statt so eine billige Singer aufzurüsten. Singer hat dieser Händler aber auch im Angebot, weil es die Nachfrage doch noch gibt...

Geschrieben

Habt Ihr Euch bei all dem auch mal überlegt, was es für den Händler bedeuten kann, wenn er eine billige Discountermaschine in Reperatur nimmt? ich sage euch mal, wie das bei mir im Geschäft gehandhabt wird:

Grundsätzlich schauen wir uns jede Maschine mal selber an. Aber wenn wirklich eine Reperatur benötigt wird raten wir eher ab, Und zwar aus zwei Gründen: 1. übersteigen die Kosten für eine Reperatur fast immer den Wert des Gerätes, und zweitens sind dieses Maschinen zum teil so störanfällig, das sie innerhalb von einem halben bis einem Jahr wieder bei uns landen. Und dann haben wir die "A...-Karte", nach dem Motto: "Jetzt habe ich gersde erst 90 oder mehr € für eine Reperatur inkl. Pflegedienst bezahlt, und schon wieder kaputt!!!! Ihr habt da geschlampt!!!" Dann ist nämlich der Händler der direkte Ansprechpartner, und nicht mehr der Discounter.

 

Aber in so einer Situation sagen wir das auch unseren Kunden. Und damit haben wir bisher gute Erfahrungen gemacht.

 

Was die Sache mit dem Kostenvoranschlag angeht, folgendes: Wenn der in Rechnung gestellt wird und es nicht zu einer Reperatur kommt, so muss doch zumindest für den Kunden voll ersichtlich sein, wo der Fehler eigentlich liegt, und warum eine Reperatur so teuer wird.

 

allein eine Maschine auseinanderzunehmen und den Fehler zu suchen, kann schon mal läger dauern, al es für den Pauschalbetrag von 15.- € rentabel wäre, aber das ist die Entscheidung des Händlers bzw. Technikers, und auch sein Risiko. Hat er einen Auftrag angenommen, muss er da durch, ob es sich für ihn rechnet oder nicht.

 

LG

Baeckschneck

Geschrieben

Ich kann Nähmaschinenschrauber vollkommen zustimmen!

 

Mal ehrlich, die meisten von uns haben mit einer billigen Maschine angefangen, ob vom Discounter oder von der Mama. Und was kaufen diese Leute jetzt ein? Teure Maschinen, viel Material und Zubehör. Das meiste dann nur noch beim Fachhändler des Vertrauens.

Das Stichwort: Vertrauen! Ich geh doch zu keinem Händler, der mich in der ersten Minute abweist. Wer von anfang an schlechte Erfahrung mit einem Fachhändler macht, der wird diesen nie wieder aufsuchen. Pech für den Händler, der potentielle Kunden vergrault ...

Diese Händler jammern nur, als ob man das Internet oder Discounter abschaffen könnte... Aufstehen, Kunden locken und Kunden gewinnen! Jeder Betrieb muss damit umgehen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht unter.

Sorry aber ... ich hasse es, wenn Leute nur jammern können und ihren A** nicht bewegen ... :mad: das Leben ist doch kein Zuckerschlecken, wir müssen alle zusehen, dass wir uns ernähren!

(und wehe es kommt jetzt das Argument "was wenn du gefeuert wirst, weil es anderswo billiger ist" ... ein Betriebleiter/Chef/was auch immer hat eine Verantwortung, dass sein Betrieb läuft und mit der Zeit läuft! Fachhändler sind meistens ihr eigener Chef ... )

 

 

das musste jetzt mal raus! :hug:

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