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Hype um Farbenmix-Schnitte


Naehhexe

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Hallo,

 

ich hatte auch einen ganzen Stapel Farbenmixschnitte. Vor kurzem mußte ich entrümpeln und habe meinen gesammelten Schnittmusterkram druchgesehen immer mit der Frage: Willst du das wirklich anziehen? Da ist einiges rausgeflogen. Die FM Erwachsenenschnitte u.a. weil ich festgestellt habe, daß das doch zum größten Teil einfach nicht mein Stil ist. Ich habe Sachen danach genäht, ich habe alle ein paarmal getragen und dann entsorgt weil ich mich darin nicht wohlfühlte. Das ist halt mein persönliches Problem. Zwei Sachen habe ich noch hier, aber nur weil mir der Stoff zu schade zum wegschmeißen ist und ich hoffe mal was zu finden, zu dem ich ihn recyclen kann.

 

Das andere war die Vielzahl der Designer mit ihren paßform- und maßtechnischen Besonderheiten, das ich immer an den Schnitten rummessen muß und von Größe S bis L bei verschiedenen Schnitten alles dabei war, das einige paßformtechnisch einige unangenehme Partien enthielten (wenn ich im Supermarkt wegen meiner Jacke nichts kaufen kann was über Schulterhöhe steht geht das einfach gar nicht. Ich bin nicht groß, das ist viel über meinen Schultern in den Regalen) und zum Teil gewaltige Größensprünge zwischen den Größen waren (z.T. 12 cm von einer Gr. zur anderen). Überflüssig zu erwähnen, daß ich dann in der Mitte lag.

 

 

FM-Kinderschnitte habe ich auch fast alle aussortiert, aber hauptsächlich, weil mich die Doppelgrößen stören. Die eine Größe ist dann zu klein geworden, in der anderen sehen sie aus wie in einem Sack.

 

Um jetzt keinen falschen Eindruck zu erwecken, ich habe nicht nur FM aussortiert, Sabrina, Diana und auch einiges von Burda ist geflogen und ich gönne FM ihren Erfolg von ganzem Herzen. Ich schaue gerne in die Gallerie dort, aber nachnähen möchte ich halt für mich eher nichts. Und meine Jungs kommen jetzt langsam in dieses coole Alter, in dem viele Sachen einfach nicht mehr gehen.

 

Ich hake das einfach mal als live-and-learn oder trial and error ab.

Und es ist doch gerade die Vielfalt, die das Nähen interessant macht, oder???

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hallo Doro und die anderen, wie "groß" das Universum FM tatsächlich ist, das weiß ich nicht. Ich meine, darum geht es auch gar nicht. Es geht um die Art und Weise, wie sich das, was ich als "Familie" bezeichnet habe, derzeit am Leben erhält.

 

Fm bedient sich einer verdeckten Spielart des Multilevel-Marketings, die durch das Internet so richtig in Fahrt kam. Das eigentlich Problematische ist meiner Meinung nach, (und das hat nicht grundsätzlich was mit FM zu tun) dass dies auf dem Rücken von Frauen (Müttern i.d.R.) durchgezogen wird, die sich für 'nen Appel und ein Ei als (ohne Bindung an einen Arbeitgeber arbeitende!) Designerinnen hochstilisieren lassen. Sie mit ihren Freundinnen im Verbund erhalten über das Internet einen ganz hübschen Fanclub mit Vertrieb am Leben (FM selbst und Dawanda als die andere Variante), der sogar Sammelbestellungen organisiert, Anleitungen schreibt, die wie schon gesagt wurde, lückenhaft sind und sich durch eine unprofessionellen Näh-Sprache auszeichnen.

Folgende Frage steht doch im Raum: Warum müssen sich Frauen immer wieder an ein laufendes Geschäft anhängen und quasi umsonst arbeiten??????? Diese Frauen machen doch diesen zweifelhaften Hype, von dem hier die Rede ist. Es wird, glaube ich, von denen nicht verstanden, dass es sich nicht um einen guten Zweck, sondern um ein knallhartes Geschäft handelt, deren Profit andere einfahren. Das macht doch kein Mann!!!!

 

Wie war denn das bei Avon oder Tupper, da passierte bereits vor 40 Jahren oder mehr etwas Ähnliches. Reich geworden sind mit Wohnzimmerparties nur die Gründer, und alle anderen (=Frauen!!!), vor allem die letzten, beißen die Hunde, wie man so schön sagt.

 

Schaut doch mal über den Teich, Fanclubs gibt es auch da, aber mit einem anderen Hintergrund:

Amy Butler, Anna Maria Horner, Kaffe Fassett: alles Leute, die sich tatsächlich Designer nennen können. Die spielen alle in einer Liga, die 50 Nummern höher ist als FM. Haben alle Malerei, oder irgend etwas Verwandtes in dieser Richtung studiert und haben Firmen aufgebaut mit professionellen Mitarbeiten, das geht bei Photografen los, und hört bei den Models nicht auf. Ihre Produkte sind von Profis gemacht und werden von Profis vertrieben. Und das sieht man einfach am ganzen Erscheinungsbild. Wer mit Westminster, Rowan, Moda oder Free Spirit, oder Tapetenhersteller wie Graham&Brown zusammenarbeitet, muss schon etwas vorweisen können. Diese DesignerInnen verfallen durch ihr spezifisches Selbstbild eben nicht in die Versuchung ihre Arbeit unter Wert zu verkaufen.

 

Noch ein Beispiel, dass Marketing wie bei Farbenmix kein Einzelfall ist. Schaut euch den Koch Jamie Oliver an. Da erst wird um das Essen ein Hype gemacht !!! Der nimmt gar kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, wie sein Geschäft in Gang zu halten sei, und das macht er auf sehr vielfältige Art und Weise. Zum Beispiel auch durch eine der heutigen Formen des Schneeball-Marketings. Vor allem (!) Hausfrauen werden dazu gebracht, in der Schiene "Jamie at home", in ihrer Wohnung Kochshows nach seinem Konzept zu zelebrieren. Man bekommt einen klitzkleinen Obulus (kleine Sachprämie, die sich auch mit vermehrter Aktivität erhöht=Anreiz, mehr zu machen) und gehört dafür zur "Familie" -- Küsschen hier, Küsschen da -- und hilft als Miniaturrädchen so gut wie ohne Investition seitens der J.O.Ltd eine Weltfirma am Laufen zu halten, deren Chef sowieso schon mittlerweile mehrfacher Multimillionär ist.

 

Nichts anderes macht FM, nur in einem viel viel kleineren Maßstab: einerseits Kunden binden und andererseits Mitarbeiter teilweise ohne verbindliche Arbeitsverträge mit geringst möglichen Kosten für sich arbeiten zu lassen. Wir dürfen gespannt sien, wie die Geschichte weitergeht.

 

 

wie ihr seht, es ist tatsächlich nicht einfach, hinter die Kulissen eines A-Linien-Röckchens zu blicken, das lediglich als Markenzeichen einen zur Seite gedrehten Abnäher aufweisen kann. (Ich habe mir Römö nicht gekauft, das aber anhand von Fotos gesehen). Jede einigermaßen versierte HS kann selber einen Schnitt in diese Richtung ableiten. Für die Unverbesserlichen :jump: trotzdem viel Spaß beim Kaufen, Römö-Nähen oder beim Kochen des weltbesten Schmorbratens usw. :D

 

Diese Ausführungen soll niemanden hier abhalten bei FM zu kaufen oder zu nähen, sondern nur die marginalen Auswirkungen dieser Art von Geschäft beleuchten, die vor allem uns Frauen betreffen!

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Ich will nur am Rande noch dazusenfen: zu den Kinderschnitten kann ich nichts sagen, finde sie aber rein optisch sehr schön und ich hätte besonders Kleidchen wie Feliz als kleines Mädchen am liebsten täglich getragen.

 

Allerdings gruseln mich die Erwachsenenschnitte auch: die Größen sind meiner Meinung nach viel zu weit auseinander, und die Möglichkeit zum anpassen fehlt durch die fehlenden Passzeichen. Ich brauche immer eine Taillien- und Brustpunktmarkierung damit ich richtig verlängern kann.

Mir *persönlich* ist die Passform bei den kleineren Größen sehr komisch, weil an der Brust recht eng und in der Taillien extrem sackartig, da würde ich mir eben auch eine richtige Maßtabelle wünschen um mal zu vergleichen, von welcher Körperproportion ausgegangen wird.

Bisher hab ich allerdings nur Zoela fertiggenäht und eine Quiala entnervt in die Ecke geschmissen, weil ich sie einfach nicht anpassen konnte.

Seither hab ich dort auch nichts mehr gekauft bzw. es war mir bei den Damenschnitten nichts wirklich schönes mehr dabei.

 

Die Taschenschnitte von Frabenmix lieb ich allerdings. Die "Allesdabei" ist einer meiner absoluten Lieblingsschnitte.

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...

Ihr schreibt, daß die Bilder in der Galerie euch vom FM nähen abhalten - damit sagt Ihr doch aber den Frauen, die nach FM für sich nähen: he was Ihr näht sieht grusselig aus und passt nicht richtig.

Na, also zum Einen sage ich ihnen das nicht ins Gesicht. Es gibt da so eine Grenze - wer drunter ist, bei dem ist Kritik (noch?) völlig unnütz. Der muß erst selbst erkennen, wo er steht, bis dahin braucht er Ermutigung, um dabei zu bleiben. Wer drüber ist, der merkt schon selbst, wo die Böcke sind, und FRAGT dann. Da kann man dann mal sanft in die richtige Richtung lenken, da fällt es auf fruchtbaren Boden.

Und dann wundert Ihr Euch, wenn sie sich wehren und um sich schlagen (bildlich für die FM-Freds gesprochen)?

Nööö, das wundert mich eh überhaupt nicht. Das sind meist die Leute, die zwar merken, daß was nicht paßt, aber zu selbstüberzeugt oder was auch immer sind, um über gut gemeinte, aufbauende Kritik nachzudenken. (Hey, ich werde auch nicht gerne kritisiert, aber ich halte die Kritik immer im Hinterkopf und denke nochmal drüber nach, wenn ich mich abgekühlt habe. Und meist merkt man dann besser, was "paßt" und was nicht.)

 

Salat

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Ich bin ja burdasozialisiert, mit denen habe ich mir Nähen beigebracht. Und nun habe ich eine Tochter und bin FM-süchtig. Wieso? Ich finde FM viel flippiger, kreativitätsanregender. Die ermutigen mich viel mehr, mal was zu probieren und mal unkonventionell zu sein. Burda finde ich dagegen zu modisch und auch zu bieder, grade bei Kinderschnitten.

Aber Burda hat ganz andere Vorteile: Die Erklärungen bei den Einzelschnitten sind viel genauer, ich lerne die Fachbegriffe (was ich persönlich toll finde), es gibt ordentliche Schnittzeichnungen. Ich denke, dass ich auch wieder zu Burda zurück schwenken werde und es mit dem FM-Mut kombinieren werden.

 

Was für mich noch wichtig ist: Bei Burda habe ich das Gefühl, das ist ein Konzern. Aenne Burda hat da was Tolles entwickelt, aber sie hat es aus einer reichen Position heraus gemacht. Die musste nie arbeiten, die wollte nur was für sich haben, wo sie Erfolg hat und ihre Konkurrentin ausstechen. Das ist sowas von reaktionär und es ist auch nicht wirklich ihrs: Sie hat selbst nie genäht, ihr Hobby waren flotte Flitzer (Autos). Das ist ein Lebenskonzept, das ich sch... finde. Bei FM dagegen habe ich das Gefühl, da sind ne Runde Designerinnen, ne Mutter und ne Tochter, und die haben es einfach aufgezogen, so ganz klein und sind dann gewachsen. Die verkaufen das, was ihnen selbst gefällt und am Herzen liegt. Die sind halt selber Tüdeltanten und ermutigen andere dazu, es ähnlich zu machen. Für mich ist es deshalb auch eine politische Entscheidung ob ich FM oder Burda kaufen. Kleien Anbieter unterstütze ich immer lieber und bin auch immer wieder auf der Suche nach neuen.

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  • 1 Monat später...

Ich kenne mich mit FM Schnitten nicht aus und wollte einfach mal fragen, ob ihr diese als einfacher im Gegensatz zu Ottobre-Schnitten aus der Zeitschrift empfindet??? Ich stehe nämlich gerade vor der Wahl, ein FM Schnitt zu kaufen oder lieber eine Ottobrezeitschrift. Durch die bebilderte Anleitung bei Farbenmix stell ich mir das einfacher vor oder????

 

Gruß leominore

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Hallo Leominore,

ich nähe gerne nach FM-Schnitten und auf der Seite von Farbenmix findest Du außer der bebilderten Anleitung auch weitere Anleitungen zur Detailverarbeitung.

Hast Du schon einen bestimmten Schnitt im Blick ?

Ottobre-Schnitte finde ich ebenfalls unproblematisch.

Allerdings würde ich, wie bei allen Schnittmustern, nachmessen, damit die Größe stimmt.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Ich kenne mich mit FM Schnitten nicht aus und wollte einfach mal fragen, ob ihr diese als einfacher im Gegensatz zu Ottobre-Schnitten aus der Zeitschrift empfindet??? Ich stehe nämlich gerade vor der Wahl, ein FM Schnitt zu kaufen oder lieber eine Ottobrezeitschrift. Durch die bebilderte Anleitung bei Farbenmix stell ich mir das einfacher vor oder????

 

Gruß leominore

 

Meine ganz persönliche Antwort: ich kaufe lieber ein ganzes Heft mit "Grundschnitten", die ich nach Herzenslust aufrüschen kann, als zum ungefähr gleichen Preis einen einzigen Schnitt. Dazu nehme ich ein Buch "Nähen" und das Forum hier, was bei den bebilderten FM-Einzelschnitten auch sehr gebraucht wird.

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Ich würde auch zu einem Heft mit Grundschnitten tendieren.

 

Die kindliche Figur lässt sich nicht über einen Kamm scheren und ändert sich häufig; von daher wirst du früher oder später jeden Schnitt ändern müssen.

Wenn du dann einige Grundschnitte hast, die du gut kennst, kannst du sie zum Einen zügig für eure Bedürfnisse anpassen und zum anderen ist die Chance größer, unter den Grundschnitten einen besser passenden zu finden.

 

Entscheidest du dich für einen Schnitt, kann es passieren, dass der irgendwann mal so geändert werden muss, das eine Neukonstruktion einfacher wäre.

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Wobei ich für einen richtigen Anfänger Einzelschnitte leichter finde: schon beim Schnitt abnehmen.

Die Anleitungen sind für Anfänger auch sehr spartanisch in Zeitschriften - ohne Basisbuch nähen wirst du wohl sowieso nicht auskommen.

 

Gewaltige Schnittänderungen sind bei Farbenmix eigentlich nicht nötig. Je nach Figur deines Kindes kannst du Passendes auswählen: Starschnitte haben 2 Versionen (für festere Kinder) zu bieten.

Ottobre war in früheren Heften ziemlich weit geschnitten, momentan hab ich eher zu knappe Erfahrungen gemacht.

 

lg -findus-

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@ findus

 

was ich mit meiner Antwort rüberbringen wollte, ist, dass es sich erst herauskristallisiert, ob dein Kind lang und schmal wird, oder den bekannten Babybauch bekommt oder stabiler wird oder breite Schulter, oder oder...

 

 

 

Bei FM, Ottobre und Burda nehme ich als ersten Anhaltspunkt für unsere Mädels Körpergröße - 2 Größen = Größe, die die Breite bestimmt und die Längegröße ist Körpergröße + 10-15cm.

 

Kind 2 bekommt aber zur Zeit breitere Schultern, so dass ich da eine neue Formel finden muss.

 

Bei FM Imke war ich beim Vergleich der Maßtabelle mit den Realmaßen so verunsichert, dass ich Farbenmix angeschrieben hatte.

 

FM und ich sind damals überein gekommen, dass Imke für uns zu der Zeit nicht in Frage gekommen wäre...:)

 

 

Wie hatte Capricorna es doch mal in ihrer Signatur stehen:

 

Schnittmuster sind nur Empfehlungen des Herstellers... oder so ähnlich

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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für die hilfreichen Tipps.

Ein kompletter Anfänger bin ich ja nicht ganz, ich habe schon Kissen, Gardinen und einen Auftrittsmantel für mich genäht, d.h. ich kenne einige Fachbegriffe. Ottobrehefte habe ich schon einige zu Hause, aber als ich an der Erklärung saß, klang das für mich so fachchinesisch. Mir war es zu kurz und nicht so ins Detail beschrieben,so dass ich teilweise nicht wusste, was die meinen. Ihr habt recht, ich hätte ja auch im Forum fragen oder mal ein Buch zur Hand nehmen können statt aufzugeben ;-)

 

Da mir die Beschreibung etwas zu schwierig klang, habe ich den Schnitt "längsgeteilt" (Ebook) bei Farbenmix gekauft und werde mal mein Glück versuchen. Momentan scheitere ich an der Stoffsuche. Für Jungs ist das nicht so einfach.

 

Mein kleiner Zwerg ist sehr schmal und jetzt bin ich froh, dass ich erst mal FM probiere, denn die sollen ja eher schmal ausgelegt sein. Außerdem wollte ich aus der Ottobre genau das Shirt machen, wo drunter stand "Kreativ Workshop 301" und das hieß ja wieder einen Schnitt kaufen. Ich fand das eher ärgerlich, dass ich mir die teure Ottobre gekauft hatte und mir dann ein Schnitt gefällt, den ich wiederum kaufen sollte bzw. konnte.

 

Einzelschnitte von Burda gefallen mir momentan nicht. Es gibt kein Basisshirt.

 

LG leominore

 

 

 

Hast Du schon einen bestimmten Schnitt im Blick ?

 

Liebe Grüße

Susanne

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