Quetschfalte Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Shirts mag ich am liebsten mit Einfassstreifen aus dem Originalstoff. Und da ich die Innenseite auch gern ordentlich verarbeitet habe, gefällt mir die Methode mit der zurück geschnittenen NZG überhaupt nicht. Ich habe überlegt, ob es eine Möglichkeit gibt, eine außen und innen saubere Einfassung zu erhalten, die sich auch noch leicht und gleichmäßig annähen lässt. Dabei fiel mein Blick auf den Schrägbandformer. Es musste doch möglich sein, gefalzte Streifen anzufertigen, mit denen sich der Ausschnitt ohne offene Kanten einfassen lässt. Und weil das Experiment geglückt ist, möchte ich euch zeigen, wie ich es gemacht habe. Ich habe Former in zwei Größen da, 18mm und 50mm, ein Streifen von 9mm Endmaß schien mir geeignet. Als Anschauungsobjekt habe ich ein einfaches Kinder-T-Shirt vorbereitet, und für die Einfassstreifen eine andere Farbe gewählt. Zuerst Streifen von 36mm Breite zuschneiden, quer zum Fadenlauf. Die Längsseite also in Dehnungsrichtung. Weil ich die Ärmel auch mit dem Kontraststoff einfassen möchte, habe ich gleich mehrere Streifen zugeschnitten. Als Erstes die Streifen mit der linken Seite nach oben in den SBF einführen. Das kann je nach Stoff schon mal schwieriger sein, manchmal hilft das Abschrägen einer Ecke, manchmal Geduld und bei hoffnungslosen Fällen Sprühstärke! Außerdem ist in der Mitte der Former ein Schlitz, durch den kann mit einer Nadel o.ä. beim Vorschub etwas nachgeholfen werden. Wenn das Streifenende an der schmalen Spitze des SBF herauskommt, ist das Schlimmste überstanden. Den Streifen ca. 2cm aus dem Former herausziehen, und auf gleiche Breite der umgeschlagenen Seiten achten. Nun kommt das Bügeleisen zum Einsatz. Ich stelle das Eisen quer auf das herausschauende Streifenende, klemme den Stoff unter dem Bügeleisen ein und ziehe den SBF 4-5cm weiter, dabei den Streifen leicht gespannt halten. Nun das Bügeleisen einseitig sacht anheben und über den Streifen schweben lassen, und kurz vor dem SBF wieder flächig aufsetzen, auf dem Stoff liegen lassen und ein paar Sekunden warten. SBF weiter ziehen, Bügeleisen wieder leicht angehoben nachziehen und zum Fixieren wieder abstellen. So verfahren, bis der ganze Streifen gebügelt ist. Beim Ziehen immer darauf achten, dass der Stoff gleichmäßig in den SBF einläuft. Nur dann ist der Falz auf jeder Seite gleich breit und der Fadenlauf nicht gegeneinander verschoben. Mein Jersey war ziemlich „rollig“, und verlangte nach einer Portion Dampf zum Fixieren der Falzung. Ohne Former noch einmal Stück für Stück gut andrücken. Das sah dann fertig so aus: Anschließend die Streifen mit der gefalteten Seite nach unten legen und noch einmal bügeln. Gut. Jetzt die Länge des Halsausschnitts am Shirt abmessen. Da ich nur eine Einfassung möchte und kein enges Bündchen, ziehe ich vom Umfang nur 10% der Länge ab, aber die zum Zusammennähen des Streifens benötigte NZG nicht vergessen. Streifen an den Enden auseinanderfalten, und rechts auf rechts aufeinander stecken. Zum Ring schließen. NZG zurückschneiden und auseinanderlegen. Nun die Strecke am Shirt und am Streifen vierteln und mit Stecknadeln markieren. Den Streifen rechts auf links in das Shirt legen und mit einer offenen Kante nach oben an den markierten Stellen befestigen. Mit einfachem ZZ festnähen, dabei den Streifen dehnen, bis er die gleiche Länge wie der Halsausschnitt hat. Den angenähten Streifen an der ersten Bügelkante nach oben klappen, und dann die andere Längskante umgeschlagen an der rechten Shirtseite feststecken. Den Streifen von rechts glatt gezogen festnähen. Ich habe dazu schon einfachen ZZ benutzt, aber auch den normalen Steppstich, so wie bei diesem Shirt. Wenn der Ausschnitt nicht zu eng ist, macht das keine Schwierigkeiten. Heute habe ich einen flachen ZZ genommen, Stichbreite 1, Stichlänge 3. (Meine Maschine hat keinen geteilten ZZ, den könntet ihr auch verwenden.) Shirt auf rechts wenden – fertig. Bei den Ärmelstreifen habe ich noch weniger am Umfang abgezogen. Ansonsten alles wie gehabt. Und so sieht es angezogen aus: Die 9mm Falzbreite ist für feine Jersey-Qualitäten ausreichend. Bei dickeren Stoffen könnte es evtl. knapp werden. Ich würde es dann eher mit der 25mm Größe versuchen. Gruß Annekatrin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zippel01 Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Hallo Annekathrin, danke für die ausführliche Anleitung Das sieht bei dir so einfach aus *seufz* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gina00 Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Hallo, Vielen Dank für die einfache und tolle Anleitung. Sieht echt Super aus! LG Karin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quetschfalte Geschrieben 28. April 2013 Autor Teilen Geschrieben 28. April 2013 Hallo Annekathrin, danke für die ausführliche Anleitung Das sieht bei dir so einfach aus *seufz* Hallo, Vielen Dank für die einfache und tolle Anleitung. Sieht echt Super aus! LG Karin Danke. Ich glaube, es liest sich komplizierter, als es wirklich ist. Und ganz bestimmt war das beim ersten Versuch Anfängerglück. Aber seitdem mache ich das so, und es funktioniert. lg Annekatrin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelturbine Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Hallo Annekatrin, wieder mal toll, Deine Anleitung, vielen Dank dafür . Ich habe tatsächlich noch nie ein T-Shirt mit Einfassung genäht , hab mich nicht getraut - aber jetzt Liebe Grüße Iris Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quälgeist Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 AnneQ, Deine Anleitung sind klasse! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Raaga Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Ganz vielen Dank auch von mir für diese sehr ausführliche Anleitung. Finde ich toll. Eine Anmerkung nur: gibt es eigentlich eine Bügelhilfe, die bei etwas widerspenstigen Stoffen beim Bügeln hilft? Vielen grüße, Raaga Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Superthread, wunderbar dokumentiert! Was hab ich da schon gepfuscht- an die Schrägbandformer hatte ich noch nie gedacht! Ich muss eh Sommershirts nähen, danke! Schönen Sonntag! Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Melanie1607 Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Vielen Dank für die tolle Anleitung. Ich habe mich schon länger gefragt ob ich so einen Schrägbandformer wirklich brauche, jetzt nach der Anleitung kann ich die Frage mit Ja beantworten. Geh jetzt gleich mal auf die Suche wo ich eine günstig bekomme. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Harzlady Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Danke für diese tolle Anleitung ! Nun kann ich beruhigt an meine "Putzlappenverarbeitung" gehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bazi Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Danke viel mals für die tolle Anleitung und Respekt für Deine Arbeit. Schrägbandformer hab ich schon. Nun kann ich sie noch mehr gezielt einsetzen. LG Bazi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
birgit2611 Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Danke...das muß ich auch mal so probieren. lg birgit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiffany Wee Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Auch von mir vielen Dank für diese ausführliche Anleitung! Ich werde für das nächste Shirt gleich mal den Schrägbandformer ausbuddeln... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Himbeerkuchen Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Danke für die schöne Anleitung! Statt mit Schrägbandformer müsste das doch auch mit der Nadel auf Bügelbrettbezug-Methode klappen oder geht das bei Jersey nicht so gut? Im Nähkurs haben wir den Halsausschnitt mit einem einfach gefalzten Jerseystreifen gemacht. Jerseystreifen längs zur Hälfte falten, Schnittkanten an die Schnittkanten vom Ausschnitt legen, in gleichmäßigem Abstand annähen und dann umklappen und von rechts feststeppen. Ich hab mit Halsausschnitten noch nicht so viel Erfahrung und frage mich ob das einen Unterschied macht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Paulamaus Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Danke, super Anleitung. Meine Putzlappen warten auch darauf verarbeitet zu werden:D Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quetschfalte Geschrieben 28. April 2013 Autor Teilen Geschrieben 28. April 2013 Ich freue mich sehr über euer versammeltes Lob, danke! Ganz vielen Dank auch von mir für diese sehr ausführliche Anleitung. Finde ich toll. Eine Anmerkung nur: gibt es eigentlich eine Bügelhilfe, die bei etwas widerspenstigen Stoffen beim Bügeln hilft? Vielen grüße, Raaga Du meinst, dass der Jersey auf jeden Fall gefalzt bleibt nach dem Bügeln? Bisher hat es immer so geklappt. Und zum Annähen wird der Streifen ja wieder aufgefaltet, die Bügellinien dienen als Anhalts-/Annähmarkierungen. Selbst ganz dünner "billiger" Viscosejersey blieb gefalzt. Ansonsten evtl. Sprühstärke? Danke für die schöne Anleitung! Statt mit Schrägbandformer müsste das doch auch mit der Nadel auf Bügelbrettbezug-Methode klappen oder geht das bei Jersey nicht so gut? (Das wiederum habe ich noch nie versucht. Die Former habe ich mir angeschafft, weil ich damit auch Bindebänder oder Taschenhenkel aus den jeweiligen Stoffen herstelle. Deshalb konnte ich darauf zurückgreifen.) Im Nähkurs haben wir den Halsausschnitt mit einem einfach gefalzten Jerseystreifen gemacht. Jerseystreifen längs zur Hälfte falten, Schnittkanten an die Schnittkanten vom Ausschnitt legen, in gleichmäßigem Abstand annähen und dann umklappen und von rechts feststeppen. Ich hab mit Halsausschnitten noch nicht so viel Erfahrung und frage mich ob das einen Unterschied macht. Das wäre dann Ullas Variante, hier gezeigt und erklärt. Ich habe das auch einmal ausprobiert, da waren die verwendeten Stoffe etwas dicker (BW-Jersey der wärmeren Sorte), und deshalb ist das Ganze dann etwas zu wulstig und dick geworden. Bei dünnen Stoffen super. Und sowieso: Jeder, wie er/sie mag Liebe Grüße Annekatrin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sokoala Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Danke für die schöne Anleitung! Schrägband aus Jersey hab ich bisher nie umgesetzt, weil ich dachte, es ließe sich nicht bügeln... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haniah Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Hallo Annekatrin, mir fällt auf, dass Du beim Ermitteln der vier Punkte die Schulternähte als zwei davon nimmst und dann die Mitte von hinten und vorne. Hast Du dadurch nicht manchmal (je nach Material) vorne "zuwenig" Halsring und hinten zuviel (also zuviel Dehnung bzw. zuwenig)? Weil die hintere Strecke ja kürzer ist als der vordere Halsausschnitt? Liebe Grüße, haniah Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quetschfalte Geschrieben 28. April 2013 Autor Teilen Geschrieben 28. April 2013 Hallo Annekatrin, mir fällt auf, dass Du beim Ermitteln der vier Punkte die Schulternähte als zwei davon nimmst und dann die Mitte von hinten und vorne. Hast Du dadurch nicht manchmal (je nach Material) vorne "zuwenig" Halsring und hinten zuviel (also zuviel Dehnung bzw. zuwenig)? Weil die hintere Strecke ja kürzer ist als der vordere Halsausschnitt? Liebe Grüße, haniah Meinst Du dieses Foto? Da sind die Stecknadeln doch ein ganzes Stück von der Schulternaht entfernt Die rechte Nadel ist gerade nicht zu sehen, die versteckt sich. Ansonsten hättest Du natürlich Recht. lg Annekatrin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haniah Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Oh, nein. Ich beziehe mich auf dieses Bild: Wenn die Schulternähte aber unter den seitlich sitzenden Stecknadeln liegen, dann ist alles klar. Dann habe ich nur das Bild fehlinterpretiert Hintergrund meiner Frage war, dass mir das am Anfang relativ häufig passiert ist - vorne zuwenig, hinten zuviel. Immer dann, wenn ich eher wenig Dehnung haben wollte. Und ich wusste einfach nicht, woran es liegt. Bis ich das Video von Kerstin (Capricorna) gesehen habe und dort wurde anders geviertelt. Darum habe ich mich jetzt bei Deinen Bildern gefragt, ob Du denn keine Probleme damit hast, wenn Du es genauso machst wie ich früher. Aber da Du so antwortest, habe ich das Bild wohl wirklich anders gedeutet. Liebe Grüße, haniah Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikibo Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Eine Anmerkung nur: gibt es eigentlich eine Bügelhilfe, die bei etwas widerspenstigen Stoffen beim Bügeln hilft? Du meinst, dass der Jersey auf jeden Fall gefalzt bleibt nach dem Bügeln? Mia Führer hat in ihrem Blazer-Video gezeigt, dass sie Bügelkanten mit einem unbehandelten Holzstück sofort nach dem bügeln flach drückt. Das Holz saugt die Feuchtigkeit auf und das Gebügelte bleibt deutlich flacher liegen. Funktioniert auch bei Jersey ganz gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quetschfalte Geschrieben 28. April 2013 Autor Teilen Geschrieben 28. April 2013 Wenn Du ganz genau hinsiehst, dann erkennst Du, dass sich die Stecknadel links auch vor der sehr unscharfen NZG der Schulternaht befindet. Das Fädchen gehört dazu. Und bei einem Kinder-T-Shirt sind die Gesamtstrecken sowieso kürzer, da liegt alles etwas näher beisammen. Trotzdem Danke für Deinen Hinweis lg Annekatrin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quetschfalte Geschrieben 28. April 2013 Autor Teilen Geschrieben 28. April 2013 Mia Führer hat in ihrem Blazer-Video gezeigt, dass sie Bügelkanten mit einem unbehandelten Holzstück sofort nach dem bügeln flach drückt. Das Holz saugt die Feuchtigkeit auf und das Gebügelte bleibt deutlich flacher liegen. Funktioniert auch bei Jersey ganz gut. Dankeschön, Heidrun! Das probiere ich bei nächster Gelegenheit mal aus. An finiertes unbehandeltes Holz komme ich gut dran lg Annekatrin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haniah Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Trotzdem Danke für Deinen Hinweis Wie heißt es so schön? Gut, dass wir mal drüber gesprochen haben Heidrun, der Tipp mit dem Holz ist auch gut. Das werde ich mal probieren! Liebe Grüße, haniah Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaS. Geschrieben 28. April 2013 Teilen Geschrieben 28. April 2013 Danke schön für die Anleitung. Ich nähe es genauso wie Du es gezeigt hast, allerdings ohne Bügellinien und mit mind. Achtel Allerdings it manchmal das Nähen nicht ganz einfach ohne die Bügelhilfe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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