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Probleme mit dem Garnrollenhalter bei der Pfaff 260


BuCof

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Hallo Katharina!

 

 

Wahrscheinlich benötigen dickere Garne eine niedrigere als dünne? Denke ich mir mal :kratzen:

Ein dickeres Garn dürfte bei der Spannungseinstellung, die für dünnere Garne verwendet wurde, sicher einen größeren Widerstand erfahren.

 

Dickes Garn verwendet man für festeren Stoff.

Beides erlaubt eine höhere Spannung, die man dann auch wählen sollte!

 

Nimm einmal das Garn, womit Du nähen möchtest und handhabe es so, daß es möglichst ohne Widerstand von der Spule abgewickelt wird.

Dann nähe eine Naht (am besten Zickzack) und stelle die Oberspannung (evtl. auch die Unterspannung) so ein, daß die Naht vernünftig aussieht!

Die Probleme, welche Du hast, sollten eigentlich gar keine sein! :)

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo Katharina!

 

 

 

Ein dickeres Garn dürfte bei der Spannungseinstellung, die für dünnere Garne verwendet wurde, sicher einen größeren Widerstand erfahren.

 

Dickes Garn verwendet man für festeren Stoff.

Beides erlaubt eine höhere Spannung, die man dann auch wählen sollte!

 

Nimm einmal das Garn, womit Du nähen möchtest und handhabe es so, daß es möglichst ohne Widerstand von der Spule abgewickelt wird.

Dann nähe eine Naht (am besten Zickzack) und stelle die Oberspannung (evtl. auch die Unterspannung) so ein, daß die Naht vernünftig aussieht!

Die Probleme, welche Du hast, sollten eigentlich gar keine sein! :)

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

Danke für den Hinweis :)

 

Ich hoffe auch, daß es nur ein Einstellungsproblem ist und nicht mit dem Garnrollenhalter zusammenhängt ;)

 

Ich teste jedesmal, bevor ich die Spule einlege, ob sich der Faden leicht von der Spule ziehen läßt (soll ja nicht zu fest und nicht zu leicht sein) dazu nehme ich nach dem Einlegen der Spule in die Kapsel, den heraushängenden Faden und halte damit die Spule in die Höhe, bei mir in der Beschreibung steht dann, daß die Spule sich nur bei einer leichten Aufwärtsbewegung der Hand niedersinken darf.

So mache ich es auch.

Also an der Unterfadenspannung dürfe mein Problem nicht liegen - denke ich, wenn ich das so mache.

 

Bei der Oberfadenspannung achte ich immer sehr genau darauf, ob die Einfädelung stimmt und wie die Naht aussieht.

 

Was mache ich, wenn ich die Oberfadenspannung bereits bei 10 eingestellt habe und die Unterseite der Naht noch immer nicht perfekt ist(Unterfadenspannung ist so, wie oben beschrieben?

 

Das Seralon ist eigentlich ein sehr dünnes Polyester-Garn :kratzen:

 

Auf jedenfall vielen Dank für Deine Hilfe, ich werde heute nocheinmal so Einiges durchprobieren :schneider:

 

Ich war der Meinung, daß dickes Garn weniger Spannung bräuchte, also habe ich wenigstens wieder etwas dazu gelernt :super:

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ist gut möglich, daß wir aneinander vorbeireden :)

 

ich habe heute bilder gemacht, vielleicht verstehst du jetzt, was ich meine?

[attach]111390[/attach]

 

Du drehst den rechten Nöppel so, wie der linke schon drauf ist und schon ist der Abzug der Garnrolle korrekt.

Dann nimmst Du nicht die letzten 20cm Garn, sondern eine volle Rolle, fädelst ein, wenn der Nähfuß oben steht und drehst die Oberspannung auf 4 oder 5.

An derm oberen Überstand liegt es defintiv nicht, aber an dem Nöppel unten. ;)

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Dank Eurer Hilfe habe ich nun das Problem gefunden :freu:

 

So sah mein Problem aus

Fadensalat.jpg.fcc6c1a748d1f5577b9d66cf06832710.jpg

 

Es lag nicht am Garnrollenhalter, sondern daran, daß ich zu dickes Material nähen wollte und dann der Transport auch nicht mehr so richtig klappte.

 

Gerlernt habe ich daraus auch noch, daß ich für dicke Nähsachen auch ein dickes Garn verwenden, die Oberfadenspannung auf das Höchste (10) einstellen muß, da mir sonst der Oberfaden(bei dünnem Garn) ständig reißt.

 

Nocheinmal Vielen Dank für Eure Hilfe!

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Hallo Katharina!

 

 

Es lag nicht am Garnrollenhalter, sondern daran, daß ich zu dickes Material nähen wollte und dann der Transport auch nicht mehr so richtig klappte.

 

Gerlernt habe ich daraus auch noch, daß ich für dicke Nähsachen auch ein dickes Garn verwenden, die Oberfadenspannung auf das Höchste (10) einstellen muß, da mir sonst der Oberfaden(bei dünnem Garn) ständig reißt.

Wenn Du die Fadenspannung auf 10 stellen mußt, damit das Garn NICHT reißt, dann solltest Du das vielleicht doch von einem Fachmann überprüfen lassen.

Deine Nähprobe, egal wie dick, deutet auf eine viel zu schwache Oberspannug bzw. viel zu hohe Unterspannung hin!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo Katharina!

 

 

 

Wenn Du die Fadenspannung auf 10 stellen mußt, damit das Garn NICHT reißt, dann solltest Du das vielleicht doch von einem Fachmann überprüfen lassen.

Deine Nähprobe, egal wie dick, deutet auf eine viel zu schwache Oberspannug bzw. viel zu hohe Unterspannung hin!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

 

Wenn ich normalen Stoff doppelt od. dreifach nähe habe ich die Oberfadenspannung auf 6 und die Naht sieht einwandfrei aus.

Dieses Problem mit Oberfadenspannung 10 tritt nur bei extrem dickem Material (4-fach dünnes Leder u. Gurtband) auf.

Sollte ich in diesem Fall die Unterfadenspannung etwas lockern um die Oberfadenspannung auch etwas zurückdrehen zu können?

 

Das dünne Garn konnte ich auch leicht mit den Händen auseinanderreissen, darum denke ich, daß es für so dickes Material dann doch zu schwach ist :kratzen:

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Hallo Katharina!

 

 

Das dünne Garn konnte ich auch leicht mit den Händen auseinanderreissen, darum denke ich, daß es für so dickes Material dann doch zu schwach ist :kratzen:

Die Sache mit der Spannung ist ein wenig komplizierter.

 

Es gibt ZWEI Dinge zu beachten!

 

1) Die Oberspannung muß zur Unterspannung passen; sonst sieht die Naht schlecht aus.

2) Die GESAMTspannung richtet sich nach Material und nach Garn/Zwirn.

Dazu muß die Unterfadenspannung verändert und die Oberspannung angepaßt werden.

 

Wenn Du Anfänger bist, dann solltest Du Dich erst einmal auf Punkt 1) konzentrieren!

 

Deine Beobachtungen beruhen möglicherweise auf Nebeneffekte.

Wenn ich die Spannungen auf ein Garn abgestimmt habe, dann sieht die Naht auch bei verschieden dicken Materialien zumindest befriedigend aus.

 

Es gibt Leute, die niemals an der Spannung rühren und sie sogar ausschließlich vom Fachmann einstellen lassen! :)

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Danke Ramses298 für deine Hilfe :bussi:

 

Ich habe hier leihweise eine Pfaff 260, in welche ich mich schon ein wenig verliebt habe.

 

Bei normalem Stoff 2-3lagig näht sie zur Zeit mit der aktuellen Einstellung(Oberfadenspannung 6/7) sehr schön!

 

Müsste ich z.Bsp. die Oberfadenspannung auf 5 drehen(steht auf 6-7) und dann die Unterfadenspannung etwas fester drehen, bis das Stichbild sehr schön ist, damit sie richtig eingestellt ist?

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Hallo Kathrina!

 

 

Müsste ich z.Bsp. die Oberfadenspannung auf 5 drehen(steht auf 6-7) und dann die Unterfadenspannung etwas fester drehen, bis das Stichbild sehr schön ist, damit sie richtig eingestellt ist?

Das getraue ich mir aus der Ferne nicht zu beurteilen!

 

Wähle den breitesten Zickzackstich aus!

Nähe einige cm!

Der Oberfaden sollte unten gerade noch sichtbar sein.

Wenn mehr zu sehen ist, dann ist die Unterspannung zu hoch bzw. die Oberspannung zu schwach. Dann kann der Faden AUCH reißen!

 

Bei einer zu niedrigen Gesamtspannung sieht die Naht "unsauber" aus.

Bei einer zu hohen zieht sich der Stoff infolge der Naht zusammen.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Ich habe nun eine Probe gemacht

 

Oberfadenspannung 5

Stichlänge 4

Stichbreite 4

 

das sieht dann auf der Rückseite so aus (Vorderseite ist OK)

DSC00289.jpg.fb77d8bbf69dafcf20140ed4e3d19a3c.jpg

dann mit der Einstellung

Oberfadenspannung 9

Stichlänge 4

Stichbreite 4

 

Die Rückseite sieht schön aus, aber der Faden ist mir dann gerissen (es ist aber auch ein Garn welches ich mit der Hand schnell abreissen kann)

DSC00290.jpg.c471d79bfc80c7ec9251ef6ad95fb189.jpg

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Hallo Katharina!

 

 

Es könnte natürlich auch sein, daß die Unterfadenspannung zu groß ist.

 

Ich würde folgendermaßen vorgehen (es ist immer etwas schwierig, wenn BEIDE Spannungen verhunzt sind, besonders für einen Laien):

Die Spannung an der Kapsel so einstellen, daß die Kapsel sich gerade so nicht "abseilt", wenn man sie am Garnende festhält.

Dann hat man erst einmal eine "gesunde" Basis!

Ist die Naht dann zu schnodderig, dann kann man häppchenweise die SpannungEN erhöhen!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo Katharina!

 

 

Es könnte natürlich auch sein, daß die Unterfadenspannung zu groß ist.

 

Ich würde folgendermaßen vorgehen (es ist immer etwas schwierig, wenn BEIDE Spannungen verhunzt sind, besonders für einen Laien):

Die Spannung an der Kapsel so einstellen, daß die Kapsel sich gerade so nicht "abseilt", wenn man sie am Garnende festhält.

Dann hat man erst einmal eine "gesunde" Basis!

Ist die Naht dann zu schnodderig, dann kann man häppchenweise die SpannungEN erhöhen!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

Danke!

Das werde ich gleich einmal ausprobieren :)

 

Ich habe die Unterfadenspannung zur Zeit so eingestellt, wie es in der Beschreibung steht.

Also, wenn man die Spule an einem Faden hochnimmt, darf sie sich erst bei einer ruckartigen Handbewegung nach oben einen Ruck nach unten bewegen.

Nun probiere ich es so, wie du es mir vorschlägst ;)

 

Übung macht den Meister :D

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Ich habe es nun ausprobiert und es ist eigentlich dadurch noch schlimmer geworden :(

Jetzt habe ich es wieder so eingestellt, wie es vorher war.

 

Vielleicht gehört der Regler für die Oberfadenspannung neu justiert?

Am Unterfaden kann es meiner Meinung nach nicht liegen :rolleyes:

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Hallo Katharina!

 

 

Vielleicht gehört der Regler für die Oberfadenspannung neu justiert?

Das wäre der nächste Punkt! :)

 

Bei den Oberspannungen von Pfaff ist meist eine kleine Medenschraube vorhanden, welche den Spannmechanismus mit der Skala fixiert.

Ich weiß jetzt aber nicht, welche Version der Oberspannung an Deiner Pfaff 260 verbaut ist.

Ich kenne mindestens zwei.

Schau einmal bitte hier:

Hobbyschneiderin + Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Pfaff 360

Bei der oberen Version ist das ganz einfach, bei der unteren, müßte ich mir die Sache noch einmal zu Gemüte führen.

 

Solange der Mechanismus mit der Skala fixiert ist, kann man die Spannung nur innerhalb der beiden Anschläge an den Enden einstellen.

Daher ist die Madenschraube zu lockern und die Spannung einzustellen, bis es paßt. Danach die Skala auf "4" stellen und die Madenschraube wieder fixieren!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo Katharina!

 

 

 

Das wäre der nächste Punkt! :)

 

Bei den Oberspannungen von Pfaff ist meist eine kleine Medenschraube vorhanden, welche den Spannmechanismus mit der Skala fixiert.

Ich weiß jetzt aber nicht, welche Version der Oberspannung an Deiner Pfaff 260 verbaut ist.

Ich kenne mindestens zwei.

Schau einmal bitte hier:

Hobbyschneiderin + Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Pfaff 360

Bei der oberen Version ist das ganz einfach, bei der unteren, müßte ich mir die Sache noch einmal zu Gemüte führen.

 

Solange der Mechanismus mit der Skala fixiert ist, kann man die Spannung nur innerhalb der beiden Anschläge an den Enden einstellen.

Daher ist die Madenschraube zu lockern und die Spannung einzustellen, bis es paßt. Danach die Skala auf "4" stellen und die Madenschraube wieder fixieren!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

 

Danke! :)

 

Ich habe auch schon daran gedacht, daß es eventuell daran liegen kann.

Also, bei mir sieht es genau so aus wie hier. Nachdem ich dieses Rädchen entdeckt habe, kam ich auf die Idee, daß man daran vielleicht auch noch etwas einstellen(drehen) könnte.

Aber in welche Richtung und benötige ich dazu einen Schraubenzieher od. kann ich an dem(vordersten)kleinen Rädchen drehen? :rolleyes:

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Hallo Katharina!

 

 

Also, bei mir sieht es genau so aus wie hier.

Das macht die Sache einfacher! :)

 

Nachdem ich dieses Rädchen entdeckt habe, kam ich auf die Idee, daß man daran vielleicht auch noch etwas einstellen(drehen) könnte.

Aber in welche Richtung und benötige ich dazu einen Schraubenzieher od. kann ich an dem(vordersten)kleinen Rädchen drehen? :rolleyes:

Du benötigst einen recht kleinen Schraubendreher zum Lösen der Madenschraube.

Du drehst nach rechts, wenn Du eine höhere Spannung benötigst und nach links im umgekehrten Fall.

Die Skala mit den Endrasten dreht sich dann nicht mit, so daß Du den Bereich viel weiter stellen kannst.

Danach, wenn alles optimal ist, die Skala auf "4" stellen und die Madenschraube wieder festziehen. Auf "4", damit Du in beiden Richtungen "Luft" hast!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

P.S.:

Mit der Zeit kann es schon passieren, daß die Federspannungen nachlassen.

Deshalb empfehle ich, eine Nähmaschine grundsätzlich mit einem Stück Stoff unterm heruntergelassenen Füßchen zu "parken".

Dadurch werden die Feder wenigstens halbwegs entlastet.

Über die Jahrzehnte macht das schon etwas aus!

Bearbeitet von Ramses298
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Hallo Ramses,

 

ich finde es sehr nett von dir, daß du mir so hilfreich zur Seite stehst.:super::)

 

Bevor ich nun zu dem Schraubendreher greife, habe ich noch eine Frage:

Zur Zeit habe ich mit einer Oberfadeneinstellung 8/9 beim ZZ eine schöne Naht.

Sollte ich nicht bevor ich mit dem justieren beginne oben auf 4 drehen und dann bei dem kleinen Rädchen solange nach rechts (:kratzen:weil die Spannung derzeit zu locker ist)bis das Nahtbild schön ist?

 

Ich parke meine Nähmaschine immer mit Stoff unterm Fuß und Nadel drinnen;).

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Hallo Katharina!

 

 

Bevor ich nun zu dem Schraubendreher greife, habe ich noch eine Frage:

Zur Zeit habe ich mit einer Oberfadeneinstellung 8/9 beim ZZ eine schöne Naht.

Sollte ich nicht bevor ich mit dem justieren beginne oben auf 4 drehen und dann bei dem kleinen Rädchen solange nach rechts (:kratzen:weil die Spannung derzeit zu locker ist)bis das Nahtbild schön ist?

Wenn Du bei 8/9 eine schöne Naht hast, dann stelle die Maschine so ein, löse die Madenschraube und drehe die Skala auf "4", OHNE die Spannung dabei zu verändern.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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:banghead: Ich Idiot habe bei der falschen Schraube gedreht und dadurch ist mir die Feder verbogen und herausgesprungen :eek:

1108601758_OberfadenFeder.jpg.513bc0cbec6a20342d6472f11fbcc662.jpg

 

Was mache ich nun?

Wo bekomme ich so eine Feder her?

Und wie gehört die Richtig hinein? :confused:

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Ich habe mich nun mit einer Nähmaschinenwerkstätte in Verbindung gesetzt und werde mir das dort machen lassen!

 

Aber trotzdem vielen Danke für deine Hilfe :)

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Ich habe mich nun mit einer Nähmaschinenwerkstätte in Verbindung gesetzt und werde mir das dort machen lassen!

 

Aber trotzdem vielen Danke für deine Hilfe :)

 

Moin,

Sehr weiser Entschluss.

Wünsche Dir, daß es nicht zu teuer wird.

Du wirst mit dem Ergebniss in jedenfalls hochzufrieden sein.

 

Gruß

Hilsi

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Das Maschinchen hat heute eine neue Feder bekommen und wurde eingestellt :)

Naja, und weil wir schon dort waren hat sie auch gleich noch einen besseren Antriebsriemen bekommen, da der ihre auch nicht mehr der Beste war ;)

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Hi, ich bin auch eine die gerne "selber macht" aber bei meinen Nähmas mache ich wöchentlich eine Reinigung und durchblasen mit Druckluft ansonsten ist der Mechaniker dran. Man kann einfach zuviel kaputt machen und dann wirts richtig teuer. Mit dem Auto geht man ja auch mindestens 1x im Jahr in dei Werkstatt. LG HEdi

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Hi, ich bin auch eine die gerne "selber macht" aber bei meinen Nähmas mache ich wöchentlich eine Reinigung und durchblasen mit Druckluft ansonsten ist der Mechaniker dran. Man kann einfach zuviel kaputt machen und dann wirts richtig teuer. Mit dem Auto geht man ja auch mindestens 1x im Jahr in dei Werkstatt. LG HEdi

 

Ja, da hast du vollkommen Recht!

 

Ich dachte mir nur, daß das nicht so schwer sein kann, aber habe das Ganze unterschätzt :banghead:

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