Buchstabensalat Geschrieben 11. Januar 2012 Melden Geschrieben 11. Januar 2012 Bei CDs und DVDs wird übrigens 1 sec bei 800 Watt in der Mikrowelle empfohlen... Salat
Gast Doro-macht-mit Geschrieben 11. Januar 2012 Melden Geschrieben 11. Januar 2012 so wie ich meinen Computerguru verstanden habe, ist ein Loch lächerlich. Vorschlaghammer eher gut. Grüße Doro
mimi sushi Geschrieben 11. Januar 2012 Melden Geschrieben 11. Januar 2012 Doro, dann kommt es ja vielleicht auch auf die Größe des Bohrers an oder die Anzahl der Löcher? ;-)
HaegarHH Geschrieben 11. Januar 2012 Melden Geschrieben 11. Januar 2012 Entsprechende Schraubendreher, sinnvollen Hammer ... und ein mechanisch-bastel-technisch begeistertes Kind ... der Sohn von meinem Freund hat es über mehrere Jahre geliebt insbesondere Festplatten zu demontieren und Bauteile umzugestalten war über Stunden beschäftigt und manchmal schon fast beleidigt, wenn ich keine kaputten Festplatten dabei hatte
Saskia137 Geschrieben 11. Januar 2012 Melden Geschrieben 11. Januar 2012 Hallo Kerstin, wenn die Festplatte noch nicht zerstört ist und Du die Daten, die auf dem Rechner waren gerne weiterhin nutzen möchtest, wäre ein externes Gehäuse für die Platte eine Alternative zur Entsorgung. Hier ist dann nur auf die Jumperung der Festplatte zu achten, da steht beim Gehäuse aber meist mit dabei, wie gejumpert werden soll (Master/Slave/...) und wie die Jumper für was gesetzt werden müssen steht im Normalfall auf dem Aufkleber der Festplatte mit drauf. Jumper sind so kleine Penückels, die hinten an der Platte auf die Metallstiftchen geschoben werden zum Überbrücken von 2 so Metallstiftchens. Du hättest dann eine USB-Festplatte zum Sichern und die alten Daten weiterhin auf Zugriff. So dass die Daten, die noch nicht gesichert wurden, nicht ganz verloren sind. @all, ...hüstel... dd if=/dev/null of=dev/hda1 bs=4096 (Wehe, einer kopiert sich das in die Shell und macht mich dafür verantwortlich!) Für Linuxer quasi umsonst. Salat hierzu hätte ich noch ne kleine Anmerkung: Auch wenn hier nicht alles 100% i.O. auf ein aktuelles System angewendet werden kann, so könnte diese Variante auch von Windows-Usern genutzt werden, so sie bereit sind, sich für diese Aktion eine Live-CD zu brennen oder sich einen Live-USB-Stick (so der Rechner davon booten kann) zurechtbasteln.
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