Ramses298 Geschrieben 27. März 2012 Melden Geschrieben 27. März 2012 (bearbeitet) Hallo Forum! das dingens scheint mir eine eigenkonstruktion zu sein das original sieht anders aus und wird auch nicht außen, sondern innen angebracht Das Bild ist aus der offiziellen(!) Justieranleitung (für die 260 und 360) von Pfaff! Demnach eine "Eigenkonstruktion" von Pfaff. *) @haca Das Konstrukt müßte man mal in der Praxis sehen. Schon allein die Feststellung, welche der Federn steifer ist, könnte zu einem Aha-Erlebnis führen. Alles Gute! Ramses298. *) P.S.: Diese Feder dient einzig und allein dazu, den Einfädler unten zu halten, damit man beide Hände frei hat. Mit etwas Geschick kann man ihn aber auch einhändig einstellen. Bearbeitet 27. März 2012 von Ramses298
haniah Geschrieben 27. März 2012 Melden Geschrieben 27. März 2012 Hallo zusammen, Frauke, wie schön, dass wir Dich anstiften konnten! Zeigst Du bei Gelegenheit mal ein Bild, bitte? Ich würde mich sehr freuen. @haca, Flickschneider, Ramses: Ihr habt nicht zufällig Lust, mal ein youtube-Video einzustellen von dem Federteil in Aktion? Liebe Grüße, haniah
Flickschneider Geschrieben 27. März 2012 Melden Geschrieben 27. März 2012 ...@ ...Flickschneider,...: Ihr habt nicht zufällig Lust, mal ein youtube-Video einzustellen von dem Federteil in Aktion? Habe ich noch nie in Natur gesehen.
SaCa Geschrieben 27. März 2012 Melden Geschrieben 27. März 2012 Hallo zusammen! @ Frauke: wie schön, dass auch Du durch diesen Thread angeregt wurdest. Ich habe auch Roststellen am Untergestell, überall da, wo der Lack abgeplatzt ist. Wenn da jemand Ideen oder Empfehlungen dazu hat, bitte nennen. Im Rahmen der allgemeinen Reinigungs-, WD40- und Nähmaschinenölprozedur habe ich das Gestell mit Nähmaschinenöl abgerieben, was optisch schön aussieht. So langsam interessiert mich dann doch, welches die exakte Bezeichnung meiner Maschine ist: Singer 15, gebaut 1914 in Wittenberge weiß ich ja schon, aber ist auch bei mir nach der 15 noch eine Zahl und wenn ja welche bzw. wie bekomme ich die raus? Die Diskussion in haniah´s Suche nach einer Maschine fürs ihre Tochter rund um die Kupplung finde ich auch spannend - nach dem Lesen ging meine vorher nicht ganz wollende Kupplung auf einmal reibungslos ... ... ob da ein nicht aufgeschraubt werden wollen im Spiel war ... :D:D Und ich schließe mich haniah´s Bitte an: @haca, Flickschneider, Ramses: Ihr habt nicht zufällig Lust, mal ein youtube-Video einzustellen von dem Federteil in Aktion? LG SaCa
Gast Naehman Geschrieben 27. März 2012 Melden Geschrieben 27. März 2012 (bearbeitet) Ich habe auch Roststellen am Untergestell, überall da, wo der Lack abgeplatzt ist. Wenn da jemand Ideen oder Empfehlungen dazu hat, bitte nennen. Blankmachen und Neulack. Z.B. rotierende verzwirbelte Drahtbürste in 115-mm-Winkelschleifer einspannen. Sandstrahl für einen kleinen Heimkompressor gibt's auch für kleines Geld, ca. 20 Euro. (Der Sand dann für ca. ein Euro pro Körnchen, aber da muss man halt durch, z.B. auffangen und wiederverwenden ;-) ). Heisst natürlich, fünf Sekunden draufhalten, eine Minute auf's Aufladen warten. Bearbeitet 27. März 2012 von Naehman
fofteen Geschrieben 28. März 2012 Melden Geschrieben 28. März 2012 @ Haniah: meine Bilder sind nicht wirklich aufregend. Stelle sie trotzdem rein. So ähnlich wie Nähmann es vorgeschlagen hat, habe ich mir das auch vorgestellt. Ich habe für meine Bohrmaschine so einen Aufsatz gekauft. Das werde ich mal ausprobieren. Aktuell sieht es so aus: Die Holzteile könnten auch mal eine liebevolle Behandlung bekommen. Hier sieht man, dass sich das Furnier unten gelöst hat. Ponal und eine Zwinge könnten da schon hilfreich sein. Der vordere Beschlag ist leicht verbogen. Das zu richten, stelle ich mir schwierig vor. Also wird das wohl so bleiben. Man sieht deutlich, dass der Gummiring zerbröselt ist. Den habe ich neu bestellt. Zum Reinigen wollte ich die gesamte Einheit abschrauben. An die erste Schraube war ich ja noch ohne Probleme gekommen. Aber dann hat es doch länger gedauert, bis ich feststellte, dass es nur die obere Schraube ist, die gelöst werden muss, um das Teil in der Hand zu haben. Leider waren die Schrauben so fest, dass ich sie nicht gelöst bekommen habe. Also habe ich nur ein wenig drumherum geputzt, zumal alles gängig ist. Wenn dort Probleme auftauchen, werde ich mir wohl mal Hilfe holen müssen. Schlitzschrauben sind nicht so mein Ding. Kann mir jemand sagen,wo für die beiden Löcher neben der Stichplatte sind? Die sind mir auch schon an anderen Maschinen aufgefallen, aber ich habe gerade keine Idee. Jetzt warte ich mal auf die Ersatzteile und einen freien Tag, um weiter machen zu können. Schönen Tag noch, Frauke
Flickschneider Geschrieben 28. März 2012 Melden Geschrieben 28. März 2012 (bearbeitet) ... Der vordere Beschlag ist leicht verbogen. Das zu richten, stelle ich mir schwierig vor. Also wird das wohl so bleiben. ... Kann mir jemand sagen,wo für die beiden Löcher neben der Stichplatte sind? Die sind mir auch schon an anderen Maschinen aufgefallen, aber ich habe gerade keine Idee. ... Hallo, Der Beschlag ist kein Problem. Ganz abschrauben und in einem Schraubstock oder zur Not mit einer Zange richten. Damit keine Kerben entstehen im Schraubstock Beilagen aus Holz verwenden, das "Gebiß" einer Kombizange kann man mit Isolierband lahmlegen. Wenn die Löcher im Holz zu groß sind, einfach ein Stück Zahnstocher reinstecken. Für die Erklärung der Löcher leihe ich mal ein Bild von SaCa. Das T-förmige Blech mit dem Langloch ist ein Anschlag für die Stoffkante. Man kann es mit der Rändelschraube in einem der Löcher festschrauben. Warum es bei alten Maschinen zwei Löcher sind, weiß ich auch nicht. Bearbeitet 28. März 2012 von Flickschneider
haniah Geschrieben 28. März 2012 Melden Geschrieben 28. März 2012 Hallo zusammen, Frauke, die ist aber wirklich schön und das Dekor sieht noch wie neu aus! Beim Spuler ist der Finger verdreht, wie es bei meiner Maschine auch der Fall war. Das wirst Du aber feststellen, wenn Du mit neuem Gummi mal spulen möchtest Warum es bei alten Maschinen zwei Löcher sind, weiß ich auch nicht. Einige Zusatzapparate werden mit zwei Schrauben befestigt, jedenfalls glaube ich, das bei youtube gesehen zu haben. Das würde auch Sinn machen, manches davon ist ja ein richtig großes Teil...Sonic 123456 hat einige Zusatzapparate in Gebrauch, sie wird es genauer sagen können. o langsam interessiert mich dann doch, welches die exakte Bezeichnung meiner Maschine ist: Singer 15, gebaut 1914 in Wittenberge weiß ich ja schon, aber ist auch bei mir nach der 15 noch eine Zahl und wenn ja welche bzw. wie bekomme ich die raus? Das wird u. U. schwierig, weil im Krieg die Produktionsunterlagen weg gekommen sind. Wenn Du Detailfotos einstellst (also wirklich von allem: Oberfadenspanner, Frontplatte, Greifersystem, Spuler etc. pp. kann man sie vielleicht grob einordnen.) So auf den Stopp tippe ich auf eine 15-30. Allerdings scheinen sich auch die Experten nicht 100% einig zu sein. Viele sagen, 15K basiert auf der Herstellung in Schottland, im Werk Kilbowie, andere sagen, K hat einen anderen Grund (den ich gerade vergessen habe). Liebe Grüße, haniah
SaCa Geschrieben 28. März 2012 Melden Geschrieben 28. März 2012 Wow, Frauke, das Dekor ist ja noch einmalig gut erhalten! Bei mir ist viel vom Dekor durch die Benutzung ab, bei Versenken und Herausholen muß man nun mal an Dekorstellen anfassen ... Hey, ich habe noch Tageslicht und werde mich gleich mal an weiteren Detailfotos versuchen! LG SaCa
SaCa Geschrieben 28. März 2012 Melden Geschrieben 28. März 2012 So jetzt kommen viele Fotos (leider alle nur im Anhang, da ich leider nicht weiß, wie ich Fotos direkt in den Text einbinden kann ): 1. Gesamtansicht 2. und 3. Spuleinrichtung 4. Frontplatte 5. Oberfadenspannungsvorrichtung 6. Gestell mit Macken und Rost 7. und 8. Oberfadenspannungsvorrichtung (bekomme ich einfach nicht scharf hin und zum Abbauen habe ich gerade keine Lust - wird ggf. nachgereicht) 9. und 10. Greifersystem haniah, ich hoffe diese Bilder helfen weiter. Mein Greifersystem ist ein cb-Greifer der von der Seite her eingesetzt werden muß. Nach der Seriennummer ist sie 1914 in Wittenberge gebaut worden. Insgesamt hat Frauke wohl wirklich dasselbe Modell mit der schmucklosen Frontplatte, während haniah´s Frontplatte ja schön verziert ist. Ach ja, beim Fotobearbeiten habe ich gemerkt, dass ich die Schraubenlöcher, nach denen Frauke fragt, ja gerade in Benutzung habe ... ... und beim Probieren habe ich gemerkt, je nachdem wo der Anschlag hin soll, wählt man eben das Loch ... Und dann noch was: habe wir da Kurz- oder Langschaft oder wie auch immer das heißt? Was für einen Adapter für moderne Snap on Füsse brauchen diese Maschinen? LG SaCa
josef Geschrieben 28. März 2012 Melden Geschrieben 28. März 2012 So jetzt kommen viele Fotos (leider alle nur im Anhang, da ich leider nicht weiß, wie ich Fotos direkt in den Text einbinden kann ): 1. Gesamtansicht 2. und 3. Spuleinrichtung 4. Frontplatte 5. Oberfadenspannungsvorrichtung 6. Gestell mit Macken und Rost 7. und 8. Oberfadenspannungsvorrichtung (bekomme ich einfach nicht scharf hin und zum Abbauen habe ich gerade keine Lust - wird ggf. nachgereicht) 9. und 10. Greifersystem haniah, ich hoffe diese Bilder helfen weiter. Mein Greifersystem ist ein cb-Greifer der von der Seite her eingesetzt werden muß. Nach der Seriennummer ist sie 1914 in Wittenberge gebaut worden. Insgesamt hat Frauke wohl wirklich dasselbe Modell mit der schmucklosen Frontplatte, während haniah´s Frontplatte ja schön verziert ist. Ach ja, beim Fotobearbeiten habe ich gemerkt, dass ich die Schraubenlöcher, nach denen Frauke fragt, ja gerade in Benutzung habe ... ... und beim Probieren habe ich gemerkt, je nachdem wo der Anschlag hin soll, wählt man eben das Loch ... Und dann noch was: habe wir da Kurz- oder Langschaft oder wie auch immer das heißt? Was für einen Adapter für moderne Snap on Füsse brauchen diese Maschinen? LG SaCa sorry, aber moderne füßchen für eine maschine die nicht rückwärtsnähen kann und falschrum eingefädelt wird, ist doch ein glatter stilbruch gruß josef
haniah Geschrieben 28. März 2012 Melden Geschrieben 28. März 2012 Hallo zusammen, ich steuere für die Sammlung noch eine weitere Singer-Maschine bei: die 128 K. Nachzulesen bei Interesse hier: welche Singer ist das - 128 K Liebe Grüße, haniah
haniah Geschrieben 28. März 2012 Melden Geschrieben 28. März 2012 Hallo zusammen, @SaCa: also das müsste eine 15-30 sein, das gleiche Modell wie meine. Der Veritasclub hat meine Maschine als 15K bezeichnet - tja, da wären wir wieder. Sie ist nicht im Werk Kilbowie hergestellt worden, sondern in Wittenberge. Ist es jetzt trotzdem eine K oder nicht? @Josef: warum meinst Du, dass die Maschine falsch herum eingefädelt wird? Das ist doch keine 15-88 oder -89 mit dem "anders-herum-Greifer" und sie wird von links nach rechts gefädelt? Na ja, und neue Füßchen - was willste denn machen, wenn die alten Füße gerade nicht angeboten werden? Ich habe auch neue Füße und freue mich daran. Liebe Grüße, haniah
fofteen Geschrieben 29. März 2012 Melden Geschrieben 29. März 2012 Allerdings stimmt das Verhältnis der Fadenspannungen noch nicht: der Oberfaden ist viel strammer als der Unterfaden und auch mit Füßchen oben läßt sich der Oberfaden nur schwer ziehen (wenn ich es mit anderen Nähmaschinen vergleiche). Wenn ich den Oberfadenspannungsregeler anders zusammenbaue, geht alles noch strammer und Füßen anheben bringt gar nichts mehr. Also ist meine Zusammenbauweise wohl richtig. Ich habe den Eindruck, dass du den Oberfadenspanner noch nicht ganz korrekt hast. Wenn ich den Nähfuss hebe, trennen sich die Scheiben so, dass praktisch keine Spannung auf dem Faden verbleibt. Das sieht man auch in der Bewegung der Scheiben. Ich habe die Oberfadenspannung mehrfach zusammengebaut. Zuerst war es so, wie von dir beschrieben. Ich habe schon drüber nachgedacht, ob der Auslösestift inzwischen zu kurz sei, so dass es nicht mehr funktioniert. Der Stift war leichtgängig. Irgendwann hat es gepasst. Leider weiß ich nicht so genau, was ich anders gemacht habe. Sonst könnte ich dir helfen. Richtig erklären kann ich es also nicht. @ haniah Du hast natürlich Recht mit dem verdrehten Finger. Das Loch zum Einfädeln der Feder habe ich dank deiner Bilder schon gefunden. Leider werde ich wohl erst noch einen passenderen Schraubenzieher käuflich erwerben müssen. Meine sind einfach nicht fein genug oder nicht breit genug. Aber irgendwie müssen sich diese Schlitzschrauben ja wohl besiegen lassen... Schöne Maschine hast du da an Land gezogen.
haniah Geschrieben 29. März 2012 Melden Geschrieben 29. März 2012 (bearbeitet) Hallo zusammen, Leider weiß ich nicht so genau, was ich anders gemacht habe. Sonst könnte ich dir helfen. Richtig erklären kann ich es also nicht. Eine Idee hätte ich noch. Wenn Du die Frontplatte geringfügig so verschiebst, dass der Füßchenhebel von hinten auf jeden Fall den Auslösestift bedienen kann, dann könnte das die erhoffte Lösung bringen. Ich habe das bei meiner Maschine auch justieren müssen und habe etwas länger gebraucht, um den Zusammenhang überhaupt herstellen zu können. Aber wie sagt man so schön "learning by doing". Liebe Grüße, haniah Bearbeitet 30. März 2012 von haniah
SaCa Geschrieben 30. März 2012 Melden Geschrieben 30. März 2012 Hallo zusammen! Frauke, schade, dass Du nicht mehr weißt, was Du anders gemacht hast ... aber auf jeden Fall danke für Deine Anregung, ich werde da noch mal rumfrickeln ... Haniah, den Auslösestift erwische ich mit dem Füßchenhebel, vielleicht aber zu spät - ich schau mir das Ganze noch mal genau an und berichte ... @ Josef, ich möchte zum Beispiel gerne mein Teflonfüßchen oder auch den Rollenfuß einsetzen können, was für mich je nach zu nähendem auch nur mit Geradstich Sinn macht. Eine Antwort auf meine Frage wäre mir lieber als der "Vorwurf" des Stilbruchs. LG SaCa
josef Geschrieben 30. März 2012 Melden Geschrieben 30. März 2012 Hallo zusammen! Frauke, schade, dass Du nicht mehr weißt, was Du anders gemacht hast ... aber auf jeden Fall danke für Deine Anregung, ich werde da noch mal rumfrickeln ... Haniah, den Auslösestift erwische ich mit dem Füßchenhebel, vielleicht aber zu spät - ich schau mir das Ganze noch mal genau an und berichte ... @ Josef, ich möchte zum Beispiel gerne mein Teflonfüßchen oder auch den Rollenfuß einsetzen können, was für mich je nach zu nähendem auch nur mit Geradstich Sinn macht. Eine Antwort auf meine Frage wäre mir lieber als der "Vorwurf" des Stilbruchs. LG SaCa ich denk ihr richtet euch diese alten dinger für dekozwecke her ... wenn es denn unbedingt sein muß : schraub deine füßchen doch einfach dran und probier vorsichtig mit der hand aus, ob da irgendwas streift, nadelverbiegt oder sonstwas gruß josef
Flickschneider Geschrieben 30. März 2012 Melden Geschrieben 30. März 2012 ich denk ihr richtet euch diese alten dinger für dekozwecke her ... Nee, wir sind die, die die Staubfänger wieder zum Leben erwecken.
Schnuckiputz Geschrieben 30. März 2012 Melden Geschrieben 30. März 2012 Sie ist nicht im Werk Kilbowie hergestellt worden, sondern in Wittenberge. Ist es jetzt trotzdem eine K oder nicht? Liebe Grüße, haniah Soviel mir bekannt ist haben nur Singer Nähmaschinen die in Kilbowie hergestellt wurden ein K hinter der Nummer.Wie z.B. meine Singer 99K.Es gibt auch Singer 99 ohne K.,in Amerika hergestellt.Die Betriebsanleitungen für beide Modelle,99 und 99K,sind gleich.Viele Seriennummern von alten Singers haben Vorbuchstaben.Danach kann man bei Singer rausfinden in welchen Land die Maschine hergestellt wurde.Die ersten Wittenberge Singer Nähmaschinen wurden mit Teilen aus Schottland hergestellt.Später nicht mehr. Ich habe einen englischen Singer Link mit vielen Singer Simanco Teilenummern,Füsse u.s.w.,manche mit Bildern manche ohne.Mit dem Link konnte ich gestern rausfinden welche Teile oder Füsse zu welchem Model gehören. Nee, wir sind die, die die Staubfänger wieder zum Leben erwecken. Flickenschneider,ich sammele auch alte Staubfänger und erwecke sie zum Leben. Gestern habe ich 14 kl. Schachteln mit Singer Nähmaschinenzubehör in einem Laden gefunden.Jetzt muss ich nur noch ein paar andere alte Staubfänger finden,wie die Singer Featherweight mit K.
fofteen Geschrieben 30. März 2012 Melden Geschrieben 30. März 2012 Nee, wir sind die, die die Staubfänger wieder zum Leben erwecken. Schön wäre es ja... Die Schlitzschraube am Finger des Spulers erweist sich als äußerst hartnäckig (quasi tot). Auch mein neuer Schraubenzieher hat keinen Erfolg gebracht. Naja, wenn etwas rausrutscht, muss es ja auch wieder reinrutschen können. So mein Gedanke. Aber auch die Versuche, die Feder von hinten wieder reinzuzwingen, waren bisher leider erfolglos. Außerdem mache ich mir Sorgen, dass ich die Feder beschädige. Schaun wir mal. Noch ist ja nicht aller Tage Abend. Mal sehen, wer zuerst aufgibt. Nach Zubehör muss ich auch mal die Augen offen halten.
Flickschneider Geschrieben 31. März 2012 Melden Geschrieben 31. März 2012 Schön wäre es ja... Die Schlitzschraube am Finger des Spulers erweist sich als äußerst hartnäckig (quasi tot). Auch mein neuer Schraubenzieher hat keinen Erfolg gebracht. Naja, wenn etwas rausrutscht, muss es ja auch wieder reinrutschen können. So mein Gedanke. Aber auch die Versuche, die Feder von hinten wieder reinzuzwingen, waren bisher leider erfolglos. Außerdem mache ich mir Sorgen, dass ich die Feder beschädige. Hallo, nehme einmal das Handrad ab. Ich glaube, das Schraubenloch ist durchgehend. Dann kannst Du auch von hinten Kriechöl an die Schraube bringen. Das ganze Schutzblech sollte man auch abnehmen können. Eine Schraube sehe ich, wenn die zweite zugänglich ist, kannst Du Schutzblech und Spuler bequemer am Tisch bearbeiten.
fofteen Geschrieben 31. März 2012 Melden Geschrieben 31. März 2012 Danke für den Tipp. Aber ich habe den Spuler mit dem Schutzblech schon auf dem Tisch liegen. Und die Schraube wehrt sich... Morgen versuche ich es noch mal. Ich sprühe sie noch mal ein. Vielleicht bringt das ja was.
Gast Naehman Geschrieben 31. März 2012 Melden Geschrieben 31. März 2012 Danke für den Tipp. Aber ich habe den Spuler mit dem Schutzblech schon auf dem Tisch liegen. Und die Schraube wehrt sich... Morgen versuche ich es noch mal. Ich sprühe sie noch mal ein. Vielleicht bringt das ja was. Schlagschrauber
Sonic123456 Geschrieben 31. März 2012 Melden Geschrieben 31. März 2012 Nach Zubehör muss ich auch mal die Augen offen halten. schau mal hier gruß sonic
haniah Geschrieben 31. März 2012 Melden Geschrieben 31. März 2012 Hallo zusammen, ich denk ihr richtet euch diese alten dinger für dekozwecke her ... Das wäre doch langweilig. Viel spannender ist die Frage: näht sie noch und wenn nicht, wie kriege ich sie dazu, dass sie es tut? Ich habe einen englischen Singer Link mit vielen Singer Simanco Teilenummern,Füsse u.s.w.,manche mit Bildern manche ohne.Mit dem Link konnte ich gestern rausfinden welche Teile oder Füsse zu welchem Model gehören. Würdest Du den mitteilen? Ich weiß zwar, welche Füße auf meine Singer passen, aber wenn ich nach anderen Modellen schaue, wäre das sehr hilfreich. @fofteen: Dein Finger steht genauso, wie meiner stand. Ich habe (weil auch ich diese Schraube nicht lösen konnte) den Finger in die richtige Position gezogen und von hinten mit einer Spitzen-Häkelnadel die Feder in Richtung Loch gezogen, bis das Ende der Feder ins Loch rutschte. Bischen fummelig, das Ganze, aber es ging. Wenn Du so eine Häkelnadel nicht hast (meine ist noch von Oma), funktioniert es vielleicht auch mit einer Drahtschlinge. Liebe Grüße, haniah
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