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Nähen und Nachbarn


Tarlwen

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Hallo Ihr Lieben,

 

Ich bin vor kurzem umgezogen.

Das Haus (7 Parteien) ist aus der Vorkriegszeit und ziemlich hellhörig, die Nachbarin unter mir lärmempfindlich.

Ich traue mich gar nicht, zu nähen oder auf dem Boden Zuzuschneiden, da sie sich mitunter schon durch laufen (mit Socken auf Dielenboden) gestört fühlt.

 

Nicht falsch verstehen, ich will mich nicht über sie beschweren.

Im Gegenteil, ich suche nach Tips, wie ich die Lautstärke meiner Nähmaschinen (Brother, Elna) und besonders der Overlock (W6) und der Stickmaschine möglichst weit reduzieren kann um Ärger mit den Nachbarn und Frust (von beiden Seiten) zu vermeiden und trotzdem meinem Hobby nachgehen zu können. (Nächte-durchnähen hab ich so oder so schon von der Liste der Möglichkeiten gestrichen...)

Leider liegt ihr Wohnzimmer unter meinem Nähzimmer und sie bekommt den Maschinenlärm so unmittelbar mit.

 

Mein Nähtisch ist relativ massiv (Liatorp von Ikea) und hat Filz unter den Füßen, so hoffe ich, das der Tisch möglichst wenig mitschwingt und nicht so viel Vibrationen auf den Boden übertragen wird.

 

Was könnte ich noch unter die Maschine legen?

Filz? Teppich? Gummi? Was ganz anderes?

Was habt Ihr für Erfahrungen?

 

 

Bin für alle Tips dankbar :hug:

Eure Tarlwen

Bearbeitet von Tarlwen
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Hallo!

Ich verwende diese Kinder-Puzzle-Bodenmatten. :) Das ist etwas dickerer Moosgummi (? ist es wirklich Moosgummi? so ähnlich halt) und quietschebunt gibts mir Buchstaben, Zahlen und Tieren in 2 Plattengrößen zu kaufen. DIe kann man auch super mit dem Messer auf passende Maße anpassen (mein Tisch ist genau 1 1/2 Platten tief)

Die hab ich zwischen Tisch und Nähmaschine, sehr praktisch ist dass man auch Stecknadeln kurz mal reinstecken kann wenn kein Nadelkissen in Griffweite ist. :)

Liebe Grüße!

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Es gibt doch diese dicken, schwarzen Gummimatten, die man zwecks Dämpfung unter die Waschmaschine legen kann. Vielleicht sowas unter die Maschine?

 

Gegenteiliges Konzept kenne ich von Lautsprechern: Da werden Messingdingsis angeboten, die aus einem spitz zulaufenden Messingkegel und einem Teller, auf dem die Spitze ruht, bestehen. Die Spizen werden wie Spikes unter die Boxen geklebt. Durch die Konzentration des hohen Gewichts auf die drei kleinen Punkte werden Lautsprecher und Boden entkoppelt. Dafür hat aber wahrscheinlich ein Nähtisch zu viele Bewegungen mitzumachen, und wenn das dann von der Stelle rutscht und das Parkett zerrkratzt...

 

Vielleicht sammelst du die Vorschläge, die hier kommen, und stimmst dich mit den Nachbarn ab, was am besten funktioniert? Noch ist ja vielleicht die Stimmung nicht so mies zwischen euch...

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Hallo Tarlwen,

 

spontan hätte ich vorschlagen wollen, die Wohnung mit ihr zu tauschen. Dann fiel mir ein, dass Du ja gerade erst schön und aufwändig gestrichen und eingerichtet hast - also eher nein zum Tausch.

 

Dann möchte ich anregen, dass Du sie in Deine Überlegungen mit einbeziehst. Gerne könnte sie, während oben Deine Sticki rattert, mit Dir unten stehen und Ihr beurteilt die Lautstärke gemeinsam. Und wie ändert sie sich, wenn man nun oben noch eine Filzplatte unterlegt, eine Gummimatte unter die Maschine oder, oder, oder...Ich glaube, dass wenn man sich gemeinsam der Sache annimmt, beim anderen auch die Akzeptanz/Toleranz steigt, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden - "sie hat ja alles Mögliche unternommen, besser/leiser können wir das nicht machen".

 

Schließlich kannst Du m.W. auch nicht durch die Wohnung fliegen, aber gemeinsam nach Lösungen zu suchen, mit denen Beide leben können, das sollte für Beide auch annehmbar sein.

 

Ich wünsche gutes Gelingen!

 

Viele Grüße, haniah

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Solche hellhörigen Wohnungen sind eine Zumutung für alle Bewohner. Aber man will sich ja möglichst friedlich arrangieren. Da hilft nur immer wieder das Gespräch. Da könnte man z.B. erfahren, ob sie vielleicht ein Mittagsschläfchen halten und dann gerne Ruhe hätten. Und wenn sie abends evtl. fernsehen, Geräusche von oben eher ertragen. Aber Du kannst ja jetzt Dein Hobby nicht aufgeben, nur weil es Geräusche verursacht. Da würde ich alle Möglichkeiten der Geräuschdämmung ausschöpfen und das den Nachbarn auch demonstrieren. Ein dicker Teppich schluckt auch etwas. Und evtl. Zeiten vereinbaren, zu welchen Du Dein Hobby ausübst. Ich wünsche Dir, dass Du trotz der Probleme ein gutnachbarliches Verhältnis herstellen bzw. behalten kannst.

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Hallo,

Ich habe eine alte isomatte zerteilt und unter die Maschine gelegt. Deutliche Verbesserung, mein Freund hat gesagt, um Welten ruhiger. Außerdem gut als Nadelkissen nutzbar.

 

Ich wünsche dir vor allem eine friedliche Lösung mit deiner Nachbarin, damit du deine Traumwohnung auch wirklich genießen kannst.

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Vielleicht hilft es dir, im Internet ein bisschen zum Thema Klavier, Nachbarn und (Fußboden)Dämmung zu schmökern. Das Problem dürfte ein ähnliches sein, aber vielleicht gibt es im Musikbereich ein paar erprobte Tipps, die sich bisher noch nicht so für Nähmaschinen durchgesetzt haben.

 

(Übrigens wäre es für mich kein Problem, wenn du, je nach dem, wie deine Nachbarin drauf ist, dich auch ein bisschen über sie beschweren willst. Du tust nichts unrechtes, wenn du nähen willst oder auf Socken durch den Flur läufst. Lass dich da nicht zu sehr von den Befindlichkeiten anderer einschränken, sondern sieh zu, dass dir auch genug Raum für dich und dein Hobby bleibt. Das nur so am Rande, da ich es aus dem musikalischen Bereich kenne, dass das "Spielen 'erlauben'" an sich bereits als Gnade der Nachbarn verkauft wird. Was es nicht ist. Wobei natürlich gemeinsame Lösungen durch miteinander Reden und z.B. Ruhezeiten Vereinbaren plus schalldämpfende Maßnahmen soweit möglich der beste Weg sein dürfte.)

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Ich hab in meiner Zweitwohnung von 19xx nirgends Teppich außer unter dem Esstisch, auf dem ich auch nähe, wenn ich mal dazu komme. Unten drunter wohnen junge Leute und die machen wohl manchmal Sport in der Wohnung, dann holpert und polpert es sogar oben bei mir. So gab es keinen Stress bisher.

 

Was mir aber aufgefallen ist, als der Raum noch ziemlich leer war, rundherum glatte Wände, da hat es sehr gehallt. Jetzt sind viel mehr Möbel drin, ein Teil der Wände ist mit offenen Regalen zugestellt, am fenster gibt es ei Rollo, usw. Mir selber kommt es leiser vor.

 

Ist der Raum denn groß? Wie sind die Wände?

 

LG Rita

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Mit Socken oder barfuß auf Dielenboden ist relativ laut - viel leiser sind Filzpuschen auf Auslegware oder Teppich. Grund ist, man tritt ohne Schuh ganz anders auf, das ist deutlich lauter.

Bezüglich dem Nähen würde ich am Nähtisch Filzscheiben unter die Tischbeine kleben und unter den Maschinen dicke Matten legen.

Teppiche und Vorhänge schlucken viel Schall, da würde ich überlegen was man da noch machen kann.

Gruß Ulrike

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Mit Socken oder barfuß auf Dielenboden ist relativ laut - viel leiser sind Filzpuschen auf Auslegware oder Teppich. Grund ist, man tritt ohne Schuh ganz anders auf, das ist deutlich lauter.

 

das hat man mir auch gesagt, ich war ganz verwundert :confused: aber ja, die Fersen sind ja viel weniger abgepolstert und prallen hart auf :(

 

liebe Grüße

Lehrling

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Danke für Eure tollen Tips!! :hug:

 

Mit Socken oder barfuß auf Dielenboden ist relativ laut - viel leiser sind Filzpuschen auf Auslegware oder Teppich. Grund ist, man tritt ohne Schuh ganz anders auf, das ist deutlich lauter.

 

Hätte ich jetzt auch nicht gedacht.

Naja, im Winter trage ich manchmal auch Filzhausschuhe, aber eben nicht immer. Offene Filzpantoffeln o.ä. Geht bei mir nicht, die verliere ich.

 

Solche hellhörigen Wohnungen sind eine Zumutung für alle Bewohner. Aber man will sich ja möglichst friedlich arrangieren. Da hilft nur immer wieder das Gespräch.

 

Dann möchte ich anregen, dass Du sie in Deine Überlegungen mit einbeziehst. Gerne könnte sie, während oben Deine Sticki rattert, mit Dir unten stehen und Ihr beurteilt die Lautstärke gemeinsam. Und wie ändert sie sich, wenn man nun oben noch eine Filzplatte unterlegt, eine Gummimatte unter die Maschine oder, oder, oder...Ich glaube, dass wenn man sich gemeinsam der Sache annimmt, beim anderen auch die Akzeptanz/Toleranz steigt, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden - "sie hat ja alles Mögliche unternommen, besser/leiser können wir das nicht machen".

 

Mich stört es nicht so sehr, dass ich von den Nachbarn manchmal was höre, (würde sich wahrscheinlich auch ändern, wenn über mir eine Familie mit Kleinkind und Bobbycar einziehen würde :p) aber die Wohnung über mir steht momentan leer. Aber deswegen kann ich schwer abschätzen, wie viel man unten von mir hört.

Mit der Nachbarin bin ich im Gespräch, ich wollte nur vorher mal nach Erfahrungen mit "Dämmaterial" fragen, um direkt eine Lösung anbieten zu können. :)

Es ist ja nicht unfriedlich mit ihr, ich denke wir sind beide an einer guten Lösung interessiert.

 

Ich werde zuerst mal die Isomatte testen, da komme am ehesten dran.

Vielleicht kann ich ja einen netten Bezug mit antirutschmatte unten und schickem Stoff oben machen?

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So schön wie Dielenboden ist, aber zu 90 % leitet er Lärm extrem gut. Wie du schon schreibst, selbst laufen auf Socken.

 

Eine gute Lärmdämmung ist ein dicken Teppich (Auslegeware) auf den Boden legen. Dadurch werden nicht nur die "Gehgeräusche" gedämpft sondern auch die allgemeine Geräusche.

 

Und wie die anderern schon geschrieben haben, unter die Maschinen eine Lärmschutzschich legen. Das reduziert schon an die 70 %.

 

Ich habe selber in einer extrem hellhörigen Wohnung gewohnt. Ich bin da nach 6 Monaten wieder ausgezogen, da ich es nicht mehr ertragen konnte, das Niesen vom Nachbarn von unten zu hören und seine Telefonate spät abends (auch alles in normaler Lautstärke - war aber ,als wenn er neben mir telefonierte), vom Nachbarn neben an jedes Radiostück (trotz Zimmerlautstärke). Das war eine Wohnung aus den 50er Jahren.

 

Und ich hatte schon Auslegeware in den Zimmern um auch Lärm von unten abzudämmen.

Bearbeitet von Martina2011
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Ich würde auch zunächst einen Teppich oder Teppichfliesen unter den Tisch und vielleicht sogar noch unter den Stuhl legen, auf dem du sitzt. Dann kannst du den Stuhl auch gefahrlos hin- und herschieben, ohne dass in der unteren Wohnung alles im Dreieck hüpft. Scharrende Stuhlbeine oder -rollen auf Dielenboden ist auch ein sehr unangenehmes Geräusch.

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Ich gebe allerdings zu bedenken, dass zumindest aus meiner Sicht Teppiche und alles, was entsprechend weich ist, Ritzen bildet und nur lose auf dem Boden aufliegt, im Zweifel als Nähunterlage nicht so richtig geeignet ist. Nadeln, Fusseln etc. hätten da eine tolle Spielwiese. Ich würde daher eher in Richtung der Matten, die man unter Sportgeräte legt, denken. Die dürften üblicherweise fester sein als Isomatten, und haben keine Fasern oder Faserschlingen wie Teppiche.

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Ob Teppich etwas fürs Nähzimmer ist oder nicht ist Ansichtssache. Ich habe bislang immer Teppichboden gehabt, da jeweils Mietwohnung mit frisch vom Vermieter verlegter Auslegeare (mit und ohne Schlingen) und habe keine schlechten Erfahrungen gemacht außer mit einem furchtbar klettigem Teppich, der Fadenreste festhielt wie die klettige Seite vom Klettband. Sonst war das aber immer ziemlich problemlos.

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Ich habe Teppichfliesen in meinem Nähzimmer verlegt, weil ich glatten Boden dort nicht ausstehen kann. Die sind mit doppelseitigem Klebeband auf dem Boden verklebt und da rutscht gar nix. Die Schlingenware ist sehr klein und der Teppich damit überhaupt nicht weich.

 

Ich würde Teppichboden (kein hochfloriges Zeug) immer diesen Matten vorziehen - er ist zum einen hübscher anzusehen, zum zweiten ist man in der Farbe nicht eingeschränkt und last but not least ist nach meinem persönlichen Befinden das Material wärmer und damit angenehmer zum Laufen.

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Ich fand die Zeit mit Teppich im Nähzimmer gar nicht so schlecht; Nadeln springen auf glatten Bögen in alle möglichen Richtungen weg; auf Teppich bleiben sie meist genau da, wo sie gefallen sind.

 

Und es gibt ja auch kurzflorige Teppiche ohne Schlingen.

 

Je mehr Textilien, desto mehr Dämpfung. Mir ist der Trend hin zu immer weniger Textil in der Gastronomie zum Beispiel sehr unangenehm; die Restaurants etc. haben dadurch oft eine Bahnhofs-Lautstärke, weil alles nur noch Stein und Glas ist. Teppich, Tapete und Vorhänge könnten für eine sehr viel leisere Umgebung sorgen. :)

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Je mehr Textilien, desto mehr Dämpfung. Mir ist der Trend hin zu immer weniger Textil in der Gastronomie zum Beispiel sehr unangenehm; die Restaurants etc. haben dadurch oft eine Bahnhofs-Lautstärke, weil alles nur noch Stein und Glas ist. Teppich, Tapete und Vorhänge könnten für eine sehr viel leisere Umgebung sorgen. :)

Da sagst Du was...!

Diese Dämpfung hilft allerdings nicht gegen den Trittschall (von Füssen und Nähmaschinenrattern), der sich übers Mauerwerk und Decken/Fussböden überträgt.

Grüsse, Lea

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Hellhörige Wohnungen sind ganz schön nervig. Hast Du mal gefragt, ob Deine Nachbarn Dich ganz allgemein hören, oder nur die Schritte? Letzteres kann auch gut einfach nur Schwingungen erzeugen und deswegen nerven. Ich kann mich erinnern, dass in der Wohnung meiner Großeltern die Gläser im Schrank klirrten, wenn meine Großmutter quer durch das Wohnzimmer ging. Und nein, sie ist nicht gehüpft.... :D

 

Eine Korkplatte zwischen Tisch und Nähmaschine hilft auch ganz gut, ich hatte mal eine altes Tischset dafür verwurstet. War nicht schlecht, schwingt nicht sehr und dämpft ziemlich gut.

 

Teppich auf dem Boden ist eigentlich ziemlich gut zum Nähen geeignet, wenn er nicht hochflorig ist. Es ist wirklich praktisch, wenn die Nadeln nicht so weit weg springen. Zuschneiden auf dem Teppich finde ich auch nicht schlecht, wenn es sehr flatteriges Material ist, rutscht es nicht weg. Nur das Ausbreiten ist dann schwieriger...

 

 

Viele Grüße,

Anke

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Das kenne ich :) Altbau mit hohen Decken und man hört alles. Gott sei Dank haben wir entspannte Nachbarn. Wir hören die Gesangsübungen und diverse Musik ab und an und ich nähe dafür ab und an mal abends. Bislang gab es keine Probleme :) Leben und leben lassen und soweit ich weiß darf man mindestens eine Stunde pro Tag auch Schlagzeug etc. spielen. Ich würde es auch mit einer matte unter der Maschine probieren. Vlt auch unter den Tischbeinen. Vlt stört es auch weniger wenn du über einem ihrer nicht so viel genutzten Räume nähst?

 

LG Christiane

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das wichtigste ist eine gute Nachbarschaft, denn Geräusche von unsympathischen Menschen nerven gleich mal um das Mehrfache.

 

Sonst hilft nur ausprobieren, was etwas dämmen könnte ... hören wird man immer was, wenn man empfindlich ist.

 

Eine unserer (sehr korpulenten) Mieterinnen habe ich nie laufen gehört, es sei denn, es hat mal eine Diele geknarrt. Die Nachmieter dagegen haben ausschließlich gepoltert. Es kommt wohl auch sehr auf die Gangart an. Mein Sohn "schwebt" förmlich und bei meinem Mann hört es sich an, als bewege sich ein Elefant.

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