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Firmengründung Selbstgenähte Kleidung


liebeslieschen

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Hallo ihr Leute!

ich würde gerne mein Hobby erweitern und handgenähtes für Kinder und Schwangere in einem eigenen Online-Shop und eventuell auch in lokalen Second-Hand-Läden anbieten. Da ich leider keinerlei Erfahrung mit "Selbständigkeit" habe, hoffe ich, daß ihr mir vielleicht ein wenig helfen könntet. In meinem Kopf schwirren folgende Fragen herum :confused: ;

 

1. ich erwarte erstmal! einen Gewinn von MAXIMAL 500 Euro im Monat. Muss ich dafür einen Gewerbeschein haben? Wenn ja... gibt es einen Freibetrag oder muss man ab dem ersten verdienten Euro Steuern abdrücken?

 

2. wenn ich mir einen "NAMEN" für meine Sachen ausdenke... muss ich dann einen Gewerbeschein haben? Zumal ich die Sachen ja evtl. per Online-Shop auf der eigenen Homepage verkaufen möchte.

 

3. wenn ich denn dann einen Gewerbeschein habe.... und dann von verschiedenen Stoffen 2-3 Ballen kaufe...bekomme ich dann den Stoff günstiger??? zum Beispiel bei Hilco in Echterdingen?...

 

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen, diese Idee spukt schon so lange in meinem Kopf herum und mir fehlen einfach noch ein paar Informationen!!!

 

Vielen Dank... Isa:o

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Hallo!

 

Erstmal wünsche ich Dir gaaanz viel Durchhaltevermögen und Erfolg mit Deinem Vorhaben.

 

Ich persönlich habe mit dem Thema keine größere Erfahrung, aber durch mitlesen im Forum kann ich dazu schonmal folgendes sagen:

 

1. Egal wieviel Geld Du damit verdienst: Sobald die Angelegenheit auf Gewinn ausgelegt ist (und sei es auch nur 1 Cent) brauchst Du einen Gewerbeschein.

 

2. Da Du einen Gewerbeschein brauchst hat sich die Frage erledigt. Aber soweit ich das verstanden habe muß der (offizielle) Name Deines Gewerbes Deinen vollen Namen enthalten.

 

Ich hoffe mal, daß ich da nicht völlig falsch liege. Wenn doch, möge man mich bitte berichtigen.

 

Grüßle

pirate@sea

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Hallo Isa,

 

diese Frage taucht hier öfter auf. Gib doch einfach bei der Suche mal den Begriff "selbstständig" ein, da findest du sicher schon mal ein paar Informationen und Anregungen zu ähnlichen Geschäftsideen.

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Hallo!

 

ALso ich habe mich auch schon mit dem Thema auseinandergesetzt und folgendes erfahren:

 

1.Du musst auf jeden Fall ein Gewerbe anmelden. Genaugenommen ist schon der Verkauf von einem Kleidungsstück, das Maßgeschneidert wurde, gewerblich.

 

Du kannst aber ein Teilgewerbe anmelden. Das ist immer besser. Damit Du nebenher noch normal arbeiten gehen kannst. Genaueres dazu kann ich Dir nicht sagen. Habe bis jetzt nur diese Auskunft.

 

2. Namen ausdenken ist gut, aber schau davor mal nach ob der Namen schon existiert und geschützt ist. Sonst bekommst Du massive Probleme. Suche auch schon ewig nach nem Namen und alles was ich bisher hatte, war schon geschützt. Ob etwas geschützt ist oder nicht, kannst du beim Patentamt in Erfahrung bringen. Die haben ne Internetseite, da kannst dich als Benutzter registrieren lassen und hast dann freien Zugriff auf die Datenbank.

 

Wünsch Dir viel Glück. Werde da auch noch umsetzten, aber erst nach Beendigung der Ausblidung.

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Hallo Isa,

ich würde Dir raten, ein Gespräch mit einem Fachmann wie z.B. Steuerberater zu führen, der die wichtigsten Fragen beantworten kann. Meist ist eine Beratung nicht so teuer. Als Selbständige kann ich Dir sagen, daß unter Umständen mehr " Nebenkosten auf Dich zukommen, als Du vielleicht erwartest, wie sieht es z.B. mit Krankenversicherung aus? Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall einen Gewerbeschein beantragen, damit Dir niemand an den Karren fahren kann, denn 500 Euro sind schon eine ganze Menge Gewinn. Kommt natürlich auch darauf an, wie hoch Dein sonstiges Einkommen ist.

Bei den Großhändlern gibt es normalerweise gute Preise, wenn Du entsprechende Mengen abnimmst, aber die wollen oft auch einen Gewerbeschein sehen.

Mein Rat: Red mit einem/er Fachmann/frau, bevor Du etwas unternimmst!!!

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Hallo Isa,

 

meines Erachtens benötigst Du einen Gewerbeschein. Erkundige Dich doch auch noch bei Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer. Die können Dir die organisatorische Seite recht gut erklären. Hole Infos von allen möglichen Stellen ein. Je mehr Infos Du hast, desto besser.

 

Bei den Lieferanten solltest Du einfach nachfragen. Das mache ich auch gerade. Jeder potentielle Lieferant wird von mir angeschrieben. Habe auch das Problem, daß ich nicht gleich wagenladungsweise Stoffe bestellen kann. :D

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zu 1.: Gewerbeschein ist ein Muss, Gewerbesteuer wird erst ab einem Gewinn von ca. 24000 € jährlich fällig, Einkommenssteuer ja - kommt aber natürlich auf deine persönliche Steuersituation an

 

IHK oder HWK-Mitgliedschaft ist zwangsweise und in die Berufsgenossenschaft musst du auch.

 

Besuch am besten entsprechende Seminare der IHK oder HWK.

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1. Sobald du Gewinn erzielen willst ist es ein Gewerbe, also Gewerbeschein. Kontakte mit Steuerberater, Handelskammer/Handwerkskammer, Krankenversicherung, Vermieter/ Bauamt (darf deine Wohnung überhaupt gewerblich genutzt werden?),... etc sind sehr empfehlenswert. Wenn du einen Arbeitgeber hat muß der vermutlich deine Tätigkeit genehmigen.

 

Ob Steuern anfallen ist unabhängig vom Gewerbeschein, sondern abhängig von deiner gesamten Finanzsituation. (Eigenes Einkommen aus nicht-selbständiger Arbeit, Einkommen des Ehemannes... etc.)

 

3. Hängt vom Lieferanten ab, ab wo du welche Einkaufspreise bekommst. Bei Großhändlern ist es durchaus möglich, daß ein Stoff (ganz hypothetische Zahlen!) 8 EUR pro Meter kostet, wenn du zehn Meter von gleichen Stoff nimmst nur 7,40 und 6,80 EUR wenn du fünfzig Meter nimmst. Vom gleichen Stoff, wohlgemerkt! Oft gibt es auch Mindestbestellwerte für eine Lieferung etc. Muß man mit jedem Lieferanten einzeln absprechen.

Wenn du bei einem Fabrikverkauf zum Endkundenverkauf gehst, dann wirst du sehr wahrscheinlich auch keine anderen Bedingungen bekommen. Wenn du für 1000 EUR orderst, dann kannst du einen Vertreter bestellen. Und so.

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Klasse !

Ich habe es auch im Januar diesen Jahres gewagt und bin Selbständig in diesem Bereich.

Nur möchte ich dir raten genau nachzu prüfen,was dein tatsächlichter ´´Gewinn ´´ ist.

Du möchtest ein Handwerk betreiben,also bist du verpflichtet dich bei der Handwerkskammer anzumelden.(es fallen Kammerbeiträge an)

Solltest du noch nie ein Gewerbe besessen haben ist das erste Beitragsjahr frei .Also gut überlegen ab wann du dein Gewerbe startest,z.B im oktober hast du nicht viel davon !!

Das folge Jahr gibt es ermäßigte Beiträge (ca.170 €),es sei den man überschreitet eine Einkommensgrenze. Aber die sind supernett bei der Kammer,ruf einfach mal an.

 

Dann mußt du noch Berufsgenossenschafts Beiträge zahlen,hat den vorteil das du eine Unfallversicherung hast deinen Betrieb betreffend.

 

Solltest du keinen Arbeitgeber haben der für dich Krankenversicherungsbeiträge zahlt oder du ALG 2 bekommst,mußt du dich privat versichern (geht auch in der gesetzlichen Krankenkasse) ca. 240 € pro Monat.

 

 

Wie du siehst bleibt da nicht viel übrig,also informiere dich genau,es gibt in vielen Städten Gründerzentren die helfen gerne weiter und veranstalten auch info treffen.

Aber lass dich jetzt bitte nicht abschrecken,nur es ist sehr wichtig sich gut im vorfelde zu informieren,damit es nachher keine bösen überaschungen gibt.

Ich wünsch Dir viel Glück !!

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Ich habe es auch letztes Jahr gewagt und kann Knopfloch nur zustimmen.Das A und O ist eine gute Beratung.

Wünsche dir viel Glück bei deinem Vorhaben.

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Also 500 € Gewinn pro Monat ist ja ne Menge Heu. Beachte bitte, dass Gewinn und Verdienst zwei Paar Stiefel sind. Gewinn ist ja gemeinhin das, was tatsächlich übrig bleibt. Um einen Gewinn in etwa ermitteln zu können, muss man zur Berechnung alle anfallenden Kosten kennen und berücksichtigen! Kosten sind immer "un" (also Unkosten). Solange Du Deine Kosten nicht kennst, kannst Du allenfalls von einem Gewinn träumen aber nicht real berechnen. Wichtig ist auch, dass Du ständig die Kunden hast, die Dir zu diesem Gewinn verhelfen. Über den Daumen: die ersten 3 Jahre arbeitet man in der Regel ohne Gewinn, wenn man sich selbständig macht. Heißt im Klartext, Dein Leben und Deine Kosten laufen in dieser Zeit weiter. Du brauchst also schon vor Beginn ein anständiges Sümmchen, um diese Zeit zu überstehen. Schau der Realität offen in die Augen, sonst fällst Du sehr schnell in ein sehr tiefes Loch. Bedenke auch: wenn Du Urlaub machst oder krank bist, hast Du als Selbständige kein Einkommen. Das musst Du also auch in der übrigen Zeit mit auffangen. Viel Erfolg und Grüßchen von Brigitte

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und in die Berufsgenossenschaft musst du auch.

 

ups hat sich da was geändert, mir hat man vor 3 Jahren gesagt ich bräuchte erst in die BG wenn ich mehr als 5 oder waren es 7 Mitarbeiter hätte. Sonst eintritt ja - bezahlen nein. Mhh vielleicht liegt es auch am Handwerk, weil mein GS läuft über Versicherungen.

 

Raten kann ich dir aber auch zu einem Firmengründerseminar, in größeren Städten die eine Frauenberatungsstelle haben, werde diese Seminare auch spezielle von Frauen für Frauen abgehalten.

Es gibt auch eine Förderung (nicht so ganz preiswert, weiß nur nicht mehr wie die heißt) da kannst du mit einem Couch ein Konzept erarbeiten. Er prüft mit seinen Erfahrungen ob das Konzept funktioniert. Den Couch kann man dann noch für die Zeit nach der Firmengründung beauftragen, er hilft dann bei Erstellung von z.B. Werbung ect.

Der Hauptsitz der Firma war in Hannover und es gab dort ein Förderprogramm speziell für Firmengründerinnen. Da können aber sicher Frauenberatungsstellen auch weiterhelfen.

 

Viel Glück

Brit

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Hallöle,

ich bewundere euren Mut, diesen Schritt zu wagen. Ich frage mich immer wieder, wie die unterschiedlichen Leute es schaffen, soviel zu nähen und zu schaffen, wo ja Haushalt und Kinder auch noch da sind - meistens zumindest.

Grüßle

Gutemine

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Du möchtest ein Handwerk betreiben,also bist du verpflichtet dich bei der Handwerkskammer anzumelden.(es fallen Kammerbeiträge an)

---

Dann mußt du noch Berufsgenossenschafts Beiträge zahlen,hat den vorteil das du eine Unfallversicherung hast deinen Betrieb betreffend.

 

wenn Du nur Einzelanfertigungen machst, kannst Du diese auch als 'Kunstgewerbe' deklarieren, und Berufsgenossenschaft ist meiner Meinung nach nur Pflicht, wenn man Angestellte hat - womit obige Hürden durchaus schon mal wegfallen können.

Und woher der :eek:Gewerbescheinhorror:eek: kommt ist mir ein Rätsel...: Da geht man zum Ordnungsamt, füllt ein Formular aus , zahlt ein paar Euronen und gut ists.

Daraufhin wird sich das Finanzamt irgendwann von selbst melden. Umsatzsteuer musst Du erst ab einer bestimmten Umsatzhöhe abrechnen.

ich wünsch Dir viel Erfolg, Rosa

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... und Berufsgenossenschaft ist meiner Meinung nach nur Pflicht, wenn man Angestellte hat - womit obige Hürden durchaus schon mal wegfallen können...

 

Nein, es gibt eine Menge Berufsgenossenschaften mit "Zwangsmitgliedschaft" auch ohne Angestellte (evtl. beitragsfrei oder geringer Beitrag). Da muss man sich für seinen Berufszweig vorher schlau machen, ansonsten kann es passieren, das man was nachzahlen muss.

 

Ich bin in einem Forum sehr aktiv, wo es tagtäglich um Steuer-, Existenzgründer, Gewerbefragen etc. geht... ich finde Aussagen wie " mach doch einfach, Gewerbeschein und fertig, gaaaanz easy " - nicht sehr professionell und für den Einzelnen förderlich. Im nachhinein, ist das "Erwachen" dann meist nicht positiv. Eine Selbständigkeit, wenn auch nur nebenberuflich, sollte vor der Gewerbeanmeldung durchdacht werden.

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" mach doch einfach, Gewerbeschein und fertig, gaaaanz easy " - nicht sehr professionell und für den Einzelnen förderlich. Im nachhinein, ist das "Erwachen" dann meist nicht positiv. Eine Selbständigkeit, wenn auch nur nebenberuflich, sollte vor der Gewerbeanmeldung durchdacht werden.

klar muss man vorher ein wenig nachdenken;) , aber wenn es erst einmal nur darum geht, einige selbstgenähte Sachen anzubieten, kann man das ja einfach mal ohne große Investitionen und mit geringem Risiko testen - und sehen wie sie am Markt angenommen werden. Wenn man dabei einen Gewerbeschein in der Tasche hat kann das sicherlich nicht schaden...so war das gemeint :o

 

Wenn man natürlich gleich richtig und in großem Maßstab durchstarten will - mit Krediten, Firmenwagen, Messeständen, angemieteten Räumen und/oder ausgeklügelten Werbekampagnen, bedarf es sicherlich einer sorgfältigeren Vorbereitung mit Hilfe von Fachleuten.

 

 

Grüße, Rosa

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Ich bin in einem Forum sehr aktiv, wo es tagtäglich um Steuer-, Existenzgründer, Gewerbefragen etc. geht

 

aktive Hilfe wäre auch dieses Forum hier kund zu tun :D :D

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und Berufsgenossenschaft ist meiner Meinung nach nur Pflicht, wenn man Angestellte hat - , Rosa

 

von der Berufsgenossenschaft kannst Du Dich befreien lassen, wenn Du nicht mehr als 100 Tage ( 8 Stunden = 1 Arbeitstag) im eigenen Betrieb arbeitest.

 

DEn Antrag für die Befreiung aber sofort ab Tag der Gwerbeanmeldung stellen, sonst bist Du automatisch Mitglied und es werden Beiträge fällig.

 

Pflicht ist die Mitgliedschaft bei der HWK oder der IHK. Bei der HWK musst Du Beiträge zahlen, wenn Du im Jahr unter 5200 EUR Gewinn hast, sind die ersten 2 Jahre beitragsfrei. Danach mußt Du unabhängig vom Gewinn vollen Beitrag zahlen.

Da Du ja nicht nur nähst, sondern auch verkaufst kannst Du Dich auch für die MItgliedschaft bei der IHK entscheiden. Dort ist die Mitgliedschaft bis ca. 15000 EUR Gewinn beitragsfrei.

 

Grüße

Brigitte

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  • 4 Monate später...

Wusstet Ihr, dass Bill Gates einen detaillierten Projektplan zum Thema Selbständig Machen in seinen Vorlagen bereithält? Da: http://office.microsoft.com/de-de/templates/TC010175091031.aspx?CategoryID=CT062640421031&AxInstalled=1

 

Das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist, dass man dafür Microsoft Project braucht. :(

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  • 2 Wochen später...

dieses Buch : kann ich empfehlen :

 

Torbrügge, Birgitt. Teilselbständigkeit. Das Handbuch für die Kleinunternehmerin. Verlag Frauenoffensive, 2004

ISBN 3-88104-365-9

 

 

Ich habe dieses Buch und finde es ausgezeichnet.

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