Mineko Geschrieben 4. Mai 2005 Teilen Geschrieben 4. Mai 2005 Jedes mal, wenn ich mich an die Maschine setze und eine Nadel suche, frage ich mich, ob die Nadelhersteller eigentlich glauben, dass ich Lupenaugen habe. Ich kann die Kennzeichnung jedenfalls nicht erkennen. Für jedes Stück eine neue Nadel nehmen? Oder sie in kleinen Schächtelchen aufbewahren? Mit Kennzeichnung oben drauf? Was macht ihr, habt ihr ein besonderes System, so dass ihr immer sofort wisst, wo welche Nähmaschinennadel steckt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carolina Geschrieben 4. Mai 2005 Teilen Geschrieben 4. Mai 2005 Hai Susanne, normalerweise kommen die Nadeln nach dem Nähen wieder an ihren Ursprungsplatz in die Originalschachtel zurück und werden natürlich auch in der richtigen Stärke einsortiert. Wenn es denn mal vorkommt, dass ich nachschauen muss, weil ich länger nicht genäht habe, dann lobe ich mir meine Arbeitsleuchte mit integrierter Lupe. Ich bin wirklich nur minimal kurzsichtig, aber diese Gravur kann ich beim besten Willen nicht mit bloßen Auge erkennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gisela Becker Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Hallo Mineko, mir geht es so wie Dir, mit den Sticknadeln. Oder liegt es an der Uhrzeit bei der Du nähst :confused Viele Grüße Gisela: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marion25 Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Hallo, meine Nähmaschinennadeln kommen nach dem Nähen auch wieder in die Verpackung zurück - habe ich noch Adleraugen? Kann die Kennzeichnung unterm Licht noch lesen Aber in der Galerie gabs auch schon tolle Ideen, um die Nadel zu sortieren. Mit gestickten Feldern für jede Nadelsorte ..... Schöne Grüße Marion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oster520 Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Ich sortier meine nadeln in kleine beschriftete Streichholzschachteln- aber das problem kenn ich natürlich auch - meine Lupe liegt immer griffbereit. Es wär mal eine gute idee, wenn Hersteller ihre Nadeln am Kopfende farblich kennzeichnen würden- kann man das vielleicht auch selber machen?Hat das schon mal jemand versucht? Ich freu mich über alle Tipps zu diesem lästigen Problem! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
babee Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Ich stecke jede benutzte Nadel in ein Stückchen von dem Stoff, für das ich sie verwendet habe. Nicht gerade professionell, grins, aber ich komme zurecht. Gruß von Babee Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charlotte Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 zum lesen der nummern hilft mir auch nur die arbeitsleuchte mit lupe. manche nadeln haben farbige köpfe, ich kann mir nur nie merken, was die bedeuten! aber ihr wisst es sicher! charlotte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mango Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Hallo, nach den Tipps vom letzten Mal habe ich meine Nadeln auch farbig gekennzeichnet. Dazu habe ich die Stifte benutzt, mit denen man CDs beschreiben kann. Fürs erste hilfts, aber man muß ab und zu die Farbe erneuern. Am wichtigsten finde ich es bei Jersey-Nadeln, denn ich kann sie an der Spitze nicht mit bloßem Auge erkennen (soll angeblich möglich sein). lg Mango Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Ich stecke sie nach Gebrauch auch in ihr jeweiliges Schächtelchen zurück. Da ist auch gleich die Spitze gut geschützt, muß ja nicht sein, daß die beim Lagern schon erste Schäden bekommt. (Capricorna hatte glaube ich mal die Bilder von gebrauchten Nadeln unterm Elektronenmikroskop verlinkt....) Wenn ich mal länger nicht nähe und die Maschine wegpacke, dann kommt das Schächtelchen von der aktuellen Nadel unter den Nähfuß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Das Stimmt, ich habe eigentlich nur mehr oder weniger "Sortenreine" Päckchen. Bei den Mischpäckchen geht es mir immer so, daß ich nur die Hälfte brauche und die Hälfte nie, deswegen kaufe ich so was nicht mehr. Spart ja nix, wenn immer zwei Nadeln von fünf übrig bleiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karin1506 Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 ich habe ein grosses Nadelkissen bestickt 70 80 90 100 Jeans Jersey Ballpoint Leder und so.....Bild dazu muss ich mal suchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Also ich schmeiß die nach Gebrauch einfach weg. Was weiß denn ich, was die Nadel alles durchgemacht hat und nachher habe ich Probleme, weil ich so ein Ding wieder in die Maschine gestopft habe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Knudel Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Also ich schmeiß die nach Gebrauch einfach weg. Was weiß denn ich, was die Nadel alles durchgemacht hat und nachher habe ich Probleme, weil ich so ein Ding wieder in die Maschine gestopft habe. das mach ich auch.... es hat noch immer geklappt dierichtige nadel zufinden ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rumpelstielzchen Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Jedes mal, wenn ich mich an die Maschine setze und eine Nadel suche, frage ich mich, ob die Nadelhersteller eigentlich glauben, dass ich Lupenaugen habe. Ich kann die Kennzeichnung jedenfalls nicht erkennen. Für jedes Stück eine neue Nadel nehmen? Oder sie in kleinen Schächtelchen aufbewahren? Mit Kennzeichnung oben drauf? Was macht ihr, habt ihr ein besonderes System, so dass ihr immer sofort wisst, wo welche Nähmaschinennadel steckt? Hallo Mineko! Ich hatte das gleiche Problem, und markiere nun meine verschiedenen Nadeln in unterschiedlichen Farben mit einem wasserfesten, oder Lack-Stift am Schaft. Damit erkenne ich sofort, um welche Nadel es sich handelt, da ich die Umverpackung in der gleichen Farbe logischer Weise markiere. Zwar muß ab und an die Farbe erneuert werden, aber das ist ja das kleinere Übel. Rumpelstielzchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaethchen Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Hallöle zusammen, ich hänge mich jetzt mal einfach an diesen Thread an, obwohl es nur eine ähnliche Frage ist. Meine gebrauchten Nadeln wandern nach dem Wechsel auf ein Kissen das mit J für Jeans, S für Strecht und U für Universal gekennzeichnet ist. Aber nun habe ich die Boxen übrig. Die landen in eine kleinen Schachtel in der Schublade. Nun leeren sich diese Boxen im Laufe der Zeit durch Nadelbruch natürlich ganz unterschiedlich. Und zur Zeit sind etwa 15 solcher Boxen in der Schachtel, die lassen sich auch nicht gegenseitig auffüllen, weil komischerweise immer die gleichen übrigbleiben und ich außerdem noch die Zwillingsnadeln, die Ledernadeln und die Micronadeln in der Schachtel aufbewahre, da ich die eher selten brauche und die nicht auf dem Nadelkissen platziert werden da sie nach Gebrauch wieder in ihre Box kommen. Wenn nun wie heute Mittag geschehen mir die Ledernadel abbricht und ich weiß es ist noch eine Box in der Schachtel beginnt das große Suchen. Hat gemand den ultimativen Tipp wie man Ordnung in die Boxen bringt, die ja auch unterschiedlich groß und dick sind? Grüßle Elke Angela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hibiskus Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Hallo, und so mache ich das seit ein paar Wochen: http://hobbyschneiderin24.net/portal/galerie/showphoto.php?photo=2237&sort=1&cat=all&page=1 .........und es hat sich bewährt, ist eine große Erleichterung, so sehe ich auf einen Blick welche Nadel in der Maschine ist. Nach Gebrauch wegschmeißen? Ne, das ist mir zu teuer, die kommen erst weg wenn es Probleme beim Nähen gibt. Das heißt, ältere Nadeln werden dann noch für gröbere Arbeiten wie Kunststoffe, Papier, Caprisonnentaschen u. A genutzt. Grüße Birgit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bella Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 hallo, ich habe das gleiche bzw. selbe Problem. Weiß auch nie was für Nadeln ich benutzen soll. Man benötigt ja wirklich eine Lupe um festzustellen, welche Nadeln bzw.Nadelstärke man benutzt. Wegwerfen nach der Benutzung ist für mich keine Alternative. Wenn man nicht so wahnsinnig viel näht, muß die Nadel doch nicht gleich entsorgt werden in "P" wie Papierkorb oder was meint Ihr dazu ??? Gruß gabi So Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Wie schnell man entsorgen muß hängt sehr vom Stoff ab. Nach einer Unterhose aus Baumwolljersey werfe ich die Nadel natürlich noch nicht weg. Ein Kleid aus Viscose kann (ja nach Anzahl und Länge der Nähte) auch mal drei Nadeln verbrauchen. Und 60er Nadeln sind bei mir eh Wegwerfmaterial, denn ich nähe immer über quergesteckte Stecknadeln und ab und an gehts schief... Relativ lange nähen mit einer Nadel kannst du Baumwolle und Wolle. Viscose, Dessoustoffe, Seide, Bügelband, BH-Gummi oder gar Klettband sind Kandidaten für häufigeres Nadel entsorgen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mineko Geschrieben 5. Mai 2005 Autor Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Ja, vielen Dank erst mal. Farblich markieren mit Nagellack dachte ich auch schon mal. Nur weiß ich dann hinterher noch, welche Farbe welche Stärke bedeutet???? Der Gedanke an kleine Schachteln kam mir dann nach dem posten, auch ein Kissen mit gesticktem Stärkenaufdruck wäre natürlich auch eine Aktion wert. Mal sehen, was ich machen werde. Wenn ich was mache, lass ich es euch wissen. Vielen Dank an alle! Lasst es euch gut gehen und immer 5cm Stoff unter der Nadel! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nähanderthaler Geschrieben 5. Mai 2005 Teilen Geschrieben 5. Mai 2005 Ich stecke die Nadeln in einen Schaumstoffblock, je nach Verschleißgrad in einen grünen, gelben oder roten Bereich. Gruß Günter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulla Geschrieben 6. Mai 2005 Teilen Geschrieben 6. Mai 2005 Günter, deine Lösung fasziniert mich wieder einmal! Praktisch-Quadratisch(fast)-Gut Besonders die Einteilung in verschiedene Abnutzungsgrade gefällt mir als sparsame Hausfau mit schwäbischen Einschlag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Niciko Geschrieben 6. Mai 2005 Teilen Geschrieben 6. Mai 2005 Hallo die amerikanischen Singernadeln sind zweifarbig gekennzeichnet. Oberes Ende (breiterer Streifen) red- regular point for WOVEN fabrics yellow- ball point for KNITS blue - heavy duty for JEANS brown- heavy duty for LEATHER darunter ist ein duenner Streifen, der die Nadelgroesse angibt green size 9 orange size 11 ? entspricht 80? blue size 14 ? entspricht 90 ? purple size 16 ? entspricht 100? ich war am Anfang voellig irritiert, dass ich hier in Deutschland keine entsprechend gekennzeichneten Nadelnn bekommen habe. leider sind diese Packungen nur Durchdrueckblister, so dass ein zurueck in die Packung nicht geht. vermutlich ist das aber auch der Grund fuer die farbliche Kennzeichnung nur als kleine Anregung fuer ein eigenes Farbsystem Anja P.S. ich bilde mir ein letztens auf einer Jersez Nadel einen kleinen gelben Farbstreifen entdeckt zu haben - vielleicht wars nur Einbildung auf jeden Fall aber genauso schlecht erkennbar wie die Zahlen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beldoza Geschrieben 6. Mai 2005 Teilen Geschrieben 6. Mai 2005 Hallo Günther, die Lösung hat was (vor allen Dingen, wenn frau keine Stickmaschine hat um ein Nadelkissen zu sticken). Aber die Einteilung in Abnutzungsgrade verwirren mich: entweder noch brauchbar oder ich entsorge die Nadel gleich (ich habe keinen schwäbischen Einschlag ) Gruss, Doris Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nähanderthaler Geschrieben 6. Mai 2005 Teilen Geschrieben 6. Mai 2005 Hallo Doris, ein Nadelwechsel ist ja nicht nur bei verschlissener Nadel erforderlich, sondern auch beim Wechsel der Nadelart, zum Beispiel von Jersey zu Jeans. Die ausgewechselte Nadel kann ja noch gut sein und es wäre schade, sie zu entsorgen. Bei mir bedeuten: grün: neu oder fast neu gelb: schon eine Weile im Gebrauch, aber noch gut rot: verschlissen, aber noch zum Nähen über Reissverschlüsse oder andere rauhe Arbeiten geeignet, wofür eine gute Nadel zu schade wäre Gruß Günter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Stecknadel Geschrieben 6. Mai 2005 Teilen Geschrieben 6. Mai 2005 In der amerikanischen "Threads" (Zeitschrift) habe ich erst kürzlich folgenden Tipp gelesen: Mit doppelseitigem Klebeband eine Wäscheklammer an der Nähmaschine befestigen. Die Originalschachtel, aus der eine Nadel entnommen und eingesetzt wurde, in der Wäscheklammer einklemmen, nach Gebrauch wieder in die Originalschachtel zurück. Keine schlechte Idee, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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