det Geschrieben 5. April 2017 Melden Geschrieben 5. April 2017 Wie leicht muss sich eigentlich der Umschalthebel für die Transporteurrichtung bewegen lassen?Man sollte ihn schon ohne Hammer oder Zange bewegen können, es darf aber etwas Widerstand da sein. Dient das Rädchen mit der Skala (0-5) der Einstellungen der maximalen Stichlänge? Außerdem habe ich noch eine Blechfeder an der Fußstange gefunden, womit ich wenig anfangen kann. Daran könnte etwas abgebrochen sein, die Lasche ist recht scharfkantig, welchen Zweck hat das?Das ist der Fadenabschneider. Auf den Bildern der Singer 15 D kannst du gut sehen, wie es aussehen soll. Gruß Detlef
MaxNice Geschrieben 5. April 2017 Melden Geschrieben 5. April 2017 Der Hebel lässt sich bequem mit einem Finger drücken, aber geht nicht so leicht wie der Hebel zum Fuß anheben. Korrekt, die Rändelschraube mit den Ziffern ist für die Stichlänge, ich meine das ist auch das Erkennungsmerkmal der 103?! Ich habe jetzt auch herausgefunden, warum das manchmal schwieriger geht, zum Verstellen der Sitchlänge muss der Umkehrhebel in etwa auf Nuetral stehen, sonst klemmt das mechanisch bedingt. Da an dem von dir als Fadenabschneider erkanntem Blech aber nicht viel dran ist, kann ich dann wohl davon ausgehen, das etwas fehlt.
Kaila Geschrieben 1. August 2017 Melden Geschrieben 1. August 2017 Hallo zusammen, seit Stunden bin ich am recherchieren - und musste mich dann ganz schnell anmelden, weil ich diesen tollen Beitrag gefunden habe. :-) Ich habe heute eine alte Singer mit nach Hause gebracht, dass war schon ewig ein großer Wunsch und da sie sonst auf den Sperrmüll sollte, habe ich sie glatt mitgenommen Allerdings finde ich überhaupt nichts zu dem Typ, oder ich bin zu doof Vielleicht fällt hier ja jemandem was ein, ich würde gerne ein paar Teile und auch die Gebrauchsanweisung finden. Im Idealfall näht sie bald auch wieder tüchtig. Viele Grüße
det Geschrieben 1. August 2017 Melden Geschrieben 1. August 2017 Allerdings finde ich überhaupt nichts zu dem Typ, oder ich bin zu doof Du hast nur diese Seite noch nicht gesehen Gruß Detlef
chaosnadel Geschrieben 1. August 2017 Melden Geschrieben 1. August 2017 (bearbeitet) laut dieser Seite eine: ID Singer Machines Singer Model 27 - große Version, Bett 35-38 cm lang oder Singer Model 28 - verkleinerte Version in 3/4 Größe, Bett 30-32 cm lang lt. der Seriennummer ist es eine Model 28 aus dem Jahre 1901 siehe hier: L Serial Numbers - Comprehensive Singer Sewing Machine Serial Number Database Bearbeitet 1. August 2017 von chaosnadel
andreakro Geschrieben 2. August 2017 Melden Geschrieben 2. August 2017 (bearbeitet) Hallo, die Maschine ist recht einfach zu bedienen, vielleicht hilft Dir dieses Video.. Ich würde sie mit WD 40 säubern und ölen, die sind eigentlich unkaputtbar. Ersatzteile wie Schiffchen, Füße und Spulen bekommst Du gut bei Ebay.. Sie hat einen schönen Stich und ich probiere gerade mir so einer zu Sticken... LG Andrea Bearbeitet 2. August 2017 von andreakro
Jolie Rouge Geschrieben 13. Oktober 2017 Melden Geschrieben 13. Oktober 2017 [/ATTACH] So, ich hoffe mal, dass die Fotos sichtbar sind. Das sind drei von fünf Schätzen, die jetzt bei mir stehen. Die alleine stehende ist laut Plakette eine 16 K 36, auf der hat meine Mutter noch bis in die 80er ihre Kleider genäht. Auf dem zweiten Bild ist meine heissgeliebte 29 K 1, die meine Eltern von einem Lederwarenerzeuger gekauft haben; heissgeliebt, weil ich dem als Kind immer zugesehen habe, wenn er was genäht hat. Die kleine, links davon, bei der bin ich nicht sicher, aber nach viel Sucherei und endlosen Listen mit Seriennummern, dürfte sie 1909 in Clydebank, Schottland, gebaut worden sein. Die fehlenden zwei; eine davon ist im Tisch versenkbar und die andere in einer Art Transportkoffer aus Holz, der nach oben gewölbt ist. Fotos kommen noch, wenn die dann auch hier sind. Grüsse Jolie
Jolie Rouge Geschrieben 17. November 2017 Melden Geschrieben 17. November 2017 [/ATTACH][/ATTACH][/ATTACH][/ATTACH] In einer der Laden war eine komplette Bedienungsanleitung, wer eine für ein Model 66 brauchen kann, Hand heben und "Hier!" rufen.
Mitgliedsnamegefunden Geschrieben 20. November 2017 Melden Geschrieben 20. November 2017 Guten Abend, ich habe am Wochenende eine Singer 207 D 2 ich glaube von ca.1908 bekommen. An der ist ziemlich viel zu machen...🙈 Gibt es dafür noch irgendwo eine Bedienungsanleitung? Ich werde mich hier mal einlesen. Lieben Dank schon mal.
ju_wien Geschrieben 21. November 2017 Melden Geschrieben 21. November 2017 (bearbeitet) Hallo Mitgliedsnamegefunden, eine schöne Maschine hast du da und auf dem Foto sieht es gar nicht danach aus, dass daran viel zu machen wäre. Wenn du ein paar von den "Altertümchen"-Threads liest, lernst du alles über das Reinigen und Ölen von den alten Maschinen und wenn es dann Probleme mit dem Einfädeln oder einzelnen Einstellungen gibt, machst du am besten einen eigenen Thread auf, weil die doch modellspezifisch sind. Google findet gar nicht viel über diese Maschine. Zur Datierung: Der Produktionszeitraum der 207 D in Wittenberge ist offenbar nicht genau bekannt Seite 02 *) und in der ISMACS Liste fehlen die 207x ganz Comprehensive Singer Sewing Machine Model List Classes 200-299 Meine bisherigen Treffer waren in einem russischen Forum (findest du über die Google-Bildersuche) und bei den ebay-Kleinanzeigen, wo jemand eine "Singer Nähmaschine Klasse 207 von 1908 voll funktionsfähig" anbietet, allerdings auf den Fotos eine Steppstichmaschine zu sehen ist. Dabei liegt die Gebrauchsanleitung von einer Singer 207 mit dem Hinweis, dass die Maschine für Arbeiten in der Herrenschneiderei und Uniformschneiderei besonders geeignet ist, so zum Pikieren von Vorderteil, Revers und Kragen und Anstaffieren von Kragen und Eckenband. *) Vielleicht würde denen deine Seriennummer helfen, damit sie die Liste ergänzen können. Bearbeitet 21. November 2017 von ju_wien Rechtschreibung!
det Geschrieben 21. November 2017 Melden Geschrieben 21. November 2017 (bearbeitet) Hallo, Glückwunsch zu der eher seltenen Maschine. Sie scheint eine typische Herrenschneidermaschine der Vor-/Nachkriegszeit (2. WK) zu sein - mit Zickzack, zwei Oberfadenspannungen zum normalen bzw. Knopflochnähen und eine dritte OFS zum Sticheschlagen. Das Rad rechts halboben im Ständer dürfte die Stichlängenbegrenzungsschraube sein, darunter der Stichsteller zum Einstellen der Stichlänge. Baujahr 1908 glaube ich nicht, eher 1938 bis 1958. Nachtrag: Google findet gar nicht viel über diese Maschine. Zur Datierung: Der Produktionszeitraum der 207 D in Wittenberge ist offenbar nicht genau bekannt Seite 02 *)Die Veritassen geben 1938 bis 40 bzw. ab 1935 an, das passt ganz gut. Da nach dem 2. Weltkrieg in Wittenberge keine Singer mehr gebaut wurden, dürfte sie also wohl vor 1945 gebaut worden sein. Wahrscheinlich hat sie in den ersten Jahren ihres Lebens Uniformen genäht. Die 207 könnte die Gewerbevariante der 206 sein. Könntest du mal schauen, ob sie rechts eine Schnurkette oder eine Königswelle hat? Wenn du unsicher bist, einfach ein Foto vom rechten Bereich der Unterseite machen. Mich würde auch interessieren, wie breit die Grundplatte ist. Die anderen Maschinen aus dieser Liga sind entweder gut 47 cm (Pfaff 138) oder gut 49 cm breit (Phoenix 249). Viel Spaß mit der Singer wünscht Detlef Bearbeitet 21. November 2017 von det
ju_wien Geschrieben 21. November 2017 Melden Geschrieben 21. November 2017 (bearbeitet) Slightly offtopic: Mich würde interessieren, wie lange vorher dieses Gesetz schon diskutiert wurde und interessierten Kreisen bekannt war, dass es kommen würde: Information: Ab Mai 1940 trat ein für den deutschen Markt geltendes Herstellungsverbot für Haushaltsnähmaschinen in Kraft. Von da an erhielten nur noch bestimmte Unternehmen, Pfaff, Gritzner Kayser, Haid & Neu, Clemens Müller, Minerva, Schwabe, Phoenix und Singer, ein Verarbeitungskontingent zugeteilt. Dieses lag bei 10% des gesamten bisherigen Verbrauchs in diesem Sektor. Den restlichen Betrieben war es von da an lediglich erlaubt Nähmaschinen für den Export herzustellen. (Quelle: Seite 02) Es ist ja auffällig, dass ab Mitte der 1930er Jahre plötzlich spezielle Nähmaschinen für die Herren- und Uniformschneiderei auftauchen (die wohl von dem Herstellungsverbot nicht betroffen waren, da keine Haushaltsnähmaschinen und von denen man ggf. sogar behaupten konnte, dass sie kriegswichtig seien). Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts spielte die Unterscheidung Haushaltsnähmaschine vs. Gewerbenähmaschine noch keine große Rolle. Die Modelle für den Haushalt waren allenfalls aufwendiger verziert und hatten wohnzimmertaugliche Tische oder Kästen. //PS und wieder on topic: in diesem russischen Thread gibt es Detailfotos von einer Singer 207 und einige Seiten aus der deutschen Gebrauchsanleitung Довоенный ремеÑленный зигзаг Singer 207 D2 (фотообзор) - МеталличеÑкий форум (und google-translate übersetzt das ganz verständlich, auch wenn es aus "machiny" "Auto" macht Bearbeitet 21. November 2017 von ju_wien ergänzt
det Geschrieben 21. November 2017 Melden Geschrieben 21. November 2017 (bearbeitet) Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts spielte die Unterscheidung Haushaltsnähmaschine vs. Gewerbenähmaschine noch keine große Rolle. Die Modelle für den Haushalt waren allenfalls aufwendiger verziert und hatten wohnzimmertaugliche Tische oder Kästen.Das stimmt so nicht. Es gab schon sehr lange die Unterscheidung in Haushaltsmaschinen, die meist eine Grundplattenbreite von ca. 34 bis 37 cm hatten und Gewerbemaschinen, die deutlich größer, schwerer und robuster waren. Bei Phoenix gab es schon ab ca. 1890 die Phoenix D (mittel) und Phoenix E (große Variante) - beides Brillengreifermaschinen. Meine Phoenix R wurde z.B. ab 1911 gebaut und ist gut 49 cm breit - eine Gewerbemaschine. Im Haushalt wurde zu der Zeit meist mit Lang- oder Schwingschiffmaschinen oder Singer 15 (-Klonen) genäht, die deutlich kleiner sind. Ab ca. Anfang/Mitte der 1930er Jahre kamen die Universal-Zickzackmaschinen auf, während es vorher nur Geradstich- und Spezialmaschinen gab. Die Pfaff 130 war die kleine, die 38 (später 138) die große Variante. Bei Phoenix war es die 29 (klein), 39 (mittel) und 49 (groß). Zur Pfaff 130 und dem Aufkommen der Zickzackmachinen in den 1930er Jahren empfehle ich dir diesen Thread. Die Zickzackmaschinen wurden vor dem 2. WK als Gewerbemaschinen für die Damen- (z.B. Pfaff 130) bzw. Herrenschneiderei (z.B. Pfaff (1)38) beworben und angeboten, für Privathaushalte waren sie wohl zu teuer. Zur Herrenschneiderei gehörten halt auch Uniformen, die trug der Soldat, aber auch der Polizist, der Schaffner in der Bahn und viele andere auch. Ab 1940 wurden dann wohl überwiegend Wehrmachts-/SA-/SS-Uniformen genäht. Erfroren sind dennoch viele, die nicht vorher schon erschossen worden waren. Gruß Detlef Bearbeitet 22. November 2017 von det Phoenix, +r
ju_wien Geschrieben 21. November 2017 Melden Geschrieben 21. November 2017 Zur Herrenschneiderei gehörten halt auch Uniformen, die trug der Soldat, aber auch der Polizist, der Schaffner in der Bahn und viele andere auch. Schon klar. Von der Verarbeitung her unterscheidet sich ein Uniformmantel oder ein Uniformanzug nicht von den zivilen Varianten - es kommen höchstens andere Kordeln und Abzeichen drauf. Wenn in den Werbematerialien und Gebrauchsanleitungen aus der Zeit also die Tauglichkeit für die Uniformschneiderei extra erwähnt wurde, dann musste das Marketinggründe oder rechtliche Gründe haben.
Mitgliedsnamegefunden Geschrieben 21. November 2017 Melden Geschrieben 21. November 2017 Hallo, Danke für die ausführlichen Antworten. Ich muß mich auch erst grundsätzlich mal hier im Forum zurechtfinden. Bin komplett neu hier 😁 man möge mir dumme und Fragen im falschen Thread verzeihen 😊 Auf 1908 kam ich weil ich die gleiche hier gefunden habe: http://www.museen-nord.de/Objekt/DE-MUS-920414/lido/2017-10-2 Der Dreck im Stall wo sie herkommt hat sie anscheinend einigermaßen gut konserviert 😊 Foto der Unterseite folgt morgen oder übermorgen. Vielen Dank erstmal.
ju_wien Geschrieben 22. November 2017 Melden Geschrieben 22. November 2017 (bearbeitet) Auf 1908 kam ich weil ich die gleiche hier gefunden habe: http://www.museen-nord.de/Objekt/DE-MUS-920414/lido/2017-10-2 Dass ein Museum ausgerechnet ebay als Informationsquelle verwendet und angibt, finde ich allerdings originell. Bearbeitet 22. November 2017 von ju_wien
ju_wien Geschrieben 22. November 2017 Melden Geschrieben 22. November 2017 @Mitgliedsname gefunden: Mit der Seriennummer der Maschine wäre eine genauere Datierung möglich, siehe Seite 03 Machine Numbers
det Geschrieben 22. November 2017 Melden Geschrieben 22. November 2017 (bearbeitet) @Mitgliedsname gefunden: Mit der Seriennummer der Maschine wäre eine genauere Datierung möglich, siehe Seite 03 Machine Numbers Hosenkürzer hat allerdings in diesem Thread sehr glaubhaft nachweisen können, das die Veritas-S/N-Liste ziemlicher Quatsch ist. Am besten postest du mal die Seriennummer deiner Maschine, Mitgliedsnamegefunden. Gruß Detlef Bearbeitet 22. November 2017 von det Spekulation entfernt
Mitgliedsnamegefunden Geschrieben 22. November 2017 Melden Geschrieben 22. November 2017 Das ist die Seriennummer der 207 D2:
det Geschrieben 22. November 2017 Melden Geschrieben 22. November 2017 Hallo zusammen, da haben wir mal wieder so einen typischen Fall. Auf der einen Seite wird die Seriennummer 3500880 dem Baujahr 1929 zugeordnet ... @Mitgliedsname gefunden: Mit der Seriennummer der Maschine wäre eine genauere Datierung möglich, siehe Seite 03 Machine Numbers ... auf der anderen Seite wird die Bauzeit für die Singer 207 mit 1938-40 angegeben. (Quelle: Seite 02) Der typische Widerspruch, den Hosenkürzer sehr akribisch aufgedeckt hat und der sich immer wieder bestätigt. @Mitgliedsnamegefunden: Gehe mal davon aus, dass deine schöne Maschine so ca. 1938/39 gebaut wurde. Gruß, speziell auch an Hosenkürzer! Detlef
Hosenkürzer Geschrieben 22. November 2017 Melden Geschrieben 22. November 2017 (bearbeitet) Danke Detlef! Dieser Widerspruch, der, wie Du ja richtig geschrieben hast, kein Einzelfall ist, scheint beim Veritasklub e.K. allerdings niemanden zu stören. Dort dürfte dann doch Ignoranz und Realitätsverweigerung Programm sein. @Mitgliedsnamegefunden Gratuliere zu dieser schönen und sehr interessanten und seltenen Maschine! lG Helmut Bearbeitet 22. November 2017 von Hosenkürzer
annimaike Geschrieben 20. Juli 2018 Melden Geschrieben 20. Juli 2018 (bearbeitet) Hallo Ihr kann die Luftfeuchtigkeit Einfluss auf den Lederriemen haben? Ich habe im Mai eine Singer Kl.66 von Nachbarn ergattert und die funktionierte einwandfrei. Sie stand bei den Vorbesitzern im Schuppen, bei mir dann erstmal draußen auf der überdachten Terrasse wegen der Säuberungsaktion. Und wie gesagt, ich konnte perfekt damit nähen (treten). Jetzt steht sie bei mir im Dachgeschoss bei den anderen....ich wollte sie heute mal in echt benutzen und nicht nur zum Testen.....und nun dreht der Antriebsriemen durch....er "packt" einfach nicht mehr... Es ist halt sehr trocken die letzten Monate und das ist das einzige was mir dazu einfällt. Bearbeitet 22. Juli 2018 von annimaike
PfaVeri Geschrieben 22. Juli 2018 Melden Geschrieben 22. Juli 2018 Hallo Annimaike, das Problem habe ich noch nicht gehabt,aber ich weiß noch von den Sätteln, dass die Strippen f. Bauchgurte und Steigbügelriemen oft spröde werden. Etwas Lederfett und die betroffenen Stellen wurden wieder geschmeidig. Nun, weiß ich nicht, ob man bei Lederriemen f. Nähmas auch etwas Lederfett anwenden kann oder sollte. Wenn mit etwas Lederfett, nicht zu viel, es soll ja nicht durchtränkt werden o. gar nachher triefen, als Versuch wie dann das Nähverhalten ist, dann kannst du ja Stück f. Stück den Riemen vorsichtig und sparsam bearbeiten. Aber wirklich nur wenig Lederfett nehmen, an einer Stelle zum Versuch etwas aufgetragen. Viell. weiß ja jemand noch etwas anderes, was viell. nicht ganz so umständlich ist? LG PfaVeri
haniah Geschrieben 22. Juli 2018 Melden Geschrieben 22. Juli 2018 Man kann die Riemen auch kürzen. Dann mit einem Nagel o.ä. ein neues Loch einschlagen und den Haken wieder einhängen. Nur vorsichtig kürzen, wenn zuviel, lässt sie sich nicht mehr gut treten. Viele Grüße, haniah
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