navete Geschrieben 12. April 2011 Teilen Geschrieben 12. April 2011 Hallo, ab und zu nähe ich meinem Mann Jeans bzw. Cordhosen. Die Schwachstelle dabei ist das Hosentaschenfutter Noch jede Tasche hat sehr schnell ein Loch bekommen. Abgesehen davon, dass ich dabei bin, meinem Holden das Schlüssel-in-die-Hosentasche-stecken abzutrainieren... welchen Stoff nimmt man für den "unsichtbaren" Teil dieser Taschen eigentlich "offziell" - habt ihr irgendwelche Tipps bzgl. Stoffgewicht, Webart. Zusammensetzung...? Danke schonmal navete Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Skeldt Geschrieben 12. April 2011 Teilen Geschrieben 12. April 2011 In der Regel nehme ich Baumwolle, z.B von alten Herrenoberhemden. Da ich meine Taschen immer in der Reißverschlußnaht enden lasse (macht einen flachen Bauch ), nähe ich um die untere Naht ein Schrägband. Vielleicht versuchst Du für Schwerlasttaschen mal dünnen Popeline, vielleicht ein Mischgewebe. Das hält bestimmt mehr aus als BW. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 13. April 2011 Teilen Geschrieben 13. April 2011 Ich empfehle immer dünnes Mischgewebe - Kunstraser ist doch ein Stück abriebfester als BW. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Soutage Geschrieben 13. April 2011 Teilen Geschrieben 13. April 2011 Inlett geht auch sehr gut, weil sehr dicht gewebt und strapazierfähig und dabei trotzdem dünn Grüsse Evelyn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KayJay Geschrieben 13. April 2011 Teilen Geschrieben 13. April 2011 Inlett geht auch sehr gut, weil sehr dicht gewebt und strapazierfähig und dabei trotzdem dünn Grüsse Evelyn Richtig, Inlett. Das ist Kissenhüllenstoff, durch den Federn nicht durchkommen. Und ich glaub, man muss sich schon ziemlich bemühen, diesen Stoff durchzuscheuern ... Viele Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
elmoeel Geschrieben 14. April 2011 Teilen Geschrieben 14. April 2011 Hallo, also ich habe auch gute Erfahrungen mit alten Herren-Oberhemden gemacht. Diese hatten eine gute Bw-Qualität, der Stoff ist also auch robust und nicht schnell von Schlüsseln "durchstochen". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zuckerpuppe Geschrieben 14. April 2011 Teilen Geschrieben 14. April 2011 bei mir war's eher die Naht, die aufgerissen ist statt durchbohrter Stofffläche. Ich verwende Nessel, den hab ich für verschiedene Arbeiten immer in ausreichender Menge zuhause, alternativ Baumwollflanell von ausrangierten Hemden. Die Naht mach ich seit langem doppelt als französische Naht, die reißt nicht mehr auf. Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelschnegge Geschrieben 14. April 2011 Teilen Geschrieben 14. April 2011 Für meine eigenen Hosen, egal ob Jeans, Cord o.ä., verwende ich für diesen Taschenbeutel Viskose- oder Polyesterfutter. Man braucht ja nur ein kleines Reststück, z.B. von Rock oder Blazer. Ob das schlüsseltauglich ist, weiß ich leider nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
70Stella Geschrieben 14. April 2011 Teilen Geschrieben 14. April 2011 Ich nehme nur Baumwolle. :-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 14. April 2011 Teilen Geschrieben 14. April 2011 (bearbeitet) Dünnen Baumwollpopeline oder BW-Twill. Habe ich mal extra als Taschenfutter auf Vorrat gekauft. UND: Nähte französisch, so wie Zuckerpuppe schon schreibt. M. Es gibt auch 'Taschenfutter' zu kaufen. Bearbeitet 14. April 2011 von rightguy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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