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Geringe Speicherkapazität MacBook Air


Junipau

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Soweit ich weiß (habe selbst kein Win10), ist das "ob" seit Windows 10 eben nicht mehr möglich, jedenfalls nicht für den normalen User. Zudem soll es bei Win10 wohl deutlich mehr "Schnüffelelemente" geben als bisher...? Microsoft ist ähnlich neugierig wie Google, Facebook & Co.

 

Apple ist auch neugierig, aber soweit mir bekannt ist, weigern sie sich bisher, z.B. Daten an die NSA rauszugeben (im Gegensatz zu MS, Google & Co., die meines Wissens "kooperieren".)

 

Zum Speicher: Ich schreibe gerade auf einem alten Vista-Läppi mit 120 GB Speicherplatz insgesamt (partitioniert auf 4 virtuelle Laufwerke)! Ich habe Fotos, Musik, Videos, PDFs, etc. drauf, und es ist immer noch Platz.

Nur auf Laufwerk C (insgesamt 30GB, die nur fürs Betriebssystem reserviert sind) wird es öfters mal knapp, weil das MS Betriebssystem sich so elendiglich aufbläht - halt typisch Windows!

Von Apple kenne ich das nicht (habe aber bislang auch nur ein iPhone, keinen Rechner von Apple).

 

Für mich ist jetzt schon klar: wenn dieses Laptop seinen Geist aufgibt, wird der Nachfolger in jedem Fall von Apple sein, vor allem auch, weil die Technik ausgereifter und abgestimmter und die Hardware robuster ist.

Und 256 GB Festplatte wären für mich eine Steigerung um mehr als 100%. :D

 

Die Cloud mag ich auch nicht. Ich habe meine Daten gern selbst "in der Hand", notfalls per externer Festplatte.

Meinen Laptop nutze ich auch nur zu Hause. Für unterwegs muß das iPhone reichen - oder das iPad meines Mannes. :)

 

Auch unter Win10 kannst Du es einstellen, aber wohl nicht mit der Home Version. Da ich die niemals nicht nutzen werde, sondern IMMER auf die Pro gehe, geht dort eben vieles mehr.

 

Selbstverständlich sind alle Hersteller, egal ob Soft- oder Hardware, neugierig.

Die Daten sind schließlich Geldwert. Mit den Nutzerdaten können den Nutzern entsprechende Angebote, die zu ihrem persönlichen Verhalten passen, unterbreitet werden und entsprechende Angebote selber, egal ob APPs oder Onlinebestelldienste oder ähnliches, entwickelt werden.

 

Wir werden nun mal immer digitaler und der Umgang mit den eigenen Daten wird bei den Jüngeren immer nachlässiger. Aber auch die ältere Generation ist zu sorglos, da sie sich vieles nicht vorstellen kann was schon alles möglich ist.

Das, was uns derzeit angeboten wird, ist nur ein Burchteil von dem, was möglich ist.

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Letztlich geht's doch nicht um Speicherkapazität, Leistungsfähigkeit oder Datenschutz.

 

Sondern darum, dass deine Tochter sich in das Designteilchen verguckt hat und dich stört, dass scheinbar alles andere an Features und Hardware für sie uninteressant ist :hug:

 

Aus der Nummer kommt ihr nun mal nicht vernünftig raus. Legt wie geplant eine Summe fest, wenn sie bereit ist, den Rest für ein Apple-Gerät draufzulegen, soll sie es eben tun. Entweder ist sie in zwei Jahren immer noch hochzufrieden- oder sie ärgert sich und darf es als Lebenserfahrung verbuchen. Das mag dir zwar nicht passen und natürlich ist es zum Fenster herausgeworfenes Geld in dem Falle- aber das gehört nun mal zum Erwachsenwerden dazu.

 

Was man für ein BWL-Studium "braucht"? Ein stabil laufendes Gerät, das Textverarbeitungsprogramme und PDF's handeln kann und das eine lange Akkulaufzeit hat.

Viel Speicher? Nope. Vorlesungsunterlagen aus den Vorsemestern braucht kein Mensch dabei zu haben, dafür stellt man sich zu Hause ein Terrabyte externen Speicher hin und sortiert jedes halbe Jahr mal aus. Müllt man sich wenigstens nicht die Festplatte zu und das Gerät bleibt schnell.

Irgendwelche exotische Software? Nope, nicht im Studium. Da geht's die meiste Zeit um Arbeit am Text. Kann man theoretisch sogar mit Linux, Ubuntu, freier Software abdecken. Wozu ich jedoch nicht rate, da Hausarbeiten etc. in der Regel auch immer in Dateiform eingerecht werden müssen und in den "klassischen" Fächern die wenigsten Profs und Assis so fortschrittlich arbeiten, dass sie solche Dateiformate problemlos öffnen könnten.

 

Letztlich ist wichtig, dass das Gerät einen Vorlesungstag und evtl. noch Bibliotheksarbeit durchhält. Mein Notebook hat damals 1300€ gekostet, eine echte Hausnummer für mich... hatte aber auch doppelt so lange Akkulaufzeit wie die anderen Geräte am Markt und war dank speziellem Prozessor extrem leise (was mir seeeehr wichtig war, ich kann bei Lüfterkrach nicht gut arbeiten). Leistungsmäßig hätte aber auch ein Netbook für 300€ gereicht.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: letztlich sind die Anforderungen an dieses Gerät so niedrig, dass so ziemlich jedes solide Notebook diese erfüllen sollte. Alles andere sind dann klassische Konflikte... Design gegen Leistung, Eltern gegen Kinder, Apple gegen Windows usw. usf.

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Ach,

 

MacBook, nicht iPad. Da hab ich mich durch das Air blenden lassen... :D

Dann ist das natürlich irrelevant, was ich sagte. :)

 

Aus der Nummer kommt ihr nun mal nicht vernünftig raus. Legt wie geplant eine Summe fest, wenn sie bereit ist, den Rest für ein Apple-Gerät draufzulegen, soll sie es eben tun. Entweder ist sie in zwei Jahren immer noch hochzufrieden- oder sie ärgert sich und darf es als Lebenserfahrung verbuchen. Das mag dir zwar nicht passen und natürlich ist es zum Fenster herausgeworfenes Geld in dem Falle- aber das gehört nun mal zum Erwachsenwerden dazu.

 

Sehr richtig; super Tipp! :super:

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Ich nutze seit über 3 Jahren ein MacBook Pro, nachdem mein alter Laptop im Urlaub abgeschauscht ist und sich nicht mehr starten ließ. Der hat ungefähr 4 Jahre ( wenn überhaupt) durchgehalten und wurde zum Schluß sehr heiß.

 

Ja, Apple ist teuer, aber ich hatte noch nie so wenig Probleme mit den Geräten, wie mit anderen, egal ob jetzt MacBook, iPhone, iPad oder iPod.

Gekauft hatte ich mein Pro mit einer 256er SSD, die ich letztes Jahr aber aufgerüstet habe auf 1 TB. Da gibt es auch Anbieter ( zu finden bei Amazon), die ne Anleitung und die Schraubendreher zum Umbau mitliefern. Mich hat das zwar auch 500 Euro gekostet, aber ein neues MacBook wäre teurer gewesen. Das ganze war in kürzester Zeit erledigt, der Rechner läuft ohne Probleme und durch das Systeminterne-Clonprogramm, war alles wie vorher. Es waren keine Neuinstallationen, oder anderes nötig. Wenn mich nicht alles täuscht ist es damit auch deutlich einfacher, die Daten auf einen neuen Apple zu bekommen, als bei Windows Geräten. Aber das habe ich noch nicht getestet.

 

Als Vorteil empfinde ich das Gewicht und die Größe. Der Rechner wird nicht so schnell heiß, macht keine Geräusche und läuft sehr stabil. Weiterer Vorteil ist die automatische Datensicherung über die Time Machine. Allerdings nutze ich dazu auch eine Time Capsule als Speicherplatz. Neue Betriebssysteme kosten nichts und Pages/ Numbers ( Word/ Excel) sind für sehr kleines Geld zu haben ( meine um die 30 Euro pro Programm). Beide sind einfach zu bedienen und nicht schlechter als Word oder Excel. Ich nutze die sogar lieber.

Die Cloud zum speichern von Bildern usw. nutze ich überhaupt nicht, allerdings sind meine Geräte dort angemeldet, damit ich sie mal orten kann, wenn sie verloren gehen sollten.

 

Noch ein Vorteil ist das magnetische Kabel. Wenn man mal hängen bleibt, zieht es einem den Rechner nicht vom Tisch und beschädigt die Buchse.

Bilder von meinem iPhone werden automatisch ins Fotoprogramm gezogen und von dort aus kann ich ( wenn ich möchte) auch gleich Bilder zu Facebook hochladen. Das Mailprogramm ist auch deutlich angenehmer zu händeln und drucken tue ich ebenfalls über WLan.

Meine beiden USB Anschlüsse reichen mir auch völlig aus. Updaten tut Apple auch deutlich seltener als Windows, was sehr angenehm ist.

 

Desweiteren gibt es auch die Möglichkeit, den Mac mit der virtuellen Maschine Parallels Desktop zu nutzen und dort dann Windows zu installieren. Mein 7er war nicht sonderlich teuer, meine so um die 40 Euro. Parallels kostet zwar auch noch extra, hält sich aber ebenfalls halbwegs in Grenzen und kann man auch nachrüsten. Da mein Stickprogramm und mein Buchhaltungsprogramm nur darüber laufen, blieb mir nichts anderes übrig. Allerdings kann ich auch in und her switchen, muss den Rechner dazu also nicht neu starten.

 

Alles in allem würde ich mir immer wieder einen Mac kaufen und sobald Töchterle für die Schule einen Rechner braucht, gibt es auch einen Mac, allerdings die große Version. Diese haben, gegenüber normalen Desktops den Vorteil, daß sie nicht viel Platz brauchen, da alles im Bildschirm drin ist. Man hat also keinen großen Tower unterm oder auf dem Schreibtisch stehen.

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Nochmal ein kurzes Danke, bevor ich jetzt in Richtung Zug renne:hug:

 

Sie wird aufräumen lernen:D - und ansonsten wohl endlich mal einen kleinen Nebenjob suchen müssen... :rolleyes:

Sie studiert übrigens in Holland, da geht manches dann wieder anders als hier in NRW.

 

Lange Akkulaufzeiten hat mein Lennovo übrigens auch - das war ein wichtiges Argument. Und den Lärm, den das coole Vaio-Ding seit Jahren produziert, habe ich mit meinem auch noch nie gehört. Nur so mal kurz, andere als Apfel können das auch;)

 

Ich bin dann mal weg für heute...

LG Junipau

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Mein alter Laptop hat am Anfang auch keine Geräusche gemacht. Aber irgendwann, als der Lüfter sich so langsam zugesetzt hat, ging´s damit los. Ne SSD braucht sowas ja nicht :D

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Ich hab auch 'n Lenovo, sogar ein ziemlich billiges Ding - aber das macht sowas von überhaupt keine Probleme (seit 5 Jahren) - ebensowenig wie mein Lenovo-Desktop ...

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Das ist genau mein Thema - überall werden die Festplatten größer, aber bei den Ultrabooks werden sie kleiner:confused: Und das versuche ich zu verstehen...

 

ich denke, das hängt damit zusammen, dass ultrabooks vor allem für die verwendung unterwegs gedacht sind. für surfen, mails abrufen, social media. sie sind kein desktopersatz (schon wegen tastatur und monitor).

 

außerdem sollte man auf unterwegs verwendeten notebooks so wenig daten wie nur möglich speichern. erstens, weil (konventionelle) festplatten beim transport leiden und daher auch ausfallen können und zweitens, weil kleine notebooks auch leicht "füße bekommen". ideal wäre daher eine kleine interne festplatte für betriebssystem, programme und die wenigen dateien, die man unmittelbar griffbereit braucht und 2 oder 3 externe festplatten für datenspeicherung und backup (von denen eine immer daheim gut verwahrt sein sollte). oder die daten vom notebook regelmäßig auf den stand-pc daheim oder am arbeitsplatz kopieren.

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Lange Akkulaufzeiten hat mein Lennovo übrigens auch - das war ein wichtiges Argument. Und den Lärm, den das coole Vaio-Ding seit Jahren produziert, habe ich mit meinem auch noch nie gehört. Nur so mal kurz, andere als Apfel können das auch;)

 

Ich glaube, ich sagte das schon mal... das ist weitgehend eine Preisfrage. :o

 

Auch unter Windows funktioniert das, aber halt nicht auf dem billigsten Notebook, was zu haben ist.

 

Ob man einen Desktop-Rechner braucht ist Geschmackssache.

 

Ich habe seit über zehn Jahren keinen mehr und seit etwa 2011 bin ich in der jeweiligen Ultrabook Klasse unterwegs bzw. habe einige Jahre sogar mit einem Netbook gearbeitet. Ich habe relativ kleine Hände, daher komme ich mit dem Format der Tastaturen sehr gut klar. Der Anschlag muß nur für mich passen, was in der Regel das größte Problem ist, denn von den drei Anbietern, deren Tastaturen meinen Ansprüchen genügen hat einer die Produktion von Notebooks eingestellt und ein anderer bedient den europäischen Markt nicht mehr. :( Supi... :mad:

 

Und ich brauch weder viel Peripherie noch überbordende Datenmengen.

 

Das einzige, wo ich gelegentlich einen größeren Bildschirm vermisse ist die Bildbearbeitung. Wenn ich mal wieder mehr Platz habe um einen aufzustellen werde ich darüber nachdenken.

 

Braucht man aber Tastatur und Monitor sowie etliches an Peripherie, dann empfiehlt sich eine Dockingstation. (An meinen Arbeitslaptop könnte ich auch eine anschließen....) Bei meinem Mann auf der Arbeit haben sie Desktops abgeschafft, sondern es gibt nur noch Notebooks und eine Dockingstation. Das hat sich offensichtlich bewährt, jeder kann sich das einrichten, wie er das für sich braucht. (Und Daten werden ohnehin im Netzwerk gesichert.)

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