Sheenara Geschrieben 19. September 2013 Melden Geschrieben 19. September 2013 (bearbeitet) Hallo ihr Lieben, wir haben heute Sperrmüll rausgetragen und mir ist dabei ein alter Koffer meiner Großmutter in die Finger gekommen. Beim öffnen fand ich einen Pelzmantel und einen blauen Sack, in diesem war eine alte Nähmaschine. Ich habe schon das Internet durchstöbert aber nichts genaues gefunden und hoffe nun, dass mir hier jemand Infos zu der Maschine geben kann. Ein paar Fotos habe ich gemacht. Mir fehlt so gänzlich jede Idee wie alt die Maschine sein könnte, ob sie vollständig ist usw. Zumindest läuft sie mit ein paar "hängern" wenn man die Handkurbel betätigt. Wenn jemand so grob eine Idee hat, wäre das toll! Hier die Bilder: Bearbeitet 19. September 2013 von Sheenara
Strickforums-frieda Geschrieben 19. September 2013 Melden Geschrieben 19. September 2013 Ah, ich wollte gerade schreiben, dass die Bilder nicht zu sehen sind, da erschienen sie wie von Geisterhand ... Grüßlis, frieda
Sheenara Geschrieben 19. September 2013 Autor Melden Geschrieben 19. September 2013 (bearbeitet) Hallo Frieda, ich hatte ursprünglich die "Grafik einfügen"-Funktion genutzt aber dann auch festgestellt, dass die Bilder nicht angezeigt wurden. So habe ich sie dann als Anhänge dazu getan. Bearbeitet 20. September 2013 von Sheenara
freedom-of-passion Geschrieben 19. September 2013 Melden Geschrieben 19. September 2013 Diese Gritzner erinnert mich an die 'Saxonia' ... Das Alter dürfte zwischen 1912 bis 1927 liegen. Glückwunsch: Martin
josef Geschrieben 20. September 2013 Melden Geschrieben 20. September 2013 diese "geigenkasten"-Grundplatte der Maschine gehört in die zeit von 1880 bis 1900
Sheenara Geschrieben 20. September 2013 Autor Melden Geschrieben 20. September 2013 Hallo Josef, ist sie so alt? Ich bekomme ja langsam Angst sie anzufassen, weil ich nichts kaputt machen will. Wie reinige ich sie denn am besten? Gibt´s davon noch viele? Die mechanischen Teile mit Nähmaschinenöl eintupfen oder mit diesem neuen Ölspray zeugs oder besser mit so einem richtigen Fett einschmieren? Jetzt ärgere ich mich doch sehr darüber, dass ich meine Oma nicht mehr ausquetschen kann woher diese Maschine ist. Ob sie sie auf ihrer Flucht mitgeschleppt haben oder sie später bekommen haben etc... Wahnsinn. Gibt´s Restaurateure für solche Maschinen, lohnt sich das überhaupt? Tut mir leid für die vielen Fragen, ich hab leider so wirklich überhaupt keine Ahnung. Ich freue mich schon darüber, dass ich meine "moderne" Nähmaschine zum Laufen bringe.. LG Sandra
josef Geschrieben 20. September 2013 Melden Geschrieben 20. September 2013 da die Berufsbezeichnung "Restaurateur" nicht geschützt ist wie "Nähmaschinenmechaniker-Meister" würde ich da vorsichtig sein laß die Patina drauf und die Gebrauchs-spuren dran mit Petroleum vorsichtig reinigen und den Geruch mit Spiritus neutralisieren mit Autopolitur und einem Wattebäuschchen machst du dann das Finish wenn die Maschine wieder nähen soll, erst zu einem Mechaniker gehen
Sheenara Geschrieben 20. September 2013 Autor Melden Geschrieben 20. September 2013 Vielen, vielen Dank Josef. Finde es toll, dass du mir so lieb Rat gibst! :super: Ich werde mich am WE mal vorsichtig ans Werk machen. Q-Tipps sollten für die Mini-Ritzen auch funzen, oder? Danke nochmal.
freedom-of-passion Geschrieben 20. September 2013 Melden Geschrieben 20. September 2013 (bearbeitet) 1880- 1900 wurde diese Gritzner nicht gebaut. Ebenso waren da die Kanten noch völlig anders. Das kann man auch bei Peter Wilhelm so herauslesen. Von der Saxonia gab es mehrere Ausführungen. Deshalb wird estwas schwieriger das genaue Baujahr zu bestimmen. Die älteste Saxoinia ist die Superba- 1899. Die 'Spinne' im Logo wurde aber erst nach 1900 verwendet. Alles weitere sind glatte Spekulationen oder aus meiner Sicht meisterliches 'Blabla'. hier nachzulesen:Alte Nähmaschinen: Namen, Daten, Fakten - Peter Wilhelm - Google Books Und wenn eine Maschine (diesen Alters) wieder nähen sollte vertraut man diese einem seriösen Mechaniker an- damit sie nicht verloren geht/ vertauscht wird. Es wird recht viel ' Dummfug' geschrieben oder zu den falschen Maßnahmen geraten. Finish ist ein Begriff aus der Oberflächentechnik- hat also mit Mechanik weniger etwas zu tun. Deshalb wer es genau machen will lässt sich ausführlich beraten, es gibt unzählige Polituren nicht nur im KFZ- Bereich. Aber das hat nun etwas mehr mit Werkstoffbeschichtungen/ Werkstoffen zu tun und ist Non- Mechanik. Und nun zu deiner Frage: Das Restaurationshandwerk gibt es, allerdings ist das nicht ganz kostengünstig. Auch bei der 'Reinigung' von Oldies gibt es immense Unterschiede. Also ich möchte nicht vor einer Maschine hocken müssen die nach Petroleum/ Diesel oder gar Heizöl stinkt. Auch hier gibt es heutzutage bessere Möglichkeiten in einem Arbeitsgang. Man sollte sich auch Gedanken machen über das Thema Umweltschutz bei der Entsorgung der Überreste. Besser geeignet als irgendwelche Ohrenstäbchen ist und bleibt eine Zahnbürste, Stoffstreifen und 'Pfeiffenreiniger'. Letztere sind recht stabil, man kann sie schön verbiegen. Wer Fragen hierzu hat darf mich gerne per Nachricht anschreiben;) m.f.G.: Martin Bearbeitet 20. September 2013 von freedom-of-passion
ntVt Geschrieben 21. September 2013 Melden Geschrieben 21. September 2013 Schönes Teil das! Ich habe gelernt, dass man mit einer Handkurbelmaschine auch wunderbar Leder nähen kann und das von vielen Näherinnen beklagte Langsamnähen ist auch kein Problem....lach! Heben sie gut auf... Ich hoffe, du hast den Pelzmantel auch nicht weggeschmissen - die sind heute wieder in (und das, obwohl ich als Tierschützerin keine Pelze trage:D) Ach ja, Restaurateur ist nicht geschützt - Unternehmensberater / Coach / Schöhnheitschirug übrigens auch nicht - also, sich nicht aufregen,wenn sich jemand so nennt...wir sind alle nur Menschen!
josef Geschrieben 21. September 2013 Melden Geschrieben 21. September 2013 (bearbeitet) Schönes Teil das! Ich habe gelernt, dass man mit einer Handkurbelmaschine auch wunderbar Leder nähen kann und das von vielen Näherinnen beklagte Langsamnähen ist auch kein Problem....lach! Heben sie gut auf... Ich hoffe, du hast den Pelzmantel auch nicht weggeschmissen - die sind heute wieder in (und das, obwohl ich als Tierschützerin keine Pelze trage:D) Ach ja, Restaurateur ist nicht geschützt - Unternehmensberater / Coach / Schönheits-chirug übrigens auch nicht - also, sich nicht aufregen,wenn sich jemand so nennt...wir sind alle nur Menschen! ist das der Inhaber einer Restauration ? (in Italien ist das Ristorante) Bearbeitet 22. September 2013 von josef
freedom-of-passion Geschrieben 21. September 2013 Melden Geschrieben 21. September 2013 Gefragt wurde hier ob es Sinn macht einen Oldie ( hier eine Gritzner Saxonia) restaurieren zu lassen. Der Hinweis auf eine funktionierende, vollständige Mechanik ist grundsätzlich richtig. Das ist der Mechaniker/ Techniker bestimmt der erste Ansprechpartner. Es sei denn man möchte den Oldie nur zur Deko benutzen. Ich findes es sehr bedauerlich das Themen immer wieder ausschweifen müssen. Es gibt mit Sicherheit für jedes handwerkliche Gewerk ausgebildete Fachkräfte. Vom Lackierer über den Mechaniker zum professionellen Techniker/ Ingeneur. Was bei einer Restauration zum Tragen kommt bestimmt der Kunde und die Liebe zum Detail. Ergänzt man Dekore, oder repariert man lackierte Oberflächen? Es ist und bleibt reine Liebhaberrei - Arbeitszeit und Materialpreise können schwanken. Bis hin zum professionellen Airbrush ist alles erlaubt was gefällt. Mein Ziel war es bislang in diesem Forum wertvolle Tipps zu geben, bezüglich meiner eigenen Erfahrungen und Kenntnisse. Das scheint hier allmählich unmöglich. Mit Anweisungen zum Sandstrahlen ( ohne fundierte Kenntnisse) werden Oldies eher zerstört... mit Emaillie und Aufkleber Einbrennlackierungen/ Beschichtungen und historische Decals zu bezeichen ist ziemlich oberflächlich. In der Mechanik und auch Oberflächentechnik gibt es in unserer Zeit wenig Grenzen, machbar ist so ziemlich alles. Für den Oldieliebhaber ist das allerdings auch eine Kostenfrage. M.f.G.: Martin
Sheenara Geschrieben 21. September 2013 Autor Melden Geschrieben 21. September 2013 Hallo ihr Lieben, wenn ich an ihr was machen lassen würde, dann in dem Sinne sie in den Ursprungszustand zurück zu versetzen. Also Mechanik warten lassen...reinigen, ölen etc. und die ursprüngliche Bemalung etc. wieder aufbringen zu lassen. Aber ich befürchte, dies kostet mich ein kleines Vermögen und so wird sie grob von mir gereinigt und wird ins Wohnzimmer gestellt... Allemal besser als im Koffer weiter vor sich hin zu rosten, oder? Verkaufen ist immer so ein Ding. Ich würde sie nicht unter Wert verkaufen wollen aber wo dieser liegt kann ja keiner genau sagen. Wenn es ein Sammler ist dem genau so eine Maschine fehlt - der legt mehr hin. Alle anderen geben einen "PillePallePreis" raus und hoffen auf nen Schnapper... Momentan steht sie im Wohnzimmer, ich guck sie an und grinse mit dem Gedanken an meine Omi... alles andere wird sich zeigen. Denke ich. Ich freue mich auf jeden Fall, dass ihr alle so lieb seid und mir Rat gebt. Ich bin für alles offen und freue mich über jede Info die ihr mir geben könnt. Und den Pelz: den hab ich in den Koffer zurück gestopft... Zettel war noch dran mit der Info, dass es ein italienisches Modell sei. Sah soweit noch gut aus aber auch da weiß ich überhaupt nichts mit anzufangen. Was für nen Pelz das war oder ob der was Wert ist... tragen auf keinen Fall. Ich find echten Pelz gruselig weil mir die Tiere leid tun. Mal sehen was ich damit anfange.
freedom-of-passion Geschrieben 21. September 2013 Melden Geschrieben 21. September 2013 (bearbeitet) Ich hoffe du konntest dich etwas über die Saxonia belesen. Mit der ' Bemalung ' könnte es etwas problematisch werden, zumal man ein Original mit allen Farben als Grundlage benötigt. Daraus könnte ein Profi Decals 'klonen'. Was sicherlich schon sehr einzigartig wäre. Ich finde dein Vorhaben sehr gut und hoffe du findest verwendbare Grundlagen.... Über den Wert in Geld streiten sich die Gemüter der Liebhaber und 'Umsonst haben-wollen-lobby'. Viel Erfolg: Martin Bearbeitet 21. September 2013 von freedom-of-passion
Sheenara Geschrieben 21. September 2013 Autor Melden Geschrieben 21. September 2013 Huhu, ich schon wieder Ich finde ja, sie sieht der auf dieser HP ähnlich, oder? http://www.sewalot.com/gritzner_sewing_machines.htm Ich befürchte aber es könnte etwas abgebrochen sein. Kann man das auf dem Bild erkennen? LG Sandra
ju_wien Geschrieben 22. September 2013 Melden Geschrieben 22. September 2013 > Ich befürchte aber es könnte etwas abgebrochen sein. Kann man das auf dem Bild erkennen? da, wo du das rote oval gemalt hast, sehe ich nichts abgebrochenes - eventuell fehlt links eine spitze zum halten der spule, da bin ich mir nicht sicher. hast du schon probiert, ob die spule sich da reinsetzen lässt? aber da wo der aufspul-mechanismus am nähmaschinenkopf befestigt sein sollte, ist wohl etwas gebrochen - sieht man auf dem foto in deinem ersten posting mit dem gritzner-logo, rechts bei der schraube. du wirst also nicht automatisch aufspulen können, sondern musst den faden händisch auf das spulerl wickeln. das nähen an sich wird dadurch hoffentlich nicht beeinträchtigt.
freedom-of-passion Geschrieben 22. September 2013 Melden Geschrieben 22. September 2013 (bearbeitet) Du hast mit deiner Vermutung bestimmt Recht. Allerdings dürfte das der Funktion des Aufspulers nicht schaden. Einfach testen ob er richtig funktioniert. Die Spule händisch aufwickeln ist schon fast eine Strafarbeit und ist ziemlich mühseelig. M.f.G.: Martin Bearbeitet 22. September 2013 von freedom-of-passion
josef Geschrieben 22. September 2013 Melden Geschrieben 22. September 2013 Hallo ihr Lieben, wir haben heute Sperrmüll rausgetragen und mir ist dabei ein alter Koffer meiner Großmutter in die Finger gekommen. Beim öffnen fand ich einen Pelzmantel und einen blauen Sack, in diesem war eine alte Nähmaschine. Ich habe schon das Internet durchstöbert aber nichts genaues gefunden und hoffe nun, dass mir hier jemand Infos zu der Maschine geben kann. Ein paar Fotos habe ich gemacht. Mir fehlt so gänzlich jede Idee wie alt die Maschine sein könnte, ob sie vollständig ist usw. Zumindest läuft sie mit ein paar "hängern" wenn man die Handkurbel betätigt. Wenn jemand so grob eine Idee hat, wäre das toll! Hier die Bilder: diese "geigenkasten"-Grundplatte der Maschine gehört in die zeit von 1880 bis 1900 mittlerweile hast du ja diese site gefunden : SUSSEX SEWING MACHINE GRITZNER SEWING MACHINE COMPANY PAGE BY ALEX ASKAROFF das ist deine Maschine etwa um 1890 und im text dazu wird auch diese SPINNE erwähnt
josef Geschrieben 22. September 2013 Melden Geschrieben 22. September 2013 bei alten Maschinen gab es oft wunderliche Konstruktionen für die spuleinrichtung ... bei langschiff-Maschinen diente diese breite klappe HINTER der spule als ABSCHALTHEBEL bei voller spule aus deinem Foto ist mir die Wirkungsweise des apparates nicht ersichtlich
ju_wien Geschrieben 22. September 2013 Melden Geschrieben 22. September 2013 Die Spule händisch aufwickeln ist schon fast eine Strafarbeit und ist ziemlich mühseelig. *tsts* die heutige jugend hält aber rein gar nichts mehr aus meine puppennähmaschine hatte so ein langschiffchen und das habe ich fast immer händisch aufgewickelt. es geht ja eh nicht rasend viel drauf. so eine antike handkurbelmaschine wird ja wohl heutzutage nicht mehr dazu eingesetzt, die bettwäsche für eine 10köpfige familie zu nähen, also ist es auch wurscht, ob die spule ganz voll ist. wolle haben wir früher auch immer händisch aufgewickelt, denn die wurde nur in strähnen verkauft. ein kilo wolle für einen pullover ist eine ganze menge und nachher tun einem die arme weh, aber daran stirbt man nicht gleich.
freedom-of-passion Geschrieben 23. September 2013 Melden Geschrieben 23. September 2013 (bearbeitet) Josef hat natürlich vollkommen recht( wie immer)- Peter Wilhlem bestimmt keine Ahnung. Wer Englisch kann ist klar im Vorteil- wo steht hier geschrieben das das Spinnen-Logo vor 1900 verwendet wurde??? Nirgends- ich halte mich an Peter Wilhelm- sorry Josef. Die gezeigte Maschine im Bild lässt kein Spinnenlogo erkennen. Und für mich ist Peter Wilhelm definitiv Profi in der Oldie- Recherche. Die dort abgebildete Maschine hat andere Greiferabdeck- / Stichplattenabdeckung. Die eigentümliche abgerundete Form wurde vor der Gritzner schon von Singer verwendet in der Jugendstilzeit. So wird es auch bei Wilhelm beschrieben ;-) m.f.G.: Martin Bearbeitet 24. September 2013 von freedom-of-passion
ju_wien Geschrieben 23. September 2013 Melden Geschrieben 23. September 2013 hier NaeMaSchmiede.de ist einem mit 1895 datierte maschine (mit seriennummer) mit dem spinnenlogo zu sehen. allerdings ist der schriftzug etwas anders. bei meiner (jüngeren) gritzner V ist der schriftzug noch anders Gesucht: Euer schönster Oldie! Bitte stellt hier eure Fotos ein. - Seite 24 - Hobbyschneiderin 24 - Forum (nahaufnahme kann ich erst am wochenende nachliefern, da man mit blitz genau nichts sieht.) außerdem hat sich im laufe der jahre der firmenwortlaut geändert: von "Gritzner" auf "Gritzner & Co." und dann "Maschinenfabrik, vorm. Gritzner & Co. A.G." Gritzner – Wikipedia die wortmarke "GRITZNER" wurde am 17.1.1900 beim deutschen patent- und markenamt angemeldet und am 29.3.1900 unter der nr. 42972 registriert. sie bestand bis 5.11.2008 (letzter inhaber: VSM Group) die bildmarke mit der spinne habe ich bisher nicht gefunden, da bildmarken schwieriger zu recherchieren sind und die uralten vermutlich auch gar nicht in die EDV-register übernommen wurden. da wird wohl ein besuch beim DPA fällig und das glück, auf einen hochmotivierten archivmitarbeiterzu treffen.
freedom-of-passion Geschrieben 24. September 2013 Melden Geschrieben 24. September 2013 Ich vertraue auf Peter Wilhelm, der relativ gründlich recherchiert hat. Die von dir erwähnte Maschine wurde möglicherweise noch um/ nach 1900 vertrieben/ gebaut. Da bekam Gritzner vermutlich erst das Spinnenlogo. Ausserdem ging es hier um die geschwungene Form ' Geige ' die wurde vor 1900 von Singer( Victoria) vertrieben- teilweise von Gritzner gebaut soweit ich das herauslesen konnte. Viel Erfolg: Martin
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