dreifach Geschrieben 29. Dezember 2015 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2015 Hallo Wir entwickeln uns hier immer weiter. Die Probleme mit der Fadenspannung sind behoben, die Maschinen schnurren. Jetzt soll allerdings aus einer alten nicht mehr funktionierenden 260 eine Ziersticheinheit ausgebaut werden, um sie in einer anderen, elektrischen, 262 zu verbauen. Allerdings weigern sich die Schrauben hartnäckig, sich lösen zu lassen. Trotz Acetonbädern bleiben die Dinger fest wie angeschweißt. Bleibt uns nur das aufbohren? Das wäre absolut die letzte Möglichkeit, die uns jetzt in den Sinn gekommen ist, weshalb wir auf nicht so brutale Lösungsvorschläge von euch hoffen. Danke schon mal im Voraus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
det Geschrieben 29. Dezember 2015 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2015 Kriechöl habt ihr bestimmt auch schon probiert. Vor dem Ausbohren würde ich den Maschinenkopf erwärmen - sehr gut handwarm - und genau auf die Schraubköpfe etwas Kältespray sprühen, dazu kann man eine Druckluftdose auf den Kopf drehen. Dann einen sehr genau passenden (!!!) Schraubendreher nehmen, ansetzen, mit dem Hammer leicht auf das Griffende klopfen und dabei linksrum drehen. Viel Erfolg Detlef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ralf C. Kohlrausch Geschrieben 29. Dezember 2015 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2015 Jetzt soll allerdings aus einer alten nicht mehr funktionierenden 260 Gibt es das? eine Ziersticheinheit ausgebaut werden, um sie in einer anderen, elektrischen, 262 zu verbauen. Allerdings weigern sich die Schrauben hartnäckig, sich lösen zu lassen. Moin, Backofen, 50 Grad, 60 Minuten. Wash, rinse, repeat. Gruß Ralf C. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 29. Dezember 2015 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2015 Hallo Wir entwickeln uns hier immer weiter. Die Probleme mit der Fadenspannung sind behoben, die Maschinen schnurren. Jetzt soll allerdings aus einer alten nicht mehr funktionierenden 260 eine Ziersticheinheit ausgebaut werden, um sie in einer anderen, elektrischen, 262 zu verbauen. Allerdings weigern sich die Schrauben hartnäckig, sich lösen zu lassen. Trotz Acetonbädern bleiben die Dinger fest wie angeschweißt. Bleibt uns nur das aufbohren? Das wäre absolut die letzte Möglichkeit, die uns jetzt in den Sinn gekommen ist, weshalb wir auf nicht so brutale Lösungsvorschläge von euch hoffen. Danke schon mal im Voraus im Forum Kriechöl habt ihr bestimmt auch schon probiert. Vor dem Ausbohren würde ich den Maschinenkopf erwärmen - sehr gut handwarm - und genau auf die Schraubköpfe etwas Kältespray sprühen, dazu kann man eine Druckluftdose auf den Kopf drehen. Dann einen sehr genau passenden (!!!) Schraubendreher nehmen, ansetzen, mit dem Hammer leicht auf das Griffende klopfen und dabei linksrum drehen. Viel Erfolg Detlef DAS würde ich zu erst machen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dreifach Geschrieben 30. Dezember 2015 Autor Teilen Geschrieben 30. Dezember 2015 Danke für die vielen Antworten. Ja, leider gibt es auch nicht funktionierende 260iger Kriechöl und Rostlöser haben wir probiert, ebenso wie erwärmen und klopfen. Den Backofen bekommen wir nicht hin, aber wir machen jetzt den Baumarkt wuschig auf der Suche nach einem Schraubenzieher mit 8.5 mm Breite und 2 mm Tiefe. Des Weiteren werden wir das Wechselbad Kälte und Wärme bzw. anders herum ausprobieren, dann gibt es noch mal Rückmeldung. (Y) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 30. Dezember 2015 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2015 (bearbeitet) Danke für die vielen Antworten. Ja, leider gibt es auch nicht funktionierende 260iger Kriechöl und Rostlöser haben wir probiert, ebenso wie erwärmen und klopfen. Den Backofen bekommen wir nicht hin, aber wir machen jetzt den Baumarkt wuschig auf der Suche nach einem Schraubenzieher mit 8.5 mm Breite und 2 mm Tiefe. Des Weiteren werden wir das Wechselbad Kälte und Wärme bzw. anders herum ausprobieren, dann gibt es noch mal Rückmeldung. (Y) also ich find es lustig, weil du dich bereits wieder auf einem Holzweg befindest wir Feinmechaniker ziehen die Schrauben nicht heraus wir drehen die Schrauben raus das richtige Werkzeug für dich wäre also ein Schraubendreher noch einen Tipp falls du nix passendes findest : eine Nummer größer kaufen und an der Schleifscheibe passend machen Bearbeitet 30. Dezember 2015 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dreifach Geschrieben 30. Dezember 2015 Autor Teilen Geschrieben 30. Dezember 2015 Schraubendreher oder Schraubenzieher ist für mich gehopst wie gesprungen, aber ich bin ja auch kein Feinmechaniker Mit einem Schraubenzieher der Größe 8 mm Breite und 1.5 mm Tiefe sowie Wärme und Kälte Behandlung haben sich 2 der drei Schrauben lösen lassen, die dritte verweigert alles und hat tatsächlich einen passenden Bit und zuvor den Schraubenzieher kaputt gemacht. Allerdings gehen wir mit einem noch größeren Temperaturunterschied noch einmal an die dritte Schraube, jedoch erst nach den Feiertagen, wir wollen schließlich mit allen Fingern einen guten Rutsch hinlegen. Bis dahin darf die (schreck)Schraube noch zwei oder drei weitere Nächte in Rostlöser baden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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