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  • 8. Dezember 2021 - Challenge - Vom Wissen, vom Glauben und der Freiheit


    Das Thema Corona, aber vor allem die darum entstandenen Maßnahmen, Zwänge, Vorschriften sind sicherlich das bestimmende Thema der letzten fast zwei Jahre und ich merke überall im Leben, wie um die richtige Position gerungen wird - welche immer das auch sein mag. Und ich bemerke dabei auch, wie es mehr und mehr darum zu gehen scheint, daß andere etwas tun oder lassen müssen, damit es mir gut geht. Da gehen dann bei mir immer alle Warnlampen und -glocken an und ich mache ein sehr großes Ausrufezeichen an die Zeile. Denn für mich ist das immer ein sicheres Zeichen, daß ich Probleme mit meinen eigenen Emotionen habe, wenn ich es brauche, daß andere sich in einer bestimmten Art und Weise benehmen müssen.

    Auch in dem Thread vom 6. Dezember scheint das gerade selbstverständlicherweise in der Art hochzukochen.

     

    Und so halten wir doch einfach bitte fest, daß beim aktuellen - und wichtigen (ich halte es für eine existenzielle Auseinandersetzung) - Streitthema Impfen/Nicht Impfen, es wichtig ist, die persönliche Freiheit und den gegenseitigen Respekt zu wahren. Und wenn wir das nicht können, bei uns zu suchen und zu lernen, wie das geht. Ich glaube, daß wir alle dazu das Zeug haben und wenn nicht, wir alle das miteinander lernen können. Und was gibt es wichtigeres für eine Gesellschaft, als dem anderen in Respekt begegnen zu können?

     

    Ich persönlich bin ein großer Freund der Wissenschaft. Wissenschaft als Methode zum Erkenntnisgewinn, der aber immer auch beschränkt bleibt. Zum einen können wir nicht nachweisen, daß etwas wahr ist, wir können nur zeigen, daß etwas nicht falsch ist und auch das unterliegt dann noch einer zeitlichen Limitierung, weil das beim nächsten Versuch schon anders sein kann.

    Das lehrt mich eine gewisse Demut vor der eigenen Überheblichkeit.

     

    Es gibt ein sehr unterhaltsames Video von Richard Feynman, was sich damit beschäftigt. Leider nur in Englisch, aber nichtsdestoweniger sehr sehenswert:
     

     

    Lustigerweise funktioniert Nähmaschinen reparieren übrigens genau so. Du beobachtest ein Geschehen, Du entwickelst eine Idee dazu, Du machst quasi ein Experiment dazu und erstaunlich oft, dreht Dir die Wirklichkeit eine Nase ... dann fängst Du von vorne an. 

    So hatte ich die Tage den Fall eines problematischen Fadenabschnittes auf einer Seite bei einer Maschine, was völlig unerwartet an der Stichplatte und Nadelposition lag. Wieder was dazu gelernt. Ich hab denn ungefähr so geschaut ...

     

    reindeer-horns-decorated.gif

     

    Ich bin auch Christ und mir ist im Lauf der Zeit klar geworden, daß ich nicht zwingend christlich bin, sondern meinen Herrn Jesus als das annehme, wonach ich mein Leben im Hier und Jetzt ausrichte und das schenkt mir die Zuversicht und das Vertrauen, daß mein Leben hier nicht das allerwichtigste auf dieser Welt ist und es Dinge gibt, die wichtiger sind. Ich kenne nichts auf der Welt, was eine größere Freiheit lehrt als das Christentum. Ich kann meinen eigenen Gott verwerfen, ich kann mit ihm in Widerspruch gehen, kann auf ihn Schimpfen und egal was ich mache, ich kann ihm immer wieder begegnen und immer wieder geht es um Freiheit. Freiheit so wie Moses den Ägyptern sagte, daß sie frei wären und gehen würden, so wie Jesus das Kreuz nahm, weil er frei entschied seinen Weg mit Gott und den Menschen zu gehen.

     

    Lassen wir uns also gegenseitig frei. Frei sein und Frei lassen.

     

    gifts.gif

     

    Und damit ist der Begriff für die Challenge heute: Freiheit

     

    Ihr dürft Gedanken dazu äußern, Stimmungen beschreiben, Geschichten erzählen, was dazu malen, basteln, nähen - alles ist erlaubt und ich freue mich darauf. :) 


    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare



    balzac

    Geschrieben

    Mich ärgert der anmaßende Ton gegenüber vulnerablen Gruppen. Auch Menschen mit schweren Vorerkrankungen können noch viele Jahre erfüllten Lebens vor sich haben. Bitte, Peterle,  sage mir jetzt nicht, dass die sich ja zu Hause schützen können.

    Auf der Informationsseite unserer Stadt kann man jeden Tag die Zahl der Infizierten und der Toten entnehmen. Ja, es sind immer jeden Tag mehrere.

    Am Freitag war es z.B " ein über 40jähriger Mann". Dann wieder eine "Frau über 50" usw.

    Ich zitiere mal den SPIEGEL vom 4.12.21 S.8

    "Drei hochschwangere Infizierte von der Nachbarstation. Die Kinder wurden mit Kaiserschnitt geholt. Die Mütter:tot." So geschehen an der Augsburger Uniklinik.

     

    Es ist doch schon lange so, dass eben auch Kerngesunde sterben und viele auch einen schlimmen Verlauf, Spätfolgen usw. haben. Auch darüber wissen wir noch nicht viel.  Auch das bedeutet am Ende eine gewaltige wirtschaftliche Last, die wir alle tragen werden.

     

    Aber davor habe ich nicht die größte Angst. 

     

    Ja, ich habe auch Angst, dass sich die Geschichte wiederholt. Auch damals war es nur eine kleine, aber lautstarke Gruppe. Mit Leuten aus der Mitte der Gesellschaft. Auch damals hat die doch keiner richtig ernst genommen. Und jetzt gibt es wieder Fackelaufmärsche. Und tobende Massen mit Schaum vor dem Mund. Mit einer Partei, deren Namen ich nicht tippen werde, als parlamentarische Vertretung.

     

    Peterle, ich stimme dir zu: wir müssen sehr wachsam sein!! Nur fürchte ich, dass du deine Pyramide der Gewalt anders deutest.

     

     

    Junipau

    Geschrieben

    vor 15 Stunden schrieb peterle:

    Was willst Du denn immer für einen positiven Lösungsvorschlag haben?
    Den habe ich die Tage doch schon gegeben - mehr medizinische Kapazitäten vorhalten, die Eigenverantwortung der Menschen stärken, vulnerablen Gruppen möglichst Schutz anbieten und sich klar darüber sein, daß das Leben endlich ist und Menschen die daran erkranken sterben werden.

    Ich frage nach Lösungsvorschlägen, weil Du alle Ansätze, die die Politiker in den letzten zwei Jahren probiert haben, in Grund und Boden stampfst und als unbrauchbar und Weg in die Diktatur verdammst.

    Da die Aufgabe der Politik aber nun einmal ist, Lösungen für Probleme zu finden, und dabei solche Lösungen zu finden, die möglichst kompromißfähig für größtmögliche Teile der Bevölkerung sind, hilft halt nur, alternative Lösungsvorschläge zu machen, die die kritisierten ersetzen könnten. Eigentlich erwarte ich von Dir halt konstruktive Kritik, so habe ich Dich jedenfalls alle die Jahre kennengelernt - nicht als jemand, der einfach nur "dagegen" ruft.

    Einfach laufen lassen ist ja wohl keine Lösung? Auf diese Frage hast Du allerdings nicht geantwortet - soll die Natur sich durchsetzen und alles einfach sterben, was nicht stark genug ist?

     

    Die Ideen, die Du in dem zitierten Satz formulierst, gehen ja in die Richtung der Politik: Eigenverantwortung liegt z.B. in der Entscheidung, sich durch die Impfung zu schützen (ich kenne eigentlich auch nur Leute, die sich sehr aktiv um ihre Impfungen bemüht haben und froh waren, sich die holen zu dürfen. Inclusive Auffrischung, und mit der Bereitschaft, sich auch noch eine vierte Spritze gegen die neue Variante zu holen - alles besser als Covid...). Sie liegt auch darin, sich möglichst mit Maske zu schützen, oder Menschenansammlungen zu vermeiden, die man vermeiden kann. Der Schutz für die vulmerablen Gruppen besteht ebenfalls am besten darin, diese und alle, die mit ihnen zu tun haben, zu impfen. Wegsperren war lange genug Verzweiflungslösung, das kann man den Menschen wohl kaum noch länger zumuten - oder wie siehts Du das?

    Und wenn Du weißt, woher Chefärztinnen, Krankenhausleiter, Gesundheitsmenschen aller Art noch schnell neue Fachkräfte für das Gesundheitssystem herbekommen können - immer her mit Deinen Vorschlägen, die freuen sich bestimmt! Einfach mal "mehr medizinische Kapazitäten" fordern, ist billig - woher sollen die denn so einfach kommen?

     

    Daß das langfristig noch viele neue Ideen braucht, um den ganzen Bereich zu stabilisieren, steht auf einem anderen Blatt, da bin ich ganz Deiner Meinung. Aber jetzt braucht es kurzfristig Lösungen, nicht welche, die einige Jahre Ausbildung voraussetzen.

     

    Was Du zu Deinen persönlichen Gründen gegen die Impfung schreibst, ist eine andere Nummer. Es tut mir leid, daß das Thema für Dich mit Angst verbunden ist, und daß das soviel Unsicherheit bei Dir auslöst. Da wäre Dir sehr zu wünschen, Du bekämst eine Möglichkeit, Deine ganze Diagnose und Deine Ängste mit einem Arzt zu besprechen, der sich mit den Nebenwirkungen der Impfungen auskennt und das mit Dir im Detail durchsprechen kann. Da gibt es doch bestimmt Leute im Klinikum, die Ahnung haben? Nach einem Jahr gibt es inzwischen soviele Erkenntnisse, da sollte eine wirklich vernünftige Abwägung zwischen Deinen Bedürfnissen und den ganzen Risiken, ob Impfung oder Covid-Erkrankung schlimmere Folgen für Dich haben können, möglich sein. Und wenn Ärzte bestätigen, daß Du mit der Impfung schlimmere Folgen zu befürchten hättest als ohne, dann gäbe es ja sogar die Möglichkeit, das zu bestätigen - und damit aus den 2G-Beschränkungen herauszukommen?

     

    Aber daß Du aus dieser Angst heraus absurde Theorien und Panikmache verbreitest, finde ich nicht in Ordnung, sorry. Ich teile auch viel mehr die Angst von @Nähbert und anderen vor der Radikalisierung von rechts. Und auch wenn Du mit denen nichts zu tun haben willst, unterstützt Du diesen Müll, wenn Du deren Argumente übernimmst und verbreitest. Bitte, komm wieder runter von diesem Trip!

     

    LG Junipau

    Bineffm

    Geschrieben

    Mich würde auch interessieren, wie denn das "Schutz anbieten für vulnerable Gruppen" aussehen soll.... Alle Bewohner von Alten- und Pflegeheimen quasi in ihren Zimmern einzusperren - hat man ja schon gemacht - hat aber in vielen Fällen auch nicht so wirklich funktioniert, weil das Virus vom Personal in die Einrichtungen gebracht wurde. Soll man die dann auch alle mit den Bewohnern zusammen einsperren - und ihnen den Kontakt zu ihren Angehörigen und und Freunden verbieten?

     

    Und - wie lange soll das dann gehen?

     

    Ein weiterer Aspekt ist in meinen Augen noch - es geht ja nicht nur um die Intensivstationen und die Leute, die an Corona sterben - sondern auch um die ganzen langfristigen Schäden, die man sich so einhandeln kann. Ein Kollege von mir hat sich im letzeten Jahr in Ischgl angesteckt. Gut - der ist jetzt Mitte 50 und hat auch leichtes Übergewicht - aber ansonsten gabs da keine Vorerkrankungen. 3 Wochen Beatmung und künstliches Koma - danach dann 8 Wochen stationäre REHA - und er leidet heute noch massiv an Müdigkeit, schneller Erschöpfung - und vor allem auch solchen netten Dingen wie Gedächtnisproblemen und Koordinationsschwierigkeiten (er ist sich sicher, dass er bestimmte Buchstaben getippt hat - aber die fehlen dann hinterher reihenweise im Text). Und er hatte noch Glück - er war früh dran mit seiner Infektion und hat direkt die notwendige Reha bekommen. Wen wirs einfach hätten laufen lassen - wie soll das da funktiojnieren?

     

    Sabine

    peterle

    Geschrieben

    Ich habe gestern Abend eine lange ausführliche Antwort an alle geschrieben hier und dann leider den falschen Knopf gedrückt, weshalb die Nachricht weg war und sie dann bis nachts um drei neu geschrieben.

     

    Jetzt habe ich eben wieder eine lange Nachricht an alle Antworten geschrieben und leider ist wieder etwas schief gegangen und es fehlt ein erheblicher Teil.

     

    Mir fehlen gerade Zeit, Lust und Nerven, das alles nochmal zu schreiben, darum hier ein allgemeines Statement zur Diskussion:

     

    Es war und ist mein Anliegen, darauf hinzuweisen, daß alle Maßnahmen aber insbesondere die, die eine Impfpflicht in jedweder Art implementiert und die Gesellschaft in zwei Gruppen teilt, wobei eine unter Druck gesetzt wird, um gefügig zu werden, nicht nur ein Spiel mit dem Feuer ist, sondern eine Bestie von der Leine läßt, die das Potential hat uns alle mit Leichtigkeit zu verschlingen und die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen.

     

    Hier sind die nächsten Eskalationsstufen und Folgen solchen Handelns zu bewundern und betrachten:

    https://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/2g-baendchen.html

     

    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/tote-koenigs-wusterhausen-impfzertifikat-100.html

     

    Ein weiterer Punkt sind die unzähligen riesigen Demonstration in ganz Europa gegen die Maßnahmen und wenn in einem winzigen friedlichen sehr liberalen Land wie Luxemburg Menschenmengen demonstrieren und randalieren, dann will das in meinen Augen wirklich was heißen.

     

    Wem bei dem, was ich sage nicht alle Alarmglocken angehen - vor allem bei denen mit deutscher Geschichte - der kann ja immer noch ein Geschichtsbuch suchen. Wohlfeile Aufregung um tote Juden sind dabei wenig hilfreich. Henryk Broder brachte das oft auf den Punkt:
    https://www.spiegel.de/kultur/konjunktur-der-toten-juden-a-824ce75a-0002-0001-0000-000008947135

     

    Irgendwann beantworte ih gerne auch noch alles, aber jetzt kümmere ich mich erst mal wieder um mich.

    Lehrling

    Geschrieben (bearbeitet)

    zu Bergamo gibt es hier auf italienisch und englisch was zu lesen

    https://dailysceptic.org/2021/11/03/italian-higher-institute-of-health-adjusts-number-of-deaths-due-to-covid-alone-since-february-2020-downwards-from-over-130000-to-under-4000/

    https://www.iltempo.it/attualita/2021/10/21/news/rapporto-iss-morti-covid-malattie-patologie-come-influenza-pandemia-disastro-mortalita-bechis-29134543/

     

    https://www.youtube.com/watch?v=qwi3Gn6MtDo

    Divi zu den Daten über Impfstatus auf Intensiv

     

    hier geht es um die Belegung der Krankenhäuser mit Daten vom RKI

    https://multipolar-magazin.de/artikel/gruende-fuer-impfpflicht-fehlen

    Belegung der Krankenhäuser 2020/2021

     

    und am 17.11. 2021 gab es in ARD Extra einen 4 Min. Bericht mit einigen Ärzten zum Thema Krankenhausbelegung, leider läßt sich der in der Mediathek nicht auftreiben???  das ist sehr schade, ich fand den gut erklärend.

     

    Von “die Impfung ist langfristig wirksam und sicher”, zu “die Impfung schützt vor Ansteckung zu 100 Prozent”, zu “die Impfung schützt in den meisten Fällen vor Ansteckung und ist mindestens ein Jahr wirksam”, zu “die Impfung schützt vor schweren Verläufen und ist 9 Monate wirksam”, zu “die Schutzwirkung der Impfung lässt nicht nur hinsichtlich der Infektionsgefahr nach, muss alle paar Monate erneuert werden und schützt immer weniger vor schweren Verläufen und Tod.”

    Diese Strategie ist gemeinhin unter dem Namen “Salamitaktik” bekannt. Das brachte Jean-Claude Juncker so eindrücklich auf den Punkt, als er sagte: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ (Der Spiegel, Die Brüsseler Republik, 27. Dezember 1999)

    Bearbeitet von Lehrling
    Ergänzung
    Gypsy-Sun

    Geschrieben

    vor 24 Minuten schrieb Lehrling:

    zu Bergamo gibt es hier auf italienisch und englisch was zu lesen

    https://dailysceptic.org/2021/11/03/italian-higher-institute-of-health-adjusts-number-of-deaths-due-to-covid-alone-since-february-2020-downwards-from-over-130000-to-under-4000/

    https://www.iltempo.it/attualita/2021/10/21/news/rapporto-iss-morti-covid-malattie-patologie-come-influenza-pandemia-disastro-mortalita-bechis-29134543/

     

    https://www.youtube.com/watch?v=qwi3Gn6MtDo

    Divi zu den Daten über Impfstatus auf Intensiv

     

    hier geht es um die Belegung der Krankenhäuser mit Daten vom RKI

    https://multipolar-magazin.de/artikel/gruende-fuer-impfpflicht-fehlen

    Belegung der Krankenhäuser 2020/2021

     

    und am 17.11. 2021 gab es in ARD Extra einen 4 Min. Bericht mit einigen Ärzten zum Thema Krankenhausbelegung, leider läßt sich der in der Mediathek nicht auftreiben???  das ist sehr schade, ich fand den gut erklärend.

     

    Von “die Impfung ist langfristig wirksam und sicher”, zu “die Impfung schützt vor Ansteckung zu 100 Prozent”, zu “die Impfung schützt in den meisten Fällen vor Ansteckung und ist mindestens ein Jahr wirksam”, zu “die Impfung schützt vor schweren Verläufen und ist 9 Monate wirksam”, zu “die Schutzwirkung der Impfung lässt nicht nur hinsichtlich der Infektionsgefahr nach, muss alle paar Monate erneuert werden und schützt immer weniger vor schweren Verläufen und Tod.”

     

    Diese Strategie ist gemeinhin unter dem Namen “Salamitaktik” bekannt. Das brachte Jean-Claude Juncker so eindrücklich auf den Punkt, als er sagte: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ (Der Spiegel, Die Brüsseler Republik, 27. Dezember 1999)

     

    Süße, das Virus ist mutiert und hat sich dadurch verändert. Damit wirkt das Ursprungsimpfserum jetzt nicht mehr so gut wie vorher. Das ist der Grund für die Anpassung der Aussagen. Meine Güte, so schwer ist es doch nun wirklich nicht, diesen Sachverhalt zu verstehen!

     

    ... und zu Bergamo: Erinnerst Du Dich an die vielen Toten in Bergamo? Den alternativen Seiten zu Folge ist eine solche Situation bestimmt das Resultat von Photoshop, oder?

    Junipau

    Geschrieben (bearbeitet)

    Was ein gequirlter Mist... @Lehrling, ruf doch einfach mal ein paar Krankenhäuser in Deiner Umgebung an und frag nach, ob sie tatsächlich an Langeweile leiden.

    Eine Seite, die gleich zu Beginn des Artikels betont, wie schwierig der Zugang zu den zugrunde liegenden Daten ist, so daß damit klar wird, daß die keiner prüfen kann, findest Du wirklich vertrauenswürdig?? Steht so bei dem Multipolar-Ding. Sorry, das ist reine Phantasie, und damit es niemand hinterfragt, schreiben die dann so ein Zeug. Klingt natürlich nach Geheimwissen, wer also wirklich unsere mäßig fähige Politik der totalen Verschwörung für fähig hält, kann sich dann einbilden, Dinge zu wissen, die keiner wissen darf.

    Achtung FALLE! 

    Irgendwo auf der Seite gibt's auch bestimmt den Spendenknopf, um diese wahnsinnig wertvolle Aufklärung zu finanzieren. 

     

    Die Behauptungen zu Bergamo sind genauso ein Schlag ins Gesicht aller Betroffenen, wie ähnliche Behauptungen es wären zu den unendlich vielen Toten in vielen anderen Ländern,  Brasilien, Indien, Spanien, Portugal etc. etc.

    Was soll die Spitzfindigkeit, ob die Leute an oder mit Corona gestorben sind, wenn es klar ist, daß sie ohne das Virus GAR NICHT gestorben wären, sondern jetzt noch munter bei ihren Familien wären und sich mit ihnen auf Weihnachten freuen würden?

    Auf dem Totenschein eines Krebsopfers steht im Zweifelsfall auch "Herzversagen" als Todesursache, wenn der Organismus den Kampf gegen den Krebs verloren hat.

     

    LG Junipau 

    Bearbeitet von Junipau
    peterle

    Geschrieben

    vor 33 Minuten schrieb Gypsy-Sun:

    .. und zu Bergamo: Erinnerst Du Dich an die vielen Toten in Bergamo? Den alternativen Seiten zu Folge ist eine solche Situation bestimmt das Resultat von Photoshop, oder?

     

    Das geht auch ohne. Es waren 13 oder so Laster mit 60 Toten. Das waren nicht viele Tote für da und die Zeit, sie sollten nur verbrannt werden, was da normalerweise keiner macht und das Krematorium war somit überlastet und es wäre unhygienisch gewesen, sie zu lange zu stapeln.

     

    Eines der wirkmächtigsten Bilder der Geschichte vermutlich. Link oben zum Bayrischen Rundfunk meine ich.

    StinaEinzelstück

    Geschrieben

    Klar, ich habe in all den Jahren auf Intensiv auch wöchentlich 2 PatientInnen mit dem Intensivbus , wegen Überlastung verlegt.

    So wie es die letzten drei Wochen meine Kolleginnen hier erleben durften.

    ... ich habe es nur verdrängt und leide an Amnesie.

    Gypsy-Sun

    Geschrieben

    vor 9 Minuten schrieb peterle:

    Eines der wirkmächtigsten Bilder der Geschichte vermutlich. Link oben zum Bayrischen Rundfunk meine ich.

    Jo, genau! ... und die Überlastung der Krankenhäuser und der Intensivstationen ist eine Erfindung der Presse.

    Nera

    Geschrieben

    vor 3 Minuten schrieb Gypsy-Sun:

    und die Überlastung der Krankenhäuser und der Intensivstationen ist eine Erfindung der Presse.

    Ach was, alles Fakenews.

    Mir wurde erklärt, um Panik zu machen legen sie da Schauspieler in die Betten.

    Eigentlich sind die Intensivbetten leer.

    In Brasilien haben sie ihre Radlader ausprobiert. Die Löcher im Boden waren nur Show und überhaupt Photogeshopt.

    Was schreib ich hier noch ? Ich bin ja geimpft und seit Oktober tot.

    KiraMG

    Geschrieben (bearbeitet)

    Einer meiner Arbeitskollegen ist an Corona verstorben, einer der Arbeitskollegen meines Mannes ebenfalls. Meine Schwägerin hat sich in der ersten Welle mit Corona infiziert und leidet immer noch an den Folgen.

    Reicht das nicht? 

    Bearbeitet von KiraMG
    Junipau

    Geschrieben

    vor 11 Minuten schrieb KiraMG:

    Einer meiner Arbeitskollegen ist an Corona verstorben, einer der Arbeitskollegen meines Mannes ebenfalls. Meine Schwägerin hat sich in der ersten Welle mit Corona infiziert und leidet immer noch an den Folgen.

    Reicht das nicht? 

    Offenbar leider nicht. Die wären bestimmt sowieso verstorben...

     

    Sorry, das tut mir sehr leid für Dich! Eine Freundin von mir hat gleich beide Eltern an Corona verloren, Infektion im Krankenhaus gleich im April 2020, die Mutter hat dann den Vater angesteckt. Sie war wegen Rückenproblemen dort, wäre also auch sowieso gestorben 🤔 Und der Vater wahrscheinlich auch, war ja schon über 70.

     

    Boah, ich ertrage es nicht mehr. Nicht mal mehr mit Zynismus.

    sisue

    Geschrieben

    vor 18 Stunden schrieb peterle:

    Was willst Du denn immer für einen positiven Lösungsvorschlag haben?
    Den habe ich die Tage doch schon gegeben - mehr medizinische Kapazitäten vorhalten, die Eigenverantwortung der Menschen stärken, vulnerablen Gruppen möglichst Schutz anbieten und sich klar darüber sein, daß das Leben endlich ist und Menschen die daran erkranken sterben werden.

     

    Und wie soll das umgesetzt werden?

    • "Mehr medizinische Kapazitäten vorhalten": Ein paar Hansel lockt man vielleicht mit besserer Bezahlung hervor, aber solange sich die Arbeitsbedingungen nicht ändern, werden die meisten, die der Pflege den Rücken gekehrt haben nicht zurückkehren. Bleibt also noch Ausbilden. Die Krankenpflegeausbildung dauert drei Jahre, die Fachweiterbildung Intensivmedizin weitere zwei Jahre, idealerweise ist zwischen Schritt eins und Schritt zwei noch etwas Berufserfahrung. Das bedeutet, man ist bei Minimum drei, eigentlich sogar fünf Jahren bis man das Problem durch Ausbildung gelöst hat, wenn denn genügend Menschen die Ausbildung anfangen und durchziehen und anschließend im Beruf arbeiten. Was machen wir in der Zwischenzeit?
    • "die Eigenverantwortung der Menschen stärken": Wie? Und um was zu tun?
    • "vulnerablen Gruppen möglichst Schutz anbieten": In welcher Form soll das geschehen? (Hohe Durchimpfungsrate fällt einem da ja ein, aber irgendwie habe ich den Verdacht, das meinst du nicht)
    • "sich klar darüber sein, daß das Leben endlich ist und Menschen die daran erkranken sterben werden": Was bedeutet das in der Umsetzung? Daß wir halt resignieren und nicht mehr alle behandeln, bei denen es angesagt wäre?

     

    vor 18 Stunden schrieb peterle:

    Und wo sind sie hin die Behandlungskapazitäten?
    Ich verstehe ja, daß wir zu wenig haben, aber aktuell sind 4900 auf Intensiv und weitere 5000 hospitalisiert.

    Das heißt also, daß Deutschland als die viertgrößte Volkswirtschaft mit 83 Millionen Einwohnern vor dem kompletten Zusammenbruch der medizinischen Versorgung steht, weil 5000 Menschen auf Intensivstation liegen und 5000 hospitalisiert sind?
    Wie früher liegen die ja vermutlich nicht nur wegen sondern auch mit Covid da, wären also sowieso da.

     

    Ach so'n Quark, kompletter Zusammenbruch der medizinischen Versorgung. Man kann gaaaaanz viel ohne Intensivmedizin versorgen, das meiste sogar. Das Nadelöhr ist die Intensivmedizin. Natürlich sind auch die anderen Kapazitäten begrenzt, da gibt es aber viel mehr Kompensationsmöglichkeiten.

     

    Die deutschen Intensivbetten sind national aktuell zu etwas über 22% mit COVID-19-Patienten belegt, das ist mehr als jedes 5 Bett. Darunter sind rein statistisch natürlich auch Patienten, die ein anderes intensivmedizinisches Krankheitsbild als COVID-19 haben und nur zusätzlich coronapositiv sind, die sind aber die Ausnahme (es gibt Leute wie Reitschuster, die anderes behaupten, aber da mangelt es an Verständnis für das Kodierungssystem und an einem Blick in die Realität der Intensivstationen). Konkrete Daten sind nicht so ohne weiteres verfügbar, aber wenn man mal in die RKI-Wochenberichte hineinschaut und sich die Surveillance der intensivmedizinischen Behandlungen schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI), den COVID-19-Anteil daran und die Entwicklung der SARI-Fallzahlen anschaut, dann passt das.

     

    Schaut man jetzt mal auf die regionale Ebene, dann gibt es eine ganze Reihe von Gebieten in Süd und Südostdeutschland, wo die COVID-19-Patienten aktuell über 50% der Intensivbetten belegen. Teilweise sind die Anteile noch höher: Sächsiche Schweiz - Osterzgebirge 77%, Oberspreewald-Lausitz 76%, Ilm-Kreis 76%, Saale-Orla-Kreis 75%, Frankfurt Oder 75%, Dillingen a.d. Donau 71%,...

     

    Und die COVID-19-Patienten haben eine verhältnismäßig hohe Verweildauer auf der Intensivstation, das heißt es fehlt der Turn-over, so schnell wird da kein Bett frei. Die Versorgung ist durch die Hygieneschutzmaßnahmen erschwert und die Therapie ist personalintensiv und arbeitsintensiv, braucht mehr Ressourcen als so manch anderes intensivmedizinisches Krankheitsbild.

     

    Wenn man natürlich die Einstellung zugrunde legt, "daß das Leben endlich ist und Menschen die daran erkranken sterben werden", dann braucht man sich über begrenzte Intensivkapazitäten keine Gedanken machen.

     

     

    Gypsy-Sun

    Geschrieben

    vor einer Stunde schrieb Nera:

    Was schreib ich hier noch ? Ich bin ja geimpft und seit Oktober tot.

    Ich hab schon einen Booster Shot und bin ebenfalls nicht mehr diesseitig. Deshalb kann ich Dich lesen :bier:.

    Nähbert

    Geschrieben (bearbeitet)

    Eine informative Darstellung finde ich auf diesen Seiten des Münchener Klinikums, unterfüttert mit Zahlen.

    https://www.muenchen-klinik.de/covid-19/intensivzahlen/

     

     

    Fatal auch, @sisue schrieb eben vom "Turn-over" auf Intensiv:

     

    Jüngere Coronapatienten liegen länger auf Intensiv als Ältere, weil sie "zäher" sind und es im schweren Verlauf länger bis zum Exitus dauert als bei den Alten.

    (Quelle muss ich suchen, hab es in einem Bericht gelesen oder gesehen...)

    Das Bett ist dann also noch länger von einem Patienten besetzt. Möglicherweise hätte man in der Zeit 3 bis 4 Herzoperierte postoperativ intensiv beobachten und versorgen können...

     

    ich stelle mir gerade vor, dass es mein Bett hätte sein können und man hätte mich in der Klinik abweisen müssen.

    Vor 10 Jahren hatte ich eine schwere Sepsis und da ist es tatsächlich eine Frage von Stunden, ob die Organe versagen.

     

    Bearbeitet von Nähbert
    peterle

    Geschrieben

    vor 14 Stunden schrieb Gypsy-Sun:

    Jo, genau! ... und die Überlastung der Krankenhäuser und der Intensivstationen ist eine Erfindung der Presse.

     

    Du meinst also der Bayrische Rundfunk erzählt hier einfach nur Blödsinn?

    https://www.br.de/kultur/wieso-das-foto-des-militaerkonvois-in-bergamo-fuer-corona-steht-100.html

     

    Zitat daraus:

    " Die Anzahl der Verstorbenen war damals nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien (Stand April Anfang 2020). Es war die Angst vor dem "Killervirus" genannten Erreger.Um Fakten zu schaffen, beschloss man die sofortige Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise werden in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert. Deshalb reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen mussten in umliegende Orte transportiert werden."

    Nähbert

    Geschrieben

    @peterle

    Diese Diskussion um das Bild aus Bergamo ist Haarspalterei, Erbsen- bzw Sargzählerei.

    Es gibt aus der 2. Welle ähnliche Bilder sich stapelner Särge und überlasteter Krematorien aus Städten in Sachsen.

    Fakt ist doch: hätte es damals schon die Impfung gegeben, hätte diese vielen  Coronatoten nicht gegeben, egal ob im Sarg direkt erdbestattet oder kremiert und hinterher in einer Urne.

    peterle

    Geschrieben

    vor 14 Minuten schrieb Nähbert:

    @peterle

    Diese Diskussion um das Bild aus Bergamo ist Haarspalterei, Erbsen- bzw Sargzählerei.

    Es gibt aus der 2. Welle ähnliche Bilder sich stapelner Särge und überlasteter Krematorien aus Städten in Sachsen.

    Fakt ist doch: hätte es damals schon die Impfung gegeben, hätte diese vielen  Coronatoten nicht gegeben, egal ob im Sarg direkt erdbestattet oder kremiert und hinterher in einer Urne.

     

    Nein, das ist keine Haarspalterei.

    Wir sind keine rationalen Wesen und sind leicht beinflussbar. Jung wird ein Zitat zugeschrieben, was das sehr gut auf den Punkt bringt:
    „Bis Sie das Unbewusste bewusst machen, wird es Ihr Leben lenken und Sie werden es Schicksal nennen.“

     

    Wir nehmen nicht dringend wahr was ist, sondern vermischen das automatisch konsequent mit eigenen Ideen, Bildern und Emotionen. Das kannst Du hier im Thread sehr gut an dem "Beißreflex" beim Thema Judenverfolgung sehen.

    Der verlinkte Artikel oben ist sehr gut. Nicht weil er eine bestimmte Meinung verbreitet, sondern mit sehr großer Sorgfalt drauf eingeht, was Bilder in uns machen und wie wir eben das was wir sehen sofort interpretieren.

     

    Hören und Lesen funktioniert genau so. Man braucht eine gewisse Übung, um die verschiedenen Perspektiven dabei trennen zu können. Mit dem Artikel kann man das meiner Meinung nach sehr gut üben.

     

    Hier wird das Bild noch weiter besprochen:
    https://www.zispotlight.de/frank-fehrenbach-ueber-das-bild-aus-bergamo-oder-the-common-bond-is-the-movie-theatre/

    P.S.

    Das hat alles erst mal nichts damit zu tun, wann wieviele Menschen wo an Corona gestorben sind und wie es ihnen oder Angehörigen und anderen damit ging.

    Devil's Dance

    Geschrieben

    Ich bin hier erst spät eingestiegen und einigermaßen entsetzt ...

    Zunächst mal ein großes Dankeschön an die "Geradeaus-Denker*innen", die hier schon alles Wesentliche gesagt haben.

    Ich kann - jedenfalls so halbwegs - akzeptieren, wenn jemand sagt: ich habe Angst vor der Impfung - Punkt.

    Aber ich kann es kaum noch ertragen, was für krude Theorien herbeigezogen werden, um das Impfen im Allgemeinen mies zu machen.

    Insbesondere uns Christen ist Nächstenliebe aufgetragen, die ich auch dadurch praktiziere, mich impfen zu lassen (2 x Astra waren mir auch nicht ganz egal!). Wie kann ich Christ sein, wenn ich mich ganz egozentrisch hinter Pseudoargumenten verschanze und diesen Akt der Nächstenliebe nicht nur für mich verweigere, sondern auch noch anderen Menschen versuche auszureden :kratzen: ...

    StinaEinzelstück

    Geschrieben

    vor 7 Minuten schrieb peterle:

    "Beißreflex" beim Thema Judenverfolgung

     
    Jetzt ist aber gut … hier haben unendlich viele versucht sehr sachlich und reflektiert auf Deinen geschmacklosen Vergleich einzugehen, Du nutzt aber weiterhin eine Begrifflichkeit uns gegenüber, welche einfach nur beleidigend und unhaltbar ist.

    Für mich ist hiermit die Diskussion, aber leider auch ein Forum mit Dir als Betreiber erledigt … ich bitte hiermit um sofortige Löschung von mir und allen meinen Beiträgen.

    Nähbert

    Geschrieben

    @peterle

    Bilder sind das eine, aber unterfüttert mit Fakten, z.B. zu Übersterblichkeit, Hospitalisierungsquoten usw, sehe ich nicht, wie ich da was mit meinen Ideen oder Emotionen vermische.

    Ich hatte die Berichte über die Zuständen in sächsischen Kliniken zuerst auf schwedischen Nachrichtenseiten gefunden. Der Deutschlandkorrrspondent der schwedischen Sendeanstalt svt ( die in Sachen Covid wesentlich unaufgeregter berichtet als das Gros der deutschen Nachrichten) war in Meißen und Görlitz und zeigte diese Bilder.

    Mir scheint, Du willst sie nicht sehen, weil es nicht zu Deinen Emotionen passt.

    https://youtu.be/AslitUBV4YQ

     

     

     

    StinaEinzelstück

    Geschrieben

    @Junipau ich war da bisher bewusst nicht - aber ich werde es mir sicher ansehen 😊




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