josef Geschrieben 16. Juni 2013 Teilen Geschrieben 16. Juni 2013 (bearbeitet) nee, du hast mich nun "missunterstanden" zeig mal noch Fotos, wenn du mittlere Einstellung und größte Einstellung machst damit auch "ungeübte" sehen, wie das mit der stichlängen-Verstellung funktioniert deine Maschine kann ja nicht rückwärts nähen deswegen verwendete man/frau damals die "0"-stellung zum vernähen Bearbeitet 16. Juni 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Miss Understood Geschrieben 18. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Ja, da werd ich mich wohl umbenennen müssen in "Miss Understanding".... Einfach zu heiß, das schlägt mir auf den Kopp... Hallo Josef und überhaupt! Gut, in Ermangelung von anständigen Detailaufnahmen versuche ich mal mein Möglichstes mit den noch immer schauerlichen Bildern, bisschen reinmalen und Portion Ergänzungstext. Josef hat das Spielfeld ja schon eingerahmt. In diesem Falle handelt es sich (indirekt) um die "Stichlängenverstellung", denn mittels der Stellschraube wird eigentlich die Schnelligkeit des Stofftransports verändert. Man dreht die Schraube auf und verschiebt sie nach rechts, wenn man eine größere Sticheinstellung wählen möchte. Zum Arretieren der gewählten Länge Schraube einfach leicht festdrehen, dann verstellt sich nix mehr. Auf dem Bild der Unterseite, das Josef markiert hat, sieht man, wie das Transportergestänge bei der größten Sticheinstellung steht. Die Stichlänge ist dann in dem Fall in etwa so: ---------- Zum Vergleich habe ich dann ganz nach links gestellt, bzw. den kleinsten Stich gewählt und auch die Unterseite nochmal abgelichtet, um die entsprechendeTransporterstellung zu zeigen. Der Stich ist so klein und fein, dass ich den mit bloßen Auge fast für eine durchgängige Linie halten würde. (Hab versucht, von den Probestichen Foto zu machen, ist aber leider zu schlimm. ) Foto auf dem man die Stellschraube (mit Pfeil markiert) von oben und in dieser Position sieht, ist sogar einigermaßen was geworden. Und die passende Unterseite dazu hab ich auch noch mal abgelichtet und vollgekritzelt. Siehe Anhang. Kann man mit dieser Beschreibung was anfangen und ist sie auch technisch korrekt? Und weiß jemand, ob es damals schon Stopfzubehör oder so was dazu gab? In der Grundplatte sind rechts neben der Stichplatte zwei kleine Löcher.... Und so was kenn ich von meinen anderen Pfaff-Damen zum Einhängen von Überdeckplatten oder anderen Apparaturen.... Hätte ja gern noch Bilder von der Fadenspannung und dem Spulen angehängt, aber dazu muss erst die Makro-Apparatur her. Könnte ich / Soll ich das dann gegebenenfalls nachholen? Wünsche euch da draußen viel Spaß bei dem irren Wetter.... nicht vergessen! Liebe Grüße, Sieggi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haniah Geschrieben 18. Juni 2013 Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 (bearbeitet) Hi, die zwei kleinen Löcher sind zur Befestigung eines Kantenlineals. Meine Singer 15 macht auf kleinster Einstellung auch winzige Stichlein, bei der 28 habe ich das nicht ausprobiert. Liebe Grüße, haniah Bearbeitet 18. Juni 2013 von haniah verkaufe eine "1", die zuviel war Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 18. Juni 2013 Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Ja, da werd ich mich wohl umbenennen müssen in "Miss Understanding".... Einfach zu heiß, das schlägt mir auf den Kopp... Hallo Josef und überhaupt! Gut, in Ermangelung von anständigen Detailaufnahmen versuche ich mal mein Möglichstes mit den noch immer schauerlichen Bildern, bisschen reinmalen und Portion Ergänzungstext. Josef hat das Spielfeld ja schon eingerahmt. In diesem Falle handelt es sich (indirekt) um die "Stichlängenverstellung", denn mittels der Stellschraube wird eigentlich die Schnelligkeit des Stofftransports verändert. Man dreht die Schraube auf und verschiebt sie nach rechts, wenn man eine größere Sticheinstellung wählen möchte. Zum Arretieren der gewählten Länge Schraube einfach leicht festdrehen, dann verstellt sich nix mehr. Auf dem Bild der Unterseite, das Josef markiert hat, sieht man, wie das Transportergestänge bei der größten Sticheinstellung steht. Die Stichlänge ist dann in dem Fall in etwa so: ---------- Zum Vergleich habe ich dann ganz nach links gestellt, bzw. den kleinsten Stich gewählt und auch die Unterseite nochmal abgelichtet, um die entsprechendeTransporterstellung zu zeigen. Der Stich ist so klein und fein, dass ich den mit bloßen Auge fast für eine durchgängige Linie halten würde. (Hab versucht, von den Probestichen Foto zu machen, ist aber leider zu schlimm. ) Foto auf dem man die Stellschraube (mit Pfeil markiert) von oben und in dieser Position sieht, ist sogar einigermaßen was geworden. Und die passende Unterseite dazu hab ich auch noch mal abgelichtet und vollgekritzelt. Siehe Anhang. Kann man mit dieser Beschreibung was anfangen und ist sie auch technisch korrekt? Und weiß jemand, ob es damals schon Stopfzubehör oder so was dazu gab? In der Grundplatte sind rechts neben der Stichplatte zwei kleine Löcher.... Und so was kenn ich von meinen anderen Pfaff-Damen zum Einhängen von Überdeckplatten oder anderen Apparaturen.... Hätte ja gern noch Bilder von der Fadenspannung und dem Spulen angehängt, aber dazu muss erst die Makro-Apparatur her. Könnte ich / Soll ich das dann gegebenenfalls nachholen? Wünsche euch da draußen viel Spaß bei dem irren Wetter.... nicht vergessen! Liebe Grüße, Sieggi das passt schon so "schraube lösen, verschieben, schraube wieder fest" dadurch wird unten der Drehpunkt des transporteurs verändert, deswegen gibt das unterschiedliche stichlängen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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